Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Wieso liegt Abou in Mami's Bett Teil 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Mir lief es eiskalt über den Rücken. Offensichtlich hatte Thessa den Verstand verloren. Wie konnte sie auch nur einen Moment annehmen, dass ich ihnen die Erlaubnis geben würde, ein Kind zu zeugen? „Was heißt das jetzt genau...?", hakte Abou hartnäckig nach, „... soll ich ihn fragen oder nicht."

Mein Frau keuchte verblüfft auf, dann sah sie Abou eindringlich an, fragte ihn jede Silbe betonend: „Das ist gar keine fixe Idee von dir, was? Du, - du meinst das tatsächlich ernst, - oder?" Abou nickte bedächtig, sah Thessa ebenso eindringlich an und erwiderte dann leise: „Überrascht...? Ja, - ich würde dir schon sehr, sehr gerne ein Kind machen Thessa!"

Dann riss er sich zusammen, legte sich zurück auf den Rücken und teilte meiner Frau mit: „Weißt du was, ich frage ihn einfach...! Vielleicht gibt er mir die Erlaubnis, - könnte doch sein..." Thessa lachte jetzt hellauf, schüttelte ungläubig staunend ihren Kopf und prustete erheitert: „Das ist anscheinend wirklich keine fixe Idee von dir, - nö, - das ist schon fast eine Manie."

Sie beugte sich über ihn, küsste ihn und hauchte zärtlich: „Wenn du unbedingt riskieren willst, dass er dir eine runter haut und dich obendrein aus dem Haus schmeißt, dann frage ihn. Ja, - tu' s, - frag' Dirk, ob er dir gestattet seine eigene Frau zu schwängern...!"

Sie konnte sich kaum beruhigen, doch mir war alles andere, als komisch zu Mute. Dieser Art von Humor ging mir eindeutig zu weit. Dann hörte ich Abou fragen: „Und wenn er ja sagt...?" Thessa sah ihn verstört an, hatte ihn nicht richtig verstanden und hakte nach: „Wenn wer, wozu ja sagt...?" Abou seufzte, erwiderte prompt: „Na Dirk, - aber sag' mal, - wie würdest du dich in diesem Fall verhalten, wenn er doch ja sagt...?"

Thessa tippte ihm an die Stirn, rief erheitert: „Träum' weiter mein Junge! Dirk wird viel eher glauben, du wärst jetzt total verrückt geworden." Abou lachte zwar, doch sein Blick hatte etwas Lauerndes. „Nur mal angenommen, - er sagt doch ja, - was würdest du dann tun, - würdest du dich, - ich meine von mir...?"

Thessa war jetzt voll durch die Hecke, sah Abou leicht gereizt an und zischte: „Vergiss' es Abou, - er wird die niemals die Erlaubnis geben, deine Frage ist also nur rein hypothetisch...!"

In diesem Moment war ich unheimlich froh, dass Thessa ihn derart strikt zu Recht wies. Allerdings war der kleine Stachel in mir nicht vollständig gezogen, denn meine Frau hatte ja nur gesagt, dass ich niemals die Erlaubnis erteilen würde. Nun war ich selber gespannt, ob Thessa sich von Abou schwängern lassen würde, vorausgesetzt ich würde meine Einwilligung geben. Abou war peinlich hartnäckig, nur ein weitere Beweis für mich, dass er tatsächlich mit dem Gedanken spielte Thessa ein Baby zu machen.

„OK,- nur mal rein hypothetisch gesprochen, was machst du, wenn er ja sagt? Dürfte ich dir ein Kind machen oder nicht Kein Ausrede jetzt, - wenn er dir die Erlaubnis geben würde, - würdest du dich von mir schwängern lassen Thessa?"

Sie seufzte schwer, sog den Atem ein und keuchte verblüfft: „Hast du Töne, Junge du nervst mich, merkst du das nicht?" Thessa lag über ihm, sah ihm direkt ins Gesicht, dann teilte sie ihm leise mit: „Also, ersten glaube ich nicht, dass Dirk dir jemals seine Erlaubnis gibt. Und zweitens, wenn du es wissen möchtest, hm, - zumindest würde ich mir die Sache überlegen...!"

Abou jubelte auf, wollte meine Frau küssen, doch sie hielt ihn zurück und belehrte ihn leise: „Die Frage stellt sich in der Praxis nicht Abou. Weißt du, es macht mir viel Spaß mit dir zusammen zu sein, - sehr viel Spaß sogar, aber ein Kind wäre eine ganz andere Sache. Dieses Kind, - wenn es denn käme, - wäre eindeutig als dein Kind zu erkennen. Wie sollen wir das unseren Familien erklären, Die würden sich sicher sehr wundern, wenn sie wüssten, dass Dirk mich an dich, - hm, - sagen wir mal, - hm, - ausgeliehen hat."

Abou schüttelte seinen Kopf, beharrte auf einer korrekten Antwort: „Du weichst mir aus Thessa. Das war nicht meine Frage. Dir persönlich, - wäre es dir wirklich so unangenehm, wenn du ein Baby von mir bekommst?"

Meine Frau sah ihn lange Augenblicke an, überlegte angestrengt, dann wurde ihr Gesicht milde, ja sie sah Abou verliebt an und schüttelte bedächtig ihren Kopf: „Du bist wirklich süß, weißt du das Abou? Nein, - es wäre mir sicher nicht unangenehm, wenn ich ein Baby von dir hätte. Du bist zwar ein Kindskopf, aber ein ausgesprochen süßer Kindskopf. Liegt dir wirklich so viel daran? Was hättest du denn davon, wenn du mich schwängerst Abou? Du wärst längst wieder in Namibia und würdest dein Kind nicht einmal sehen."

Sie gab ihm einen Kuss, den er zärtlich erwiderte. Thessa wollte sich von ihm lösen, doch er zog sie an sich und küsste sie immer leidenschaftlicher. „Ich will dich haben Frau...!", flüsterte er heiser. Thessa erwiderte seine Küsse, hauchte sichtlich betroffen: „Aber du hast mich doch Abou."

Abou erschauerte heftig, er zitterte am ganzen Leib. Ob vor Rührung oder vor Brunst, war nicht eindeutig zu erkennen. Sicher war beides im Spiel. „Das ist nicht dasselbe Thessa...!", stellte er prompt fest und bedachte Thessa mit Küssen, die sie nun ihrerseits erschauern ließen. „Ich will nicht nur so mit dir ficken, - ich will dir ein Kind machen...!"

Thessa zog den zitternden Jungen an sich, streichelte ihm über den Kopf und murmelte erschüttert: „Ich weiß Abou, - ich verstehe dich, kann deine Beweggründe bis zu einem gewissen Grad sogar nachvollziehen, - aber das geht wirklich nicht. Außerdem würde es die ganze Sache sehr komplizieren, glaube ich..."

Sie war nun doch sichtlich gerührt darüber, dass dieser junge Farbige so darauf versessen war, ihr ein Baby zu machen. „Thessa, - Thessa...!", flüsterte Abou leise flehend, „... sag' ja, - sag' bitte ja, - ich möchte ein Baby von dir." Sie zog ihn an sich, liebkoste ihn und überschüttet ihn mit unzähligen Küssen. „Abou, Abou, - was soll ich nur machen? Ich kann Dirk das nicht antun!" Er schluchzte plötzlich, drängte sich an sie und wollte sie küssen.

„Doch, doch, - ich weiß genau, - du willst es doch selber, wenn du ehrlich bist. Oh bitte, sag' doch ja, - morgen, morgen spreche ich mit Dirk. Er muss es einfach verstehen und wenn er dich wirklich liebt, wie du sagst, dann wird er auch verstehen, dass du ein Baby von mir haben möchtest, - dass du, - dass du, - na dass du etwas Bleibendes von mir behalten möchtest."

Darauf konnte er lange warten. Nicht nur das er meine Frau fickt, jetzt wollte Abou ihr auch noch ein Kind andrehen. Doch der Donner, der mich nun rührte, war, das Thessa ihm erschüttert entgegnete: „Meinetwegen, - frag' ihn halt, - aber wenn er sauer wird, dann komm bitte damit nicht zu mir. Ich habe dich gewarnt Abou."

Sie umarmten sich, küssten sich innig und das pikante Gespräch animierte sie nun zu neuen lustvollen Aktivitäten. Thessa lag nun über Abou, schob ihre Hand vorsichtig zwischen sie, ergriff seinen Penis und begann ihn sanft zu liebkosen. „Außerdem, - selbst wenn Dirk dazu ja sagen würde, was ich nicht glaube, - viel Zeit hättest du ohnehin nicht mehr dazu...", raunte sie erregt und intensivierte ihre Stimulation.

„Es würde etwas dauern, bis ich empfängnisbereit wäre und dann, bist du wieder längst in Namibia." Das war doch unerhört. Anstatt das Thessa ihm klipp und klar sagt, dass sein Vorschlag unakzeptabel, ja einfach idiotisch war, unterstützte sie den Bengel sogar noch und befasste ich bereits mit praktischen Problemen dieses grotesken Vorschlags.

„Wenn du die Pille sofort absetzt, könnte es vielleicht doch noch klappen, oder nicht?" Meine Frau lachte trocken auf, sah Abou erheitert an und erwiderte: „Du möchtest das tatsächlich, nicht wahr? Du würdest mir wirklich zu gerne ein Baby machen?" Abou nickte emsig und stöhnte erregt, weil Thessas Hand ihn zärtlich verwöhnte. „Darauf kannst du einen lassen...!", keuchte er zunächst eher unsicher.

Doch nun ging eine Veränderung in ihm vor, die auch Thessa bemerkte. Abou sah meine Frau nun mit ganz anderen Augen eindringlich an, seine Augen glitzerten seltsam und ich erkannte, dass Thessa erschauerte. „Du wärst gar nicht so abgeneigt was? Komm, sei' ehrlich, - du nimmst nur Rücksicht auf Dirk, du selber kannst dir durchaus vorstellen ein Baby von mir zu bekommen, - oder liege ich damit wirklich völlig falsch...?"

Thessa wich seinem Blick aus, druckste verlegen und um Worte ringend herum, was mich in diesem Moment mehr fertigmachte, als wenn sie ihn aufgefordert hätte sie auf der Stelle zu schwängern. Abou griff sanft unter ihr Kinn, hob ihr Gesicht an und zwang sie ihm in die Augen zu sehen. „Liege ich falsch Thess...?", fragte er sie leise, aber nachdrücklich.

Meine Frau sah ihn lange aus unsteten Augen an, ihre Augenlider flatterten nervös, sie atmete auch heftiger und schließlich schüttelte sie zaghaft verneinend ihren Kopf. Abou küsste Thessa zärtlich auf den Mund, zog sie an sich und hielt sie für einige Augenblicke fest. Dann schob er sie wieder etwas von sich und sah ihr tief in die Augen.

Ich konnte genau sehen, dass sie an seinen Lippen klebte und erschauerte, als Abou zu sprechen begann. „Thessa, - du setzt sofort die Pille ab...!", befahl er ihr nun freundlich im Ton, aber knallhart in der Sache. Thessa keuchte verunsichert auf, wollte etwas erwidern, aber Abou brachte sie mit einer barschen Handbewegung zum Schweigen.

„Ich weiß, was du jetzt sagen willst. Auch wenn die Zeit vielleicht zu knapp wird, - ich möchte es zumindest versuchen. Ich will und ich werde dich schwängern Thess...!" Thessa stieß ein unechtes, etwas zu grelles Lachen aus. Doch im nächsten Moment erschauerte Thessa heftig, quiekte dumpf auf, weil Abou sie ganz über sich zog und unvermittelt in sie eindrang.

Meine Frau war zunächst überrascht, ergab sich ihm aber kurz darauf. Sie glitt über ihn, spreizte ihre Beine, die nun links und rechts neben seinem Leib lagen. Mit einem seltsamen Lächeln um den Mund begann sie sich anmutig über ihm hin und her zu bewegen.

Erregt nahm Thessa den strotzenden Phallus in sich auf und bemühte sich auffällig intensiv darum Abou erneut Lust zu bereiten. „Hast du mich verstanden Thessa...?", stellte er ihr nun leise eine Frage. Sie nickte sofort. Abou befahl ihr nun: „OK, dann setzt du sofort die Pille ab. Bevor ich abreise, will ich dich schwanger wissen."

Meine Frau schüttelte zwar ungläubig, aber keineswegs aufsässig ihren Kopf. Doch sie staunte nur über sich selber und zu meinem Leidwesen lehnte Abous Befehl nicht grundsätzlich ab. Von Abou geschwängert zu werden behagte ihr nicht sonderlich, da sie zu Recht Komplikationen befürchtete.

Vielleicht war es nur reine Taktik, aber meine Frau entgegnete schließlich eingeschüchtert und sichtlich verlegen: „Hm, - viel Zeit hast du aber nicht, das könnte knapp werden!" Dass ich den Beiden kurz zuvor noch strikt erklärte hatte, das ich die Affäre als beendet ansah, spielte offenbar keine Rolle mehr.

Abou schien zufrieden zu sein, denn er schwieg einige Minuten lang und überließ sich meiner Frau, die sich grazil über ihm bewegte und ihren Unterleib, - einem Schlitten gleich, - vor und zurück gleiten ließ. Sie genoss den Fick, dass sah ich ihr an. Sie schüttelte aber immer noch ungläubig ihren Kopf und ich hörte sie betroffen murmeln: „Ich, - ich muss total plemplem sein, dass ich mich überhaupt darauf einlasse...!"

Plemplem war aber meiner Meinung nach keinesfalls der richtige Begriff für mein holdes Weib, denn ich hielt Thessa nun für total übergeschnappt. Im Geiste sah ich mich schon mit unseren Eltern im Krankenhaus auf der Entbindungsstation vor dem berühmten Babyzimmer stehen, um ihnen zu erklären, warum das neue Familienmitglied so ganz anders aussah, wie seine beiden Brüder. Zweifellos wäre das Kind eindeutig als Mischling zu erkennen und meine Frau müsste unseren Eltern erklären, ob alles mit rechten Dingen zugegangen wäre.

Auch Michael und Sascha wären sicher baff erstaunt über das neue Geschwisterchen. Dann fiel mir aber ein, dass Thessa vielleicht selber nicht damit rechnete in den verbleibenden Tagen ein Kind von Abou zu empfangen. Vielleicht spielte sie deshalb sein Spiel mit.

Außerdem, selbst wenn sie von jetzt auf gleich die Pille absetzte, wäre es keinesfalls sicher, dass Abou den Treffer landen würde, denn immerhin war ich ja auch noch da. Abou kam vermutlich genau derselbe Gedanke, denn er teilte meiner Frau nun mit: „Damit es überhaupt mit unserem Baby klappt, dürftest du bis zu meiner Abreise natürlich nicht mehr mit ihm bumsen."

Der Bengel war ganz schön gerissen, wie ich mir nicht einmal zornig sagte. Thessa dagegen glaubte sich übertölpelt und mir wurde bewusst, dass sie wohl exakt in meine Richtung gedacht hatte. Mit Abou vögeln, - warum nicht, es machte ihr ja selber höllischen Spaß. Sich von Abou besamen lassen? Na gut, - soll er doch...! Männe ist ja auch noch da und die Chancen stehen immerhin fünfzig zu fünfzig, dass Männe den Treffer landet. Nun aber sah sich Thessa ertappt.

„Und wie soll ich das deiner Meinung nach anstellen du Schelm...?", stellte sie spöttisch in Frage, „... Dirk ist immerhin mein Ehemann und ich liebe ihn." Abou lachte belustigt, konterte lässig: „Das ist dein Problem Schätzchen! Aber ich glaube, du wirst dir sicher was einfallen lassen. Außerdem, - wird dein Mann ja Bescheid wissen, dass du von mir geeckt wirst, meine kleine Stute."

Thessa schnaubte verächtlich, hörte aber nicht auf Abous Steifen abzureiten: „Na großartig, - und du glaubst wirklich, Dirk lässt sich darauf ein?"

Abou lachte überlegen, sah Thessa intensiv in die Augen und erwiderte trocken: „Na klar, - vorausgesetzt, - du sagst ihm, dass du dieses Kind unbedingt haben möchtest." Meine Frau blieb skeptisch, lächelte etwas moralinsauer und war keineswegs so überzeugt. „Sagst du es mir...?", wollte Abou wissen und sah Thessa fragend an.

„Was soll ich dir sagen Abou?", hakte Thessa nach. Er lachte erheitert, entgegnete ihr prompt: „Na ob es ein Junge oder ein Mädchen geworden ist." Nun musste meine Frau selber unwillkürlich lachen. Thessa staunte nicht schlecht über die Selbstsicherheit ihres Liebhabers, der ganz so tat, als ob sein schon schwanger wäre.

„Du kannst dir erstens nicht sicher sein, ob das Kind wirklich von dir wäre und zweitens, ob ich überhaupt in den paar Tagen empfange Abou. Ich nehme seit Saschas Geburt die Pille und es ist durchaus möglich, dass es nicht klappt."

Das war der Anker, an den ich mich klammerte, denn Dass meine Frau sich insgeheim bereits damit abgefunden zu haben schien, letztlich doch von Abou gedeckt zu werden, wurde immer deutlicher. Doch unser Logisgast war kein Mann, der sich darüber den Kopf zerbrach.

Abou lachte nur und teilte Thessa mit: „Du wirst empfangen weiße Frau, - verlass dich drauf! Ich werde dafür sorgen, dass du ein Kind bekommst. Nicht von deinem Mann, - dass werde ich zu verhindern wissen. Nein, - du wirst von mir ein Kind empfangen, - ein Kind von einem Afrikaner empfangen. Und, - wenn du schwanger bist, dann wirst dieses Kind auch austragen und auf die Welt bringen...!"

Sowohl Thessa, als auch mir selber, blieb angesichts dieses ungetrübten Selbstbewusstseins die Spucke weg.

„Abou, - ich weiß wirklich nicht, ob...", Thessas Skrupel waren also noch vorhanden, doch der Bengel ließ nun keinen Einwand mehr gelten. „... Dafür weiß ich es umso besser Frau...!", unterbrach er sie strikt, „... Was soll der Scheiß? Meist du ich merke nicht, dass du heiß drauf bist?" Thessa wurde rot und sah verlegen zur Seite.

Abou griff ihr unter das Kinn, zwang sie ihm in die Augen zu sehen und erklärte ihr eindringlich: „Du bist doch heiß drauf Baby, nicht wahr, - oder sollte ich mich so in dir geirrt haben...?" Meine Frau wand sich wie ein Wurm, druckste herum und erwiderte:

„Ja, - schon, - aber ein Kind von dir, - mein Gott, - das ist nicht so einfach, wie du vielleicht denkst. Gemacht hast du es mir schnell, da bin ich mir sicher. Aber was kommt dann, die Probleme einen Mischling aufzuziehen haben dann wir, - Dirk und ich. Mein Gott, - ich darf gar nicht daran denken, - was die Leute sagen, wenn du Erfolg hast und ich plötzlich aus heiterem Himmel ein Mischlingsbaby bekomme. Hast du daran schon mal gedacht?"

Sie sah ihn herausfordernd an, lachte spöttisch und beantwortete sich ihre Frage selber: „Natürlich nicht! Dem jungen Herrn jucken die Eier und ich darf mich dann mit den Probleme herumschlagen."

Abou ließ kein Argument gelten, sondern entgegnete großspurig: „Nun mach' doch aus einer Mücke keinen Elefanten! So schlimm kann es doch nicht sein, wenn ich dir ein..." Thessa wehrte nun energisch ab. „Hör' endlich auf damit Abou, - du hast vielleicht Nerven!", stieß sie empört aus, „... nur mal angenommen, du würdest mich tatsächlich schwängern, wer glaubst du, - muss sich denn dann um das Baby kümmern? Ganz sicher nicht du, - oder?"

Sie schnaubte verächtlich, giftete böse: „Weiß der Kuckuck! Gib' s ruhig zu Abou, es geht dir gar nicht um ein Kind, das du unbedingt von mir haben willst. Wieso solltest du das auch wollen? Es würde nie dein Kind sein. Und unser Kind hätte nichts von seinem Vater, denn du möchtest zwar dein Vergnügen haben, aber die Pflichten eines Vaters, die Verantwortung für dein Kind, die überlässt du dann mir und vor allem, - meinem Mann. Hast du darüber schon mal nachgedacht mein Junge? Wohl kaum. Nein Abou, - du möchtest kein Kind von mir, - du möchtest mich lediglich an Stelle meines Mannes decken, um deine männliche Eitelkeit zu befriedigen. Sag' mir die Wahrheit Abou, du möchtest zu Hause nur damit angeben, dass du mit einer verheirateten Weißen eine Affäre hattest und ihr obendrein noch ein Kind gemacht hast, - stimmt' s...?"

Sicher trafen Thessas Behauptungen, zumindest teilweise, den Kern der Sache. Leider muss ich zugeben, dass ich die Unterhaltung der beiden ziemlich spannend fand. Sexuell stimulierend war das Gespräch für mich natürlich auch.

Denn das Groteske an dieser Unterhaltung war, dass sie zwar recht kontrovers geführt wurde, das Pärchen aber trotzdem nicht voneinander abließ, sondern genüsslich weiter kopulierte. Im Gegenteil, mir war so, als ob die Debatte dem Liebesspiel der Beiden zusätzlichen Auftrieb verlieh.

Abou hatte nun ein Ziel, er stieß nun jedes Mal energischer in meine Frau hinein, quasi als ob er damit seine Argumente noch einmal bekräftigen wollte. Jedoch auch Thessa hatte das Gespräch zweifellos sexuell stimuliert, denn meine Frau stieß Abou ihren Unterleib ruckartig entgegen, vermutlich um ihm Paroli zu bieten und um ihrerseits ihre Argumente zu unterstreichen.

Tröstlich war für mich, dass Thessa es ablehnte sich so ohne weiteres von Abou schwängern zu lassen. Allerdings war ich schon etwas irritiert, dass meine Frau ihre Ablehnung eher auf praktisch - organisatorische oder rein ethische Erwägungen gründete, - und nicht so sehr, weil sie es für völlig absurd hielt, von einem anderen Mann als mir ihrem Ehemann ein Kind zu bekommen.

Je mehr ich über diesen Aspekt der belauschten Unterhaltung nachdachte, umso unsicherer wurde ich und ein gelindes Gefühl von Panik machte sich in mir breit. Nur der Gedanke das Abou ohnehin bald nach Hause fliegen und wir ihn wohl kaum jemals wiedersehen würden, beruhigte mich einigermaßen. Im Bett entwickelten sich die Ereignisse zunehmend dramatisch.

Obwohl es beiden anzusehen war, dass sie den Beischlaf in vollen Zügen genossen, gab es eine unverkennbare Spannung zwischen ihnen. Thessa sah Abou konzentrierte in die Augen, nur ihr Stöhnen und ihr bebender Leib zeigten mir, wie stark sie erregt war.

Abou sah meine Frau mit einem grausamen Lächeln in die Augen, er stieß nun wuchtig in sie, beobachtete jede ihrer Reaktionen und es wurde mir klar, dass dort nichtunbedingt ein Liebesspiel ausgetragen wurde, sondern eher ein Turnier. Eine Art verbissener Wettkampf zwischen ihnen, bei dem der Sieger längst noch nicht feststand. Von Abou durfte ich wohl annehmen, dass er sich der schwülen Phantasie hingab Thessa zu schwängern, wenn er sich in sie ergoss...