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Wieso liegt Abou in Mami's Bett Teil 02

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Doch mein ältester machte sofort riesige, verstörte Augen und sah zutiefst verunsichert abwechselnd die Erwachsenen am Tisch an. Um die Situation zu retten, erzählte ich meinen Kindern, dass ihre Mama Abou versprochen hätte, ihm vor dem Schlafengehen noch eine Geschichte vorzulesen.

Zugegeben eine ziemlich dämliche Ausrede, aber Michael schluckte sie samt Haken und Rute und rief nun wieder aufgekratzt: „Ach so hat Mami das gemeint...!" Für mich war aber nun endgültig das Ende der Fahnenstange erreicht und ich beschloss noch an diesem Abend ein ernstes Wort mit Thessa und Abou zu reden. Später am Abend, die Kinder schliefen bereits, saßen wir drei noch im Wohnzimmer und ich machte beiden eindringlich klar, dass es so nicht mehr weiter gehen könnte.

Den Vorfall am Abendbrottisch zum Anlass nehmend, erklärte ich Thessa, dass, - wenn es so weiterging, - die Kinder unweigerlich merken müssten, was wirklich los war. Ernst schilderte ich Thessa den möglichen Schaden, den das Weltbild und vor allem die Persönlichkeit unserer Kinder nehmen könnten, wenn sie über die intime Beziehung zu Abou Bescheid wüssten.

Abou sah das naturgemäß nicht so eng, er lächelte nur gelangweilt, wehrte lässig mit der Hand ab. Thessa jedoch, gab mir nach kurzem Überlegen Recht. Obwohl es ihr sicher nicht leicht viel, erklärte sie Abou resolut, dass es in unserem Hause zu keinerlei sexuellem Kontakt zwischen ihnen mehr kommen dürfte.

Abou wollte das natürlich nicht so ohne Weiteres akzeptieren, doch weder Thessa noch ich wollten uns an diesem Abend auf eine Diskussion mit ihm einlassen. Sie bat ihn um Verständnis, aber ihre Familie wäre nun mal das Wichtigste für sie. Abou erkannte nur widerwillig an, dass die Sache für ihn gelaufen war und nörgelte noch eine Zeitlang vor sich hin.

Nur gut, dass sich unser Problem ohnehin bald erledigen würde. Denn Abou hatte sein Praktikum so gut wie beendet und in zehn Tage würde er die Rückreise nach Namibia antreten. Er saß auf unserem Sofa und sah Thessa sehnsüchtig aus waidwunden Dackelaugen an. Wie er uns mitteilte, hätte er zwar durchaus Verständnis für unsere Entscheidung, allerdings käme das alles jetzt für ihn ziemlich überraschend.

Auf meine Frage hin, wie er das meinen würde, sagte Abou mir, dass er sich gerade heute Abend sehr darauf gefreut hätte die Nacht mit Thessa verbringen zu dürfen. Vor allem, weil es nur noch wenige Gelegenheiten für ihn gäbe ein wenig Zeit mit ihr alleine verbringen zu können.

„Du wirst deiner Frau hoffentlich nicht böse sein, aber Thessa hat mir vorhin in der Küche gesagt, dass sie sich auch sehr darauf freut." Betroffen sah ich meine Frau an, die rot anlief meinem Blick aber stand hielt. „Das habt ihr euch ja schön ausgedacht...!", stellte ich konsterniert fest, „... ich werde wohl überhaupt nicht mehr gefragt, was?" Thessa druckst herum, doch Abou hatte anscheinend die Wahrheit gesagt zu haben, denn meine Frau widersprach ihm nicht.

Mir passte das überhaupt nicht, auch wenn wenig Gefahr bestand, dass die Kinder kaum davon etwas davon erfahren würden, sollte Thessa tatsächlich eine letzte Nacht mit Abou verbringen. Wobei „letzte Nacht" kaum zutraf, denn ich wusste, dass Abou und Thessa noch nie eine ganze Nacht für sich alleine gehabt hatten. Selbst beim ersten Mal hatte meine Frau schon im Bett gelegen und ich Depp hatte damals selber dafür gesorgt, dass Abou sie besteigen durfte.

Abou sah mich fragend an, stockte dann aber, offenbar wollte er mich um etwas bitten. „Dirk, - schenk' mir diese Nacht, - nur noch diese eine...!", bat er mich kleinlaut. Die alte Überheblichkeit hatte der Bengel offenbar verloren. Das befriedigte mich sehr, ihn derart kleinlaut zu sehen. Doch bevor ich ihm antworten konnte mischte sich Thessa ein: „Dirk, - ich habe Abou versprochen, dass ich noch einmal mit ihm schlafen werde." Ihre Augen waren fest auf mich gerichtet.

Meine Frau wurde zwar wieder tomatenrot im Gesicht, aber sie sah mich unentwegt an. Sie beugte sich zu mir, legte mir ihre Hand auf den Arm und versicherte mir leise: „Nur diese eine Nacht Dirk, - ab morgen wird Abou mich dann in deinem Haus nicht mehr anrühren." Zum Teufel auch, warum hatte ich mich jemals auf dieses Spiel eingelassen?

„Und du, - was ist mit dir Frau...?", wollte ich wissen, „... möchtest du selber diese Nacht mit ihm verbringen, oder willst du ihm damit nur einen Gefallendamit tun...?" Thessa blicket mir offen ins Gesicht, sie dachte nach, räusperte sich und erwiderte dann stockend: „Ich würde niemals mit einem Mann schlafen, um ihm einen Gefallen zu tun Dirk."

Sie lächelte wissend, nahm meine Hand und fuhr betont eindringlich fort: „Sagen wir mal, - dass ich Abou vor der Abreise noch ein einmaliges, - hm, - „Abschiedsgeschenk" machen möchte." Sie lächelte mich bezaubernd an, betonte nun aber noch besonders: „Wenn ich ehrlich zu dir sein soll, - ja, - ich möchte selber schon sehr gerne noch einmal mit Abou zusammen sein. Stört dich das Dirk...?"

Na klar störte mich das und ich hatte Mühe nicht vor lauter Unmut laut zu werden. Thessa erkannte das, sah mich vielsagend an und teilte mir dann freundlich in der Art, aber stringent in der Sache mit: „Ich habe es ihn nun mal versprochen Dirk! Diese Nacht gehöre ich Abou und ich werde sie mit ihm verbringen." Es machte keinen Sinn in Zorn zu geraten, außerdem sagte ich mir, dass nach dieser Nacht der Spuk sowieso vorbei wäre. Deshalb knurrte ich nur leicht gereizt: „Ach rutscht mir doch den Buckel runter...!"

Es war inzwischen recht spät geworden und da ich morgen früh raus musste, erhob ich mich und verließ das Wohnzimmer. Abou und Thessa sahen mir einigermaßen verblüfft nach. Abou rief mir noch hinterher: „Heißt das jetzt ja oder nein Dirk...?" Ohne mich umzusehen machte ich eine wegwerfende Handbewegung zum Zeichen das er sich die Antwort sonst hinschieben könnte. Oben angekommen zog ich mich rasch aus und duschte mich noch ab.

Keine viertel Stunde später lag ich im Bett und war bald eingeschlafen. Was heute Nacht unten im Wohnzimmer oder später in Abous Zimmer ablaufen sollte, sollte mich nicht mehr interessieren. Zumindest dachte ich das, aber dann kam aber doch alles ganz anders.

Wie spät es war, wusste ich nicht. Rings um mich herum herrschte völlige Dunkelheit. Wie ich feststellte, lag ich alleine in unserem Ehebett. Thessas Platz neben mir war leer und er auch war auch zwischenzeitlich nicht von meiner Frau benutzt worden. Verschlafen brauchte ich einige Augenblicke, bis ich wieder zu mir gekommen war. Welches Geräusch mich geweckt hatte, konnte ich nicht mehr eruieren.

Nach und nach fiel mir die Stille ein, die im ganzen Haus herrschte und dann erkannte ich, dass es eben diese Stille gewesen war, die mich erwachen ließ. Es war „zu" ruhig gewesen. Obwohl das Gästezimmer direkt neben unserem Schlafzimmer lag und ich sogar den Atem anhielt um besser lauschen zu können, hörte ich nichts, - absolut nichts.

Aus dem Zimmer neben an drang nicht das leiseste Geräusch. „Was hast du denn erwartet...?", fragte ich mich und kam mir lächerlich vor. „Vielleicht schlafen sie beide schon...?" Wäre kein Wunder gewesen, denn so heiß wie Abou an diesem Abend auf Thessa gewesen war, hatte er sie sicher hart ran genommen und sie nach allen Regeln der Kunst gefickt. Mittlerweile hellwach lag ich im Bett und ärgerte mich, dass ich nichts hören konnte.

Die Luft im Raum war ziemlich abgestanden, wie ich nun bemerkte. Als ich ins Bett stieg, war ich noch zornig gewesen und hatte vergessen eines der Fenster oder die Tür zum Balkon zu öffnen. Im Grunde war es die schlechte Luft, die mich geweckt hatte, denn ich ertrage es nicht bei geschlossenen Fenstern zu schlafen. Fast glaubte ich zu ersticken und ich erhob mich schließlich und öffnete die Balkontür. Die milde frische Nachtluft tat mir gut.

Schon wollte ich mich wieder in mein Bett begeben, als ich aus den Augenwinkeln einen schwachen Lichtschein bemerkte. Das Licht drang aus dem Fenster des Gästezimmers. Offenbar schliefen Abou und Thessa also doch noch nicht. Meine Neugier war nun geweckt und ich konnte einfach nicht widerstehen, trat auf den nächtlichen Balkon hinaus und tastete mich behutsam an der Wand entlang.

Das Gästezimmer besaß ebenfalls einen Zugang zu unserem Balkon. Es würde also ein Leichtes sein kurz einmal nachzuschauen, was nebenan vor sich ging. Als ich mich der Tür zum Gästezimmer näherte, sah ich, dass diese weit geöffnet war. Nebenan wollte man also auch nicht im Mief schlafen. Mein Herz klopfte wie wild, als ich mich neben der offenen Balkontür hinter einer von mir angepflanzten, rankenden Weinrebe verbarg und vorsichtig um die Ecke lugte.

Im Gästezimmer brannte die kleine Nachtischlampe auf dem Nachttisch und spendete ein mildes, gelbes Licht. Die Birne in der Lampe war nur schwach, erleuchtete aber den Raum immerhin so gut, dass ich nach wenigen Augenblicken alles erkennen konnte.

Abou und Thessa schliefen tatsächlich noch nicht, zumindest wenn man normalerweise beim Thema „Schlaf" an Nachtruhe und nicht an „Beischlaf" denkt. Abou hatte Besseres zu tun als zu schlafen, er schlief nämlich gerade mit meiner Frau. Thessa lag flach auf dem Bett unter Abou. Ihr Oberköper lehnte bequem gegen das Kopfteil. Meine Frau hatte ihre Beine weit gespreizt und leicht angewinkelt, ihre Füße lagen auf dem Bett. Abou lag zwischen ihren Beinen, sein Hintern hob und senkte sich bedächtig, aber mit unverkennbarer Dominanz.

Das Paar war derart mit sich beschäftigt, dass es mich nicht bemerkte. Thessa sah Abou unentwegt in die Augen, er erwiderte ihre Blicke und die ungewöhnliche Konzentration in ihren Gesichtern stand im krassen Gegensatz zu dem Vergnügen, dass sie sich gegenseitig bereiteten und dass sie allem Anschein auch zu genießen schienen.

Meine Frau hatte ihre Hände über ihrem Kopf auf den Rahmen des Kopfteils gelegt und stützte sich damit ab, um die eindringlichen Schübe des Mannes zu parieren, mit denen er sie nahm. Es war wie ein Schlag ins Gesicht das zu sehen und ich zuckte tatsächlich wie unter einem Schlag zusammen, als ich Thessa heiser stöhnen hört: „Fick mich Abou, - mein Gott bist du gut, - fick mich, fick mich..." Die raubtierartigen Bewegungen des Afrikaners wurden noch eine Spur eindringlicher.

Er hatte alle Zeit der Welt und hielt es für absolut unnötig jetzt schon Tempo und Rhythmus vorzeitig zu intensivieren. Da das Bett im Gästezimmer quer zur Fensterfront aufgestellt war, hatte ich einen prächtigen Ausblick auf das Treiben das eloquent vögelnde Pärchen.

Thessa stöhnte immer lauter, weil seine Schübe immens tief in ihre Scheide hinein fuhren. Schob sich der Schaft vor, hob sie dezent ihren Unterleib an, damit die riesige schwarze Lanze ungehindert eintauchen konnte. Ihre Augenlider flatterten verzückt, wenn der Phallus, tief in ihrem Innersten, an den Anschlag tupfte.

Thessas geiles, stoßartiges Keuchen begleitete das beständige Andocken. „Deine Pussy ist ein Gedicht Frau...!", ächzte Abou heiser, „... fast wie für mich gemacht. Mann, ich werde das echt vermissen, glaub' ich...!" Thessa lachte amüsiert, bemühte sich es ihm so schön wie nur möglich zu machen und erwiderte gurrend: „Noch hast du mich ja Abou...!"

Seine Schübe ließen sie abrupt verstummen, die irren Gefühle, die sie durchrasten verschlossen ihr die Lippen. Stattdessen hob sie ihre Füße leicht vom Bett an, zog die Knie enger an sich und öffnete sich mehr und mehr dem pflügenden Phallus ihres Liebhabers.

„Oh jaaa, - oh ja, - ja, ja, jaaa, - uuhm, - tut das guuut...!" Thessa begann mit dem ihrem Becken zu kreisen. „Hör' bloß nicht auf jetzt mein Junge, - mach weiter, - ooh, - mach' weiter. Ja, -genau so, - oh mein Gott, - ja, ja, jaaa, - das ist es, - das ist es...! Liebe Güte, - gleich, - gleich, - uuhm, - ist das schööön, - ich, - ich bin gleich so weit. Abou, - Abou, Abou, - Schatz, Liebling, - komm, - komm, - fick mich, fick mich...!"

Ihre Stimme überschlug sich fast, irre Schockwellen rasten durch ihren sich windenden Leib. „Lass' dich gehen Baby, - lass' alles raus, - du fickst phantastisch, - du bist die geilste Torte, die ich je unter mir hatte, echt, - die geilste Torte...!"

Thessa mochte es an sich überhaupt nicht, wenn man vulgär mit ihr sprach. Zumindest, wenn ich das versuchte. Doch jetzt in ihrer Lust, schien sie Abous Vulgärkonversation sogar noch mehr anzutörnen. „Fick mich du Hengst, - na los, - fick mich!", krächzte sie dumpf und schrie hingerissen auf, als Abou ihren Wunsch sofort erfüllte und sie mit wuchtigen Stößen nahm.

„Das, - das, - ist, - ist, - irre, - total, - uuhm, - irre, was du mit mir, - uuhm, - machst...!" Sie starrte ihn ehrfürchtig an, ihr Blick war voller Bewunderung. „Du kannst wohl immer was mein Junge?" Ihre Stimme bebte. „Na klar...!", gab Abou großspurig zurück, aber ich hatte keinen Zweifel, dass er übertrieb.

„Gleich Baby, - gleich, füll' ich dich wieder ab, - verlass' dich drauf Baby, - ich werde dich heute Nacht mindestens noch zwei- dreimal besamen...!" Thessa schüttelte ungläubig ihren Kopf, krächzte verblüfft: „Was, - schon wieder, - mein Gott, - du hast mich doch schon zweimal, - ui, - ui, - ui, - Himmel, - fick mich, ja, ja, jaaa, - mach' s mir, - fick mich Abou, - gib' s mir, - ich, - ich will das jetzt von dir...!"

Abou fackelte nicht lange, legte sich ihre Beine über die Schultern und stieß dann wieder und wieder zu. Thessa keuchte dumpf, die mächtigen Schockwellen, die Abous Stöße verursachten, ließen ihren Körper erbeben, aber sie hielt stand und kam den energischen Stößen sogar entgegen. Fasziniert und zugleich betroffen wurde ich Zeuge, dass Abou meine Frau mühelos zum Orgasmus brachte.

Thessa drängte sich an ihn, ja, sie presste dem Bengel ihren Unterleib entgegen, als er durch ein brünstiges Röcheln den entscheidenden Moment ankündigte. Sie schrie auf, dann verstieg sich mein Weib in ein sirenenhaftes Winseln, während der dunkle Faun über ihr erstarrte und mit merkwürdigen Glupschaugen seinen Samen in sie ergoss. Zu einer grotesken Statue erstarrt, war die einzige Bewegung des Jungen nur das heftige Zittern seiner Pobacken.

Ein sicheres Anzeichen dafür, dass er sich druckvoll in die Scheide meines orgasmierenden Weibes entlud. Thessa nahm ihn in eine Schere, zog seinen Körper noch zusätzlich mit ihren Händen an sich heran. Beglückt seufzend hielt sie ihn eisern an sich gepresst, bis sich Abou restlos in ihr verausgabt hatte. „Komm, komm, komm, - gib' s mir mein Liebling, - jaaa, - schön spritzen, - gut macht er das, - der Junge...!". Thessa lächelte ihn selig an, während Abou immer neue Entladungen in sie abschoss. Sie streichelte ihm zärtlich über den Kopf, flüsterte beinahe schon mütterlich: „Jaaa, - schön spritzen, - du brauchst das doch jetzt, - nicht wahr? Na komm, - gib' s mir, - ich will alles, was du hast mein Junge!"

Sie bekam alles, was er ihr hatte geben wollen und es musste unheimlich viel sein, was er ihr zu geben hatte. Erstaunlich, wie potent und üppig der Lümmel war. Schließlich hatte er, wenn man Thessa glaubte, bereits zwei -- drei volle Ladungen in sie abgefeuert. Abou war sichtlich erleichtert. Vorsichtig begann er sich wieder in ihr hin und her zu bewegen.

„Hm, - echt toll deine Pussy!", murmelte er begeistert, „... herrlich sahnig und irre warm bist du." Thessa lächelte ihn gewinnend an, nickte und gab ihm einen Kuss auf den Mund: „Na ja, - daran bist du Schuld du böser Junge. Sag' mal, - wo und von wem hast du das eigentlich gelernt eine Frau so fertig zu machen, - hm...?"

Abou wusste keine Antwort, oder, - was ich eher annahm, - er wollte Thessa lieber doch nicht erzählen, wo und vor allem, bei wem er das gelernt hatte. Sicher trugen hier die zahlreichen Erfahrungen mit willigen Touristinnen üppige Früchte. „Nein, - nein, - nicht...!", rief Thessa plötzlich in Panik, denn Abou traf Anstalten sich aus ihr zurück zu ziehen, „... bitte bleib' noch, - nur eine Minute, - ja? Weißt du, - ich mag das sehr, wenn du danach noch ein wenig in mir bleibst Liebling."

Abou blieb auf ihr liegen, streichelte sie zärtlich und bewegte sich kaum wahrnehmbar in ihr. „Mein Gott Liebling, - hast du mich wieder abgefüllt.", konstatierte meine Frau. „Toll, echt, - aber Liebling reicht völlig!", erwiderte Abou schlagfertig. Thessa wischte ihm lässig über den Mund, entgegnete spöttisch: Eingebildet bist du wohl gar nicht, was...?" Ein inniger Kuss war die Strafe für Thessas despektierliche Rede.

Schließlich rollte sich Abou doch von ihr herunter. Lag nun entspannt und zufrieden neben meiner Frau, die nun sofort ihre Schenkel schloss. Selbst vom Balkon aus und trotz des diffusen Lichts im Raum konnte ich sehr gut erkennen, dass Abou meine Frau überreichlich besamt hatte, zumal ihr Schamhaar seidig-feucht glänzte und das milchig-weiße, zähflüssige Sperma des Afrikaners aus ihre Muschi tropfte.

Die Nässe störte sie anscheinend, aber dagegen war im Moment nichts zu machen. Ihre Hand berührte ihre Scham, Thessa war verblüfft, wie üppig sie von Abou besamt worden war. „Hauptsache ist, dass du mich nicht geschwängert hast...!", murmelte sie nachdenklich.

Abou lachte erheitert, sah sie schelmisch an und erwiderte leise: „Schade, - dass du die Pille nimmst. Denn dir, - ich gebe es offen zu, - dir mein Mäuschen, - würde ich zu gerne ein Kind machen..." Das fehlte mir auch noch...! Nicht nur, dass dieser afrikanische Potenzbolzen meine Frau vögelt, wenn es nach ihm gegangen wäre, wäre Thessa jetzt auch noch von ihm schwanger. Sie sah ihn spöttisch an, schnaubte nur: „Kindskopf...!"

Abou erhob sich halb, beugte sich über sie und sah sie fragend an. „Wäre das so schlimm, wenn du jetzt von mir schwanger wärst Thessa?" Auch so eine Frage, doch ich war auf die Antwort gespannt. „Nein Abou, - das wäre nicht schlimm, das wäre eine echte Katastrophe glaube ich." Abou sah sie verständnislos an, stammelte: „Wieso, - wieso denn eine Katastrophe...?"

Thessa verdrehte ihre Augen, sah in gespielter Betroffenheit zur Zimmerdecke und wandte sich dann an Abou: „Wieso, wieso, - du kannst vielleicht Fragen stellen Abou. Aber nun mal im Ernst, - reicht es dir nicht, dass du mit mir schlafen darfst?" Abou überlegte kurz, nickte dann bejahend, gab aber an: „Na ja, - schon, - aber es wäre wirklich sehr schön, wenn wir jetzt ein Baby gemacht hätten, oder nicht?"

Thessa keuchte verblüfft, stöhnte nur halb laut: „Männer...!" sie sah ihn ernst an. Doch sie war Abou keineswegs böse, wie ich erkannte. „Egal ob alt oder noch ein Jungspund, - wenn es nach dir ginge, hättest du mich vorhin sicher geschwängert. Was Dirk dazu sagen würde, stört dich wohl überhaupt nicht, - oder...?" Abou lachte etwas gequält, Thessa nicht befruchten zu können, wertete er offenbar als unzumutbaren Eingriff in seine Rechte als Mann.

„Sei' nicht kindisch Abou...!", sprach meine Frau warmherzig, streichelte ihm aber sanft über die Wange. „Natürlich wäre es schön, - sehr, sehr schön sogar, - wenn ich ein Baby von dir bekommen könnte, schließlich würde es mich an den süßen Papa erinnern, dem ich es verdanke. Aber das geht wirklich nicht und das weißt du auch ganz genau. Es geht wirklich nicht Dirk. Sieh' mal Liebling, mein Mann ist sehr tolerant gewesen. Ich glaube, ein anderer Mann als er hätte dir niemals erlaubt mit mir zu schlafen. Doch wenn ich nun auch noch ein Kind von dir bekommen würde, dass würde Dirks Geduld sicher eindeutig überstrapazieren."

Sie küsste ihn sacht auf den Mund und streichelte ihn zärtlich über das Gesicht, murmelte verliebt: „Belassen wir es dabei Abou. Genieße, was du hast, - aber schlag' dir das aus dem Kopf." Abou war unverkennbar betrübt, obwohl er Thessa natürlich recht geben musste.

Ein neuer Einfall kam ihm, sein Gesicht hellte sich wieder auf. Verschmitzt fragte er meine Frau: „Und wenn ich ihn darum bitten würde, - vielleicht gibt er uns seine Erlaubnis...?" Thessa sah ihn perplex an, stotterte: „Wie, - du willst Dirk fragen, ob du mir ein... Kindskopf, du süßer, süßer Kindskopf du... Komm her, ich muss dir jetzt unbedingt einen Kuss geben...!"