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Womensworld

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Marco fühlte, dass Marita sich langsam fallen ließ und eine Veränderung durchlief. Trotzdem wollte er ihr viel Zeit geben, mit sich selber ins Reine zu kommen. Er strich wieder sanft über ihre Beine nach oben, um dann auf ihrem Bauch weiter zu machen. Dabei berührte er immer wieder wie zufällig ihre Brustansätze. Marita genoss die Berührungen in vollen Zügen und reckte ihm unbewusst ihren Oberkörper entgegen.

Marco verstand die Aufforderung und bezog nun die ganze Brust in seiner Behandlung mit ein. Ihre Brustwarzen wurden noch härter, als er zärtlich darüber strich.

Marita spürte, dass sie kurz vor einem Orgasmus war.

‚Wie hatte der Mann es nur geschafft, sie ohne ihre Maus kräftig zu verwöhnen, soweit zu bringen?' fragte sie sich im Stillen.

Plötzlich wurde Marcos Griff fester. Er konzentrierte sich darauf, nur noch ihre Brust zu massieren. Als Marita immer mehr stöhnte und kurzatmiger wurde, strich er zusätzlich ganz sanft über ihren Venushügel.

Das war für Marita zu viel. Sie bäumte sich auf und bekam einen besonders intensiven Orgasmus. Ihren Schrei erstickte sie, indem sie Marco ihren Mund auf den Arm drückte.

Der nahm sie fest in den Arm und drückte ihren Kopf an seine Brust, strich nochmal leicht über ihre intimsten Stellen und ließ so ihren Orgasmus langsam ausklingen.

Erstaunt bemerkte er, dass sein Hemd an der Brust nass wurde. Als er heruntersah, konnte er Tränen sehen, die langsam aus Maritas Augen liefen.

Erschrocken und voller Angst sah er sie an. „Warum weinst du? Hab ich dir etwa wehgetan? Bin ich doch zu weit gegangen?"

Sie lächelte ihn an. „Keine Angst... ist alles gut. Es war nur so wunderschön. So hat mich noch nie ein Mann behandelt. Ich wusste überhaupt nicht, dass man nur vom Streicheln so stark kommen kann", gestand Marita ihm und war sehr glücklich dabei.

Während die Zwei mit sich so intensiv beschäftigt waren, kam von ihnen unbemerkt Julia nach Hause. Sie hatte keine Lust bei ihrer Freundin zu übernachten, weil die so nervige Eltern hatte und immer alle früh aus dem Bett schmissen. Deshalb nahm sie sich lieber ein Taxi und fuhr direkt nach Hause.

Als sie dort ankam, war alles ruhig und im Wohnzimmer brannte auch kein Licht mehr. Julia ging davon aus, dass ihre Mutter schon schlief. Leise schlich sie nach oben und legte sich ohne vorher noch zu duschen ins Bett, damit sie mit dem Wasserrauschen niemand aufwecken würde. Kurze Zeit später war auch sie eingeschlafen, weil die wilden Tage sie doch ein wenig geschlaucht hatte.

Marita lag noch immer im Arm von Marco und fühlte sich absolut behütet und sicher bei ihm.

„Du Marco?"

„Jaa"

„Was ist eigentlich mit dir? Du hast doch noch gar nichts davon gehabt. Möchtest du, dass ich etwas bei dir mache, oder willst du noch mehr von mir?" fragte Marita und hatte ein schlechtes Gewissen, weil Marco völlig unbefriedigt bei ihr saß.

„Mach dir keine Gedanken... ich habe doch gesagt, dass es für mich das schönste ist, wenn eine Frau in meinen Armen einen Orgasmus bekommt", sagte Marco. Sie sprachen beide sehr leise, um die verzauberte Atmosphäre, die sie umgab nicht zu zerstören.

„Du hast aber auch gesagt, dass du dich im Bad oder vor mir, gerne selber erleichtern würdest. Also ... ich hätte nichts dagegen ...", sagte Marita schüchtern. Noch fiel ihr es etwas schwer, so direkt über die Gefühle und den Sex zu reden. „Oder erwartest du mehr von mir. Du willst es bestimmt jetzt richtig mit mir machen", setzte sie jetzt wieder unsicher werdend hinterher.

Marco drückte sie zärtlich an sich. „Keine Angst... nur du bestimmst, was weiter geschieht. Du darfst dich auch nicht selber unter Zwang setzten. Ich erwarte überhaupt nichts von dir und möchte auch nicht, dass du dich in irgendeiner Weise verpflichtet fühlst. Wenn ich jetzt in dich eindringen würde, dann könnte das vieles zerstören. Deshalb will ich das jetzt nicht. Ich habe gelernt zu warten. Ich bin schon mehr als glücklich, über das was du mir gegeben hast."

Verschämt über so viel Rücksichtnahme kuschelte sich Marita noch intensiver in Marcos Arme. „Würde es dir etwas ausmachen, mich weiter zu streicheln?" fragte Marita leise und schämte sich ein wenig, dass sie Marco noch nicht alles geben konnte.

„Natürlich mein Engel... leg dich wieder zurück. Du wirst es nicht bereuen", sagte Marco und wusste, dass Marita noch etwas Zeit und Geduld brauchte, bis sie sich ihm völlig ohne Hemmungen hingeben konnte. Ob heute, morgen, oder noch später, war ihm egal. Er konnte warten. Marita war es wert.

Wieder begann Marco sie intensiv zu massieren. Doch diesmal ging es immer mehr in ein erotisches Streicheln über. Er wusste, dass er ihre Brüste vorhin eroberte und sie nichts dagegen hatte, dass er sich jetzt intensiver mit ihnen beschäftigte.

Marita genoss es eine ganze Weile und spürte, dass sie mehr wollte. Sie legte ihre Hände nach unten und zog übergangslos ihren Slip aus.

Marco sah ihr mit freudiger Erregung zu.

Marita fühlte sich wie eine andere Frau. In ihr stiegen nie gekannte Gefühle hoch. Es erregte sie mit einmal, dass ein Mann sie so unverhohlen betrachtete. Sie genoss seinen taxierenden Blick und spreizte die Beine so, dass er einen ungehinderten Blick auf ihr behaartes Heiligtum hatte.

Sie wurde immer heißer dadurch, dass sie sich so vulgär zeigen konnte. Ihre alten Hemmungen verflogen Stück für Stück und machten einem völlig neuem Gefühl Platz. Marita war so heiß und bereit zu viel mehr, dass sie sich jedem nackt gezeigt hätte, wenn Marco es verlangen würde. Sie verstand sich selber nicht mehr, dass sie so viele Jahre so leben konnte und bedauerte es jetzt um so mehr, dass sie sich ihren Kindern gegenüber genauso verklemmt verhalten hat, wie es ihre Eltern damals bei ihr machten.

Als Marco sanft über ihren Venushügel strich, drückte sie sich ihm heftig entgegen. Jetzt fehlte nur noch eines. Sie wollte nun auch Marco nackt sehen.

Marita öffnete die Augen und sagte leise: „Bitte ziehe dich jetzt auch aus. Ich möchte dich gerne mal nackt betrachten."

Etwas unsicher sah Marco sie an.

„Keine Angst... egal wie groß oder klein dein Freund ist. Mir wird er schon gefallen", sagte sie und zog etwas an seinem Hosenbund.

Marco verstand und zog erst sein Hemd und dann seine Hose samt Unterhose aus. Dann stand er nackt mit stark erigiertem Glied vor ihr. Nun war es Marita, die ihn genau betrachtete.

Marco hatte stark untertrieben. Sein Glied war tatsächlich etwas kleiner geraten, als sie es von ihrem Ex her kannte, aber es törnte sie trotzdem unheimlich an, es so vor sich stehen zu sehen.

„Du hast aber ein prächtiges Ding da unten stehen. Der gefällt mir", meinte sie lächelnd und wollte in Gedanken ihn in die Hand nehmen.

Marco bemerkte es und zuckte zurück. Als er Maritas fragend blick sah, entschuldigte er sich.

„Tut mir Leid. Es wäre zwar schön, wenn du ihn in die Hand nimmst, aber ich würde bei der ersten Berührung sofort kommen und dich vollkommen nass machen", entschuldigte er sich.

Marita verstand und war sauer auf sich, dass sie die ganze Zeit nur an sich dachte und Marcos Nöte dabei vollkommen außeracht ließ.

„Entschuldige bitte... ich bin wohl nicht sehr nett zu dir, dass ich nicht an dich denke", sagte Marita zerknirscht.

„Keine Sorge... das ist genau das, was ich ja wollte und dir angeboten habe. Du glaubst gar nicht, was es für mich für ein schönes Gefühl ist, so mit dir zusammen zu sein und meine Erregung immer mehr zu steigern. Du hast es geschafft, dass ich kurz davor bin ohne eine Berührung zu kommen. Alleine dieses zu spüren, wiegt alles andere auf. Vor allen Dingen fühle ich mich bei dir zum ersten Mal seit langem wieder als richtiger Mann", gestand Marco ihr. Marita wusste jetzt, dass auch Marco sein Päckchen zu tragen hatte und er genau wie sie auf dem Wege war, sich vollkommen zu erneuern.

Wieder begann Marco Maritas Brüste zu streicheln, sodass sie unvermittelt mit einem Finger über ihren Kitzler strich. Sie konnte sehen, dass sein Glied mit einem zucken darauf reagierte und steckte sich den Finger kurz in ihr heißes Loch. Marco reagierte mit einem leisen Stöhnen.

Jetzt hatte sie entdeckt worauf er stand. Es machte ihn an, wenn sich eine Frau selbst befingerte. Das war für sie genau das richtige. Auch sie gierte danach, sich diesem Mann hemmungslos und völlig offen zu zeigen. Nie hätte sie gedacht, dass es sie so erregen könnte, wenn ihr jemand beim onanieren zusah. Selbst wenn jetzt hier noch mehr Männer im Raum wären, würde sie nicht aufhören können.

Marita hatte sich innerhalb weniger Stunden zu einer völlig neuen Frau mit extrem neuen Gelüsten entwickelt. Sie gierte förmlich danach, alles was sie früher für pervers hielt, auszuprobieren.

Ihr früher zugeknöpftes Wesen wandelte sich zum Exhibitionismus. Sie hätte jedem ihre Wandlung zeigen mögen, vor allen Dingen aber Marco. Sie war so heiß, dass sie alles um sich herum vergaß.

Marco spürte immer mehr, was in Marita vorging und als sie seine Hand nahm, sich zwei Finger davon griff und an ihre Spalte führte, wusste er sofort was sie von ihm erwartete.

Vorsichtig schob er ihr die Finger rein und begann sie langsam darin zu massieren. Dabei erfüllte sich seine Hoffnung und Marita spielte immer weiter an ihrem Kitzler.

Als sie immer lauter stöhnte, steckte er drei Finger in ihr enges Loch und begann sie damit kräftig zu ficken. Dabei erstaunte es ihn, wie hart Marita ihren Kitzler massierte, ohne dass es ihr wehzutun schien.

Er fühlte, wie sich ihr Loch immer enger zusammenzog und dann unvermittelt pulsierte. Marita kniff sich nochmal abschließend in den Kitzler und bekam so einen starken Orgasmus wie noch nie in ihrem Leben. Mit einem lauten Schrei musste sie sich Luft verschaffen, sonst wäre sie erstickt. Immer wieder zuckte sie zusammen und nässte Marcos Hand mit einem dicken weißen Schleim ein. Fast sah es so aus, als wäre Marco auf ihr gekommen.

Marco war völlig erstaunt, dass Marita zu so einem Gefühlsausbruch fähig war. Ein Vulkan war nichts dagegen.

Noch immer steckten seine Finger in ihr und als er sie bewegte, ging sie wieder mit. Sie bat ihn leise stöhnend noch nicht aufzuhören und rieb schon wieder ihren Kitzler.

Marcos Glied hing nun dicht an Maritas Kopf und er musste sich zusammenreißen, um nicht in ihr Gesicht zu spritzen.

Marita sah nun direkt auf diesen kleinen Freudenspender und tat etwas, was sie noch nie in ihrem Leben getan hatte und es auch nie für möglich gehalten hätte, dass sie jemals sowas tun würde.

Sie stülpte ihren Mund über die Eichel und saugte sein Glied so tief wie möglich ein. Sie schaffte es, ihn über die Hälfte in ihrem Mund aufzunehmen. Sie brauchte sich überhaupt nicht weiter zu bewegen. Dafür rieb sie noch härter ihren Kitzler und drückte sich Marcos Hand entgegen. Das war zu viel für ihn... mit einem heftigen Stöhnen entlud er sich in ihrem Mund. Geistesgegenwärtig schluckte Marita alles herunter, obwohl das Glied in ihrem Mund immer wieder zuckte und einen neuen Strahl des Saftes in sie hineinspritzte. Es machte ihr nichts aus, alles zu schlucken. Im Gegenteil... sie verstand jetzt selber nicht mehr, dass sie es vorher immer verabscheut hatte, da es sie erregte, das Teil im Mund zu haben.

Als nichts mehr kam, leckte sie nochmal über die Eichel und ließ sich dann auch gehen. Nochmals schrie sie laut auf, als es ihr kam. Marco fühlte genau, was sie brauchte und machte übergangslos von ganz hart auf ganz zart weiter, sodass sie ihren Orgasmus bis zum letzten genießen konnte. Dann setzte er sich aufs Bett und hielt Marita fest in seinen Armen. Sie schmiegte sich an ihm und genoss es, dass er ihr leicht übers Haar streichelte.

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Unterdessen spielte sich unterm Dach folgendes ab.

Julia war bei Maritas erstem Schrei wach geworden und sah sich irritiert um. Sie wusste nicht genau, was sie weckte. Ihr war so, als wenn sie einen Schrei gehört hätte, konnte das aber nicht einordnen. Vorsichtig ging sie zum Fenster und sah hinaus. Alles war so wie immer. Vollkommen ruhig.

Julia dachte, dass sie geträumt hätte und wollte sich gerade wieder hinlegen als sie diesen Schrei erneut hörte. Jetzt war ihr klar, woher das kam. Es war aus Mutters Räumen. Panik überfiel sie. Sollte etwa ein Einbrecher sein Unwesen treiben und wurde von Mutter überrascht?

Auf leisen Sohlen schlich sie ins Zimmer ihres Bruders, der wie sie wusste nicht da war und nahm seine Baseballkeule, die wie immer neben seinem Schrank stand. Dann schlich sie nach unten.

Dort war auch alles dunkel und jetzt wieder ruhig. Sie hörte leise Geräusche aus dem Schlafzimmer ihrer Mutter und hatte riesige Angst um sie. Sollte etwa der Einbrecher in ihrem Schlafzimmer sein?

Wurde sie vielleicht sogar gequält?

Mit einem lauten Gebrüll riss Julia die Schlafzimmertür auf und schwang die Keule über ihren Kopf.

Dort sah sie einen nackten Mann auf dem Bett ihrer Mutter sitzen, ihren Kopf in der Hand haltend. Für Julia sah es so aus, dass er sie gleich würgen würde und stürzte auf das Bett zu.

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Marita war mittlerweile soweit, dass sie mit Marco richtig schlafen wollte. Sie sehnte sich danach sein Glied in sich zu fühlen und überlegte wie sie es Marco sagen sollte. Da wurde plötzlich die Tür aufgerissen und mit einem riesigen Gebrüll kam Julia mit einer Keule bewaffnet aufs Bett zugeschossen.

Geistesgegenwärtig sprang Marita auf ihre Tochter zu, hielt sie fest und rief: „Stopp...stopp...

Es ist alles in Ordnung. Marco darf hier sein. Er hat mir nichts getan!!!"

Julia hielt mit zitternden Knien in ihrer Bewegung inne. Keine Sekunde zu früh, sonst hätte sie Marco bestimmt schlimm getroffen.

Betroffen sah Julia ihre Mutter an. „Verdammt... kannst du denn keinen Zettel hinlegen, dass du Besuch hast? Ich hab dich schreien gehört und wäre beinahe gestorben vor Angst."

„Woher soll ich denn wissen, dass du so früh nach Hause kommst. Du wolltest doch bei Conny übernachten", sagte Marita, war ihrer Tochter aber in keiner Weise böse wegen diesen Überfall.

„Da bekommt man ja keinen Schlaf. Deswegen bin ich schon hier. Aber wieso hast du Besuch? Das hattest du doch in den ganzen Jahren nie?" meinte Julia und begann nun, da sich die Aufregung legte zu grinsen. Dabei sah sie ohne Scham auf ihre nackte Mutter und auf den nackten Marco.

„Mir scheint, da hat endlich jemand die schlafende Prinzessin geweckt. Wurde auch höchste Zeit", spielte Julia auf diesen Anblick an

Marita nahm es ihr nicht übel, dass sie so redete. Diese neue Offenheit die sich mit einemmale bildete, wollte sie nicht so schnell beenden.

„Na denn werde ich mich mal wieder verdrücken... wenn ihr es noch schafft, könnt ihr in Ruhe weiter vögeln", sagte Julia mit ihrer etwas ordinären Art, um ihre Unsicherheit zu überspielen.

„Wir haben nicht... wie du es nennst... gevögelt", versuchte sich Marita zu rechtfertigen. Noch viel es ihr schwer solche Wörter zu gebrauchen.

„Ach nee..., was denn? Hast du geschrien, weil er dein Händchen zu doll gehalten hat? Wem willst du denn das erzählen?" sagte Julia und setzte sich frech im Schneidersitz zu den beiden aufs Bett.

Marco wagte es nicht während des Mutter- Tochter- Gesprächs etwas zu sagen. Dafür ließ er seinen Blick wandern. Vorm ihm saß nun wieder Marita mit offenem Schritt und daneben Julia, deren Nachthemd so hochgerutscht war, dass er ihre vollkommen blanke Spalte sehen konnte. Beide schienen nicht zu bemerken, was für einen Anblick sie boten. Aber Julia merkte, dass sich bei Marco wieder etwas regte. Sein Glied richtete sich auf und stand waagerecht ab.

Julia begann der Teufel zu reiten.

Sie wusste zwar nicht, wieso ihre Mutter keine Anzeichen machte, sich zu bedecken und es somit zuließ, dass Julia sie zum ersten Mal in ihrem Leben vollkommen nackt betrachten konnte... Ja... , sich noch nicht einmal daran störte, dass ihre Tochter sie quasi beim Sex erwischte. Aber nun wollte sie genau ergründen, was mit ihrer Mutter passiert war und wie weit sie sich verändert hatte. Ihr kam nicht in den Sinn, dass es ja eigentlich total unhöflich war, die zwei jetzt nicht alleine zu lassen.

Für Julia war es einfach zu normal, Sex in einer Gruppe mit mehreren zu treiben, sodass sie in dieser Hinsicht sowieso sämtliche Hemmungen abgelegt hatte.

Nur Marco wusste überhaupt nicht, wie er sich verhalten sollte. Klar... es erregte ihn schon, zwei so heiße Frauen vor sich zu haben, aber er traute sich jetzt noch nicht einmal Marita in irgendeiner Weise zu berühren.

„Es war wirklich so, wie ich es gesagt habe", griff Marita das bewusste Thema wieder auf, weil sie immer noch meinte, sie müsse sich rechtfertigen. „Marco hat mich nur mit seinen massierenden Händen soweit gebracht."

Ihr kam überhaupt nicht in den Sinn, Julia aus dem Zimmer zu schmeißen. Im Gegenteil... sie brauchte jetzt jemand, mit dem sie über ihr neu entdecktes Ich reden konnte.

„Kann ich mir immer noch nicht richtig vorstellen,... aber mal was anderes... wie habt ihr euch eigentlich kennengelernt?" fragte Julia neugierig.

Marita begann zu erzählen. Zuerst doch etwas unsicher, dann aber immer fließender. Sie ließ nichts aus und erwähnte sogar, dass Marco meinte, dass sein Ding zu klein für eine normale Frau wäre.

Julia hörte aufmerksam zu und als ihre Mutter von Marcos Glied sprach, blieb ihr Blick automatisch darauf haften.

„Keine Sorge Marco... dein Schwanz ist garantiert nicht zu klein. Es kommt nicht unbedingt auf die Größe an. Wenn eine Frau das behauptet ist sie frigide. Das kannst du mir glauben. Ich habe schon alle Größen ausprobiert und es funktionierte immer", sagte Julia vollkommen offen und meinte es wirklich so wie sie sagte.

Marco war erstaunt, dass Julia alles so freimütig zugab.

„So ihr lieben... dann werde ich euch jetzt mal alleine lassen und wieder in mein Bett verschwinden. Ich habe euch lange genug gestört", sagte Julia und wollte vom Bett rutschen, wurde aber von Marita am Arm festgehalten.

„Aber du glaubst mir, dass Marco mich nur massiert hat?" fragte Marita nochmals nach. Irgendwie war es ihr wichtig, dass Julia es glaubte.

Marco war erstaunt. Wieso legte Marita so viel Wert darauf. Ihrer Tochter schien es doch egal zu sein.

Julia wusste ebenfalls nicht, warum ihre Mutter immer wieder auf der einen Sache rumritt.

„Ich glaube es dir ja. Obwohl es mir wirklich egal ist, was passiert ist. Hauptsache du kommst endlich mal aus dein Schneckenhaus heraus und fängst an als Frau zu leben."

Marita ließ nicht locker. „Marco würde es dir bestimmt gerne auch mal zeigen."

„Nee Mutti, das lass mal lieber. Wie soll ich ihn denn bezahlen? Willst du, dass er mich dann vögeln darf? Ich glaube das wäre nicht fair. Ich denke ihr seid schon weit über diese geschäftliche Beziehung hinaus", erkannte Julia es richtig. „Bei euch geht es tiefer und wird noch länger anhalten. Da möchte ich nun wirklich nicht stören. Ich gönne es dir von ganzem Herzen."

Marita ließ sich Julias Worte nochmal durch den Kopf gehen. Ja.. sie hatte recht. Marco war für sie tatsächlich mehr geworden. Sie wollte wirklich noch oft mit ihm zusammen sein.

„Deine Tochter hat es richtig erkannt", meldete sich Marco jetzt auch mal zu Wort. „Ich habe mich unsterblich in dich verliebt und würde dieses blöde Geschäft am liebsten vergessen."

„Danke Marco. Mir geht es genauso. Du hast etwas in mir geweckt, was ich bis heute nie gekannt habe. Ich könnte die ganze Nacht so mit dir weitermachen", sagte Marita, stand auf und stellte sich breitbeinig vor Julia hin. „Sie mal was du geschafft hast... ich habe keine Hemmungen mehr, dass mich meine Tochter nackt sieht. Ich fühle mich richtig frei."

Dann zog sie Julia das Nachthemd einfach über den Kopf und redete weiter. „Schau mal wie schön sie ist. Ich habe nie gewusst, was für heiße Brüste sie hat, oder dass sie rasiert ist. Endlich traue ich mich." Marita strich Julia kurz über die Muschi und sagte: „Fühlt sich übrigens gut an."

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