Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Wo soll das nur hinführen

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Du ist ja verrückt Jörg. Geht das nicht ein bisschen weit." Reagierte Petra gespielt überrascht.

„Komm, hab dich nicht so, es ist doch nur ein Spiel. Du hast doch selber gesagt, dass du feucht geworden bist, als dein Vater dir gebeichtet hat, dass er deine Möse gesehen hat. Jetzt will ich das Du an den Schwanz Deines Vaters denkst, wenn du mir einen bläst."

„Oh Gott, wo soll das hinführen..."

Hat Dein Vater eigentlich einen großen Schwanz?"

„Keine Ahnung, steif hab ich ihn noch nie gesehen."

„OK, dann wir es Zeit, das Du das mal raus bekommst, wenn Du demnächst mal wieder dort bist."

„Spinnst Du, wie soll ich das denn machen?"

„Lass, dir was einfallen... So und jetzt bin ich so weit, das ich dich ficken will. Los Petra setzt dich auf mich, reite schön Papas Schwanz bis er spritzt."

„Du bist total durchgeknallt, aber geil ist es trotzdem.

Stell Dir das mal in Echt vor... Papa würde mich wirklich ficken, Sein Schwanz fährt in mir ein und aus, er schaut mir in die Augen, knetet meine Titten und spritz in mir ab. Hilfe mir kommt es gleich wieder"

„Oh ja Petra mir kommt's auch gleich..." und in mehreren Schüben pumpte Joerg seiner Frau sein Sperma in den Schoß."

Für Klaus war das, was er hörte das Geilste was er bisher erleben durfte. Er stand mit seinem schnurlosen Telefon am Waschbecken, lauschte dem Gespräch seiner Tochter und spritzte eine nicht enden wollende Fontaine an väterlichem Sperma ins Waschbecken. Danach legte er schnell auf um nicht doch noch ertappt zu werden.

„Petra, das war ein geiler Fick! Jetzt haben wir auf jeden Fall irgendwas in Gang gesetzt. Dein Vater hat alles mit angehört, grad eben hat er aufgelegt, ich bin gespannt wie es weiter geht."

„Jetzt wo ich wieder klar denken kann, weis ich gar nicht mehr ob das so gut war. Ich glaube wir sind etwas übers Ziel hinaus geschossen."

„Ach was, dein Vater kann mit dem Wissen nichts anfangen, er weis nicht, das wir wissen, das er zugehört hat. Es war einfach eine Phantasie, die wir in sexueller Umnachtung durchgespielt haben."


Teil 4:

Beim nächsten Mal als Petra und Jörg mit den Kindern Ihre Eltern besuchten, war schon eine gewisse Nervosität bei Petra zu spüren. Wie würde das Zusammentreffen mit Klaus, Petras Vater verlaufen? Würde es irgendwelche Befindlichkeiten geben?

Zum Glück waren die Kinder dabei, die natürlich von alle dem nichts wussten und unbeschwert und fröhlich wie immer bei Ihren Großeltern herumtobten. Auch Inge, Petras Mutter, hatte keine Ahnung und somit war es doch recht unbeschwert.

Petra hatte nur den einen Gedanken, an das letzte Telefonat, wo sie ihre Geilheit und Ihre inzestuösen Gedanken Ihrem Vater preisgegeben hatte. Ihn sozusagen zum Komplizen ihres Wunsches nach verbotenem Sex mit ihm gemacht hatte.

Auch Jörg war von dem Gedanken besessen seine Frau mit ihrem Vater beim Sex zu beobachten, aber soweit musste es eben erst einmal kommen und der Weg dahin war noch unbekannt. Was beide, sowohl Petra als auch Jörg, nicht wollten, war ein zu stürmisches und plumpes Herangehen, denn somit wäre der Zauber des Verruchten, Verbotenen zu schnell zerstört.

Petra hatte sich an diesem waren Sommertag, inzwischen war es Ende Juni, ein leichtes Sommerkleid angezogen. Darunter einen dünnen Slip und einen ebenfalls recht dünnen BH, der Ihre schönen vollen Brüste nur leicht anhob und somit Ihre natürlichen Formen noch betonte. Vorteil des dünnen BHs und des Sommerkleides war es, dass sich Ihre, schon seit Beginn des Besuches erregten Nippel, sehr deutlich abzeichneten. Ihr gefiel der Gedanke, dass Ihr Vater so ihre Nippel gut erkennen konnte und auch erahnen musste, dass es einen bestimmten Grund dafür gab. Kälte war an diesem Tag auf jeden Fall auszuschließen.

Sie ertappte sich immer wieder dabei, wie sie sich streckte und ihr Kleid glatt zog, wenn Ihr Vater in der Nähe war, um ihm immer wieder einen schönen Ausblick auf ihre schöne runde Weiblichkeit zu gönnen.

Als am Nachmittag dann im Garten der Kaffeetisch gedeckt wurde, bemerkte Petra das Inge, ihre Mutter, nur noch eine kurze Hose und ein Bikinioberteil anhatte. Als Jörg und ihr Vater dann auch noch mit freiem Oberköper an den Tisch kamen, zog auch sie ihr Kleid kurzerhand aus und setzte sich in Slip und BH an den Tisch.

Was unter normalen Umständen in dieser Runde völlig wertfrei gewesen wäre, lies sie heute erschaudern und Ihre Nippel zogen sich noch ein Stück zusammen. Ein Stich der Erregung schoss in ihren Schoß als sie den erstaunlich unbeteiligten aber aufmerksamen Blick ihres Vaters auffing.

Petra saß neben Ihrer Mutter, Jörg seiner Schwiegermutter direkt gegenüber, die Kinder an der Stirnseite des Tisches zwischen Jörg und ihrer Oma. Klaus saß somit seiner Tochter gegenüber.

Da sich Inges Aufmerksamkeit auf ihre Enkelkinder konzentrierte, hatte Klaus immer wieder Gelegenheit die weiblichen Rundungen seiner Tochter ungestört zu genießen.

Da Petra immer wieder aufstand, Kaffee einschenkte und Kuchen verteilte oder Ihre Kinder zu Ordnung rief, war auch Petras Schoß hin und wieder den Blicken Ihres Vaters ausgesetzt.

Da sowohl Slip als auch BH aus einem leicht Stoff waren, konnte Klaus sowohl ihre Warzenhöfe und Nippel fast erkennen als auch Ihren dunkelblonden Busch erahnen, von dem sich einige Härchen frech und vorwitzig seitlich am Slip vorbei nach draußen drängten.

Im Grunde fühlte sich Petra nackt aber Sie genoss diese Situation ungemein. Sie wusste und spürte, dass Ihr Vater sie beobachtete und das hatte seine Folgen. Inzwischen war ihr Slip am Zickel schon recht nass. Die feuchte Wärme zwischen ihren Schenkeln, war nicht zu ignorieren und am liebsten hätte sie sich direkt am Tisch zwischen die Schenkel gegriffen und ihre Muschi massiert.

Nach dem Essen, stellten Klaus und Jörg ein Bade-Bassin für die Kinder auf und die Frauen legten sich in die bereitstehenden Liegestühle, um in der Sonne zu braten.

Als Jörg und Klaus außer Hörweite waren, schaute Inge zu Petra rüber und sprach Sie an: „Danke, das Du immer noch so natürlich bist wie früher, als Du das Geheimnis deines Vaters noch nicht kanntest. Ich hatte schon befürchtet Du würdest bei solchen Temperaturen wie eine Klosterschwester rumlaufen. Irgendwann hätte Papa sich bestimmt gefragt, ob ich Dir was erzählt habe. Diesen Moment möchte ich gern vermeiden."

„Ach Mama, ich kann mich nicht verbiegen. Ich bin so ungezwungen aufgewachsen. Jetzt fang ich auch nicht mehr an prüde zu werden. Soll mich Papa doch so sehen. Er ist es ja gewöhnt und........... nebenbei........ Vielleicht ist es eine kleine Motivation seinen ehelichen Pflichten dir gegenüber nachzukommen." Beendete Petra den Satz und blickte schelmisch zu ihrer Mutter.

„Petra!!!...Also!!.. In der Beziehung muss ich mich nicht beklagen. Dein Vater mag dabei an was anderes oder jemand anderen denken aber seine Aufmerksamkeit mir gegenüber hat darunter nie gelitten."

„Überrasch Ihn doch mal mit einem Rollenspiel. Vielleicht macht es ja auch Dir Spaß und wenn nicht, dann hast Du Paps halt eine Freude gemacht."

„Also ich staune über Dich Petra, das Du das so locker siehst. Vor ein paar Wochen hat sich das noch ganz anders angehört."

„Ja, Mama ich weis, ich hab viel darüber nachgedacht und sehe das Ganze jetzt viel entspannter. Soll er doch seine Phantasien haben, er war und ist ein super Vater für Paula und mich. Und soll ich Dir was sagen, je länger ich darüber nachgedacht habe, umso mehr sehe auch ich einen gewissen Reiz darin."

„Wie soll ich das denn verstehen?"

„Naja, ich fühle mich halt irgendwie geschmeichelt. Auch wenn er mein Vater ist, er ist ein attraktiver Mann. Und es macht mir Spaß...mhh... ihn ein wenig zu necken. Oder glaubst Du ich hab rein zufällig diese Wäsche hier an?"

Jetzt sah Mama aus wie vom Blitz getroffen und starrte ihre Tochter mit offenem Mund an.

„Mama, jetzt kuck nicht so, es ist doch nichts dabei, wenn du Papa nichts sagst, dann ist alles in Butter. Er hat ein wenig Spaß und ich auch und Du bist die Nutznießerin, wenn ihr heut Abend ins Bett geht."

„Sag mal träum ich oder hab ich dich richtig verstanden? Halte dich ja zurück, liebes Fräulein."

„Es ist doch nichts Schlimmes. Ich lieg hier doch nicht nackt und breitbeinig da. Es findet nur im Kopf statt. Ich tue nichts was ich früher nicht auch schon getan habe, nur das ich es heute anders empfinde."

Damit war eine Weile Stille und beide Frauen gaben sich Ihren Gedanken hin. Irgendwann sprangen beide wie vom Donner gerührt auf und kreischten wie zwei unreife Teenies.

Jörg und Klaus hatten die Kinder angestiftet, Ihre Mutter und Oma mit Wasser vollzuspritzen. Das glückte Ihnen so sehr, das Ihre BHs durchnässt waren. Sowohl Jörg als auch Klaus hatten nun einen schönen Blick auf die beiden runden, weichen und sehr anziehenden Brustpaare, da der nasse Stoff fast durchsichtig wurde und Jörg konnte nicht umhin, auch den Brüsten seiner Schwiegermutter einen gewissen Respekt zu zollen. Sie sahen aus wie die Brüste von Petra nur ein wenig älter, schön voll und schwer, so dass er Lust bekam auch dieses Paar einmal ohne Sichtschutz zu sehen oder in seinen Händen zu halten.

Petra hingegen nahm sich den Gartenschlauch und rannte hinter den Kindern her um auch sie zu bespritzen. Dabei wurden natürlich auch Klaus und Jörg aus versehen so nass gespritzt, dass Ihre kurzen Hosen vor Wasser tropften.

Klaus ging daraufhin ins Haus um sich etwas Trockenes anzuziehen. Petra gab vor auf die Toilette zu müssen und folgt Ihm. Sie ging aufs Klo, lies die Tür sperrangelweit offen stehen, zog Ihren Slip nach unten und setzte sich auf die Toilette. Dabei rief sie nach ihrem Vater, was in diesem Hause nichts Ungewöhnliches war, da keiner die Toilette abschloss, dieses Zimmer gehörte einfach zum allg. Lebensraum dazu.

Als Ihr Vater kam, blieb er im Türrahmen stehen und blickte auf seine piselnde Tochter. Erblickte den herunter gezogenen Slip, dessen Innenseite in seine Richtung zeigte und fragte was sie wolle.

Petra teilte ihm ganz beiläufig mit, dass sie Lust auf ein Glas Wein hätte und er doch im Keller eine schöne Flasche holen sollte. Währenddessen tupfte Sie sich zwischen den Beinen trocken, stand auf und zog in aller Seelenruhe Ihren Slip wieder hoch.

Klaus bejahte den Wunsch seiner Tochter, wollte sich aber vorher noch etwas Trockenes anziehen, da auch seine Unterhose nass war. Unter dieser zeichnete sich eine wachsende Erektion ab. Anstatt jedoch ins Schlafzimmer zu gehen, ging er in sein Arbeitszimmer, was Petra aus dem Augenwickel noch erkennen konnte.

Nun war Petras Interesse geweckt, sie wollte irgendwie einen Blick riskieren und hoffte dass sie etwas von Ihrem nackten Vater sehen konnte. ....

Wie es weitergeht könnt Ihr mitentscheiden. Schickt mir Eure Ideen und Vorschläge. Seid aber nicht ungeduldig sollte es mit der Fortsetzung etwas länger dauern.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
30 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
geil

So bin ich auch mal von meiner Tochter verführt worden, das war vielleicht geil zumal unser Sohn irgendwann dahinter kam und zuschauen wollte. Wir erlaubten es ihm wenn er nackt dabei sei. Der hatte vielleicht schnell einen Steifen ......

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 12 Jahren
So? Du auch... (Zu @"Ich auch" v "Anonym")

Ich sag doch: Da sieht man, wo das hinfuehrt.

LG

LIT-RANICKI "rosi" (Johannes)

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Ich auch

Das erinnert mich an meine Geschichte. Meine Tochter ging aber noch schneller richtig ran und meine Frau ermunterte sie gradezu. Schließlich landeten wir im Bett und meine Frau schaute zu und trieb uns an. Mann, war das ein geiler Fick!9

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
teil 02? - teil 01 über zwei wochen alt - leser warten

die spannung flaut leider ab - wenn man zu lange auf den zweiten teil warten muss - der erste teil war sehr gut - es hat die länge - der aufbau - die dialoge - und der einbau des rollenspieles mit dem mithören am telefon von vater klaus war sehr brisant - die schönste der vorstellungen in petras kopf - dass ihre mutter inge ihr zusieht wenn ihr vater es mit ihr macht - lässt vorfreude aufkommen - da gibt es natrugemäß viele variationen - auch mit jörg - der zum spanner degradiert werden kann - in einem mutzenbacher teil sind zwei frauen auf einem mann (der am rücken lag) seitlich auf ihm gesessen und haben ihm im gleichen Rhytmus auf und abbewegend die fotzen aufeinandergepresst den schwanz gewichst - das wäre toll - wenn dies der autor mit mutter und tochter auf vater einbaut - und jörg muss wichsend zusehen - und petra erniedrigt ihn verbal und schwiegermutter macht dabei mit in späteren teilen wirkt noch inges vater und jörgs vater und auch mutter mit - also teil 02 wird erwartet

shamaneshamanevor mehr als 13 Jahren
Fortsetzung

Wie schon ein anderer Kommentator ausführte ist diese Geschichte ganz toll geschrieben, obwohl zwischen Vater und Tochter real noch nichts passiert ist. Aber wir haben hier noch genügend Potential in Form der Schwiegermutter und ihrem Schwiegersohn wenn der Vater erst einmal in die Tochter eingefahren ist. Die jüngere Schwester könnte dem Rest der Familie ruhig auf die Schliche kommen und sich dann nach einer obligatorischen Entrüstungsphase auch beteiligen,

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Die Familienhure 01 Vom Kennenlernen meiner Frau bis zu ihrem geheimen Tagebuch
Das Leid einer geschiedenen Mutter Geschieden... und was kommt danach?
Mamas neuer Bikini 01 Von den Risiken und Nebenwirkungen heißer Bademode.
Inzestsippe Inzestporno.
Was geht denn hier ab!! Teil 01 Ein Junge wird zum Mann durch seine Tante, dann geht es ab!
Mehr Geschichten