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Zu neuen Ufern Ep. 01

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Da saßen wir nun, zwei gänzlich ungleiche Pärchen.

Wir Männer, die wie schlappe Säcke sich zum Tisch gesetzt hatten und die Getränke schlürften und dort die Mädels die hartnäckig in der Raummitte harrten und immer noch unter Strom standen. Trotzig starrten sie uns an, mit ihren entblößten Brüsten, an der ihre Erregung deutlich sichtbar war. Sowie die gespreizten Beinen, die durch die straff gespannten Röcke zu erahnen waren. Aufreizend saßen sie dort, an den Brüsten spielend und lüstern über die Lippen leckend.

Aber wie gesagt, bei uns war momentan die Luft draußen, dass mussten schließlich auch unsere Mädels einsehen.

Andrea flüstere Carmen etwas ins Ohr. Diese bekam große Augen und kicherte:

„Super Idee! -- Ja das machen wir, vergleichen wir den Geschmack."

Schon streckte Carmen keck ihr die Zunge entgegen. Davids Samen klebte noch in den Mundwinkeln. Andrea beugte sich rüber und saugte genüsslich an Carmens Zunge. Leckte wie eine Katze zärtlich den Samen ihres Mannes aus dem Gesicht der Freundin. Ehe wir Männer uns versahen, küssten die Beiden sich heiß und tauschten dabei unsere Spermien aus. Es war Andrea, die während der wilden Schmuserei, sich Carmens Hand zum Rock führte und die Beine spreizte. Carmen verstand die stumme Bitte der Freundin und lässt die Hand unter deren Rock verschwinden. Andrea erschauderte, als sie die erhoffte Hand der Freundin spürte. Eine Frau dazu ermuntern, ihr zwischen die Beine zu greifen, erschreckte sie und erflehte sie zugleich. Sehnsüchtig erwartete sie den Finger, der die Ritze ihrer Möse suchte. Schauer jagten über ihren Körper hinweg, als der Finger das Ziel fand und die Spalte, durch den Stoff des feuchten Höschens massierte. Dass eine Frau, gleich in sie eindringen würde, löste bei Andrea wahre Sturzbäche aus.

„Wahnsinn", pochte ein Gedanke in ihr. „Ich bin ja Bi!"

Diese Erkenntnis erregte sie noch mehr und wie von selbst, presste sich ihr Unterleib der Hand der Freundin entgegen.

„Soll ich weiter machen Andrea?" fragte Carmen atemlos, als sie sie Nässe um ihre Finger fühlte. Auch für sie war lesbisches Begehren eine weitere, gänzlich neue Erfahrung. Es erregte sie ungemein ihre Freundin so zu verwöhnen.

„Ja!", flehte Andrea, mehr brachte sie nicht hervor. Aufgewühlt trafen sich ihre Blicke und sie stürzten beide in einen tiefen Abgrund. Dort fanden sich ihre Münder zu einem leidenschaftlichen, nicht enden wollenden Kuss. Gemeinsam tauchten sie wieder an die Oberfläche. Andrea raffte sich den Rock in die Höhe. Was jetzt zum Vorschein kam war atemberaubend. Schwarze seidige Strümpfe, von einem Strumpfgürtel gehalten. Ein transparentes Spitzenhöschen, reizvoll begrenzt von der nackten Haut zwischen dem Höschen und den Strümpfen. Aber das frivolste war, die Hand von Carmen, wie sie an Andreas Möse spielte.

Andrea konnte nicht mehr sitzen. Sie erhob sich und präsentierte Carmen, die nun vor ihr kniete, ihr Geschlechtsteil. Fasziniert starrte Carmen auf die teilrasierte Köstlichkeit, die nun unmittelbar vor ihr prangte. Ein schmaler Streifen Schamhaare schimmerte durch das Höschen. Wie von einer fremden Kraft geleitet, wanderten Carmens Hände, an den Außenseiten von Andreas bestrumpften Beinen hoch, verweilten kurz bei der nackten Haut, um dann weiter, bis zum oberen Rand des Höschens zu streichen. Dort untergehakt wanderten sie wieder das Höschen mit sich ziehend nach unten. Andreas Höschen fiel, dann auch der Rock. Aufreizend, nackt, jetzt nur mehr mit Strumpfgürtel und Strümpfen bekleidet setzte sich Andrea wieder hin. Schamlos gespreizte Beine gewährten bereitwillig himmlische Einblicke auf ihre Möse. Die offene Spalte der Freundin versetzte Carmens Gefühle in hochgradige Erregung und signalisierten höchste Alarmstufe. Ein berauschender Duft stieg ihr in die Nase, das würzige Aroma machte sie rasend. Irre! Behutsam fasste sie an Andreas Möse, spreizte die Schamlippen noch weiter auseinander, legte die geile Öffnung völlig bloß. Einen unsichtbaren Drang folgend, näherte sie sich mit spitzer Zunge der überströmenden Spalte. Carmen leckte Andrea, pendelte zwischen lechzender Spalte und erblühtem Kitzler. Mit jeder Berührung zuckte Andrea wimmernd zusammen. Ihre Hände wühlten durch Carmens Haar.

Beide Mädels waren voll in Fahrt gekommen und hatten auf uns total vergessen. Mit aufgerissenen Augen und steifen Schwänzen, verfolgten wir dieses grandiose Schauspiel. Mittlerweile war auch Carmens Hand unter ihrem Rock verschwunden und voll am Werk, wie die eindeutigen Handbewegungen bezeugten.

Ich konnte mir gut vorstellen, wie ihre Hand im Höschen verschwand und sie sich den erhitzten Kitzler rieb, womöglich steckte sie sogar einen Finger in ihr Heiligtum. Dieses Bild fraß sich in mein Vorstellungsvermögen.

Zurück zu den Mädels. Carmens wirbelnde Zunge, brachte Andrea völlig in Ekstase. Heftige ruckartige Zuckungen, kündeten den nahenden Abgang an. Ein lang gezogenes: „Ahhh", entfuhr Andrea. Mit aller Macht war der Orgasmus da! Ihr Oberkörper streckte sich durch, ihre Hände verkrallten sich in Carmens Haaren und pressten ihren Kopf auf die überlaufende Scheide und die gespreizten Schenkel klappten zusammen. Carmen war gefangen.

Andreas heftiger Ausbruch mussten Carmens Gefühlen kräftig angeheizt haben. Sie befreite sich aus der Umklammerung und kniete jetzt aufrecht am Boden, raffte mit einer Hand den Rock hoch um der anderen Hand mehr Freiraum zu verschaffen. Jetzt sah ich es real, was sich bereits vorhin, in meiner Vorstellung eingebrannt hatte. Ihre Hand steckte in einem pinkfarbenen Höschen. Die Hand oder genauer gesagt, der Finger wirbelte über den Kitzler. Immer heftiger wurden die Bewegungen und schließlich rammte sie sich den Finger tief in die Möse und fickte sich selbst. Ihr Orgasmus kam anders als bei Andrea. Sie schrie ihn nicht heraus, sondern saugte hörbar die Luft tief in die Lungen, zog sich krampfartig zusammen, zuckte unrhythmisch und stieß dann ruckartig pfauchend die Luft wieder aus. Setzte sich auf die Fersen und sackte in sich zusammen die Hand immer noch lustvoll zwischen den Schenkeln vergraben.

Jetzt war es still. Ich kann nicht sagen wie lange, aber es dauerte, bis die beiden entrückten Mädels wieder zurück fanden.

„Puh, das war Wahnsinn", röchelte Andrea schwach. Sie strich Carmen, die zusammengesunken vor ihr auf dem Boden hockte, liebevoll über die übers Haar. Dann ein überraschter Blick auf uns:

„Hallo Jungs, auf euch haben wir total vergessen." Etwas verlegen blinzelten die Mädels uns an.

„Na ja -- wie wir sehen, hat euch unsere Lesbenshow sehr gut gefallen."

Sie deuteten in die Richtung unserer prall gefüllten Schwänze.

Wir mussten unseren Frauen ein ulkiges Bild geboten haben. Sprachlos saßen wir am Tisch, jeder noch sein fast volles Weinglas in der Hand und eine hammerharte Latte zwischen den Beinen. Hubert stürzte seinen Gespritzten in einem Zug hinunter und sein halbvolles Cognacglas, dass noch von vorhin auf dem Tisch stand, hinterher.

Ich war der Erste der die Sprache wieder fand:

„Pffff -- nach dem geilen Auftritt müsst ihr Mädels ja mächtig durstig sein", erinnerte ich mich an meine Gastgeberpflichten.

„Was soll ich euch denn bringen?"

„Mir bitte einen gespritzten Eristoff und für dich?" Andrea schaute Carmen fragend an.

„Mir das gleiche."

Mit etwas wackeligen Knien setzten sie sich, nun auch vollkommen nackt, zum Tisch. Ihre restliche Kleidung landete genauso auf den, in der Ecke sich türmenden Wäscheberg. Mit einem vollen Tablett, ich hatte uns auch vorsorglich zwei Getränke gemixt, kam ich aus der Küche zurück. Noch während ich jedem sein Getränk servierte, begann Hubert launisch:

„Das war ja eine megageile Show die ihr uns da geboten habt, aber was Ihr könnt, dass können wir auch", schelmisch versetzte er dabei meinem Schwengel einen Klaps. Elektrisiert zuckte ich zurück dabei hätte ich fast das letzte Glas, welches ich gerade servierte wollte, verschüttet.

Jetzt saßen wir alle wieder bei Tisch, wie am Beginn des Abends, nur waren wir alle nackt. Wir hoben die Gläser, prosteten uns zu. Dann begann Hubert von neuem:

„Wie gesagt, das können wir auch. -- Darf ich?", fragte er und wies dabei auf meinen Schwanz. Ich dachte er wollte wieder wichsen und stieß ein aufgeregtes „Nur zu", hervor. Dass er aber sich zu mir runterbeugte und ohne Vorwarnung den Mund über meinen Penis stülpte, haute mich um.

„Ahhhhhhh", entfuhr es mir. Er hörte sofort auf.

„Nicht gut?", fragte er.

„Und ob, mach weiter."

Grinsend meinte er: „Komm setze dich auf den Tisch."

Da saß ich nun vor ihm auf dem Tisch, etwas zurückgelehnt und beide Hände auf der Tischplatte abgestützt. Er saß vor mir und die Mädels an beiden Tischseiten.

„Na, dann wollen wir mal!" Mit diesen Worten krallte er sich meinen Steifen, leckte an der Eichel und begann langsam an meinem Glied zu lutschen.

„Hey Jungs, ihr überrascht uns", meldeten sich die Mädels.

„Wir uns auch", stieß ich keuchend hervor und starre fasziniert zu, wie mein Schwanz immer wieder in Huberts Mund verschwand. Dass es ein männlicher Mund war, setze der Sache eine Krone auf. Bin ich schwul? Nein! Muschis vögeln ist herrlich! Dann bin ich Bi! Na super. All diese Gedanken schwirrten mir durch den Kopf, während ich vor Hubert saß und wie hypnotisiert beim Blasen zusah.

„Lass mich auch mal!", unbändiges Verlangen ließen mich diese Worte hervor stoßen. Ich wollte auf der Stelle an seinem Penis lutschen. Wollte wissen wie es ist, einen Schwanz im Mund zu haben. Hubert ließ von mir ab, wies mir unsere Plätze zu tauschen.

Nun saß er auf dem Tisch und ich war vor ihm. Darauf achtend, damit ja unsere Mädels freie Sicht hatten.

„Nur zu", verführerisch wippte seine Männlichkeit vor meiner Nase. Gierig haschte ich danach. Ich befühlte behutsam den erhitzten Penis und begann vorsichtig zu reiben. Mit jeder Bewegung bleckte mich seine bläulich schimmernde Eichel verführerisch an. Meine Beherrschung war erschöpft, ich musste endlich dieses heiße, geile Teil in den Mund nehmen. So schob ich mir Huberts Riemen so wild in den Rachen, dass es mich reckte.

„Langsam, Langsam!", hörte ich Hubert wie im Nebel, „lasse dir Zeit."

Ich zog meinen Mund zurück und begann noch einmal. Mit den Lippen umschloss ich die Schwanzspitze und mit den Zähnen biss ich leicht in die Eichel. Irre! Mit der Zunge begann ich mit der Eichel zu spielen. Die glatte warme Eichel umkreisend, betastete ich das Häutchen unterhalb. Strich hinauf bis zur Öffnung, um dann direkt, so gut es ging, in diese hineinzustoßen. Hubert winselte auf. Einige male wiederholte ich dieses Spiel, um dann den Schwanz noch einmal, langsam in den Mund gleiten zu lassen. Der Würgereiz stellte sich wieder kurz ein und ließ meinen Speichel fließen. Neuerlich zog ich den Kopf etwas zurück, um dem Würgereiz zu entgehen und schob den Schwanz wieder vorsichtig in den Mund und siehe da, es ging schon wesentlich besser. Es ist schon einzigartig, einen heißen, pulsierenden, harten und doch auch weichen Schwellkörper, mit dem Mund aufzunehmen. Ich konnte gar nicht genug bekommen und lutschte, saugte, nagte an Huberts Schwanz. Dabei massierte ich vorsichtig seine Eier.

„Schau dir die Männer an, die brauchen uns ja gar nicht mehr", stellte Andrea fest und Carmen antwortete ihr.

„Ach was, lass sie doch. Für Hubert geht heute ein Traum in Erfüllung. Ich weiß, dass er schon lange davon fantasiert, wie es wohl einmal mit einem Mann wäre. Heute kann er den Traum ausleben."

„Du hast Recht, denn wenn ich mich recht entsinne, hat auch David einmal eine ähnliche Bemerkung in diese Richtung gemacht. Na und dass mit uns Beiden ist auch nicht schlecht. Das kann ja noch heiter werden, mit uns Vieren."

Kichernd nahmen die beiden Frauen ihre Getränke hoch und prosteten sich zu:

„Prost Carmen!"

„Prost Andrea!"

Mit einem Zug leerten sie ihre Gläser. Ein Pakt war besiegelt.

Von all dem bekamen wir nichts mit. Hubert war geistig entrückt und genießt mit geschlossenen Augen das Spiel meiner Zunge. Ich war konzentriert, mir für das geile Treiben, eine gute Technik anzueignen. Seine Hände vergruben sich in meinem Haar und begleiten die schaukelnde Bewegung meines Kopfes.

„David, pass auf, mir kommt's gleich."

OK, ich warte schon darauf, dachte ich, ohne mich von seinem Schwanz zu lösen. Ich wollte unbedingt Huberts Sperma schlucken.

All die Jahre hatte ich versucht Andrea zu überreden mein Sperma zu schlucken, stets hatte sie es abgelehnt. Heute Abend hatte sie es getan. Sie hat Huberts Sperma geschluckt und sah dabei glücklich aus.

Nun will auch ich es schmecken. Eigentlich witzig. Beide schlucken wir heute zum ersten Mal Sperma und dann auch noch vom selben Mann.

Hubert begann unruhig zu werden, anscheinend war es bald soweit. Ich verstärkte meine Sackmassage, schloss meine Lippen fest um den Schaft und umklammerte mit der Hand seinen Schwanz an der Wurzel. Ich war bereit. Plötzlich war es da. Von einer Sekunde auf die Andere war mein Rachen voll. Warm und sämig fühlte es sich an. Da ich mit dem Schwanz im Mund nicht schlucken konnte, zog ich meinen Kopf etwas zurück. Mit aufgeblähten Backen schluckte ich hastig das Sperma, damit ich Platz für die nächste Ladung hatte. Schaffte es aber nicht, die Ladung klatschte mir voll ins Gesicht. Trotzdem stülpte ich sofort wieder meine Lippen über den Schwanz damit ich wenigsten die dritte Welle erwische. Die Lippen habe ich wieder fest an den Schaft gepresst, um keinen Tropfen mehr zu verlieren, bis der Nachschub verebbt. Mein Rachenraum reicht nun aus, dass aufgenommene Sperma im Mund zu behalten. Luft holte ich durch die Nase. Mit der Zunge spielte ich mit der schrumpfenden, immer weicher werdenden Eichel. Ein sehr reizvolles Spiel. Vermittelte es doch ein Gefühl, einen Zweikampf mit dem Penis gewonnen zu haben. Erst jetzt gebe ich Huberts Schwanz frei und schlucke den Rest des Spermas. Ein paar Samenfäden ziehen sich, als ich mich von ihm löse. Die auf dem Tisch liegenden Papierservietten werde ich jetzt gleich dringend brauchen.

„Uff war das geil ...", röchelte Hubert.

Mit Augen auf halbmast, hing er wie ein angeschlagener Boxer, vor mir:

„ ... gib mir einen Moment David, dann bist du dran."

„Lass nur Hubert, das nächste Mal. Jetzt werden wir meine Aktien nicht unter der Hand verschleudern. Ich glaube, die sind momentan wo anders besser angelegt", grinsend blickte ich auf die Mädels und griff mir eine Serviette, um mir das Gesicht zu säubern.

„Halt, Halt!", rief Carmen, „lass uns das machen!" Die Mädels sprangen hoch, kamen auf mich zu und leckten wie Katzen, mein Gesicht sauber.

Nach diesem äußerst erotischen Intermezzo, brauchten wir alle dringend eine Erholungsphase. Um den nötigen Abstand zu bekommen, bereiteten wir gemeinsam eine Kaffeepause vor.

Die Mädels kümmerten sich um Kaffee und Kuchen und wir Männer sorgten für einen frisch gedeckt Tisch. Dass diese Hausarbeiten ohne Kleidung erledigt wurden, verlieh dem Ganzen eine irrationale Note. Überhaupt, sich hüllenlos mit seinen Gästen in den eigenen vier Wänden zu tummeln, hat schon einen besonderen Reiz. Die Damen servierten duftenden Kaffee mit Torte, die Andrea extra für den heutigen Abend gebacken hatte. Den frisch gebrühten Kaffee schlürften wir mit einem Schuss Baileys, statt der Milch. Ein äußerst leckeres Getränk, das Carmen und Hubert noch gar nicht kannten. Dazu wurde die köstliche Mohntorte kredenzt, garniert mit Schlagobers. Nach der erotischen Herrlichkeit, folgte quasi, eine kulinarische Herrlichkeit. Wir saßen rund um den Tisch und ließen uns die süße Köstlichkeit schmecken. Während der Schlemmerei wechselten die Mädels verschwörerische Blicke und Carmen begann zu erzählen:

„Jungs, wir haben uns da was überlegt", machte eine Pause, schob sich genüsslich ein Stückchen Mohntorte im Mund und sprach dann weiter:

„Die Show die ihr uns geboten habt, war ja echt geil. Mich kribbelt es jetzt schon wieder zwischen den Beinen, wenn ich nur daran denke", dabei blickte sie ziemlich begehrlich zu Hubert rüber.

Dieser riss erschrocken die Augen auf:

„Carmen! -- Ich brauch eine Pause zum Erholen, momentan bring ich keinen hoch. Ich bin total ausgeschossen."

„Das verstehen wir doch", Carmen weiter.

Wir?

Horchte ich auf, hatte ich richtig gehört, hat Carmen wirklich „wir" gesagt?

Schon plauderte Carmen scheinbar belanglos weiter:

„Aber es gibt noch einen anderen Penis in diesem Raum und der ist unseres Wissens noch geladen."

Dabei beugte sie sich zu mir rüber und schielte unverblümt auf meinen halb erigiertes Glied, das sich sofort regte, weil von IHM die Rede war. Ein fragender Blick zu Andrea. Die jedoch grinste mich breit an und posaunte:

„Schatz das haben wir Mädels doch schon längst unter uns abgesprochen! Wir teilen euch beide unter uns auf", prustete Andrea heraus.

„Und wir können es uns überhaupt nicht vorstellen, dass ihr Männer etwas dagegen hättet", ergänzte Carmen lachend und schob sich ein weiteres Stückchen Mohntorte in den Mund.

MIST..., fuhr es mir durch den Kopf, wir Männer sind doch so was von leicht ausrechenbar und schwanzgesteuert.

Wie die Mädels uns wieder kennen.

Ich linste rüber zu Hubert, dessen Augen trotz seiner Mattigkeit funkelten. Auch ihm gefiel die Aussicht, auf eine frivole Zukunft.

„Meinen Segen habt ihr", antwortete er glückselig grinsend.

Und ich, immer noch lächerlich trotzig über unsere leichte Ausrechenbarkeit, stellte die Frage, um wenigstens einen scheinbaren Einwand zu haben.

„Was ist mit Verhütung?"

„Auch schon abgeklärt. Carmen nimmt auch die Pille", Andreas Antwort.

Somit war es besiegelt und Carmen zu Andrea:

„Du, ich glaube wir vernaschen sie jetzt -- David gleich, Hubert eben später."

„Eine sehr gute Idee meine Liebe, aber gehen wir doch lieber ins Schlafzimmer. Dort haben wir es viel bequemer." Andreas vielsagende Antwort.

Na denn... die Geilheit hat gesiegt!

Andreas Worte klangen wie Musik in meine Ohren und mein Taktstock jubilierte rhythmisch dazu.

Das Zentrum unseres Schlafzimmers war ein 200x200cm großes Doppelbett, praktisch unsere Liegewiese. Die dazu passende Schrankwand war teilweise verspiegelt.

Andrea und ich hatten eine gewisse voyeuristische Neigung, denn wir liebten es, uns beim Liebesspiel im Siegel zu beobachten.

Ein besonders dekorativer Blickfang im Zimmer war der Pfauenthron in der Ecke. Ein monströs aussehender geflochtener Korb-Fauteuil mit einer sehr breiten und hohen Lehne.

Auf unserer Liegewiese haben wir mit Erotischen Massagen, Sex mit verbundenen Augen oder leichte Fesselspiele, schon manchen Höhenrausch erlebt. Dennoch war es immer ein Spiel zu Zweit gewesen. Uns ist es nie in den Sinn gekommen, es mit anderen Pärchen zu versuchen. Na ja zumindest war es uns nicht bewusst, aber anscheinend schlummerte dieser Wunsch doch im Unterbewusstsein. Wie sonst konnten wir in diesen herrlichen erotischen Strudel geraten. Alleine die Vorstellung, gleich mit Carmen, vor den Augen ihres Gatten zu vögeln, ließ mich vor Geilheit erschaudern, dass Andrea dabei mitmischte, steigerte meine Brunft noch mehr.

Es kam mir alles so unwirklich vor. Womöglich träume ich und wache mit einer gewaltigen Morgenlatte auf. Ich könnte es Andrea nicht einmal erzählen, denn die würde sauer werden, wenn ich es im Traum mit den Nachbarn getrieben habe. Aber es war echt -- und es passierte in Wirklichkeit und es passierte jetzt!

Hubert hatte es sich sogleich im Pfauenthron gemütlich gemacht und wir Anderen steuerten das Bett an.

Voller Hingabe lechzte ich:

„Ja Mädels vernascht mich bitte!"

Schwungvoll schwang ich mich aufs Bett, wo ich mich mittig auf den Rücken rollte, die Hände hinter dem Kopf verschränkt. Voller Vorfreude erwartete ich meine Gespielinnen. Mein Schwanz stand wie ein Schiffsmast. Carmen legte sich zu meinen Füßen und wartete ab. Andrea hingegen kam, wie eine schnurrende Katze, auf allen Vieren auf mich zu gekrochen. Unsere Augen waren, hypnotisch in einander gebannt. Gleich einer Katze und der Maus, unfähig zu fliehen. Langsam näherte sie sich meiner Brust. Dabei züngelte ihre Zunge wie die einer Schlange. Mein Blick war total auf die Zunge fixiert die sich unaufhaltsam meiner Brustwarze näherte. Ein Schlag peitschte durch meinen Körper, als die Zungenspitze die Warze antippte, dann wieder abließ, um sie erneut zu reizen. Mit jedem leckenden Kontakt ihrer Zunge, zuckte ich ruckartig zusammen und ganze Stromwellen jagten durch meinen Körper. Andrea fischte den Schal hervor und legte ihn mir über die Augen. Plötzliche Dunkelheit! Meine aufgepeitschten Sinne konzentrierten sich nun ausnahmslos auf den Weg ihrer Zunge. Alarmierte Nerven signalisierten jene Strecke, die sie nun langsam, wirklich sehr langsam, über meine sensibilisierte Haut streicht. Mal mit zärtlichen Küssen, mal kleinen Bissen, mal mit der Zunge leckend. Ein Spiel dass wir schon früher in Zweisamkeit praktiziert hatten. Jener Weg von der Brust -- über die Achsel -- zum Hals -- weiter zum Kien -- hinauf bis zum Mund. Immer wieder verweilend, dann kurz weg, um dann wieder aufs Neue, meine Haut mit ihrer feuchten Wärme, bis zum Irrsinn zu reizen. Es war reinste Folter und sie machte einen fast wahnsinnig, aber unbeschreiblich schön. Je mehr sie sich meinem Mund näherte, umso heftiger züngelte meine Zunge ihrer entgegen. Unsere Zungen hatten sich verselbstständigt. Als sich endlich, ... endlich, ... endlich, unsere Münder, Lippen, Zungen erreichten, war die Vereinigung unbeschreiblich und erlösend zugleich. Langsam löste sich der Bannstrahl der Reize und erst jetzt registriere ich Bewegung an meinen Hüften. Ich ziehe den Schal weg und sehe Carmen, die mit dem Rücken zu mir, rittlings über mir sitzt und langsam meinen Schwanz aufnimmt. Damit gewinnt sie meine ganze Aufmerksamkeit und ich beginne mich gleichmäßig ihren Fickrhythmus anzupassen. Mit jedem Auf und Ab gab sie den Schwanz etwas frei, um ihn dann wieder voll in sich aufzunehmen. Mühelos gleiten unsere Geschlechtsteile mit geilem Schmatzen ineinander. Ihr herrlicher Hintern presste sich fest auf meine Lenden. Bewundernd starrte ich auf die wippenden Fleischbälle. Fasziniert legten sich meine Hände auf ihre Arschbacken und kneteten diese im gemeinsamen Stoßrhythmus.