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Wieso liegt Abou in Mami's Bett

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Einen weiteren, unendlich erscheinenden Augenblick lang saßen wir uns schweigend gegenüber. Einem spontanen Impuls folgend, stand ich auf und winkte ihm mir zu folgen. Augenblicke später öffnete ich vorsichtig die Schlafzimmertür. Mein Puls raste. Das klammheimliche, ungute Gefühl etwas Falsches zu tun, machte sich in mir bemerkbar. Dennoch zog ich Abou leise hinter mir her, bis wir vor meinem Ehebett standen.

Je mehr sich unsere Augen die Dunkelheit gewöhnten, desto deutlicher wurde das Bild meiner schlafenden Frau. Sie lag mitten auf dem Bett auf der Seite. Sie hatte uns den Rücken zugedreht. Ihr Körper war fast vollständig in ein dünnes Laken gewickelt. Mit ihren blonden Haaren und ihrer hellen Haut verschmolz sie in der Dunkelheit fast mit dem weißen Bettlaken. Sie war nackt unter diesem dünnen Laken, dass wusste ich. Ich merkte Abous fragende Blicke. Immer noch nach der bewundernden Anerkennung suchend, beugte ich mich vorsichtig vor, griff das Laken und zog es an ihrem Rücken langsam nach oben. Thessas Rücken, ihr Hintern und ihre langen Beine wurden nun sichtbar.

Von Abou hörte ich so etwas wie ein leises „Uuuh...". Ich wünschte mir in der Dunkelheit sein Gesicht sehen zu können. Sekundenlang betrachteten wir beide ihren Körper. „Darf ich sie anfassen, ich möchte sie zu gerne berühren?" flüsterte er leise. „Bitte, ich möchte sie wirklich nur einmal berühren", ergänzte er mit flehendem Ton. Erregt von dem faszinierenden Anblick und der hoch erotischen Situation, nickte ich gönnerisch. Vorsichtig setzte er sich auf das Bett. Aus der Dunkelheit sah ich plötzlich seine schwarze Hand auf der schneeweißen Haut ihres Hinterns auftauchen. Ich hielt die Luft an. War es zunächst die Angst, dass sie aufwachen könnte, so raubte mir bald die Erotik des Anblickes den Atem.

Wie in Zeitlupe fuhr seine schwarze Hand mit den Fingerspitzen über ihren, in der Dunkelheit, weiß leuchtenden Hintern. Lange blieb seine Hand dort und schien die Festigkeit ihres Hinterns zu genießen. Dann fing er langsam an mit seinen Fingerkuppen ihren Rücken hinauf zu gleiten. Je weiter hoch er kam, desto mehr müsste er sich selber auf die Seite legen. Als er an ihren Schultern angekommen war, lag er parallel zu ihr in unserem Ehebett. Minutenlang passierte danach nichts.

Gerade als ich mich fragte, ob er eingeschlafen sei, drehte er sich in einer geräuschlosen Bewegung auf den Rücken. Er hob seinen Oberkörper und entledigte sich seines T-Shirts. Im nächsten Augenblick ließ er sich nach hinten fallen, hob Beine und Becken kurz an und streifte Hose und Unterhose ab. Überrascht und jetzt auch schockiert, sah ich in der Dunkelheit kurz seinen tiefschwarzen, monströsen Schwanz auftauchen. Als ob es das selbstverständlichste auf der Welt wäre, hatte er sich im nächsten Augenblick bereits wieder meiner Frau zugewandt. Ungläubig stand ich vor meinem Ehebett.

Neben meiner friedlich schlafenden, hellhäutigen Frau lag ein umso unternehmungslustigerer, schwarzer Junge. Sein muskulöser, ebenholzfarbiger Körper hob sich übers deutlich vom schneeweißen Bettlaken und Thessas, gertenschlanken, helleren Körper ab. Ich hätte es niemals so weit kommen lassen dürfen, dachte ich. Angst ergriff mich. Angst, dass Thessa aufwachen könnte. Meine Fassung wieder findend, machte ich einen Schritt auf Abou zu und tippte ihm auf die Schulter. Er drehte seinen Kopf leicht in meine Richtung und schaute mich lange an. „Was ist...? Ist doch alles klar, oder...?", flüsterte er. Ich sah seine weißen Zähne in der Dunkelheit aufblitzen. Er grinste. Er drehte sich meiner Frau zu und ließ mich wie einen Depp unmittelbar neben ihnen am Bett stehen.

Im Bett entstand nun eine leichte Bewegung. Abou bewegte seinen Oberkörper vor, drückte ihn an Thessas Rücken. Weiter unten war jedoch noch eine Handbreit Abstand zwischen seinem Unterleib und ihrem Körper verblieben. Nur eine lächerliche Distanz noch, die nun rasch seiner ragenden, massiven Lanze überwunde wurde. Der Spalt zwischen ihren Körpern schloss sich wie in Zeitlupe und der Mörderschwanz des Bengels verschwand zwischen Thessas Beinen. Dann registrierte ich konsterniert, dass sich das Laken, das vorne den Körper meiner Frau bedeckte, sich kaum wahrnehmbar zu bewegen schien.

Abou hatte seinen Arm um sie gelegt und seine Hand unter dem Laken auf ihren Bauch geschoben. Die Erotik der Szene ließen meinen Schwanz fast bersten, doch gleichzeitig schnürten mir Angst und Eifersucht mir die Kehle zu. Wieder wollte ich einschreiten, doch dann folgen meine Augen nur stumm der langsamen Bewegung unter dem Laken die stetig nach oben glitt. Kurz bevor seine Hand ihre Brüste erreicht hatte, drehte er seinen Kopf und schaute mich an.

Sein lauernder Blick schien endlose Sekunden auf mir zu liegen. Dann blitzten seine Zähne wieder auf. Grinsend drehte er sich meiner Frau zu. Erst jetzt wurde mir klar, dass er mir noch die Gelegenheit gegeben hatte ihn doch noch aufzuhalten. Die Chance war nun aber unwiederbringlich vertan. Meinen Atem anhaltend versuchte ich zu hören ob Thessa immer noch gleichmäßig atmete, doch mein Herz pochte viel zu laut. Abou drückte seinen Kopf ganz vorsichtig gegen die Seite ihres Halses. Sekunden schien er an ihren Haaren zu riechen und ihre Wärme zu genießen.

In einer langsamen, vorsichtigen Bewegung zog er daraufhin das Laken, das die Vorderseite ihres Körpers bedeckt hatte, weg. Kurz blieb mein Blick auf ihren nun deutlich in der Dunkelheit erkennbaren Brustwarzen liegen. Dann sah ich seine Hand langsam über auf ihre Busen gleiten. Seine Fingerspitzen umspielten dann sanft ihre Brustwarzen. Schließlich verschwanden die Kuppen ihrer Brüste unter seinen Handflächen. Mein Herz drohte nun endgültig meinen Brustkorb zu sprengen. Wilde, sich widersprechende Gefühle durchrasten mich. Meine Kehle schnürte sich immer enger zu, während die Erregung meinen Körper erschauern ließ. Der Verstand sagte mir, dass es nicht mehr lange dauern würde bis Thessa aufwachen würde, doch meine Geilheit ließen mich weiter zusehen.

Eine andere Bewegung fesselte nun meinen Blick. Wie in Trance sah ich Abou dabei zu, als er sich enger an Franzisak drückte und sein höchst bewegliches Becken in anmutigen, sanften Kreisen bewegte. Kaum bemerkbare Hübe sagten mir, dass der Bengel mit seinem Schwanz offenbar den Eingang zu Thessas Lustkanal suchte. Kaum vermochte ich meine Geilheit noch zu ertragen und in einer erlösenden Reaktion zog ich den Reißverschluss meiner Hose hinunter und holte meinen kurz vor dem Abspritzen stehenden Schwanz heraus. Eifersucht, Wut und eine so noch nie erlebte Geilheit tobten in mir, dennoch vermochte ich es nicht meinen Blick von dem frivolen Schauspiel im Ehebett abzuwenden.

Fasziniert und konsterniert zugleich registrierte ich, dass Abous Unterleib etwas nach vorne stieß und meine Frau gleichzeitig leise aufstöhnte. Zweifellos hatte Abou sie bestiegen und in Besitz genommen, denn ich kannte dieses wohlige, lüsterne Erschauern bei Thessa nur zu genau, dass sie jedes Mal von sich gab, wenn ich selber in sie eindrang. Meine Frau öffnete sich selbst im Schlaf unbewusst für den massiven Schaft, der sie überaus gefühlvoll penetrierte. Abou stöhnte leise auf, schob seinen Panis immer tiefer in meine Frau, die sich nun instinktiv nach vorne beugte und gleichzeitig ihren Hintern dem mächtigen Eroberer entgegen wölbte. Mir wurde bald schwarz vor Augen, der erregende Anblick ließ mich fast schlagartig kommen. Abou begann sich nun bereits ausgesprochen gefühlvoll, aber zugleich sehr dominant in Thessa hin und her zu bewegen, als sich urplötzlich die Ereignisse überschlugen.

Durch den Nebel der meine Sinne umgab, hörte ich die Stimme meines kleinen Sohnes „Mami...?" flüstern. Im Augenblick war der Nebel um meine Sinne verschwunden. Panik war nun das einzige was ich noch fühlte. Ohne nachzudenken stürzte ich Sekundenbruchteile später in Richtung Tür. Meinen Schwanz in die Hose drückend zog ich schließlich die Schlafzimmertür hinter mir zu. Meinen Sohn von der Schlafzimmertüre weg ziehend, fühlte ich meine Sinne kurz schwinden während sich mein Schwanz in der Hose entlud. Meinen Sohn in die Küche tragend betete ich zu Gott, dass er nichts gesehen hatte. „Papi ich habe schlecht geträumt" sagte er als wir in der Küche waren. Während ich ihn seinen schlechten Traum erzählen ließ und Tee kochte, fühlte ich wie das Sperma langsam meine Beine herunter lief. Endlos schien mir die Zeit in der Küche. Als die nicht endend wollende Schilderung des Alptraumes vorbei war, suchte ich nach Anzeichen ob mein fünfjähriger Sohn etwas gesehen hatte. Zu meiner Erleichterung fand ich jedoch keine.

Die Ungewissheit was im Schlafzimmer vor sich ging trieb mich zum Wahnsinn. Die bedingungslose Geilheit die ich vorher verspürt hatte, war nun in den Hintergrund getreten. Was würde passieren, fragte ich mich, wenn Thessa aufwachen würde. Würde sie aus dem Schlafzimmer rennen, mich in der Küche sehen und dann alles begreifen? Aber, was konnte ich jetzt noch tun? Oder, so überlegte ich, würde sie die es genießen von so einem Monsterschwanz gefickt zu werden? Meine Geilheit meldete sich zurück und ließ meinen Schwanz in Rekordzeit wieder aufwachen. Überrascht stellt ich fest, wie enttäuscht ich wäre wenn dieser schwarze Junge meine Frau nicht ordentlich durchfickten würde.

Während mein Sohn nun irgendetwas anderes erzählte, stellte ich mir vor, wie Thessa am nächsten Morgen verwirrt, verlegen und sichtbar ausgepowert an den Frühstückstisch kommen würde. Ich stellte mir vor, wie Abou und ich uns wissend angrinsen würden. Ich stellte mir vor, wie ich Abou anerkennend zunicken würde. Nach einer halben Ewigkeit, in der ich von wilden Stimmungsumschwüngen gefoltert wurde, hatte mein Sohn den - zunächst noch zu warmen - Tee dann ausgetrunken. Während ich ihn am Schlafzimmer vorbei lotste, versuchte ich das eine oder andere Geräusch aufzuschnappen, doch alles war ruhig. Aber auch die Wohnzimmercouch, auf der Abou schlief, war leer. Im Augenblick als ich meinen Sohn zugedeckt hatte, stürzte ich heftig atmend in Richtung Schlafzimmer.

Dann stand ich wieder mit klopfendem Herzen und zugeschnürter Kehle vor der geschlossenen Schlafzimmertür. „... Deine Frau liegt wahrscheinlich unter dem schwarzen Bengel und fickt mit ihm...", dröhnte es in meinem Kopf. Ich versuchte meine schwere Atmung halbwegs unter Kontrolle zu bekommen. Je besser mir das gelang, umso deutlicher glaubte ich im Raum nebenan das leise Stöhnen meiner Frau zu vernehmen. Noch zögerte ich, schließlich drückte ich dann doch die Klinke ganz behutsam nach unten. Mit jedem Millimeter den ich danach die Türe weiter öffnete, hörte ich Thessas stöhnen deutlicher. Vorsichtig schob ich meinen Kopf durch den offenen Spalt.

Da wir Vollmond hatten, erkannte ich trotz der im Zimmer herrschenden Dunkelheit ziemlich gut, was darin ablief. Abous muskulöser, dunkler Körper lag lang ausgestreckt auf dem Bett. Über ihm hockte eine hellere Gestalt, in der ich unschwer meine eigene Frau erkannte. Thessa lag breitbeinig auf Abou und bewegte ihren Unterleib in verhaltenen Kreisen und ebensolchen anmutigen Hubbewegungen. Sie hatte seinen Nacken mit den Armen umschlungen und ihr Mund klebte auf seinen Lippen. Thessa stöhnte erregt und ihre eindringlichen verlangenden Bewegungen kündeten von ihrer Lust und ihrer Ekstase. Das ölige, schmatzende Geräusch, das ich hörte, irritierte mich nicht wenig.

Unwillkürlich richtete ich mein Augenmerk auf das Epizentrum der Quelle jener frivolen Geräusche und konnte im silbrigen Mondlicht recht gut beobachten, wie der ungeheuer dicke, massive Mast des jungen Namibiers seidig glänzend durch Thessas klaffende Spalte pflügte. Gut geölt, wie sein Lustbolzen war, glitt er fast schon beängstigend geschmeidig in meine Frau rein und raus. Obwohl ziemlich eng gebaut, schien Thessa dennoch keinerlei Probleme mit den schier monströsen Dimensionen des harten Pfahls zu haben, der sie mit regelmäßigen, tiefgreifenden Schüben penetrierte. Abou zog seinen Phallus jedes Mal vollständig aus Thessas Pussy heraus, verharrte einen Herzschlag lang, bevor er ihn wieder geschmeidig in ihrer Möse versenkte.

Bis zum Sack verschwand der lange afrikanische Speer in ihr und löste einen leisen Jauchzer bei meiner Frau aus, wenn er tief in ihr an den verborgenen Anschlag stieß. Mit offenem Mund und total konsterniert beobachtete ich den anmutigen Liebesakt, der nun rasch an Tempo und Intensität gewann und unaufhaltsam dem Höhepunkt zustrebte. Urplötzlich gab Abou ein ersticktes Röcheln von sich, dann hörte ich ihn ächzend triumphieren: „Ja, - jaaa, - komm, - jetzt, - jaaa, - ich, - ich komme, - boaah, - jetzt Baby, - jetzt, - boaah, - jetzt, - werde ich dich mit meinem Saft abfüllen...!"

Wie auf Stichwort, richtete sich Thessa auf, warf den Kopf zurück in den Nacken und gab einen seltsamen, heiseren Ton von sich, den ich so noch nie von ihr gehört hatte. Meine Frau stöhnte begeistert und presste ihren Unterleib eng auf den des Jungen, um den Schaft möglichst tief in sich aufzunehmen. Nun vollständig auf seinem Schwanz aufgespießt, geriet sie in totale Verzückung und warf in ihrer Lust ihren Kopf hin und her. Genau so, wie sie es üblicherweise auch bei mir machte, wenn sie einen besonders intensiven Orgasmus erlebte. Abou erstarrte jetzt, sein Phallus steckte abgrundtief in meiner Frau.

Dann röchelte er erleichtert und übergab brünstig grunzend seinen Samen in Thessas Scheide. Während Abou genüsslich sein Sperma in meine Frau pumpte, zuckte sein Becken mehrmals ruckartig nach oben. Damit wollte er zweifellos sicher stellen, dass meine Frau möglichst verlustlos seinen Samen übernahm. Er spießte sie regelrecht auf, wenn sein Unterleib empor zuckte, die Kraft war derart energisch, dass jeder seiner Stöße Thessa mehrere Zentimeter weit anhob. Der Bengel war im Lustrausch, wollte meine Frau nur noch besamen und sein Sperma in ihre Scheide pumpen. Jetzt packte er zu und seine Hände schlossen sich eisern um ihre Taille, zogen ihren Unterleib machtvoll ganz eng auf ihn herab.

Meine Frau schlug die Hände vor ihr Gesicht, biss sich in ihrer Lust in die Finger, um nicht lauthals loszuschreien. Trotzdem traf mich ihr intensives sirenenhaftes Stöhnen wie ein Schlag ins Gesicht. Ihren Unterleib hielt sie dagegen bewegungslos, starr und steif wie ein Brett hockte sie über Abou und ließ sich bereitwillig von ihm besamen. Zuletzt hielt ich da affektierte Getue nicht mehr länger aus und zog die Schlafzimmertür hinter mir ins Schloss. Bevor ich aber die Tür schloss, musste ich noch mit ansehen, wie meine Frau total erschöpft, aber restlos befriedigt auf den Körper ihres Liebhabers hinunter sank.

Atemlos vor Aufregung und durch das Geschehen total konsterniert stand ich vor der geschlossenen Schlafzimmertür und versuchte einen klaren Kopf zu bekommen. „Mein Gott...", dachte ich, „... er hat sie gefickt, - er hat sie tatsächlich gefickt...! Und diese verdammte, schwanzgeile Hure hat es auch noch so richtig genossen, es mit ihm zu treiben...!", ging es mir durch den Kopf. Immer noch vor der Türe stehend, war ich mir sicher sie noch nie so erregt gesehen zu haben. Ich war mir auch sicher, dass sie einen zweiten Orgasmus erlebt hatte, obwohl sie mir gegenüber immer behauptet hatte immer Zeit zwischen zwei Orgasmen zu brauchen. Die vorhin gesehenen Szenen lief immer wieder plastisch vor meinen Augen ab, als ich auf der Wohnzimmercouch saß und wartete dass Abou zu seinem Schlafplatz kam.

Die Zeit verging jedoch, ohne dass Abou wieder auftauchte. Schließlich fühlte ich wie meine Augen immer schwerer wurden. Ich legte ich mich auf Abous Schlafplatz und deckte mich mit seiner Decke zu. Im einschlafen dachte ich noch kurz „Abou liegt jetzt neben deiner Frau, während du, - immerhin ihr Ehemann, - hier im Wohnzimmer liegst." Meine Erektion mit Händen haltend, überfiel mich der groteske Gedanke, dass ich mich eigentlich sogar für die Beiden freute. ________________________________________

„Papi...", schüttelte mich mein älterer Sohn, „...wieso liegt Abou bei Mami im Bett...?" Langsam zu mir kommend schaute ich mich um. „... Und wieso hast du im Wohnzimmer geschlafen...?", fragte mich nun auch mein Kleiner. Ja, ich lag tatsächlich auf der Wohnzimmercouch. Wie durch einen Nebel sah ich die Bilder meiner nackten Frau und ihres schwarzen Liebhabers durch meinen Kopf geistern. Panisch nach einer Antwort suchend, viel mein Blick auf die vielen leeren Bierflaschen auf dem Wohnzimmertisch. Ich stammelte, dass ich wohl zu viel getrunken hätte und hier eingeschlafen wäre. In die fragenden Augen meiner Kinder schauend, sah ich hinter ihnen Abou nackt aus dem Schlafzimmer kommen und ins Bad gehen. Ich versuchte meine Kinder anzulächeln um ihnen ein "alles OK" Zeichen zu geben, und frage mich, ob sie ihre Mutter mit dem afrikanischen Jungen nackt in unserem Ehebett gesehen hatten.

Das Frühstück und der Tag vergingen in seltsamer Stimmung. Abou grinste ständig und schaute sonst nur wortlos fern. Meine Frau und ich versuchten den Anschein der Normalität zu wahren und gingen uns doch ständig aus dem Weg. Ab und zu ertappte ich ihren fragenden Blick auf mir. Sie fragte sich, so war mir klar, welche Rolle ich gespielt hatte. War ich tatsächlich so betrunken gewesen, dass ich im Wohnzimmer eingeschlafen war und Abou dadurch zu ihr gehen konnte? In ihrem Blick gegenüber Abou hingegen spiegelte sich nur Ablehnung. Es kam mir wie das Aufwachen nach einem nur wenig erfreulichen „One-Night-Stand" vor. In der Nacht hatte man sich noch mit großer Leidenschaft hingegeben, und am Morgen wolle man diese Person nur schnell los werden. Ich war mir sicher, dass sie Abou an diesem Morgen sofort heimgeschickt hätte, wenn dies ohne großen Skandal möglich gewesen wäre.

Die seltsame Stimmung blieb in den nächsten Tagen bestehen. Ich ging morgens zur Arbeit und kam am späten Nachmittag wieder. Thessa arbeitete halbtags. Abou und die Kinder gingen in ihre Schulen bzw. zum Praktikum. Die schlechte Stimmung im Haus, vor allem zwischen Thessa und Abou, schien alle zu lähmen. Über die „Vorkommnisse" hatte jedoch keiner von uns nur ein Wort verloren. Die Situation veränderte sich am Donnerstag. Als ich von der Arbeit kam, saß Abou nur in Boxershorts im Wohnzimmer und sah fern. Wegen der vorherrschenden sommerlichen Hitze kam mir das nicht so ungewöhnlich vor. Während ich ihn fragte wo die anderen seien, fiel mir sein enormer halb steifer Penis in den Boxershorts auf.

Mir schien es auch, dass sich an den Konturen Feuchtigkeit abzeichnete. Während ich immer wieder verstohlen auf seine Boxershorts blickte, antwortete er, dass die Kinder draußen am See wären und Thessa sich gerade duschen würde. Thessa tauchte bald in ihrem Strandkleid auf. Sie sagte, sie und Abou hätten auf mich gewartet um mit mir zu den Kindern an den See zu fahren. Während ich losging um mich umzuziehen, wunderte ich mich noch wieso Abou nicht mit den Kindern am See war. Auf dem Weg ins Schlafzimmer bemerkte ich im Gang ein zusammengerolltes, anscheinend eilig abgestreiftes oranges Wäschestück welches ich nicht zuordnen konnte. Ich ließ es liegen und ging mich umziehen.

Als wir am See angekommen waren und Thessa ihr Kleid auszog, erkannte ich das Wäschestück wieder. Es war ihr Bikini-Unterteil. Abou und Thessa alleine zu Hause, das Bikini-Unterteil im Gang, Abou in Boxershorts mit halbsteifem Schwanz ... ich zählte eins und eins zusammen und verstand. Ein kurzer Blick auf Abou und Thessa schien meine Vermutung zu bestätigen. Das „unausgesprochene" das in den letzten Tagen in der Luft gelegen war und alle gelähmt hatte, war nun weg. Thessa schien nun deutlich freier und lockerer. Ich beobachtete wie sie mit unseren Söhnen durch das seichte Wasser tollten. Ich beobachtete wie sich, jedes Mal wenn sich ihre Blicke trafen, ein kurzes Lächeln ihre Mundwinkel umspielte.

Ich beobachtete, dass Abou bei jeder sich ihm bietenden Gelegenheit wie zufällig seine Finger um ihre Immentaille oder um ihre gertenschlanken Hüften gleiten ließ. Heftige Eifersucht und irre Geilheit zugleich strömten durch mich. „Mist, - nun ist es also doch kein One-Night Stand mehr", dachte ich verzweifelt.