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Wieso ist Sam bei Mami

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Kurz konnte ich jetzt meinen Kopf drehen und sah Sam hinter meiner Frau knien. Ihr Becken war angehoben um Sams Schwanz einen guten Zugang zu bieten. Ich konnte es nicht sehen, doch ihrem Stöhnen nach zu urteilen, war Sam gerade dabei in sie einzudringen. Er schien ihr gerade etwas Zeit zu geben um sich an seine Größe zu gewöhnen. Dann drückte er gegen sie, so dass unsere Köpfe zusammenstießen. Im nächsten Augenblick schienen seine massiven Eier direkt aus ihren Schamhaaren herauszuwachsen. Er war nun bis zum Anschlag in meiner Frau. Franziska wimmerte und stöhnte mit halboffenem Mund. Mit jedem mal in dem er seinen Schwanz nun aus ihr heraus zog und dann wieder in sie versenkte, wich ihr atemloses Unwohlsein der Ekstase. Den Schwanz ihres Liebhabers tief in sich spürend stöhnte sie mir ins Ohr. Ich sah ihre Hand zwischen ihre Beine gleiten und die Eier ihres Liebhabers ergreifen. Dann zog sie meine Lippen wieder auf die ihren. In dieser Position festgehalten, spürte ich jeden Stoß und jedes erzittern ihres Körpers. Ich hörte ihr Stöhnen und Wimmern, konnte jedoch nichts sehen.

Seine Stöße wurden nun immer schneller und kräftiger. Meine Frau drückte nun ihren Körper immer wieder nach hinten um seine Stöße zu empfangen und stieß dabei heisere, mir unbekannte Töne aus. Ich ertastet den Schlitz meiner Hose und holte meinen Schwanz heraus.

Franziska erzitterte nun immer stärker und stöhnte immer lauter. Sam hämmerte seinen Schwanz wie wahnsinnig in meine Frau. Ich fühlte meinen Schwanz zucken und dicke Spritzer auf dem Teppich sprühen.

Immer noch betäubt von den Gefühlen meines Orgasmus hörte ich die Beiden nun ihrerseits aufstöhnen. Ich fühlte die Anspannung in Franziskas Körper und fühlte das Zittern das ihren Körper durchfuhr.

Minuten später kam ich langsam zu mir. Mein Sperma klebte überall an meiner Kleidung und auf dem Teppich. Mein Schwanz war in sich zusammengefallen und ragte kaum mehr aus der Hose. Meine Frau lag neben mir auf der Couch. Ihre Augen waren geschlossen. Auf meiner halbnackten Frau lag Sam. Sein Schwanz und Unmengen von Sperma waren immer noch in meiner Frau. Unsere Blicke trafen sich. Er grinste mich mit einer Mischung aus Triumph und Mitleid an.

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Die Ereignisse dieses Abends waren am nächsten Tag deutlich spürbar. Zwischen Sam und Franziska schien immer noch ein erotisches Spannungsfeld zu herrschen. Beide wirkten wie euphorisiert und blickten sich ständig herausfordernd an. Ich hingegen war hin und her gerissen von meinen Gefühlen. Auch ich empfand das Ganze als hoch erotisch, doch verunsicherte mich der Rollentausch der stattgefunden hatte. Sam war nicht mehr der Junge den ich an meine Frau heran gelassen hatte. Nein, er war er nun der von mir geduldete Liebhaber meiner Frau. Er war der, der meine Frau zu wilden Orgasmen trieb, während ich zum Voyeur ihrer Geilheit geworden war. So schmerzvoll die Erkenntnis war, so klar war jedoch, dass ich meine Frau noch nie so befriedigt hatte wie es der Junge es vor meinen Augen getan hatte. Ich versuchte das nicht zu sehr an mich heran zu lassen, doch brannte der Schmerz tief in mir.

Sam schien unbewusst diese Überlegenheit zu fühlen und ließ seinen Besitzanspruch an meine Frau immer wieder aufblitzen. Einzig die Anwesenheit unsere Kinder schien ihn daran zu hindern sie ins nächste Eck zu drücken um sie dort zu ficken.

Blockiert durch unsere Kinder, kam es nur zu einem erotischen Vorfall. Während ich Franziska half das Abendessen zubereiteten, kam plötzlich Sam von hinten. Sich hinter meine Frau stellend, rieb er sein Becken an ihr. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht doch sonst ignorierte sie ihn. Dann glitten seine Hände unter ihr T-Shirt hoch zu ihren Brüsten. Obwohl ich neben ihr stand, küsste er ihren Hals und murmelte ihr ins Ohr, ob sie mit ihm kurz in Schlafzimmer gehen wolle. Franziska kicherte übermütig und stieß ich weg wie einen ungezogenen Bengel. Er versuchte sie zu sich heranzuziehen um sie zu küssen, doch wieder stieß sie ihn weg. „Nicht jetzt", sagte sie lachend und warf mir einen kurzen entschuldigenden Blick zu.

So prickelnd ich die Situation empfand, so wuchs meine Sorge darüber, dass unsere Kinder die Geschehnisse durchblicken würden. Für mich war es nur eine Frage der Zeit.

Als er sich am Abend offen an Franziska wandte und sie fragte, ob sie heute Nacht zu ihm kommen würde, beschloss ich den Schlussstrich zu ziehen.

So eindringlich es ging ohne die Kinder etwas davon mitkriegen zu lassen, redete ich auf die Beiden ein. Ich erklärte ihnen, dass es so nicht weitergehen könnte. Ich erklärte ihnen, dass die Kinder, bald merken müssten was hier los war. Ich erklärte, dass der Schaden den die Kinder in ihrer Entwicklung nehmen würden, immens sein würde. Sam lächelte nur gelangweilt. Franziska gab mir jedoch nach kurzem Nachdenken Recht. Resolut erklärte sie Sam, dass es zu keinerlei Kontakt zwischen ihnen mehr kommen würde.

Sam wollte das nicht akzeptieren, doch wollten weder Franziska noch ich uns auf eine Diskussion einlassen. Beleidigt wandte Sam sich ab.

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Einige Tage später war Sams Praktikum beendet. Er schien zwischenzeitlich nicht mehr so eingeschnappt, wie er nach der Aussprache vor einigen Tagen gewesen war. Bald schon grinste er mich wieder frech an. So verärgert ich darüber war, so konnte ich das Geschehene doch nicht abstreiten. Deshalb ertrug ich sein Grinsen und war froh, dass er nur noch einige Tage bei uns war. Nachdem ich doch eine gewisse Pflicht ihm gegenüber fühlte, wollte ich, dass er die letzten Tagen seine Aufenthaltes sinnvoll nützte. Da er tagsüber alleine zu Hause war, gab ich ihm meine Digitalkamera und schickte ihn zum sightseeing in die Stadt.

Die Tage vergingen und Sam schien sehr viel Spaß an der Stadtbesichtigung gefunden zu haben. Wie ich heraushörte, traf er sich dazu noch mit einigen Leuten die er wohl aus Afrika kannte. Am Tag seiner Abreise zeigte er mir einige der Fotos die er geschossen hatte. Nachdem ich mir 50 Fotos der mir lange bekannten Sehenswürdigkeiten angesehen hatte, wimmelte ich ihn unter einem Vorwand ab. Ich versprach ihm aber, ihm die Fotos auf CDs zu brennen. Als ich den Brennvorgang startete, staunte ich über die Menge von Fotos und Filmen die er da zusammengetragen hatte. Ohne mich damit jedoch weiter zu beschäftigen, übertrug ich sie auf unseren Computer und brannte die CDs.

Mit einem lachenden und einem weinenden Auge verabschiedeten wir Sam kurz darauf. Meine Kinder waren sehr traurig über den verlorenen Spielkameraden. Meine Frau war ebenso wie ich hin und her gerissen in ihren Gefühlen.

In den nächsten Wochen stellte sich unser altes Familienleben schnell wieder ein. Alles schien seinen normalen Lauf zu gehen. Franziska und ich hatten das "Kapitel Sam" noch einmal besprochen. Wir waren uns einig, dass es eine spannende Episode gewesen war, wir jedoch rechtzeitig damit aufgehört hatten. Ich litt zwar noch etwas darunter, dass unser Sexualleben noch nicht wieder das alte war, doch das würde sich sicherlich auch bald einrenken.

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Sam war ungefähr fünf Wochen weg, als meine Frau mit den Kindern beim shoppen war. Ich räumte aus Langeweile den Computer auf. In der Dokumenthistorie fiel mir auf, dass in den letzten Tagen jemand Videos geschaut hatten. Neugierig geworden, startete ich das erste Video der Liste.

Als es startete, erblickte ich Sams Gesicht. Überrascht und erfreut ihn zu sehen, ließ ich das Video laufen. Er schien die Kamera im Wohnzimmer aufzubauen und auf die Couch auszurichten. Als er das gemacht hatte, setzte er sich auf diese. Fast wäre ich gelangweilt zum nächsten Video gesprungen, als ich im Hintergrund meine Frau „Tschüüüüüüs, und passt im Unterricht gut auf" rufen hörte. Ich ließ das Video weiter laufen.

Sam schien auf dieses Signal gewartet zu haben, denn er stand auf und zog sein T-Shirt aus. In die Kamera grinsend, zog er nun auch die Boxershorts aus. Völlig nackt im Wohnzimmer stehend begann er seinen Schwanz langsam zu wichsen.

Ich war zunächst überrascht, ja fast schockiert. Dann ärgerte ich mich. Sich beim masturbieren zu filmen und das Video dann auch noch uns zu hinterlassen, war schon dreist.

Auf dem Video sah ich nun Franziska fertig geschminkt und in elegantem Business-Outfit ins Wohnzimmer kommen. Sam lächelte sie an, und wichste seinen nun steifen Schwanz weiter.

Mein Bauch zog sich zusammen. Ich starrte auf Franziska. Wie ich meine Frau kannte, erwartete ich dass sie Sam mit scharfen Worten zurechtweisen würde. Ich starrte in ihr Gesicht. Doch ihr Gesicht verdüsterte sich nicht. Nach der anfänglichen Überraschung, sah ich wie sich dort ein Lächeln abzeichnete. Sekunde um Sekunde starrte ich in ihr Gesicht. Wieso drehte sie sich nicht einfach um und ging aus dem Zimmer?

Ich versuchte ihr Gesicht zu lesen, und sah wie ihr Blick etwas Herausforderndes annahm. Dann lehnte sie sich an den Türstock. Sam immer noch herausfordernd anlächelnd, winkelte sie ein Bein an und ließ ihren Kopf in den Nacken gleiten.

Fassungslos starrte ich nun in den Monitor. Dort passierte zunächst wenig, doch spürte ich förmlich wie sich langsam eine die Spannung zwischen ihnen aufbaute. Ich schluckte hart. Plötzlich war das Gefühl, dass ich in den letzten Woche kennen gelernt hatte wieder da: Ich fühlte die Eifersucht mit ihrem Schmerz und ihrer Verzweiflung, und zugleich den rationell nicht erklärbaren Wunsch meine Frau in den Armen dieses Jungen zu sehen.

Mit meinen Gefühlen kämpfend, starrte ich das Video in dem Sam weiter mitten im unserem Wohnzimmer wichste und dabei meine Frau anlächelte.

Unwillkürlich musste ich an das erste Mal zurückdenken, als Sam zu ihr ins Bett geschlüpft war und wie ich sie danach auf seinem Schwanz hatte reiten sehen. Ich dachte an ihren Bikinislip in unserem Gang und erinnerte mich wie Sam und Franziska mit unseren Kindern im See herumgetollt waren. Ich dachte an die Szene als sie mich umarmt gehalten hatte während Sams tiefe Stöße ihren Körper erzittern ließen.

„Come", hörte ich jetzt Sam sagen und sah wie er Franziska seine Hand entgegenstreckte. Franziska Blick ging nun offen auf seinen riesigen Schwanz. Sie lächelte nur, bewegte sich jedoch nicht.

„Come", wiederholte Sam und hielt ihr weiter seine Hand hin.

Sekunden passierte nichts. Franziska lächelte Sam nur an. Tief in mir verspürte ich den Wunsch, dass sie nachgeben würde. Ich wünsche mit, dass sie sich vor ihn hinknien würde und ihm einen blasen würde.

Dann sah ich Sam langsam auf sie zukommen. Splitternackt mit riesiger Erektion stand er nun vor ihr. Seine Hand glitt um ihre Hüfte. Er versuchte sie zu küssen, doch sie wich ihm aus. Er versuchte es noch mal, doch wieder wich sie aus. Sein Körper presste sich jetzt gegen den ihren und drückte sie an den Türstock. Er flüsterte ihr ins Ohr und presst dabei seine Erektion an sie.

Ich starrte auf seinen Schwanz, und sah wie sich ihre Hand langsam auf ihn zu bewegte. Langsam, fast zögerlich sah ich dann ihre Finger zu seinem Schwanz gleiten, und ihn dann umfassen.

Ich schaute ihr ins Gesicht. Ihre Augen waren jetzt geschlossen. Sam küsste ihr den Hals.

„Jetzt hat er sie", sagte eine Stimme in mir.

Wieder raste ein Teil meiner selbst vor Eifersucht und Verzweiflung. Der Teil triumphierte, als Franziska sich langsam am Türstock hinunter gleiten ließ um im nächsten Augenblick ihre Lippen um seine mächtige Erektion zu schließen.

Gelähmt von dem wilden Gefühls-Chaos in mir, sah ich jetzt nur noch die Bilder vor meinen Augen, ohne sie aufnehmen zu können. Ich sah Franziskas Lippen an seinem Schwanz hoch und runter gleiten. Ich sah ihre Hände sanft seine Hoden umspielen. Dann sah ich wie er ihren Kopf gegen den Türrahmen presste. Ich sah wie er seinen riesigen Schwanz aus ihrem Mund zog und dann tiefer hineinschob als ich es jemals für möglich gehalten hätte.

Immer noch wie gelähmt sah ich wie Sam meine Frau Augenblicke später zur Wohnzimmercouch führte. Ich hörte sie mit leiser, fast flehender Stimme „Nein, bitte nicht" flüstern. Dann sah ich wie der Junge, der nur einige Jahre älter war als unsere Söhne sie auf die Couch drückte und danach mit seinem Körper unter sich begrub.

Ich sah, dass sie seinem Kuss diesmal nicht auswich. Ich sah seine Zunge in ihrem Mund gleiten. Ich sah seine Hände ihre strahlen weiße Bluse öffnen und sah ihre Brustwarzen zwischen seinen schwarzen Fingerkuppen auftauchen. Ich sah seine Hand unter ihren Rock gleiten und sah Augenblicke später ihren Slip an einem der Beine hängen, die sich um seine Hüften schlossen.

Ich sah die Muskeln an seinem Körper sich anspannen und wieder entspannend und sah mit welchen heftigen Stößen er meine noch fast vollständig angezogene Frau bearbeitete. Ich hörte Franziskas stöhnen und sah ihre Hände seinen schwarzen Rücken entlang gleiten. Ich sah wie sich ihre Beinen um seinen Körper schlangen und ihn fester an sich pressten. Immer wieder prallte sein Körper nun auf ihren. Ich hörte sie immer deutlicher stöhnen. Dann sah ich ein Zucken seinen Körper durchlaufen. Sein Hintern zog sich zusammen. Dann noch mal. Dann, langsam wich die Spannung aus seinem Körper.

Ich atmete heftig. Mein Herz raste. Ich kriegte kaum mehr Luft und hatte das Gefühl, dass die Eifersucht mir die Gedärme zerreißen würde, während das pochen in meiner Hose mich zum Wahnsinn trieb. Ich konnte nicht glauben was ich da gerade gesehen hatte.

Ich starrte auf den immer noch kraftlosen Körper des jungen Schwarzen unter dem der Körper meiner Frau verborgen lag. Sie schienen zu reden. Ich hörte sie lachen. Dann entstand Unruhe. Franziska befreite sich hastig von seinem nackten Körper. Immer wieder auf die Uhr schauend, zog sie schnell ihre zerknitterte Kleidung zurecht und zog ihren Slip wieder an. Sekunden später rannte sie aus dem Haus.

Mein Blick kehrte zu Sam zurück. Er lag zufrieden lächelnd auf der Couch. Einen Triumphschrei ausstoßend, stand er schließlich auf und kam auf die Kamera zu.

„Whoooo hoooo, what a fuck!", lachte er in die Kamera. „She'll be leaking my sperm the whole day", lachte er noch mal und schaltete die Kamera aus.

Ich atmete schwer. Das eben gesehen war unglaublich. Es war hoch erotisch und doch so verletzend. Ich versuchte die Eifersucht und den Schmerz bei Seite zu schieben indem ich mir einredete, dass das gesehene nur eine Fortsetzung unserer gemeinsamen Spiele mit Sam war. Meine Erregung gewann langsam Oberhand. Meine Finger glitten in meine Hose und drückten meinen pochenden Schwanz. Ich dachte an Sams letzte Worte und stellte mir vor, wie sein Sperma langsam aus meiner Frau floss, während sie ihre Kunden beriet. Ich fragte mich, ob sie sich in ihrer wüstesten Fantasie vorstellen könnten, dass ihre Beraterin Minuten vorher von einem schwarzen Jugendlichen gefickt worden war.

Ich spürte, dass es nur noch Augenblicke dauern würde bis sich mein Orgasmus entladen würde, doch hielt ich mich zurück.

Ich widerstand dem Impuls mir das Video noch mal anzusehen, und startete mit zittrigen Händen das nächste Video in der Dokumentenhistorie.

Bereits an den ersten Einstellungen erkannt ich unser Schlafzimmer. Dann blickte ich in Sams Gesicht und sah, dass er die Kamera hinter unseren Familienbildern versteckte. Er war bereits nackt und legte sich in unser Ehebett. Ich verspürte einen Stich, als ich diesen nackten Jungen auf meiner Seite des Ehebettes auf meine Frau warten sah. Dann erstarrte ich. Ich hörte die Stimmen meiner Kinder und hörte, dass sie von Franziska gerade für die Schule fertig gemacht wurden. „Mein Gott", dachte ich, „was wenn jetzt eines der Kinder die Tür öffnet". Unruhig klickte ich auf den Vorlauf. Sekunden später sah ich Franziska in ihrem Kimono ins Zimmer kommen. Ich hielt den Schnellvorlauf an. Aus ihrem entspannten Lächeln entnahm ich, dass die Kinder aus dem Haus sein mussten.

Sam stand auf und ging auf sie zu.

„Langsam, langsam, junger Mann", hörte ich Franziska sagen. „Heute haben wir etwas mehr Zeit". Sam antwortete nicht. Seine Arme legten sich um ihren Körper. Sie küssten sich leidenschaftlich.

Die Eifersucht hatte mich jetzt wieder in Beschlag genommen. Heftig atmend sah ich seine Hände in ihren Kimono gleiten und danach ihren ganzen Körper abfahren. Nun drehte Sam meine Frau so, dass sie mit dem Rücken gegen seinen Körper lehnte, und die Kamera ihre Vorderseite filmen konnte.

Er küsste ihren Hals und öffnete langsam ihren Kimono. Die Kamera zeichnete auf, wie Zentimeter um Zentimeter ihrer nackten Haut sichtbar wurden. Schließlich stand sie in voller Schönheit nackt vor der Kamera. Ich sah seine schwarzen Hände zu ihren Brüsten fahren und sie sanft umschließen. Im nächsten Augenblick sah ich seine schwarzen Finger ihre Brustwarzen rollen, während er mit der anderen Hand ihre Klitoris fand.

Gerade eben hatte ich noch bewundert, mit welchem Geschick er meine Frau in Erregung versetzte, als mir der Gedanke kam, dass er meine Frau vor der Kamera wie eine Hure vorführte.

Plötzlich schoss mir die Frage durch den Kopf, für wen er die Filme aufgenommen hatte? Wollte er sie mir hinterlassen um sich dafür zu rächen, dass ich ihm in den letzten Tagen meine Frau entzogen hatte? Oder wollte er seinen Freunden und Kollegen in Afrika zeigen, dass er diese blonde Schönheit erobert hatte? Schockiert von diesem Gedanken dachte ich daran, wie diese Videos unter den Mitarbeitern des Hotels kursieren würden.

Auf dem Monitor sah ich nun wie Franziska und Sam in unser Ehebett stiegen. Ich sah ihn in sie eindringen und drückte die Vorlauf-Taste, da ich mir Details ersparen wollte. Das Video sprang an die Stelle an der sich Sam im Mund meiner Frau entlud.

Zu meiner Überraschung war das Video hier aber nicht zu Ende. Es folgte eine Gesprächssequenz, die mich mehr erschütterte als alles was ich bisher gesehen hatte.

Auf unserem Ehebett liegend, unterhielten sie sich zunächst darüber wie gut der Fick gewesen war. Ihn umarmend, bezeichnete Franziska ihn als „Professor Penis" und lobte seine Qualitäten im Bett. Sie schob sich nun hinüber zu ihm und küsste ihn leidenschaftlich. Nach diesem feurigen Kuss fragte er sie welches ihr bester gemeinsamer Fick gewesen war. Kurz überlegend, sagte sie, sie wäre unheimlich erregt gewesen als sie ihren Mann festgehalten hätte während er es ihr von hinten besorgt hatte. Sam lachte auf, und fragte ob "small dick Frank" sie jemals befriedigt hatte. Über Franziskas Gesicht huschte ein Lächeln. Sie errötete leicht, senkte ihren Blick zu Boden, und sagte nichts.

Sam lachte laut, denn er interpretierte das als Antwort. Franziska Mundwinkel zuckten, doch vergrub sie ihr Gesicht verspielt zwischen den Kissen.

Ich war tief verletzt. Auf den Monitor schauend, fragte ich mich, was ich noch alles über mich ergehen lassen musste. Ich überlegte das Video hier auszuschalten, doch zögerte ich.

Sam und Franziska wälzten sich übermütig im Bett. Ich sah ihn die Brüste meiner Frau küssen und meine Frau nach seinem Schwanz greifen. Er lenkte das Gespräch jetzt auf ihren ersten gemeinsamen Fick. Franziska lachte auf, und beschwerte sich wie gnadenlos er sie damals genommen hatte. Auch er lachte, und antwortete sie hätte ja jede Gelegenheit genutzt um ihn scharf zu machen. Daher sei sie selber schuld. Nun noch lauter lachend, rief er in Erinnerung wie sie sich gegenseitig den Mund zugehalten hatten um keinen Skandal in der Damentoilette des Hotels zu verursachen. Laut lachend erzählte er, dass es trotzdem das halbe Hotel mitbekommen hatte.

Während Sam und Franziska sich auf dem Video die Bäuche vor Lachen hielten, war ich wie vom Donner gerührt. Sam und Franziska mussten schon in Ghana miteinander geschlafen haben.

Ich fing an mich an die beiden Stimmungsumschwünge ihm gegenüber zu erinnern. Wenn der erste Stimmungsumschwung der Fick gewesen war, was war dann der Zweite? Ein zweiter Fick? Eine Aussprache? Oder hatte sie Angst vor sich selbst bekommen?