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Wieso ist Sam bei Mami

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„Oder vielleicht ...", so spielten meine Gedanken nun verrückt, „war sie ja aufgewacht und wurde dann von ihrer Erregung fortgerissen. Vielleicht waren ihre Körper gerade im heißen Liebesspiel in einander verknotet.". Während mein Sohn nun irgend etwas anderes erzählte, stellte ich mir vor, wie Franziska am nächsten Morgen verwirrt, verlegen und sichtbar ausgepowert an den Frühstückstisch kommen würde. Ich stellte mir vor, wie Sam und ich uns wissend angrinsen würden. Ich stellt mir vor, wie ich Sam anerkennend zunicken würde. Obwohl mich diese Variante doch sehr erregte, streifte ich sie als „unrealistisch" weg.

Nach einer halben Ewigkeit, in der ich von wilden Stimmungsumschwüngen gefoltert wurde, hatte mein Sohn den - zunächst noch zu warmen - Tee dann ausgetrunken. Während ich ihn am Schlafzimmer vorbei lotste, versuchte ich das eine oder andere Geräusch aufzuschnappen, doch alles war ruhig.

Im Augenblick als ich meinen Sohn zugedeckt hatte, stürzte ich zunächst in Wohnzimmer. Ich erwartete dort Sam schlafend vorzufinden. Die Couch war jedoch leer. Meine Atmung setzte kurz aus. Ich taumelte in Richtung Schlafzimmer.

Dann stand ich vor der geschlossenen Schlafzimmertür. "Deine Frau und ein schwarzer Teenager liegen in meinem Ehebett", dröhnte es in meinem Kopf und doch glaube ich es insgeheim nicht. Ich versuchte meine schwere Atmung unter Kontrolle zu bekommen. Je besser mir das gelang, umso mehr glaubte ich das immer wiederkehrendes heiseres aufstöhnen meiner Frau zu hören.

Ich zögerte. Schließlich drückte ich die Klinke ganz langsam nach unten. Mit jedem Millimeter den ich danach die Türe weiter öffnete, hörte ich Franziskas Stöhnen deutlicher. Vorsichtig schob ich meinen Kopf durch den offenen Spalt.

In der Dunkelheit erkannte ich Sams dunkler Körper ausgestreckt auf dem Bett. Halb auf ihm gestützt, halb vom ihm gehalten bewegte sich der Körper meine Frau auf und ab. Ich hörte ihr Keuchen und ihr heiseres Stöhnen. Ich beobachtete ungläubig mit welcher Wildheit sie seinen Schwanz ritt und hörte die immer schneller werdenden schmatzenden Geräusche ihres Liebesaktes. Dann hörte ich Sams heisere Stimme „Baby, I'm gone fill you" flüstern.

Als hätte sie darauf gewartet, richtete sich Franziskas Oberkörper auf. Einen heiseren Ton, den ich noch nie gehört hatte, ausstoßend, schwenkte sie ihren Kopf hin und her wie sie es bei starken Orgasmen immer machte.

Seine Hände fuhren zu ihren Brüsten und pressten sie fest zusammen. Während er aufgrunzte und anfing seinen Samen tief in meine Frau zu pumpen, zuckte sein Becken ruckartig nach oben. Ich sah wie er seinen Monsterschwanz nun noch tiefer in meine Frau rammte und sie dabei einige Zentimeter anhob. Franziska gab einen schmerzvollen, ekstatischen Ton von sich, und warf nun ihren Kopf wieder hin und her.

Ungläubig beobachtete ich, den intensiven Liebesakt der sich vor meinen Augen abspielte. Als Franziska erschöpft auf den Körper ihres Liebhabers sank, zwang ich mich die Schlafzimmertüre wieder zu schließen.

Atemlos stand ich vor der geschlossenen Schlafzimmertür. "Mein Gott", dachte ich, "Sam hat Franziska gefickt. Franziska hat sich ficken lassen.". Sie war unzweifelhaft wach gewesen und konnte uns nicht verwechselt haben. Immer noch vor der Türe stehend, war ich mir sicher sie noch nie so erregt gesehen zu haben. Ich war mir auch sicher, dass sie einen zweiten Orgasmus erlebt hatte. Mir gegenüber hatte sie immer behauptet, immer Zeit zwischen zwei Orgasmen zu brauchen.

Verwirrt und unentschlossen was ich tun sollte, stand ich noch eine Zeit vor der Schlafzimmertür. Dann kehrte ich zur Wohzimmercouch zurück. Das eben Gesehene lief immer wieder vor meinen Augen ab. Ich fühlte mich vollkommen aufgewühlt, erregt, eifersüchtig und doch irgendwie glücklich, dass diese beiden mir so lieben Menschen ein so intensives Erlebnis miteinander gehabt hatten. Dieser Großmut überraschte auch mich, aber wahrscheinlich sah ich in Sam noch zu sehr den "sympathischen Jungen von der Strandbar".

Da Sam auf der Couch schlief, erwartete ich, dass er bald auftauchen würde. Doch die Zeit verging ohne das er auftauchte. Ich ging noch einige Male hinüber zur Schlafzimmertür und lauschte. Einmal noch war es mir so vorgekommen als hätte ich sie stöhnen hören, doch war ich mir nicht sicher. Bald war ich überzeugt, dass sie eingeschlafen waren. Als es langsam begann hell zu werden, fühlte ich meine Augen immer schwerer werden. Ich legte mich auf Sams Schlafplatz und deckte mich mit seiner Decke zu. Im einschlafen dachte ich noch kurz „Sam liegt jetzt neben deiner Frau, während du - ihr Mann - hier im Wohnzimmer liegst." Ich fühlte wieder eine Erektion in meiner Hose wachsen, und schlief ein.

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„Papi", schüttelte mich mein größerer Sohn, „wieso ist Sam bei Mami?". Langsam zu mir kommend schaute ich mich um. „Wieso hast du im Wohnzimmer geschlafen?", fragte mein kleinerer Sohn. Ja, ich lag tatsächlich auf der Wohnzimmercouch. Noch während ich meine Gedanken sortierte, geisterten mir die vor wenigen Stunden erlebten Bilder meiner nackten Frau und ihres schwarzen Liebhabers durch den Kopf.

Panisch nach einer Antwort suchend, fiel mein Blick auf die vielen leeren Bierflaschen auf dem Wohnzimmertisch. Ich stammelte, dass ich wohl zu viel getrunken hätte und hier eingeschlafen wäre.

In die fragenden Augen meiner Kinder schauend, sah ich hinter ihnen Sam nackt aus dem Schlafzimmer kommen und ins Bad gehen.

Ich versuchte meine Kinder anzulächeln um ihnen ein "alles OK" Zeichen zu geben. Gleichzeitig hoffte ich, dass ihre Mutter nicht in den Armen des afrikanischen Jungen schlafen gesehen hatten, und dass ihnen ihre Nacktheit nicht aufgefallen war.

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Das Frühstück vergingen in seltsamer Stimmung. Sam grinste ständig und war wieder ganz der Spielkamerad unserer Kinder. Meine Jungs verhielten sich wie immer und schienen nichts mitbekommen zu haben.

Franziska und ich versuchten den Anschein der Normalität zu wahren, doch mieden sich unsere Blicke. Ab und zu ertappte ich ihren fragenden Blick auf mir. Ich verstand, dass sie sich fragte welche Rolle ich gespielt hatte. War ich tatsächlich so betrunken gewesen, dass ich im Wohnzimmer eingeschlafen war und hatte Sam die Gunst der Stunde genutzt?

Ich fühlte mich lausig. Von der kumpelhaften Verbrüderung mit Sam, die ich mir am Vorabend noch vorgestellt hatte, war nichts geblieben.

In Franziskas Blick gegenüber Sam spiegelte sich nur Ablehnung. Es kam mir vor, wie das aufwachen nach einem one-night-stand. In der Nacht hatte man sich noch mit großer Leidenschaft hingegeben, und am morgen wolle man diese Person nur schnell los werden. Ich war mir sicher, dass sie Sam an diesem Morgen sofort heimgeschickt hätte, wenn dies ohne großen Skandal möglich gewesen wäre.

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Die seltsame Stimmung zwischen Franziska, Sam und mir blieb in den nächsten Tagen bestehen. Alle redeten wir nur das nötigste miteinander. Zumindest unsere Kinder verhielten sich ganz nochmal. Sam war ihr Spielkamerad, und sie tollten ständig mit ihm herum. Zumindest das machte die Situation nicht noch komplizierter. So mühten wir uns den Alltag wieder zu finden. Ich ging morgens zur Arbeit und kam am späten Nachmittag wieder. Franziska arbeitete halbtags. Sam und die Kinder gingen in ihre Schulen bzw. zum Praktikum.

Obwohl ich zwischenzeitlich alles was passiert war gründlich bereute, so wurde ich die Bilder der Geschehnisse die Dauern in meinem Kopf auftauchten nicht mehr los. Ich wünschte mir, ich hätte alles bis zum Ende miterleben können, und fragte mich insgeheim, ob Franziska sich nicht insgeheim wünschte noch mal mit Sam ins Bett zu steigen.

Doch jedes Mal wenn diese -- mich aufgeilenden Gedanken wieder aufstiegen -- wurden sie sofort von der eisigen Kälte die jetzt unserem Umgang bestimmte verdrängt. Ich wusste nicht wie ich damit umgehen sollte, und hoffte dass die Zeit auf diese Wunden schließen würde.

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Überraschend veränderte sich die Situation am Donnerstag. Als ich von der Arbeit kam, saß Sam nur in Boxershorts bekleidet im Wohnzimmer. Er sah fern. Wegen der vorherrschenden sommerlichen Hitze kam mir das nicht so ungewöhnlich vor. Während ich ihn fragte wo die anderen seien, fiel mir sein enormer halbsteifer Penis in den Boxershorts auf. Mir schien es auch, dass sich an den Konturen Feuchtigkeit abzeichnete.

Während ich immer wieder verstohlen auf seine Boxershorts blickte, antwortete er, die Jungs seien am See und Franziska dusche.

Franziska tauchte bald in ihrem Strandkleid auf. Sie hatte scheinbar noch nicht mit mir gerechnet und reagierte kurz verlegen. Dann lächelte sie jedoch wieder und sagte, sie und Sam hätten auf mich gewartet um mit mir zu den Kindern an den See zu fahren. Während ich los ging um mich umzuziehen, wunderte ich mich noch wieso Sam nicht mit den Kindern am See war. Auch irgendwas an Franziskas Reaktion als sie mich sah war komisch gewesen. Doch, wichtiger war, dass sie heute besser gelaunt schien als die letzten Tage. Auf dem Weg ins Schlafzimmer bemerkte ich im Gang ein zusammengerolltes, anscheinend eilig abgestreiftes oranges Wäschestück welches ich nicht zuordnen konnte. Ich ließ es liegen und ging mich umziehen.

Als wir am See angekommen waren und Franziska ihr Kleid auszog, erkannte ich das Wäschestück wieder. Es war ihr Bikini-Unterteil. Plötzlich fügte sich eins zum anderen: Sam und Franziska alleine zu Hause - das Bikini-Unterteil im Gang - Sam in Boxershorts mit halbsteifem Schwanz ... Ich zählte eins und eins zusammen und verstand. Ein kurzer Blick auf Sam und Franziska schien meine Vermutung zu bestätigen. Das „unausgesprochene" das in den letzten Tagen in der Luft gelegen war und alle gelähmt hatte, war nun weg. Franziska schien nun deutlich freier und lockerer. Ich beobachtete wie sie mit Sam und unseren Söhnen durch das seichte Wasser tollte. Es schien mir, als ob sie jedes Mal wenn sich ihre Blicke trafen, ein kurzes Lächeln ihre Mundwinkel umspielte. Es schien mir, als würde sie ihren Körper jetzt herausfordernder bewegen. Dann bemerkte ich, wie in einer Gelegenheit Sams Hand um ihre Hüften glitt, ohne das sie diese wegschob. Eifersucht und Erregung durchströmten mich. "Nun ist es kein one-night-stand mehr", dachte ich.

„Hey Süßer, an was denkst du?", hörte ich plötzlich die Stimme meiner Frau neben mir. Verwirrt und ertappt winkte ich ab und mühte mich möglich entspannt zu schauen. „Hmmm", antwortete sie grinsend und blickte auf meine Badehose die zwischenzeitlich durch meine Erektion angehoben wurden. Verlegen setzte ich mich auf.

„Frank", flüsterte sie, „ich habe dich in den letzten Tagen beobachtet.". Ich erstarrte. „Ich bin mir nicht sicher", sprach sie langsam weiter, „inwieweit du die Finger im Spiel hast, aber du weisst offensichtlich was passiert ist." Unfähig etwas zu sagen, wich ich ihrem Blick aus. „Du weißt ich liebe dich ..." fuhr sie fort, „... und ein Wort von Dir genügt um dem ganzen Spuk ein Ende zu bereiten.".

Endlose Sekunden vergingen. Ich starrte vor mich hin und wusste nicht wie ich reagieren sollte. Meine Frau hatte gerade indirekt ihre Affäre mit Sam zugegeben und angeboten, diese sofort zu beenden. Was sollte ich dazu sagen? Natürlich liebte auch ich sie. Natürlich wusste ich, dass dieses Situation aus moralischen Gesichtspunkten nicht in Ordnung war. Doch gleichzeitig würde ich vieles dafür geben noch einmal so eine Situation wie vor einigen Nächten erleben zu dürfen. Wie ein ertapptes Kind scheute ich mich davor zuzugeben, dass ich tatsächlich die Finger mit im Spiel gehabt hatte, und dabei auch noch Spass gehabt hatte. Und ... wie sollte ich ihr die Erregung die gepaart war mit Eifersucht und Verlustängsten erklären?

Als lange keine Antwort von mir kam, legte Franziska ihren Kopf an meine Schulter. „OK" sagte sie. Ihre Stimme klang verwundert, verletzt und etwas trotzig. „Ich weiß nicht was ich da tue, und ich weiß nicht, ob du weißt was du tust. Für mich gilt weiterhin, dass ich dich liebe und nur ein Wort von dir genügt ...". Schweigend sahen wir uns an. "Aber die Kinder dürfen nichts mitkriegen.", sagte sie. Ich schluckte hart und nickte schließlich.

Nach einigen Augenblicken küsste Franziska mich kurz und rannte dann wieder zu den Kindern und zu Sam ins Wasser.

Erleichtert, dass sie mich nicht gezwungen hatte mein Gefühlsleben vor ihr auszubreiten, beobachtete ich wie die vier im Wasser herumtollten.

Sam hatte das Gespräch zwischen Franziska und mir aus der Ferne verfolgt. Als Franziska wieder ins Wasser kam ohne sich sichtbar von ihm abzuwenden, strahlte er. Nach dem heutigen Fick und dem scheinbar ergebnislos verlaufenem Gespräch zwischen mir und meiner Frau, schien er sich seiner gefestigten Position jetzt im Klaren.

Ich schaute ihnen zu. Sam spielte nun wieder den drolligen Junge aus der Strandbar, doch meine Blicke sahen ihn nun anders. Als seine Finger scheinbar nebenbei kurz um die Hüfte meiner Frau glitten, wünsche ich mir plötzlich er würde dies nicht tun um sie ins Wasser zu stoßen. In meinen Gedanken zog dieser schwarze Junge sie an sich und küsste sie vor den Augen unseren Kinder und der uns umgebenden Badegäste. Ich stellte mir vor, wie ich die Kind zu mir winkte und ihnen erklärte, dass ihre Mutter und ihr Spielkamerad sich sehr gerne mochten und sich deshalb küssten. Ich stellte mir vor, wie ich Abends mit den Kindern fernsehen würde, während Sam mit meiner Frau ins Schlafzimmer ging und die Tür hinter sich schließen würde, und ich mich so verhalten müsste als wäre dies das normalste der Welt. Ich fühlte die pochende Härte in meiner Badehose und war mir trotzdem im klaren, dass ich alles tun musste damit meine Kinder nichts von dieser ungewöhnlichen Affäre mitkriegten. Der Schaden den sie in ihrer Entwicklung nehmen würde, wäre unermesslich.

Unheimlich erregt und gleichzeitig rasend eifersüchtig schaute ich zu meiner Frau und Sam. Sie schwammen gerade zu viert zu dem künstlichen Plateau mitten im See. Ich fragte mich, woher der Wunsch ihm meine Frau zu überlassen kam.

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Zwei Tage später saßen wir nach dem Abendessen gemeinsam vor dem Fernseher. Die Stimmung war deutlich entspannter als sie noch vor dem Ausflug zum See gewesen war. Dennoch schienen wir alle noch damit beschäftigt die aktuelle Entwicklung richtig einzuschätzen und unsere Rolle in diesem Spiel zu finden. Insgeheim hatte ich seit dem Ausflug zum See Franziska und Sam ständig beobachtet und versuchte jedes Wort, jeden Blick und jedes Lächeln zwischen ihnen zu interpretieren. Zugleich hatte ich versucht weiter die Rolle als Ehemann und Vater auszufüllen und mich dabei möglichst wenig zwischen meine Frau und ihren Liebhaber zu stellen um die weitere Entwicklung der Dinge nicht zu bremsen. Franziska hingegen schien mir vorsichtig neugierig mit der Situation umzugehen, und immer mehr Spaß daran zu haben. Während sie mich immer wieder fragend ansah und meine Reaktionen musterte, lächelte sie Sam ab und an herausfordernd an. Soweit ich es jedoch beurteilen konnte, war zwischen ihnen seit dem nichts mehr vorgefallen. Doch die Ungewissheit, ob das wirklich so war, ließ in meinem Magen wilde Knoten entstehen.

Wie üblich, hatte Franziska auch an diesem Abend die Kinder ins Bett gebracht. Danach lag sie neben mir auf der Couch, während Sam sich in einer ungesund aussehenden Pose quer im Sessel platz genommen hatte. Gelangweilt zappte ich mit der Fernbedienung durch die Programme.

„Ich hol' mir ein Bier", sagte ich schließlich und stand auf. „Bring two", warf Sam mir zu. Er klang als würde er eine Bestellung aufgeben. Ich blieb stehen und schaute ihn über die Schulter an. Er schien dies jedoch nicht zu bemerken. Noch kurz zögernd ging ich dann in die Küche.

Als ich mit den zwei Bieren in der Hand zurück kam, saß Sam bei Franziskas Füßen auf der Couch. Seinen Blick nicht vom Fernseher abwendend, massierte er ihr die Füße.

Immer noch leicht verärgert über Sams Ton, stellte ich das Bier etwas theatralisch vor ihm auf den Tisch. Doch weder Sam noch Franziska merkten den leisen Protest der in dieser Geste lag. Beide lächelten mir kurz zu und wendeten ihren Blick wieder dem Fernseher zu. Ich stand jetzt mitten im Zimmer und fragte mich, ob ich Sam meinen Sitzplatz einfach so überlassen wollte. Ich schaute ihn an und hörte Franziska seine Fußmassage leise mit „Mmmmm, tut das gut" kommentieren.

Der bekannte Gefühlsmix aus Eifersucht und Geilheit begann sich zu melden. Was Sam wollte war klar. Doch was wollte meine Frau? Sie wusste sicherlich, dass es Sam nicht darum ging ihr was Gutes zu tun, sondern dass er sie lieber gleich als später besteigen wollte.

Obwohl es mich das Gefühl jetzt überflüssig zu sein störte, setzte ich mich erregt, und neugierig wie sich die Dinge entwickeln würden auf den Platz wo Sam vorher gesessen war. Ich versuchte so zu tun, als ob ich interessiert fernsehen schauen würde. Von Zeit zu Zeit reckte ich jedoch meinen Oberkörper und ließ meinen Blick hinüber zur den beiden auf der Couch wandern.

Dort passierte eine ganze Zeit gar nichts. Sam massierte ihr die Fußballen und schaute fern. Bald fühlte ich das drücken meiner Blase und hatte auch kein Bier mehr. Zugleich ahnte ich, dass Sam die Gunst der Stunde nützen würde sobald ich das Zimmer verließ, und ausloten würde wie weit Franziska heute bereit war sich auf ihn einzulassen.

Nach kurzem Zögern stand ich auf und ging ins Bad. Als ich mit einem Bier in der Hand zurückkam, sah ich, dass meine Frau ihre Hose ausgezogen hatte. Sam massierte ihr nun die Waden und schaute weiter interessiert fern.

Ich setzte mich, und versuchte so zu tun, als würde ich mich auf den Film konzentrieren, doch gelang es mir jetzt nicht mehr. Immer öfter blickte ich hinüber, wo Sam ihr jetzt die Oberschenkel massierte. Ich versuchte zu erkennen, ob seine Finger jetzt auch immer tiefer an die Innenseite ihrer Oberschenkel glitten, und ob meine Frau Zeichen der Erregung zeigte. Obwohl die beiden scheinbar unbeteiligt in den Fernseher starrten, war die sexuelle Anspannung in der Luft nun fast greifbar. Gleichzeitig regte sich in mir ein immer größerer Widerstand gegen das was unzweifelhaft bald geschehen würde.

Es dauerte jedoch noch unzählige Minuten, bis Sam endlich seine Hände auf ihre Pobacken legte. Franziska ließ einen missmutigen, protestierenden Ton erklingen, doch wehrte sich sich nicht weiter als er anfing ihre Pobacken zu massieren. Mir war klar, dass Sam wenn er so vorsichtig wie bisher weitermachen würde alles von ihr haben konnte, außer ich würde intervenieren. Doch etwas hinderte mich daran, dies zu tun. Gleichzeitig verbot mir mein Stolz diesem schwarzen Jungen zuzusehen wie er meine Frau verführte. Mir reichte es.

Schwer atmend, und hin und her gerissen zwischen unterschiedlichsten Gefühlen, taumelte ich in Richtung Gang. „Ich geh' schlafen" murmelte ich trotzig.

„Frank", hörte ich meine Frau. Mit halb geschlossenen Augen winkte sie mich zu sich. Den schwarzen Jungen, der ihre Pobacken massierte ignorierend, machte ich zögerlich einige Schritte auf sie zu. Meine Hand greifend, zog sie mich zu sich. Als ich vor der Couch kniete, drückte sie ihren Lippen zart an meine. Bald küssten wir uns leidenschaftlich. Wir hatten uns seit Tagen nicht mehr geküsste, und ich vergaß eine Augenblicke das wir nicht alleine waren. Ihr schien es ebenso zu gehen, den ich fühlte wie sie ihre Hände um meinen Kopf schlang und mich ganz fest hielt. Es tat so gut.

An Sam dachte ich erst wieder, als meine Frau leise „oh ja" stöhnte. Die wenige Bewegungsfreiheit die mir ihre Hände gaben nützend, blickte ich auf. Ich sah das Sams Hand nun in ihren Slip geglitten war. Wie ich an den Bewegungen ihres Beckens merkte, schienen seinen Finger sie sanft zu bearbeiten.

Jetzt zog Franziska mich wieder an sicher heran und küsste mich leidenschaftlich. Noch während des Kusses, merkte ich, wie Sam an ihr zog und sie ihren Körper langsam anhob. Aus dem Augenwinkel sah ich ihr Höschen in Sams Händen und hörte dann das klimpern seiner geöffneten Gürtelschnalle. Franziska küsste mich weiter leidenschaftlich und hielt meinen Kopf so zwischen ihren Armen, dass ich ihn nicht drehen konnte. Im nächsten Augenblick wurde Franziska gegen mich gedrückt. Sie stöhnte in meinen Mund und lockerte ihren Griff.