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Zu neuen Ufern Ep. 01

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„Ja fester! Knete sie fester! Du kannst richtig kneifen!", quittierte Carmen sofort. Aha! Das gefällt ihr also auch, genau wie bei Andrea! Andrea? Wo ist Andrea? Erst jetzt bemerkte ich, dass Andrea nicht mehr bei mir war. Sie kniete wie ein Hund am anderen Ende des Bettes. Hinter ihr stand Hubert und fickte sie von hinten.

AUS HUBERTS BLICKWINKEL:

Das Erste was Hubert auffiel, als er ins Schlafzimmer kam, war der monströse Korbsessel in der Ecke. Wie ein Thron dachte er beeindruckt und machte es sich sofort darauf gemütlich. Sein Spiegelbild in den Kastentüren faszinierte ihn. Witzig, wie mächtig man doch in so einem Sessel wirkt. Wie ein Pascha auf seinem Thron -- fehlen nur noch links und rechts die Sklaven mit Palmenblätter. Jetzt noch eine exotische Darbietung aus dem Harem und es ist eine perfekte Illusion. Nur der Zustand des Eunuchen passt nicht ganz ins Bild. Grinste er, als er Davids aufgegeilten Schwanz betrachtete. Mittlerweile haben sich die Drei auf dem Bett niedergelassen. David liegt auf dem Rücken und seine Penis ragt wie ein Schiffsmast in die Höhe. Mein Gott ist der geil, sein Schwanz sieht zum anbeißen aus. Carmen liegt zu seinen Füßen und Andrea kroch wie eine Katze auf David zu und knabberte an seinen Brustwarzen.

Den Schal über die Augen muss ich mir merken.

Ein geiles Bild, fand Hubert und griff an sich hinunter. David scheint das Zungenspiel von Andrea sehr zu genießen und bemerkt offenbar gar nicht Carmens Liebkosungen an seinem Penis.

Hubert jedoch sieht dies sehr wohl und zufrieden stellt er fest wie sein Glied immer mehr aufblüht.

Meine Carmen -- spielt mit dem Schwanz eines Anderen. Zufrieden sieht sie dabei aus. Ihre Wangen glühen richtig. Bald wird sie sich das Teil einführen. Das wird geil, freut er sich schon darauf.

Carmen richtete sich nun auf und steigt rittlings über David. Langt nach Davids Riemen und presst ihn sich gegen die Möse, massiert sich damit den Kitzler. Verklärt blickt Carmen kurz zu ihm her, lüsterne Geilheit und totales Einverständnis begegnen sich. Jetzt setzt sie Davids Latte an und langsam nimmt ihre Fotze den Penis auf. Mit jedem Zentimeter, der in Carmens Leibesöffnung verschwindet, steigert sich Huberts Geilheit. Sein Penis tobt, er war knochenhart geworden. Er blickt zu Andrea und sah wie sie mit David einen innigen Zungenkuss tauscht. Hubert stierte auf Andreas Hintern, den sie frivol in die Höhe reckte, sieht ihre gespreizten Beine. Der klaffende Schlitz lockte verführerisch. Er konnte kaum mehr klar denken. Er schwang sich aus dem Sessel und hin zu Andrea. Er musste diese Fotze ficken. Mit den Fingern zog er ihre Schamlippen auseinander und leckte Andreas Spalte. Seine Zunge bohrte sich tief in den saftigen Schlitz. Lies sie über ihren Kitzler schnellen, um dann erneut in die Spalte zu stoßen.

„Ja endlich Hubert, auf das habe ich schon gewartet", röchelte Andrea.

„Komm rüber, ich will deinen Schwanz in mir spüren."

Sie krabbelte auf alle vieren auf die andere Seite des Bettes, kniete sich wie ein Hund vor ihm und wartet, dass er sie von hinten fickte.

AUS CARMENS BLICKWINKEL

Carmen setzt sich rittlings auf David. Sie tastet nach seinem Schwanz und presst die Eichel an ihren geschwollenen Kitzler. Sie sucht Huberts Blicke. Huberts wichsende Hand zeigt ihr, dass er genau so geil war wie sie. Sie führt Davids Schwanzspitze an ihren Scheideneingang und reibt daran. Mein Gott bin ich geil, sie spürte die Flüssigkeit die aus der Spalte quoll. Mühelos flutscht der Schwanz in ihre glitschige Möse. Er passt genau so gut, wie der von Hubert, denkt sie als sie ihn tief in sich fühlt. Aber es ist ein fremder Schwanz und er gehört zu einem anderen Mann. Dieser Gedanke ließ sie erschaudern, so erregend fand sie ihn. Hubert sitzt dort im Sessel und sieht zu wie ich vögle und wichst sich dabei. Das harte Kneten an ihren Arschbacken stimuliert sie gewaltig.

„Ja fester! Knete sie fester! Du kannst richtig kneifen!"

Mit den Händen knetete sie ihre Brüste. Zog kräftig an den Warzen, dass es schmerzte. Macht sie aber nur noch geiler. Rhythmisch nimmt sie Davids Schwanz in sich auf. Ihre Hand sucht den Weg zum Kitzler, der nach Erlösung schrie. Erste Wellen kündigten sich an. Ihr Finger rotierte ruckartig, immer schneller werdend, über die Knospe, während sie sich immer heftiger den Schwanz hineintrieb. Ein Wimmern löste sich von ihren Lippen. Dann war es da! Wie eine Urgewalt kam er. Carmen ausgestoßener langer Schrei, vermischte sich mit dem lauten Stöhnen von David. Sein Schwanz war gerade in Carmens überlaufender Möse praktisch explodiert. Ganze Sturzbäche verspritzte er in ihr.

AUS ANDREAS BLICKWINKEL:

Andrea kniete vor Hubert und spürte wie sein Schwanz in sie fuhr. Seit sie gesehen hatte, wie David aus Huberts Schwanz den Saft herausholte, war sie unheimlich spitz und hatte es kaum erwarten können, diesen Schwanz in ihrer Möse zu fühlen. Nun war es endlich soweit Hubert fickte sie wild wie ein Hund. Sie spürte seine rammelnden Bewegungen und genoss diese mit einer brünstigen Hingabe. Jeden seiner Stöße parierte sie mit Gegendruck. Ihre Leiber klatschten aufeinander. Andrea spürte die Wellen im Körper, die immer bei ihr den nahenden Orgasmus ankündigen.

„Ich spritz gleich", hechelte Hubert und rammelte wie besessen seinen Schwanz in ihre klatschnasse Fotze.

„Ja, gib mir deinen Saft." Wie aus einer anderen Welt hörte sie kurz Carmen und David neben sich schreien. Aber schon war wieder ihre ganze Konzentration auf ihr eigenes Lustzentrum gerichtet. Sie will Huberts heiße Sahne in sich spüren und dabei selber kommen. Sie spürt das Vibrieren ihres Körpers, drängt aber dieses Gefühl noch zurück. Sie möchte selbst ihren Orgasmus auslösen.

„Mir kommt es, ah!", brüllt Hubert. Als sie die Wärme in ihrem Inneren verspürte, presste sie sich zwei Finger fest auf ihren Kitzler. Der Damm brach sofort, als ob sie auf einen Startknopf gedrückt hätte, sie kam zum erlösenden Orgasmus.

Stille!

Erschöpft lagen alle nach Atem ringend, in einem wüsten Durcheinander im Bett.

Carmen war es, die mit Worten zusammenfasste und aussprach was wir alle insgeheim fühlten.

„Wahnsinn! Das war ja der Oberhammer! -- Wenn mir dass jemand heute früh gesagt hätte!" ...

Eine Zeit lang blieben wir noch beisammen liegen. Die Standuhr in der Diele schlug Mitternacht.

„Mist, jetzt müssen wir noch nach Hause gehen", raunzte Hubert. „Jetzt wo es so schön gemütlich ist."

„Das müsst ihr nicht. Bleibt doch heute Nacht hier. Eure Kinder sind ja eh nicht daheim", schlug Andrea vor.

„Und wo sollen wir schlafen?" Carmen fragend.

„Na hier in unserem Bett, Platz ist ja genug", grinste ich.

„Na wenn das so ist, dann müssen wir noch vorher in euer Bad." Carmen schwang sich aus dem Bett.

„Nicht nur ihr", antwortete Andrea und stand ebenfalls auf.

Im Schlafzimmer war es dunkel. Die Standuhr in der Diele hat schon vor einiger Zeit Eins geschlagen. David und Hubert lagen jeweils am Rand des Bettes. Die Jungs haben sich auf die Seite gerollt und schlafen tief und fest. Sie sind sofort eingeschlafen. Carmen und Andrea, in der Mitte des Bettes liegend, lauschen den ruhigen Atemzügen der schlafenden Männer.

„Carmen?"

„Ja?"

„Kannst du auch noch nicht schlafen."

„Nein -- bin noch zu aufgewühlt."

„Das ist wieder mal typisch", wispert Andrea, „die Männer drehen sich nach einem guten Sex zur Seite und schnarchen -- und wir Mädels, sind innerlich zu aufgewühlt und wollen noch kuscheln."

„Gut, das wir für die Zukunft jetzt auch uns haben -- komm her kuscheln wir", tuschelte Carmen zurück.

„Genau", sagte Andrea und bettete ihren Kopf auf Carmens Schulter. Carmen kraulte zart in den Haaren der Freundin. Während Andrea die Hand auf Carmens Brust legte. Das langsame Auf und Ab vom Brustkorb beruhigte sie sehr.

„Das ist die ideale Mischung, ...... Sex mit unseren Männern und ...... Sex mit dir ...... geil ......", lallte Andrea stockend, nun doch schon sehr schlaftrunken.

Noch ein murmelndes: „ Find ...... ich ...... auch ......", von Carmen.

Dann wurde es still im Zimmer. Die Mädels waren eingeschlafen.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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4 Kommentare
aiinaaiinavor mehr als 9 Jahren
In der Tat...

... eine sehr schöne Geschichte, sehr gut nachvollziehbar, strenger Spannungsbogen läßt keine langer Wartezeit auf das was kommen muß. Auch mir hat es super gefallen :)

freue mich auf Teil 2

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
Ein Highlight

... am LIT-Himmel.

FeuerbubeFeuerbubevor fast 10 Jahren
wow

Eine sehr sehr gelungene Geschichte.Mehr davon.

Von mir 5 Sterne

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
Gute Nachbarschaft

Eine herrliche Geschichte die hoffentlich noch weitere Episoden folgen.

Danke, dass Du uns hieran teilhaben lässt

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