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Zügellos Teil 03

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Und mit einem Mal fiel es mir wie Schuppen von den Augen: „heißt das dass du dich uns gegenüber immer verstellt hast?" fragte ich laut und bekam zur Antwort einen hochroten Kopf und ein verlegendes Lächeln. Und dann überraschte mich Viki zum zweiten Mal heute: sie fing an zu weinen.

Ich stand schnell von meinem Sessel auf und setzte mich neben sie aufs Sofa, legte meinen Arm um sie und tätschelte ich ihren Kopf. Seit mehr als 5 Jahren hatte ich Viki nicht mehr weinen gesehen zumindest nicht so.

Wir saßen eine ganze Weile so schweigend, weinend dar und langsam beruhigte sie sich.

Sie trocknete sich die letzten Tränen ab und bat mich flüsternd: „sag Mama bitte nicht das ich so bin Franzi! Ich kann nichts dafür! Ich brauche das!" das würde ich so oder so niemals machen denn ich konnte sie irgendwie verstehen.

Ich machte für uns dann noch was zu essen und wir guckten uns noch einen Film in Fernsehen an.

Die Woche verging wie im Flug und auch der nächste Monat war voller wunderschönen Erlebnissen.

Na ja, zu mindestens für mich, Viki machte schon am Montag nach unserem Gespräch mit Freddy Schluss, war aber danach total ausgewechselt, sie sprach kaum noch mit mir und ging mir so gut es ging aus dem Weg. Das machte mich zwar traurig aber ich traf mich so oft mit Simon, dass ich gar nicht so oft daran dachte.

Wir waren jetzt schon einen Monat zusammen, aber über einmaliges Petting waren wir nie heraus gegangen. Nicht das ich nicht gewollt hätte, aber wir waren uns einig das wir es nicht überstürzten wollten.

Dieses Wochenende hatte er sturmfrei und so verbrachten wir unser Einmonatiges bei ihm.

Ich war aufgeregt, es war das erste mal das wir über Nacht zusammen sein würden ... und tief in meinem Innern hoffte ich das er endlich einen Schritt weiter gehen würde.

Seine Eltern fuhren am Freitagabend weg und kurz danach klingelte mein Handy und ich fuhr mit meinem Golf zu ihm. Er empfing mich schon an der Haustür und nahm meine Sachen ab. Wir küssten uns lange dann folgte ich ihm.

Er hatte schon Abendessen gemacht, Spagetti mit Bolognese, und nach dem Essen kuschelten wir uns aufs Sofa und sahen fern.

Er hatte seinen Arm um meine Taille gelegt und seine Hand ruhte auf dem Bund meiner Jogginghose. Ich musste etwas schmunzeln, wusste er ja nicht, das ich extra Dessous gekauft hatte und diese jetzt unter meinen Schlabberklammoten trug. Ich hatte mir einen schwarzen String mit Rüschen gekauft, der aus Netz bestand und nur meine Spalte mit Rosen bedeckte. Der BH war passend dazu, nur das die Rosen hier die Nippel extra ausließen und diese unbedeckt waren.

Wir küssten uns gerade, als er mit seiner Hand unter meine Jogginghose glitt. Mein Herzschlag beschleunigte sich automatisch, als er über das Halteband des String fuhr. Bisher hatte ich fast ausschließlich Panties getragen und daher wunderte es mich wenig als er mich fragend anschaute.

Ich grinste frech, nahm seinem Arm von mir und stellte mich vor ihn. Langsam zog ich meine Hose und anschließend mein Hemd aus. Er starrte mich an und ich musste noch mehr grinsen. Ich drehte mich einmal im Kreis und fragte ihn dann mit Blick auf seinen Schritt: „na dir gefällt es ja!" irgendwie kam ich mir dabei so flach und billig vor, aber es machte mir auch unheimlich viel Spaß zu sehen wie er sichtlich um seine Fassung rang.

„ja! Du ... du siehst geil aus!" er wurde rot und ich antwortet neckisch: „ich sehe das es dir gefällt!" und zwinkerte „Was meinst du, ob wir es heute nochmal versuchen sollen?"

Das letzte und einzige mal als wir etwas in der Richtung gemacht hatten, hatten wir wohl noch zu gut in Erinnerung:

Das war in der zweiten Woche und Simon hatte mich zu sich mit nach Hause genommen. Wir saßen auf seinem Bett ... na ja er saß auf seinem Bett, ich saß auf seinem Schoß und küssten uns als ich etwas drücken spürte. Ich sah ihn fragend an was in rot anlaufen ließ. Ich setzte mich neben ihn und sah ihn an, er war ganz klar geil und fragte mich ob ich ihn mal sehen wollte. Klar wollte ich! Also zog er seine Hose aus und setzte sich breitbeinig vor mich hin.

Sein Penis stand wie eine Eins und ich war fasziniert davon. Vorsichtig meinte er ich könne ihn mal anfassen, was ich auch tat. Seine Vorhaut rutschte leicht hinter seine Eichel und als ich sein Glied berührte wurde es noch steifer. Vorsichtig rieb ich daran was ihm ein Stöhnen heraus lockte. Mutiger fing ich an seinem Schwanz zu reiben. Ich mochte das Gefühl weicher Haut und rieb fester.

Ich hatte mich vor ihn gekniet und war mit meinem Kopf sehr nahe an seiner Eichel. Plötzlich sagte er ich solle ihm einen Blasen und drückte meinen Kopf runter. Ich war so überrascht, dass sein Schwanz etwa zu einem Viertel in meinen Mund rutschte.

Ich war so erschrocken, das ich leicht zu biss. Das tat ihm so weh das alle sexuelle Spannung raus war. Ich entschuldigte mich gefühlt 1000 mal und er beteuerte das es ihm gut ginge, aber bis jetzt hatten wir beide keine Anstrengungen mehr gemacht das Erlebnis zu wiederholen.

„ich beiße auch nicht wieder zu" versprach ich ihm als ich seinen skeptischen Blick sah.

Wir mussten beide lachen und er zog mich zu sich und wir küssten uns lange.

Und plötzlich fragt er mich etwas, was fast die gesamte Stimmung zerstört hätte: „hattest du eigentlich schon mal?" ich wurde rot und schüttelte den Kopf sah aber das ihm noch mehr Blut in die Lenden schoss. Wir grinsten uns an, ich wusste das er auch noch keine vielen Erfahrungen hatte, hatte er es mir nach unserem Faux-pas ja gebeichtet.

Ich kniete mich vor ihn und öffnete den Knopf seiner Hose und zog sieh dann samt Unterhose herunter. Sein Schwanz ragte vor mir empor und ich streifte nur kurz seine Hose zu ende von seinen Füßen, dann wendete ich mich mit rasendem Herzen seinem Prügel.

Ich bewegte zuerst vorsichtig, dann immer schneller seinen Schwanz und merkte, wie er sich mir entgegen drückte. Wir schauten uns in die Augen und ich näherte mich langsam und vorsichtig seiner Lanze. Ich gab ihm einen Kuss auf die Spitze, dann umschloss ich mit meinen Lippen seine Männlichkeit.

Als ich mich das erste Mal nach unten bewegte, berührte sein Schwanz mein Zäpfchen und ich musste leicht würgen. Ich schaute ihn besorgt an, ob ich ihm vielleicht weh getan hätte. Aber er hatte sich zurückgelehnt und die Augen geschlossen.

Vorsichtiger machte ich weiter und steigerte mein Tempo immer mehr, was bei Simon immer dolleres Stöhnen auslöste. Ich nahm meine Hand dazu und rieb an dem Rest, den ich nicht in den Mund bekam und mit der anderen Hand kraulte ich seine Eier.

Plötzlich zog sich sein Sack zusammen und er stöhnte „ich komme" ich wollte mich von ihm zurückziehen, aber zu spät! Sein heißer Saft spritze in meinen Rachen und ich schluckte automatisch.

Es leicht salzig schmeckte aber toll! Ich leckte mir über die Lippen und grinste ihn an. Er starrte bedauernt mich an. „tut mir leid Franzi! Das wollte ich nicht!" - „macht doch nichts! War eine leckere Nachspeise!" entgegnete ich ihm frech grinsend. Simon sah mich misstrauisch an, lächelte dann aber.

Ich kniete mich über ihn und ließ meinen Po auf seinen Beinen ruhen. Wir küssten uns lange auch wenn er sich selbst wohl nicht so gerne schmeckte wie er mir.

Seit dem ich ihm meine Dessous präsentiert hatte war ich geil und auch jetzt noch wobei sich die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen wohl verdreifacht hatte.

Er merkte das und streichelte meinen nackten Rücken. Seine Finger hinterließen kribbelnde Spuren und machten mich noch wuschiger.

Ich zog ihm sein T-Shirt aus und wir küssten uns weiter. Hin und wieder rieb ich meine Möse an ihm was seinen Schwanz schnell wieder zu Topform brachte.

Ich erschrak etwas als mein BH fiel. Jetzt grinste er mich an und wir beide kicherten.

Ich entledigte mich des Bhs und Simon hob mich so auf das Sofa, das ich jetzt mit dem Kopf auf der Armlehne lag. Wir küssten uns und dann arbeitete er sich langsam und zärtlich mit küssen zu meinen Brüsten. Er saugte leicht an meinen Nippeln und mir wurde noch heißer und feuchter in meiner Spalte.

Lange verweilte er dort nicht, sondern wanderte weiter abwärts. Er spielte kurz mit seiner Zunge in meinem Bauchnabel, dann wanderte er weiter. Mein Herzschlag verdoppelte sich als er noch tiefer wanderte und mir einen Kuss auf den Kitzler gab.

Ich drehte fast durch als er mich langsam von letzten Stück Stoff befreite. Er strich liebevoll meine Beine wieder hinauf und stichelte mich an meiner Blüte. Ich stöhnte lustvoll auf als er mit seinem Finger durch meine Möse strich. Schon oft hatte ich es mir selbst gemacht, aber das jetzt war anders!

Vorsichtig steckte er einen Finger in meine Liebesgrotte und streichelte mit der andern hat meine Brüste.

Und dann durchfährt mich ein eklektischer Schlag! Er hat meine G-Punkt gefunden! Er guckt mich an, grinst und fährt noch einmal darüber. Ich stöhne, viel fehlt nicht mehr das ich komme. In mir baut sich schon eine welle aus Lust auf. Meine Gedanken kreisen nur noch um den Gedanken zu ficken. Endlich meine Jungfräulichkeit zu verlieren und zu einer richtigen Frau zu werden.

Aber noch lässt er mich schmoren und gerade das macht mich noch geiler, ich stöhne, lehne mich zurück und schließe die Augen.

Etwas feuchtes berührt meinen Kitzler und ich bäume mich vor Geilheit auf. Mit seiner Zunge fährt Simon durch meine Furche und leckt mich. Ich kralle mich in seinen Haaren fest, länger halte ich es nicht aus. Ich bäume mich auf, drück ihm mein Becken entgegen und komme in einer Intensität, die selbst das Erlebnis mit dem Vibrator übertraf.

Erschöpft sinke ich zurück und Simon legt sich neben mich auf das Sofa. Wir sehen uns an und küssen uns lange.

„Magst du mit hochkommen?" ich sehe in seine Augen und grinse ihn an. Es ist klar was er mit oben meint: Nach oben aufs Bett, nach oben zum ficken, nach oben um endlich eine Frau zu werden! Klar das ich „klar!" sage. Er nimmt mich an die Hand und wir laufen nackt nach oben.

Wir bleiben vor seinem Bett stehen und umarmen uns und küssen uns. Dabei spüre ich seinen Schwanz an meiner Knospe reiben und drehe durch.

Er wendet sich kurz ab und zieht sich einen Kondom über. Dann küssen wir uns weiter.

Ich lasse mich auf das Bett fallen und ziehe ihn mit. Knetet meine Brüste und küsst meinen Hals.

Mein Atem geht schneller und mein Herz schlägt mir bis zum Hals. Endlich ist der Moment gekommen auf den ich so lange schon gewartet hab.

Vorsichtig führt er seinen Schwanz an meine mittlerweile klitschnasse Fotze und reibt ihn zwischen meinen Schamlippen. Dann schaut er mich an und wir blicken uns in die Augen. Er beugt sich zu mir hinunter und währen er mich küsst drückt er gegen meinen Hymen.

Ich spüre ein leichtes Ziehen und weiß das es passiert ist. Er schaut mich an und ich grinse.

Er beginnt seinen Schwanz weiter rein zu schieben, hört dann wieder auf und zieht ihn wieder heraus. Immer wieder rammt er mir seinen Prügel in meine Fotze immer großer wird die Welle der Lust. Wir stöhnen uns an, küssen uns und drücken uns dicht an einander.

Ich spüre wie sein Schwanz zu zucken beginnt, dann stöhnt er einmal laut auf und kommt. Ein paar mal rammt er ihn noch ihn mich, dann zuckt meine Möse. Ich klammere mich an ihm fest, drücke mich ihm entgegen, dann überrollt mich mein Orgasmus. Eine Welle aus purer Erregung, aus Lust, aus Liebe. Mein ganzer Körper kribbelt in jeder Pore und jedem Nerven.

Und dann folgt eine zweite Welle noch stärker, noch intensiver und nach der dritten Welle sinke ich auf das Bett.

Simon nimmt mich zärtlich in den Arm, und wir küssen uns. Er streichelt mich noch ein bisschen, dann döse ich ein.

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

und jetzt habt ihr wieder die Wahl:

- Franzi findet etwas über Simon heraus, was ihr gar nicht gefällt

- Franzi findet eine neue Freundin und erlebt unbekannte Gefühle

Ich wünsche euch allen eine frohe Weihnacht und ein fröhliches neues Jahr

und hoffe ich konnte euch die kalte Weihnacht ein bisschen aufwärmen :D

Viel Spaß beim feiern :D

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4 Kommentare
misterxxl72misterxxl72vor mehr als 11 Jahren
Schöne Geschichte

Allerdings stören die kleinen Fehler ein bisschen den Lesefluss, daher kann eine Korrektur nicht schaden. Aber ansonsten eine sehr schöne Geschichte, die sehr gefühlvoll geschrieben ist.

Variante 2 (mit der Schwester??) fände ich gut. Wäre ein guter Sidestep

PiratSamPiratSamvor mehr als 11 Jahren
sehr schöne erzählte Geschichte

tolle spannende Geschichte würde mit Variante 2 gerne eine Fortsetzung lesen

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
schön geschrieben

Vielleicht ein 2. mal nochmal durchlesen um die Fehlerquote geringer zu halten. Aber ansonsten eine meisterhafte Geschichte. Ich würde Version 2 bevorzugen.

lg

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren

Wunderschöne Geschichte, einfühlsam geschrieben. Mag sie sehr. Fahr doch bitte mit der 2. Variante weiter und vielleicht noch ein bisschen Lesbensex mit der Schwester wäre auch nicht schlecht. Auch Dir alles Gute zum neuen Jahr.

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