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Wieso liegt Abou in Mami's Bett

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„Hey Schatz, an was denkst du gerade...?", hörte ich plötzlich die Stimme meiner Frau direkt neben mir. „Ach, an rein gar nichts", log ich wenig überzeugend. „Hm...tatsächlich an nichts?", antwortete sie in einem Ton, der alles sagte und grinste mich spöttisch an. Thessa sah auf meine Badehose die zwischenzeitlich durch eine mächtige Erektion stark ausgebeult wurde. Sichtlich verlegen setzte ich mich rasch auf.

„Dirk...", flüsterte meine Frau eindringlich, „... ich habe dich in den letzten Tagen sehr genau beobachtet.". Ich erstarrte. „Ich bin mir zwar nicht sicher", sprach sie stockend weiter, „... inwieweit du deine Finger im Spiel hast, - aber...." Ihr Blick war messerscharf, „... aber ich bin mir absolut sicher, dass du ganz genau weißt was zwischen mir und Abou vor sich geht, oder irre ich mich?" Unfähig etwas zu erwidern, wich ich verlegen ihrem Blick aus.

„Sieh' mich bitte an Dirk und tu nicht so unbedarft. Du weißt doch längst, dass ich mit Abou geschlafen habe, - oder...?" Sie lächelte hintersinnig, als ich unmerklich nickte und fuhr dann nicht unfreundlich fort: „Ja, - ich habe mit Abou geschlafen. Daran ist nichts zu leugnen und ich muss, - ich will dir auch sagen, dass es mir gefallen hat mit ihm zu schlafen. Sehr sogar, - wenn ich ehrlich sein soll. Aber das hat nichts, - absolut nichts mit dir zu tun und das heißt auch nicht, dass ich dich nicht mehr liebe. Schau' mich an Schatz, du weißt doch, dass ich nur dich liebe, oder?"

Ihre sanfte Stimme streichelte mein verletztes Ego und ich nickte stumm. „Oh ja, - ich liebe dich Dirk. Vielleicht mehr als du jetzt denkst...!", Thessa streichelte mich und fuhr zärtlich fort: „... ein Wort von Dir genügt, um diesem ganzen Spuk ein Ende zu machen." Endlose Sekunden vergingen. Ich starrte vor mich hin und wusste nicht wie ich reagieren sollte. Meine Frau hatte gerade zugegeben, dass sie mit Abou geschlafen hatte, was ich aber natürlich bereits wusste. Was sollte ich dazu sagen?

Natürlich liebte auch ich sie. Natürlich war mir durchaus bewusst, dass diese Situation in moralischer Hinsicht bedenklich war. Doch gleichzeitig empfand ich das alles als unheimlich erregend. Wie gerne würde ich noch einmal so eine Situation wie vor einigen Nächten erleben. Wie ein ertapptes Kind scheute ich mich zugleich zuzugeben, dass ich tatsächlich die Finger mit im Spiel hatte. Wie sollte ich ihr die Erregung und gepaart war mit Eifersucht und Verlustängsten erklären...?

Als lange keine Antwort von mir kam, legte Thessa ihren Kopf an meine Schulter. „OK" sagte sie. Ihre Stimme klang verwundert und verletzt. „Ich weiß nicht, was ich da tue, und ich weiß auch nicht, ob du weißt, was du tust. Aber so oder so, für mich steht fest, dass du mein Mann bist, den ich sehr, sehr liebe. Wie gesagt, ein Wort von dir genügt, - und ich beende es sofort. Aber ich gebe gerne zu, dass ich dieses Spielchen, - und mehr ist es wirklich nicht für mich Dirk, dass ich das noch gerne etwas länger, - hm, - spielen möchte. Bist du mir jetzt böse wenn ich noch ein wenig mit Abou, - spielen, - möchte Dirk...?" Schweigend sahen wir uns an.

„Wenn du unbedingt willst... kann ich ohnehin nix machen, oder?" Thessa nickte bedächtig und erwiderte leise: „Nein, - ich glaube nicht, dass du das kannst Dirk. Du hast das Spiel begonnen, - nicht ich...!" Sie sah mich verliebt an und in diesem Moment verzieh ich ihr alles. „Na gut, - aber die Kinder dürfen nichts davon merken", stellte ich klar. Thessa nickte zustimmend und lächelte mich zärtlich an. Doch ich hatte schwer daran zu schlucken und ich wusste auch nicht, wo dieses „Spielchen" enden würde.

Doch nun war es zu spät, denn ich hatte Thessa meine Einwilligung gegeben. Nach einigen Augenblicken küsste Thessa mich zärtlich auf den Mund und rannte dann wieder zurück zu den Kindern und Abou ins Wasser. Sehr erleichtert, dass sie mich nicht gezwungen hatte mein desolates Gefühlsleben vor ihr auszubreiten, beobachtete ich wie die vier im Wasser mit gemischten Gefühlen beim ausgelassenen Herumtollten.

Abou hatte das Gespräch zwischen Thessa und mir aus der Ferne verfolgt. Als Thessa wieder ins Wasser kam ohne sich sichtbar von ihm abzuwenden, strahlte er. Nach dem heutigen Fick und dem scheinbar ergebnislos verlaufenem Gespräch zwischen mir und meiner Frau, schien er sich seiner gefestigten Position jetzt im Klaren. Eifersüchtig, erniedrigt und doch unheimlich aufgegeilt, beobachtete ich meine Frau und ihren jugendlichen farbigen Liebhaber. Ich fragte mich, woher bloß der Wunsch gekommen war, Abou meine eigene Frau für sein Vergnügen zu überlassen.

In eine groteske Phantasie versunken sah ich selbstquälerisch, wie Abou, ohne sich um mich oder die Kinder zu kümmern, Thessa eng an sich zog und sie am Strand direkt neben unsren Kindern leidenschaftlich zu küssen. Ganz so, als ob er mir und unseren Kinder zeigen wollte, dass Thessa nun ihm gehörte.

Diesen Faden spann ich noch weiter und ich sah Bilder, in denen ich am Abend mit meinen Kindern sprach, um ihnen zu erklären, dass ihr lieber Spielkamerad nun auch der Liebhaber ihrer Mutter war und er deshalb ganz besondere Spiele mit ihrer Mama spielen würde. Spiele, die man nur zu zweit spielt und die den Erwachsenen vorbehalten waren. Außerdem stellte ich mir vor, dass wir alle zusammen im Wohnzimmer vor dem Fernseher saßen und Abou meiner Frau befahl, ihm in unser Schlafzimmer zu folgen.

Derweil blieb ich verdattert mit den Kindern vor der Glotze sitzen. Abou legte seinen Arm um meine Frau und führte sie ins Schlafzimmer hinauf, wo sich bald die Tür hinter ihnen schloss. Obwohl mein Schwanz sich bei diesen Gedanken schlagartig versteifte und ich bald in meine Badehose ejakuliert hätte, wurde mir sofort klar, dass dies niemals geschehen dürfte und ich deshalb alles dafür tun müsste, damit meine Kinder nichts von der Affäre ihrer Mutter erfuhren. Der Schaden, den ihr Weltbild nehmen würde, wäre sicher irreparabel.

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  • KOMMENTARE
14 Kommentare
kalifstorchkalifstorchvor 9 Monaten

Eine sehr geile Geschichte, die Ähnlichkeit mit " WIESO IST SAM BEI MAMI"https://german.literotica.com/s/wieso-ist-sam-bei-mami vom Autor jjhammer2005 (https://german.literotica.com/stories/memberpage.php?uid=805524&page=submissions) angeblich schon aus dem Jahre 02/23/07 ist aber sehr groß.

Habe jetzt aber beide gelesen.

Cuckold100Cuckold100vor fast 2 Jahren

Eine herrliche erotische Geschichte, eine Wonne für einen cuckold

hunter61kkhunter61kkvor mehr als 2 Jahren

Gut erzählte Geschichte.

Ob sie geklaut ist oder nicht, sollte der Autor vor seinem Gewissen verantworten.

Mir ist der Schluss etwas zu kurz gekommen. Ein Epilog wäre schön.

rolandskyrolandskyvor fast 5 Jahren
megageil !

tolle geschichte, kompliment

MontezumasRacheMontezumasRachevor etwa 14 Jahren
Bitte

"Gähn" löschen. Kommentar versehentlich unter falsche Geschichte gesetzt.

Vielen Dank

M R

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