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Dann setzte sie sich wieder hin. Marco saß mit offenem Mund da und starrte beide Frauen an. ‚Wo sollte dass noch hinführen', überlegte er.

Julia erkannte ihre Mutter nicht wieder. Wie konnte sich eine Frau innerhalb von ein paar Stunden so verändern.

‚Oder war es die jahrelange Unterdrückung ihres Triebes, der deswegen jetzt umso extremer ausbrach.' überlegte Julia.

Marita verschwendete jetzt keinen Gedanken mehr an ihr innerstes. Sie wollte es einfach ausleben und als Julia nochmals Anstalten machte zu gehen, hielt sie sie wieder fest, sah Marco an und fragte: „Sag mal Marco... könntest du dir vorstellen, Julia genauso wie mich zu massieren?"

„Vorstellen schon... aber was ist mit dir? Ich habe doch gesagt, dass ich dich liebe. Dann kann ich doch nicht mit deiner Tochter...." Den Rest des Satzes ließ er offen.

„Natürlich kannst du. Ich liebe meine Tochter und deswegen möchte ich, dass sie deine Art auch mal kennenlernt und nicht meint, nur mit drei Männern gleichzeitig wäre das größte", ließ Marita nicht locker. Sie ereiferte sich immer mehr. Julia sollte dasselbe fühlen wie sie.

„Na gut... wenn Julia es will..", gab Marco nach, was ihm bei Julia wirklich nicht schwer fiel, „aber du darfst absolut nicht eifersüchtig werden. Du bist immerhin die treibende Kraft."

Ehe er sich versah lag Julia auf dem Bauch und er musste anfangen. Alleine die junge Haut zu fühlen, war schon ein Erlebnis wert, aber dass nun auch noch die Mutter daneben saß und zusah, war für Marco fast schon zu viel. Er hatte das Gefühl, sein kleiner großer Freund würde gleich platzen. Sowas hatte er noch nie erlebt, sich aber immer mal erwünscht.

Julia genoss sichtlich die streichelnden Hände, war aber mit steigender Erregung doch etwas irritiert, dass ihre Mutter daneben stand.

Marita bemerkte, dass Julia noch nicht komplett entspannt war, wühlte in ihrem Schrank herum und brachte einen schwarzen Schal hervor, den sie ihrer Tochter über die Augen band.

Julia schaltete jetzt vollkommen ab und entspannte sich sichtlich und als sie die Beine etwas auseinander machte, konnte man auf ihrer blanken Haut die beginnende Nässe sehen.

Nachdem Marco sich auch bei ihr bis zu den Füßen vorgearbeitet hatte, begann Julia wie ihre Mutter vorher ebenfalls aufzustöhnen, als er die richtigen Stellen traf.

Marita stand daneben und sah voller Interesse zu. Ihr wurde nicht bewusst, dass sie dabei mit einem Finger leicht über ihren Kitzler rieb. Für Marco war es aber der Himmel. Seine Augen waren auf unmittelbarer Höhe ihrer Hand und somit konnte er alles genau verfolgen.

Das war eben sein Fetisch... Frauen zuzusehen, wenn sie sich selber über die Klippe schickten.

Marco deutete Julia an, dass sie sich auf den Rücken legen sollte und begann dann ihre Brüste zu streicheln. Julia atmete schwerer. Für sie war es eine neue, völlig geile Erfahrung, es unter den Augen ihrer Mutter zu treiben. Es erregte sie mehr, als alles andere zuvor.

Marita starrte wie gebannt auf ihre Tochter. Marco nahm ihre freie Hand und legte sie auf die weiche Haut von Julias Venushügel. Zuerst zuckte Marita etwas zurück, begann aber den Kitzler zu suchen, um ihn dann zärtlich zu streicheln.

Julia bekam es zuerst gar nicht richtig mit, wer sie da unten streichelte. Als aber wieder zwei Hände ihre Brustwarzen zwirbelten, wurde es ihr schlagartig klar. Alleine das Wissen reichte, um sie über den Rand zu schicken. Julia schrie auf und bekam einen heftigen Orgasmus.

Marco wo so heiß, dass er überhaupt nicht aufhören konnte. Er beugte sich herunter und begann Julias Säfte aufzulecken. Erstaunt sah Marita zu, während Julia wieder höher trieb.

Urplötzlich hörte Marco auf und deutete mit sanftem Druck Marita an, für ihn dort weiterzumachen.

Die schüttelte verschämt mit den Kopf... ‚Sowas geht nun doch zu weit', dachte sie. Dann siegte aber ihre eigene Geilheit und sie beugte sich herunter, um zaghaft an dieser Stelle zu lecken. Dann sprang der Funke über.

Sie vergrub ihr Gesicht tief in Julias Schritt und leckte und knabberte an dem Kitzler, sodass Julia sich vor Wonne hin und her wälzte. Dabei streckte Marita ihr Hinterteil so heraus, dass es für Marco wie eine Einladung war.

Er schob sein Glied vorsichtig in Maritas heißes Loch und als sie ihm ihren Hintern weiter entgegen drückte, begann er sie mit aller Kraft zu stoßen.

Julia merkte, dass es irgendwie anders war, als vorher und riss sich den Schal von den Augen. Was sie sah, war fast zu viel für sie. Ein weiterer Orgasmus schüttelte ihren Körper durch.

Im gleichen Augenblick kam es auch Marco und Marita. Immer wieder durchlief allen ein Schauer, bis sich die zwei erschöpft aufs Bett fallen ließen und neben Julia zum liegen kamen.

Keiner sagte in Wort.... Jeder hing seinen Gedanken nach, bevor alle drei so wie sie lagen einschliefen. Mittlerweile war es ja schon weit nach Mitternacht.

Marita fragte sich noch kurz vorm wegrutschen, ob es richtig war, was sie ohne zu überlegen in ihrem sexuellen Rausch getan hatte. Immerhin war es ja ihre Tochter, die sie absolut nicht so hätte berühren dürfen.

Marco hingegen überlegte, ob Marita morgen früh noch genauso drauf war wie an diesem Abend, oder ob dann der große Katzenjammer kommen würde. Er bereute jedenfalls nichts.

So einen Abend hatte er noch nie vorher erlebt.

Julia freute sich darüber, dass ihre Mutter das alte Verhalten ablegte und hoffte, dass es zu noch mehr solchen Nächten käme.... Auch wenn es verboten war, mit der eigenen Mutter sexuell was zu machen. Das Ganze machte aber für Julia den besonderen Kick aus. Sie wurde schon oft geleckt, aber noch nie hatte sie dieses intensive Gefühl, wie bei ihrer Mutter.

Dann rutschte Julia als letzte der drei in einen tiefen Traum.

Es war schon ein heißes Bild, was die drei da so boten. Im Schein der noch brennenden Teelichter, lag Julia mit weit gespreizten Beinen eng bei ihrer Mutter, die ein Bein über Julias gelegt hatte und ebenfalls auf dem Rücken mit weit offenem Schritt dalag. Aus ihrer Pflaume lief noch immer leicht ihr weißer Saft gemischt mit dem Samen von Marco heraus und bildete einen See.

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27 Kommentare
regdanregdanvor etwa 2 Jahren

Wow, super Geschichte. Danke

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
wow

eine spitzen Geschichte mit super handlung heißem langsam aufbauendem geilen sex, voller Zärtlichkeit und mitfühlend beschrieben. Ohne irgendwelche übertriebene große geschlechtsteile, lebensnah und sehr erotisch. das sind für mich erotische geschichten.

TeleToastTomTeleToastTomvor etwa 12 Jahren
Sprachlos

Wie schaffst Du es bloss, Deine Personen so echt wirken zu lassen? Marco könnte auch glatt ich gewesen sein...

SakatoSakatovor mehr als 12 Jahren
Hey Moni

Wieder ein wunderbare, heiße Geschichte - einfach klasse - es ist ein Genuss Deine Stories zu lesen. Nicht nur ein genuss - auch das kribbeln und die mit dem Lesen aufkeimende Lüsternheit, Geilheit -- einfach spitze.

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Hallo Moni

Es ist immer wieder ein Vergnügen eine Story on Dir zu lesen.Ich freue mich schon jetzt auf eine Fortsetzung und oder eine neue Story.So wie Du schreibst muß man einfach weiter lesen.

Danke, weiter so!

Mfg Chris

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