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Die ganze Zeit über beobachtete Petra ihren Vater. Er tat völlig normal und keiner hätte darauf getippt, das er wahrscheinlich derjenige war, der die beiden letzten Seiten am dringendsten sehen wollte. Aber er war äußerlich völlig ruhig.

Die Mappe wurde wieder weggelegt und man wendete sich anderen Themen zu. Am späten Abend, als alle anderen Gäste schon gegangen waren, kam dann die Chance für Klaus, heimlich noch einen Blick auf die Bilder zu werfen. Er und Jörg saßen im Wohnzimmer. Die Frauen waren in der Küche mit dem Aufräumen beschäftigt. Als sich Jörg in Richtung Toilette entschuldigte, nutzte Klaus die Gelegenheit noch mal das Fotoalbum zur Hand zu nehmen. Da Petra bemerkt hatte, wie Jörg zur Toilette ging, war ihr bewusst, dass ihr Vater nun allein im Wohnzimmer war. Leise ging sie zur Wohnzimmertür und blickte aus dem dunklen Korridor in den Raum hinein.

Wie sie erhofft hatte, stand ihr Vater leicht mit dem Rücken zu ihr und blätterte tatsächlich das Album durch, je weiter er blätterte, umso länger verweilte er bei den einzelnen Seiten.

Nun war er bei den beiden letzten Seiten angekommen und schien die Aufnahmen förmlich in sich aufzusaugen. Petra konnte erkennen wie Klaus sich das Album nah vor die Augen hielt, um ja jedes Detail erkennen zu können. Er hatte sich extra seine Lesebrille aufgesetzt.

Je länger Petra so dastand und Ihren Vater beobachtete umso aufgeregter und feuchter wurde sie. Es kam ihr vor, als ob ihr Vater nicht auf die Fotos sondern ihr direkt auf den Busen und zwischen die Beine schauen würde. Sie ging zurück in die Küche und lenkte sich mit einem Gespräch mit Ihrer Mutter vom eben Gesehenen ab. Vor lauter Aufregung und Nervenkitzel war sie ganz fahrig und zerstreut. Sie hatte nun den Beweis, dass ihr Vater ein Auge auf sie hatte. Aber was konnte Sie damit anfangen? Sie wollte das Spiel noch etwas weiter treiben. Irgendwas würde Ihr schon einfallen.

Wahrscheinlich auch beflügelt durch den Alkohol ging sie ins Bad und machte sich für die Nacht zurecht. Bekleidet mit nur einem dünnen und recht kurzen Nachthemd ging sie danach nochmals ins Wohnzimmer wo Ihre Eltern und ihr Mann Jörg noch saßen und plauderten. Sie verabschiedete sich von allen und beugte sich zu Jörg um Ihm einen Gute-Nacht-Kuss zu geben. Und flüsterte Ihm ins Ohr, er solle nicht zu lang auf bleiben, sie warte im Bett auf ihn. Dabei rutschte Ihr Nachthemd über ihren Po und gab den Blick komplett für ihren Vater frei, der Jörg direkt gegenüber saß. Das Ihre Mutter mit im Raum war und beobachtete wie ihr Mann seiner Tochter ungehindert auf den nackten Hintern und die Muschi kucken konnte, erhöhte für Petra nur noch den Reiz der Situation.

Als Petra sich aufrichtete und zur Tür drehte um den Raum zu verlassen, bemerkte sie den schockierten Blick ihrer Mutter und den stoischen Ausdruck ihres Vaters, der wie immer keine Regung zeigte. Aber gerade das schien das verräterische daran zu sein.

Völlig aufgekratzt lag Petra im Bett und wartete auf Jörg, von dem sie sich heute als kleine Geburtstagsnachfeier vernaschen lassen wollte. Das Wissen um die Anwesenheit der Eltern machte es für sie noch spannender.

Ihr Auftritt im Wohnzimmer hatte auch auf Jörg eine stimulierende Wirkung. Recht schnell kam er ins Schlafzimmer und fiel regelrecht über Petra her. Er liebte Ihre großen Brüste und mochte es, wenn sie beim Oralverkehr so schön in Fahrt kam, dass sie Ihre Erregung akustisch sehr offensichtlich bekannt gab. Gelöst durch den Alkohol war auch Jörg total locker und bearbeitete Petras Schamlippen und Kitzler mit seiner Zunge ohne darauf zu achten das ihre Lustschreie im Nachbarzimmer bei den Eltern mit Sicherheit zu hören waren.

Als er dann zwischen Ihre Schenkel drang und seinen Schwanz langsam und rhythmisch in ihr ein und aus fuhr, konnte sich Jörg eine spitze Bemerkung nicht verkneifen. "Man hätte denken können Du willst nicht mich, sondern Deinen Vater anmachen, so wie Du Ihm Deinen nackten Hintern hingereckt hast."

Petra spielte die Unschuldige und antwortete unter stöhnen, „ Oh, darauf hab ich gar nicht geachtet. Glaubst du er schaut mir auf den Hintern?"

„Wenn der Hintern nackt ist und so aussieht wie deiner und dann auch noch deine Muschi frei präsentiert, schaut jeder Mann hin auch wenn er Dein Vater ist."

„Oh Danke, so ein Kompliment hab ich ja lang nicht mehr aus deinem Mund gehört." „Gern geschehen, pass nur auf wem du deine Reize zeigst, es könnten sich sonst unerwartete Interessenten für einen Fick mit Dir melden."

„Glaubst Du mein Vater denkt gleich an so was? Er hat mich schon mehr als einmal nackt gesehen. Das ist bei uns kein großes Thema."

„Keine Ahnung, aber seine Tochter nackt zu sehen und die Muschi seiner Tochter direkt vor der Nase zu haben ist ein Unterschied. Er ist auch nur ein Mann und du eine erwachsene attraktive Frau.".... „Mensch Jörg, stell Dir mal vor, an Deiner Stelle wäre jetzt mein Vater, das ist so völlig ausgeschlossen. "

Es trat eine kurze Pause ein, in der Jörg seine Stoßbewegungen verstärkte. Kurz bevor er kam stöhnte er, „... ich stell es mir gerade vor..." dann war es soweit und er entlud sich in Petra, die schon lange keinen so agilen Mann zwischen Ihren Schenkeln hatte.

Nachdem beide wieder zu Atem gekommen waren, fragte Petra „Du bist echt gekommen als du dir vorgestellt hast wie ich mit Paps vögele, oder?"

„Glaub es oder nicht, in dem Moment hat es mich tierisch geil gemacht und mich abspritzen lassen!"

„Du bist ja echt krass drauf, das ist Inzest. Außerdem, wärst Du nicht eifersüchtig, wenn du mich mit meinem Vater teilen müsstest?"

„Wieso, mit ihm wirst du mit Sicherheit nicht durchbrennen." Er kuschelte sich von hinten an Petra an und nahm sie in den Arm.

„Stell dir mal vor, ich komme nach Hause, leise, unbemerkt. Ich hör ein Stöhnen aus der Küche, schleiche mich an die Tür und sehe dich auf dem Küchentisch liegen, nackt, breitbeinig präsentierst du dich deinem Vater, der über dir gebeugt steht, seinen Schwanz in deine triefend nasse Muschi steckt, Deine Titten massiert. Ihr windet euch, reibt euch aneinander, fickt heimlich und verboten. Aber ich schaue zu. Du bemerkst mich, sagst aber nichts, schaust mir einfach in die Augen, während dein Vater dich fickt und dir erzählt wie er dich schon als 18 jährige heimlich beobachtet hat und geil auf dich war. Wie er jeden deiner Freunde um den Sex mit dir beneidet hat."

Während der Erzählung wurde Jörgs Schwanz wieder steif, er drückte gegen Petras Hintern Sie öffnete leicht ihre Beine und lies Jörg erneut in sich eindringen. Dass er so plötzlich und unerwartet für ihre Phantasien begeistert war und sie auch noch beflügelte und in Ihrem Vorhaben anfeuerte, hätte sie im Traum nicht gedacht. Sie wollte mehr davon hören.

„Ja, erzähl weiter Jörg, sag mir was ich mit meinem Vater alles mache. Erzähl mir wie versaut ich bin..." und rückte mit dem Hintern noch weiter in seine Richtung um ihn tiefer eindringen zu lassen. Gleichzeitig begann Sie sich selbst zu streicheln.

„Es macht dich auch an, stimmst?" „Ja Jörg, es macht mich an, bitte erzähl weiter."

„Ich will dir heimlich zusehen, wie du es mit deinem Vater treibst, wie er an deinen dicken Titten saugt, an deinen Nippeln knabbert, wie er dich fickt, mit seinem Schwanz, wie er deine Möse leckt, wie du ihm den Schwanz bläst. Er soll dich beim nächsten Besuch ficken und sein Samen soll in deinen Slip laufen. Ich will den nassen Fleck zwischen deinen Beinen sehen. Als Beweis, das er in dir abgespritzt hat. Verführe ihn, lass dich von ihm erwischen wie du es dir selbst machst, zeig ihm deine heiße Tochterfotze. Ich bin sicher, wenn Du es richtig anstellst, kann er nicht widerstehen."

„Ja Jörg, ich lass mich von meinem Vater ficken, Du sollst zusehen wie er mich nimmt, wie er seine eigene Tochter fickt."

Nahezu gleichzeitig kamen beide zum Höhepunkt. Völlig erschöpft und ausgepowert schliefen sie so ein wie sie waren.

Am nächsten Morgen wurden Petra und Jörg recht für wach, sie lagen nebeneinander im Bett und sahen sich etwas verlegen an. „Was der Alkohol so aus uns macht." Eröffnete Petra das Gespräch. „Schon verrückt, da hast Du recht, aber geil war es trotzdem, oder?" antwortete Jörg.

„Ich hätte im Traum nicht daran gedacht, dass Du auf Inzestphantasien abfährst." „Tja Petra, das Gleiche kann ich von dir behaupten und alles nur deshalb weil du deinem Vater deine heiße Spalte präsentiert hast."

„Waren wir sehr laut gestern Abend? Wollte Petra wissen. „Ich denke die Nachbarn haben nichts gehört, aber deine Eltern werden sicher dein Stöhnen mitbekommen haben."

„Egal, zum Glück haben Sie nicht gehört was wir gesprochen haben."

Teil 3:

Irgendwie schien Jörgs Geburtstag die Initialzündung für die Entwicklung eines erotischen Vater/Tochter-Verhältnisses zu sein.

Im Bett mit ihrem Mann Jörg, wurde das Thema immer wieder Gegenstand von Gesprächen und Anlass für herrlichen Sex zwischen den Eheleuten, die damit einen wunderbaren Motor für ihr Sexleben gefunden hatten. In den Köpfen beider war der Vater/Tochter-Inzest präsent und das führte zu, zwar langsamen aber eindeutigen Entwicklungen, diese Phantasie immer weiter Realität werden zu lassen.

Ein erster Schritt war, dass Petra begann Telefonate mit ihrem Vater, die sonst recht sachlich und schnell abgehandelt wurden, auszudehnen, auch Belanglosigkeiten mit ihm zu besprechen. Im Laufe der Zeit wurde es dann immer mehr ein Flirten, was auch Jörg nicht entging.

Petra achtete darauf, das sie meist dann anrief, wenn sie wusste das Mama nicht zu haus war, um ihrem Vater die Möglichkeit für offenere Antworten zu geben und die Hemmschwelle für evtl. anzügliche Äußerungen etwas runterzusetzen.

Oft saß Sie bei solchen Telefonaten nur leicht bekleidet auf der Couch oder stand im Bad vor dem Spiegel. Nicht selten begann sie dann sich zu streicheln. Gern hätte Sie Ihrem Vater erzählt, was sie gerade dachte oder tat aber so direkt traute sie es sich nicht.

Eines Tages als Sie, nackt vor dem Spiegel stehend, ihrem Vater ihr Leid bei der Wahl der richtigen Frisur klagte, ob sie sie lang lassen sollte oder kurz schneiden, mischte sich Jörg mit ein. Wohl wissend, dass es Klaus, sein Schwiegervater, mithören musste, aber dennoch so gedämpft, das Klaus nicht erkennen konnte, dass es für ihn bestimmt war, entgegnete Jörg, während er sich von hinten an Petra schmiegte und seine Hand langsam über Ihren Bauch Richtung Scham gleiten lies: Auf dem Kopf möchte ich das Du lange Haare hast, zwischen den Beinen muss es so kurz sein, das ich deine Schamlippen sehen kann... „ Dabei rieb er einen Finger zwischen Petras Schamlippen, so das sie kurz aufstöhnte. „Jörg..." kam es unmittelbar von Petra in gestellt tadelndem Ton. „... lass mich, ich telefoniere gerade, nimm Deine Finger da weg, Du Lüstling.... Papa bist Du noch dran?"

„Ja, Petra ich bin noch dran." Kam es vom anderen Ende der Leitung.

„Weist Du Papa, ich wollte halt mal was Neues ausprobieren. Nicht immer diesen Aufwand mit Fönen, Haarspray, Gelen usw. eine pflegleichte aber pfiffige Frisur. Was hältst Du von Zöpfen? Die sind grad wieder in."

Bevor Petras Vater antworten konnte, reagierte Jörg und warf ebenso unauffällig wie unüberhörbar ein: „Ja, Petra und dann ziehst du dir eine enge Schuluniform an und wir vögeln wie die Teenager."

„Jörg, Du bist doof! Musst Du immer an Sex denken? Entschuldigung Papa, Jörg hat offensichtlich Hormonüberschuss."

„Das kann ich gut verstehen!" kam die kurze aber deutliche Antwort von Klaus.

Jörg und Petra sahen sich grinsend und mit großen Augen an. „Papa, wie soll ich das verstehen? Ist das ein Kompliment?" kam prompt Petras Antwort.

„Wenn Du es so verstehen willst, dann ist es eins!" Traute sich Klaus etwas mehr aus der Deckung.

„Du hast mir noch nie gesagt, das ich dir gefalle, Paps, danke."

„Doch, hab ich bestimmt!"

„Ja, aber ich meine als Frau! Das ein Vater nie etwas Schlechtes über seine Tochter sagen wird ist klar, aber das Du mich als Frau schön findest..., "

Von der Seite kam nun wieder ein Einwand von Jörg. „Du hast so herrlich feste Brüste, zum dran festsaugen."

Am andern Ende der Leitung wurde Klaus heiß und kalt, bei dem was er hörte. Er war allein. Inge, seine Frau, war mit Freundinnen zum Kaffeeklatsch. Er mochte die Telefonate mit seiner Tochter, die in letzter Zeit deutlich interessanter geworden waren. Heute aber war es total verrückt, wenn Jörg und Petra wüssten, dass er Alles mit anhören konnte. Sein Schwanz war inzwischen zum Leben erwacht. Er musste das Telefonat so lang wie möglich ausdehnen, vielleicht gab es noch mehr delikate Details, die Jörg so laut von sich gab, dass er sie auch hören konnte. Mein Gott, Petra hatte wirklich herrlich große, straffe Brüste. Er beschloss sich einen runter zu holen, während er mit seiner Tochter telefonierte. Das hatte er noch nie getan, aber der Gedanke, dass seine Tochter mit Ihm sprach, während er onanierte reizte ihn plötzlich ungemein.

„Ja, Petra ich finde dich auch als Frau schön, deine Schwester und du, ihr seid uns doch sehr gut gelungen."

„Danke, Papa, du siehst aber auch sehr gut aus für dein Alter."

„Oh, Danke Petra, das Du mich an mein Alter erinnerst."

„Entschuldigung Paps, so war das nicht gemeint. Du wirkst auf jeden Fall jünger als Du bist und ich bin sicher, es gibt nicht wenige Frauen, auch in meinem Alter, die dich nicht von der Bettkante stoßen würden."

Nun meldete sich wieder Jörg, der in seiner unnachahmlichen Art, flüsterte: „Petra komm mach Schluss, ich will dich jetzt ficken."

„Psst, gleich, ich telefoniere mit Papa..." flüsterte Petra, aber so, das es auch Ihr Vater noch hören konnte.

Inzwischen, hatte Klaus sich seinen steifen Schwanz aus der Hose geholt und massierte ihn immer heftiger.

„Ach Petra, was soll ich dazu sagen, Lust hätte ich schon mal, aber ich liebe deine Mutter, ich könnte ihr das nicht antun. Behalte das aber bitte für dich"

„Echt Papa, du hättest Lust mit einem Mädchen in meinem Alter zu schlafen. Das find ich echt stark, ich dachte in euerm Alter läuft da nichts mehr.... ohhmmm" beendete Petra den Satz, mit einem unterdrückten Stöhnen, denn...

Jörg der sehr aufmerksam dem Dialog zwischen Vater und Tochter lauschte, hatte Petra inzwischen auf die Couch ins Wohnzimmer geführt, wo er ihre Schenkel spreizte und begann langsam Petras Scham mit seiner Zunge zu erforschen.

Vater Klaus am andern Ende der Leitung war das Stöhnen seiner Tochter nicht entgangen und sein Schwanz schwoll daraufhin noch ein wenig mehr an.

„Warum soll ich nicht mit einem jungen Mädchen schlafen können, rein theoretisch meine ich, wenn ich nicht verheiratet wäre? Ein schöner junger Körper, mit straffer Haut, voller Elan und Neugierde, das beflügelt auch meine Phantasie. Und vor den Jungen brauche ich mich sicher nicht verstecken."

„Meinst Du, die Größe oder die Ausdauer?" entgegnete Petra grinsend, so das auch Klaus den ironischen Unterton bemerkte. „Also bei Jörg kann ich mich nicht beklagen. Seiner steht wann immer ich ihn brauche, hihi."

„Bei Deinem Aussehen wird ihm das nicht schwer fallen, Petra."

„Papa du bist ganz schön frech! Wann hast Du mich denn das letzte Mal nackt gesehen? Außerdem du bist mein Vater, ich glaube nicht dass Du nachvollziehen kannst, was Jörg empfindet, wenn er mich nackt sieht." entgegnete Petra mit der Absicht ihren Vater zu provozieren.

„Wenn Du es genau wissen willst Petra, ich bin auch nur ein Mann. Ich habe Augen im Kopf und kann mir die weiblichen Zonen einer Frau auch vorstellen, wenn sie nicht nackt vor mir steht.

Und zweitens hab ich die Bilder gesehen die Du Jörg zum Geburtstag gescheckt hast.

Und drittens..." Klaus zögerte ob er es seiner Tochter wirklich sagen sollte, seine Geilheit siegte aber und fuhr fort: "drittens hatte ich vor nicht allzu langer Zeit Gelegenheit, einen Blick auf deine, naja dein Schatzkästchen zu werfen."

Petra durchzuckte ein heißer Blitz, das Telefonat entwickelte sich wirklich immer interessanter. „Wie mein Schatzkästchen?" spielte Petra die Ahnungslose. „Du meinst du hast meine Muschi gesehen? Hast Du mich heimlich beobachtet?"

„Das war nicht nötig. Als du dich bei Jörgs Geburtstag von ihm im Wohnzimmer verabschiedet hast, konnte ich es gar nicht verhindern. Du hattest so ein kurzes Nachthemd an und hast dich so weit vorgebeugt, das ich deinen Po und deine Spalte in voller Pracht genießen konnte."

„Aber, aber mein lieber Papa, da schaut man doch nicht hin! Mir wird ganz anders, wenn ich daran denke wie Du mir zwischen die Beine schaust." Zu Jörg gewannt, der Ihr genüsslich die Muschi leckte flüsterte sie, so das es Ihr Vater auch hören konnte, „Ohhh Jörg, hör auf, ich muss mich konzentrieren, du kannst dann weiter machen."

„Hat dir denn gefallen was Du gesehen hast? ...halt, ich will es gar nicht wissen!"

Aus dem Hintergrund meldete sich wieder Jörg, „doch frag Ihn ob er einen Steifen bekommen und sich dann einen runter geholt hat."

„Spinnst Du Jörg! Das ist mein Vater." Zischte Petra gepresst hervor und wusste nicht mehr genau ob sie es direkt ins Telefon oder zu Jörg gesagt hatte.

Petra hörte ein Stöhnen am Ende der andern Leitung und konnte sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. „Papa bist du noch dran, entschuldige, Jörg unterbricht mich dauernd. Wenn wir uns beim nächsten Mal sehen, werd ich bestimmt total rot werden, Nachdem was Du schon alles von mir gesehen hast. Ich hab das gar nicht mitbekommen, dass ich so freizügig war. Naja, du wirst es überleben, Du wusstest ja vorher schon wie eine Frau unten herum aussieht. Ich muss jetzt Schluss machen, Jörg drängelt. Bis bald. Grüss die Mama schön und süße Träume." Das letzte konnte sie sich einfach nicht verkneifen, nahm den Hörer vom Ohr und drückte statt der Beenden-Taste die Ruftaste nochmals, damit gab es einen Tut-Ton wie beim Auflegen aber das Gespräch war noch aufgebaut.

Schnell, damit Ihr Vater nicht vorher noch selber auflegte rief Petra recht laut. „So Jörg, jetzt kannst Du über mich herfallen! Und wehe ich bekomm keinen Orgasmus!"

Es funktionierte wie von Petra beabsichtigt, Klaus war überzeugt, dass Petra das Telefongespräch beenden wollte und nur die falsche Taste gedrückt hatte. Es blieb aufgebaut und er konnte hören, wie Petra nun mit Jörg ganz offensichtlich Sex haben wollte.

Er zitterte vor Erregung. Inzwischen hatte er aufgehört zu wichsen, um nicht zu schnell zu kommen. Es wollte den Moment der Erregung so lang wie möglich hinauszögern und hoffte akustisch beim Liebesspiel seiner Tochter dabei sein zu dürfen.

Petra unterdessen platzierte das Telefon so auf dem Sofa, das es in guter Rufweite war und damit alles gut hörbar an ihren Vater übertragen werden würde.

„Jörg komm, leck meine Dose, Du kannst Dir ja gar nicht vorstellen wie nass ich geworden bin, als Papa sagte, dass er meine Möse gesehen hat. Das war total irre und hat mich absolut umgehauen. Stell Dir mal vor, Papa sagt mir, dass er meine Muschi gesehen hat und ich werde feucht dabei, das ist doch total krank... Aber auch absolut geil. Ohh, ja, ja, leck mich, mach weiter..."

Klaus traute seinen Ohren kaum, was er da hörte, nicht nur das er seine Tochter beim Sex belauschte, nein, sie offenbarte ihm das es sie sexuell nicht kalt lies, das er, ihr Vater, ihre Fotze gesehen hatte. Plötzlich keimte in ihm Hoffnung, dass sein so lange gehegter Traum vielleicht doch einmal in Erfüllung gehen würde. Aber was zählte, war das hier und jetzt, er wollte seine Tochter weiter belauschen und seine Lust damit weiter steigern.

Nun war seine Tochter soweit, in einem langen und heftigen Orgasmus kam sie und wollte alle Welt daran teilhaben lassen. So laut wie heute, war sie selten und es beflügelte sie noch, dass sie wusste, dass Ihr Vater zuhörte.

Nachdem sie wieder bei Atem war, widmete sie sich Jörgs bestem Stück. „Ja Petra, verwöhne mich. Gut machst du das, nimm ihn schön in den Mund, schön tief, sauge daran. Ohh, super! ... und jetzt will ich das du dir vorstellt, das nicht ich es bin, dem du einen bläst sondern dein Vater. Stell dir vor ich bin dein Vater."