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Zum Willenlosen Sklaven Abgerichtet

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Wir betraten die Clubräume die sehr elegant mit dicken Polstermöbeln, roten mit Goldstreifen versehenen Tapeten und vielen aufwendigen Accessoires ausgestattet waren. Da es ein Montag war, waren nur wenige Gäste anwesend die vereinzelt an den Tischen saßen. Am Ende des diskret beleuchteten Raumes befand sich eine kleine Bühne. Hinter der Bar arbeiteten zwei sehr schöne, schlanke Jungens. Sie trugen ganz knappe Hosen aus weichem, dünnem Leder die ihre knackigen Ärsche gut zur Geltung brachten. Der Oberköper war nur mit einer boleroartigen Weste bedeckt, ebenfalls aus Leder. Ihre durchtrainierte, muskulöse Brust und Arme boten einen ästhetischen Anblick. Vor der Bar saß ein Schwarzafrikaner. Aber was für ein Anblick!!

Er war in der gleichen Lederkleidung wie die beiden Jungens, aber sein mächtiger Brustkasten war mit herrlichen Muskeln bedeckt, seine Oberarme strotzten nur so von Kraft. Als er mich sah stand er auf und sofort fiel mein Blick zwischen seine Beine, was sich dort unter dem engen Leder abzeichnete übertraf mein Vorstellungsvermögen bei weitem. Er betrachtete mich ebenfalls und ich merkte, dass er beim Anblick meines fetten Körpers geil wurde. „ Na dir gehen ja schon die Augen über beim Anblick dieses fetten Bratens, tu dir keinen Zwang an, du kannst ihn sofort ausprobieren!" Mit diesen Worten gab mir der Bulle einen Stoß und ich stolperte auf den schwarzen Hengst zu. Der Wortschatz dieses Sexsymbols schien nicht allzu groß zu sein. Ich hörte nur „fat", „fuck", „belly tits" und ähnliches. Dabei grabschte er in meinen Bauch, meine Titten und Speckfalten. Dann schob er sich vor sich her in einen Nebenraum. Hier versuchte er seine enge Hose auszuziehen, was ihm aber nur unter großer Anstrengung gelang, da sein Schwanz inzwischen hart geworden war und sich querstellte. Als er es endlich geschafft hatte und ich sein Ding sehen konnte, wusste ich: das war Big Hammer! Dieses Prachtstück war ca. 50 cm lang und entsprechend dick! Dieser Anblick zusammen mit seinem herrlichen, muskelbepackten Körper und der runde, knackige Arsch machten mich dermaßen geil, dass ich mich sofort auf die Liege warf, ihm meinen Arsch entgegen streckte und danach gierte gefickt zu werden.

Und er fickte! Es ist unglaublich, aber er schaffte es tatsächlich seinen Knüppel in mir zu versenken. Durch das wochenlange Einreiten war ich wirklich in der Lage auch solche Monsterschwänze aufzunehmen. Diese Sexmaschine schaffte es mich fast eine halbe Stunde durchzuficken bis sich seine Sahne in mir ergoss. Es war himmlisch!!

Als ich ihm anschließend sein Riesenteil ableckte bekam er eine neue Erektion und ich konnte sein Sperma auch noch durch meinen Mund aufnehmen, Nachdem ich von Big Hammer durchgefickt worden war erschien ein ca. 25-jähriger, hübscher aber auch ziemlich fetter Boy. Er war genauso bekleidet wie die beiden schönen Jungs hinter der Bar, also mit enger Hose aus dünnem Leder über deren Bund das Fett des runden weichen Bauchs überquoll und einer boleroartigen Lederweste unter der die schönen Titten gut zur Geltung kamen. Sein fetter aber sehr knackiger Arsch zeichnete sich stramm unter der engen Hose ab. Ich schätzte sein Gewicht auf ca. 120 -- 125 kg.

„Hallo Marc!" sprach er mich freundlich an, „Ich heiße Jan und soll dich auf deine Aufgaben hier im Club vorbereiten. Du, ich und noch ein dritter Junge sind dafür vorgesehen den Fettliebhabern unter unseren Gästen zu dienen und unserem Herren, dem „Bullen" möglichst viel Geld einzubringen. Ich muss darauf achten, dass du täglich weiter gemästet wirst, da du derjenige unter uns bist, der extrem dick gemästet werden soll. Wenn du über 250 kg wiegst, wirst du wie deine Vorgänger vom Bullen verkauft, wohin weiß ich nicht. Wir haben von den Jungens nie wieder etwas gehört. Ich jedenfalls bin dafür verantwortlich, dass du ständig fetter wirst, sonst bekomme ich Ärger mit dem „Bullen"! Ich hoffe, dass wir gut miteinander auskommen und, wenn du Lust hast, auch ein bisschen Spaß miteinander haben. Ich selber mag auch gerne sehr fette Jungs und mir wird es Freude machen, dich immer dicker zu mästen"

Am nächsten Abend sollt schon die „Super-Sex-Nacht" stattfinden die jeden Monat einmal veranstaltet wurde. Bei dieser Veranstaltung werden für verschiedene Fetische und Sexvorlieben entsprechende Jungens für die Gäste abgerichtet. Es gibt Angebote für Natursektliebhaber, Haar und Fußfetischisten, Gummi- und Lederliebhaber u.s.w.. Das Programm wechselte Monat für Monat.

Ständig im Programm war aber der Auftritt von uns fetten Jungs. Neben Jan war da noch Patrick. Mit seinen 150 kg war er der mittlere in unserem Trio. Natürlich war auch Patrick mit einem eindrucksvollen Bauch, fetten Titten und einem extrem feisten Arsch ausgestattet. Sein Rücken war von markanten Speckfalten geprägt und seine Schenkel klatschten bei jedem Schritt aneinander.

Am Nachmittag wurde ich für meinen Auftritt vorbreitet: Kevin und Pascal, so hießen die beiden Bar-Jungens und Jan ölten mich mit einer sehr wohlriechenden braunen Emulsion ein. Meine Haut wurde dadurch in einem appetitlichen Braunton, wie ein Schweinebraten gefärbt. Danach wurde mein ganzer Körper mit Seilen so fest umwickelt das mein weiches Fett durch die Zwischenräume hervor quoll. Ich sah aus wie ein leckerer Rollbraten. Nachdem der Abend mit verschiedenen Darbietungen begonnen hatte kam gegen 23:00 Uhr der Höhepunkt des Abends: Mein Auftritt wurde als „Der lebendige Schweinebraten angekündigt".

Jan und Patrick, meine beiden dicken Kumpel, hatten Metzgertracht angezogen, also blau-weiß gestreifte Jacke und Gummischürze, fuhren mich auf einem rollbaren Tisch auf die Bühne.

Ich lag auf einer großen silberfarbigen Platte und war mit verschiedenen Gemüsesorten dekoriert. Mein durch die Seile eingeschnürter fetter Body schimmerte glänzend im Licht der Bühne. Jan und Patrick standen an beiden Seiten des Tisches und wetzten jeder ein großes Fleischmesser.

„Halt" ertönte auf einmal die Stimme des „Bullen", der seinen massigen Körper in einen Smoking gezwungen hatte und die Moderation des Abends machte. „Ehe der Braten angeschnitten wird muss er noch gewürzt und mit Sahne verfeinert werden. Und zwar von innen. Ich bitte daher unseren Würzmeister „Big Hammer" seine Arbeit zu verrichten!"

Kaum hatte er das gesagt stand auch schon dieser Traum von einer Sexmaschine auf der Bühne. Er war splitternackt. sein eingeölter Körper glänzte und es war als wenn ein Sexgott herabgestiegen wäre. Jeder Zentimeter seines Traumkörpers war im Bühnenlicht voll sichtbar. Sein unglaublicher Schwanz war in voller Länge ausgefahren und ragte knallhart nach oben.

Das Publikum pfiff und grölte was das Zeug hielt. „Big Hammer" fackelte nicht lange und sprang auf den Tisch, Jan und Patrick packten mich an den Beinen und zogen sie nach oben und nach außen, so dass mein Arschloch fickbereit nach oben zeigte. Schon spürte ich den Riesenschwanz in mir. Und dann nach einiger Zeit hörte ich die Stimme des Moderators: „ Meine Herren, Sie sehen jetzt wie der Braten mit Sahnesoße gefüllt wird, wenn die eine Seite voll ist, wird unser lebendiger Braten darum bitten auch von der anderen Seite gefüllt zu werden." Kurz danach spürte ich wie die warme Soße sich in meinem Körper ergoss. „Big Hammer" zog seinen Soßenspender langsam aus meinem Arschloch. Das Publikum klatschte und tobte und mein göttlicher Ficker bewegte sich mit seinem Schwanz auf allen Vieren auf mein Maul zu. Gierig leckte ich das restliche Sperma von seinem Fickprügel ab und wie nicht anders zu erwarten war stand das wunderbare Ding wieder stocksteif. Ich riss mein Maul auf und ließ mir mit dem herrlichen Schwanz in den Mund ficken.

„Meine Herren Sie sehen jetzt wie unser Meister den Braten von der anderen Seite füllt. Wenn er seine Arbeit beendet hat, kann jeder der Lust hat noch ein bisschen nachwürzen. Als kleiner Unkostenbeitrag fallen für eine Würzung in den fetten Arsch 200 Euro, ins Maul 150 Euro an. Der Braten wird auch gleich von seinem Netz befreit, dann können Sie auch gerne für 50 Euro Ihre Würzstange in den Fettfalten versenken. Auch unsere beiden Metzgermeister Jan und Patrick stehen ihnen nach Ihren Wünschen zur Verfügung. Die beiden, wie auch die anderen Jungs die Sie hier sehen, gehen gerne mit Ihnen in eines unser gemütlichen, gut ausgestatteten Zimmer".

„Big Hammer" schoss mir eine ordentliche Ladung in den Rachen, die ich gierig hinunterschluckte. Danach leckte ich noch seine Stange sauber, die dadurch schon wieder hart wurde.

In der Zwischenzeit standen schon mehrere Gäste um den „Bullen" herum und reichten ihm Geldscheine. Ich wurde von den Seilen befreit und konnte ein paar Minuten etwas entspannen.

Die Bühne wurde nun abgedunkelt und bei schummrigem Licht wurde ich Nacheinander von mehreren Männern bestiegen. Die genaue Zahl weiß ich nicht, da welche mich in den Arsch fickten und Andere mich in meine fette Fresse besamten. Einige versteckten ihren Schwanz in meinen Speckfalten. Da Alle im Vergleich zu meinem schwarzen Gott lächerlich kleine Schwänze hatten, konnte ich die Prozedur gut überstehen.

Nachdem die Bühnenshow vorbei war konnten die Gäste mich noch stundenweise in meinem Zimmer buchen. Der letzte Gast bestieg mich um 5:00 Uhr morgens danach konnte ich bis Mittags schlafen, dann erschien Jan mit Hamburgern Pizza und einem Nudelgericht mit dicker Soße um mich weiter zu mästen.

Die normalen Tage im Club liefen wie folgt ab: Jan weckte mich meistens um 9:00 Uhr und verabreichte mir zum Frühstück Haferbrei mit einem halben Liter Sahne bereitet, süße und kalorienreiches Gebäck und dazu Gainer-Shakes mit Schokoladegeschmack. Dann ließ er mir als Zwischenmahlzeit bis zu Mittagessen einige Becher Schmand, Creme fraiche und Schlagsahnebecher da. Zum Mittag gab es entweder eine große Portion Pasta mit viel fetter Soße oder eine Riesenportion Pommes mit Mayo. Danach am Nachmittag eine halbe Sahnetorte.

Das Abendessen fiel fast immer aus, da ich für den Abend meist für viel Geld von Männern gebucht wurde die mich mästen wollten.

Diese Mast-Sessions verliefen sehr unterschiedlich. Einige der Männer fütterten mich zärtlich und liebevoll indem sie mir ständig Delikatessen, Pralinen, Tortenstücke Eis mit Sahne u.s.w. in den Mund steckten und dabei meinen Bauch, meine Titten und Schenkel streichelten oder kneteten und mir in die dicken Backen und in mein enormes Doppelkinn kniffen. Diese Gäste wollten mich meist nicht ficken, sondern wünschten dass ich ihnen einen blase oder wichse. Diese Besucher waren am wenigsten anstrengend aber auch langweilig.

Andere Gäste behandelten mich als ihren Sklaven. Ich wurde z.B. gefesselt und das Mastfutter wurde unter Zwang verabreicht. Wenn ich nicht schnell genug fressen konnte wurde ich mit Tritten und Schlägen bestraft. Einer der Gäste packte mich in einen Sling, fixierte Arme und Beine und mästete mich mit Trichter und Schlauch. Dabei fickte er mich immer mehrmals.

Am aufregendsten war aber ein Kerl der selber wie ein Mastbulle aussah: Ca. 190 groß, dicker Bauch, breites Kreuz, dicke muskulöse Arme. Sein Gesicht hatte einen brutalen Ausdruck, dicke Hängebacken, Glatze. Ich hörte von den anderen Jungs, dass es sich um einen Metzgermeister handele, der einen großen Betrieb mit mehreren Filialen besitzt. Der Spitzname dieses Kerls war „der Schlachter". Wenn der Schlachter mich mästete ging es immer recht brutal zu. Er redete mich nur mit „Mastschwein" an und legte mir einen Strick um den Hals und band meine Füße zusammen. Dann musste ich auf allen Vieren aus einem Trog am Boden einen Mastbrei fressen. Während ich die Riesenportion aus dem Trog aufleckte, bestieg er mich von hinten und versenkte seinen sehr großen Stängel in mir. Nachdem seine Soße sich in mir ergossen hatte, musste ich aufhören zu fressen und ihm erst seinen Schwanz sauberlecken. Meist bekam er dann wieder einen Ständer und ich bekam noch eine warme Ladung in mein Maul. Wenn ich endlich alles aufgefressen hatte und mein Wanst bis zu Bersten Gefüllt war, fesselte er auch noch meine Hände auf dem Rücken und fing an intensiv meinen Bauch, die Fettwülste an meinem ganzen Körper zu untersuchen und zu kneten. Er hob meine schweren Titten an, betatschte meine fetten Arschbacken und betrachtete und knetete meine extrem dicken Backen und das Doppelkinn das ohne Absatz in die fette Brust überging. Dabei redete er ständig Sätze wie: „das Mastschwein ist bald schlachtreif", „nur noch wenige Kilos bis zum Schlachtgewicht", wenn er meinen Bauch prüfte „das ganze Fett kommt in die Wurst oder wird als Schmalz verkauft, das fette Fleisch schmeckt gut auf Sauerkraut", „aus der Fettleber mache ich eine teure Pastete", wenn er an meinem Hintern zugange war „die Arschbacken geben einen hervorragenden Schinken". Zu meinen Titten kommentierte er: „Die werden wie eine fette Gänsebrust schmecken". Er hatte zu meinen verschiedenen Körperteilen immer neue Kommentare. Ich bekam einerseits Angst bei diesen Reden aber andererseits machten sie mich auch geil, so dass ich dabei immer einen Ständer bekam. Er bemerkte meine Reaktion und meinte: „Na Mastschwein diese Aussichten scheinen dir ja zu gefallen! Das ist gut! Ein Schwein, das sich auf seine Schlachtung freut, schmeckt viel besser!" Dann als er meinen verwirrten Gesichtsausdruck wahr nahm brach er in ein lautes Gelächter aus. „Du brauchst keine Angst zu haben Mastschwein, das ganze ist nur ein Spiel, das uns beiden scheinbar Spaß macht." Ganz geheuer war mir die Sache trotzdem nicht. Ich musste an meine Vorgänger denken, die ja spurlos verschwunden waren. Bei diesem Leben war es klar, dass ich in rasantem Tempo zunahm. Bei meinem Eintreffen im Club hatte ich 170 kg, 8 Wochen später waren es schon 185 kg. Und meine Mast ging gnadenlos weiter. Alle 4 Wochen hatte ich 7-8 kg mehr Fett angesetzt. Nach 12 Monaten hatte ich es auf stattliche 260 kg gebracht. Ich konnte kaum noch gehen. Mein Bauch hing fast bis auf die Knie und meine Titten hätten jeder dicken schwarzen Mama gut gestanden. Da sich von den Titten ausgehend ein praller Fettring bis auf den Rücken zog, konnte ich meine dicken Arme nicht mehr an meinen Körper anlegen. Sie standen in einem Winkel von 30 Grad ab. Meine Oberschenkel hatten einen solchen Umfang, dass die Beine in Form eines A auseinander standen und ich nur noch watscheln konnte. Ich konnte jetzt keine normalen Klamotten mehr tragen. Ich hüllte mich in Kleider die Ähnlichkeit mit den altgriechischen Gewändern hatten. Wenn ich den Gästen zu dienen hatte wurde ich nach deren Wünschen zurechtgemacht. Meistens wurden mir Lederriemen und Ketten umgebunden oder ich diente auch völlig nackt.

Der Schlachter kam nun noch öfter und mästete mich noch brutaler und intensiver. Dabei ließ er immer wieder seine makabren Sprüche los um mich dann anschließend zu beruhigen das ganze wäre ja nur ein Spiel.

Heute ist es ein gutes halbes Jahr später und ich wiege jetzt knapp 300 kg. Die Gäste die mich ficken und mästen wollen werden immer weniger, da ich mich kaum noch bewegen kann und man auch kaum noch sieht oder fühlt ob ich noch weiter Fett angesetzt habe. Soeben war mein Herr, der Bulle bei mir. „Du bist nicht mehr zu gebrauchen, der Tiger hat schon einen Nachfolger für dich gemästet und abgerichtet. Der wird Morgen geliefert. Bis dahin werde ich dich verkaufen, bin gespannt was der Schlachter noch für dich auf den Tisch legt. Ich hab ihm schon Bescheid gesagt. Er holt dich gleich". Er ruft nach Jan und Patrick und befiehlt ihnen mich völlig nackt auszuziehen, was ich schon lange nicht mehr selber kann.

Der Schreck fährt mir in die Glieder, der Schlachter? Sollte sein Gerede doch kein Spiel sein? Ich bin verängstigt aber auch erregt. Mein Schwanz wird steif und versucht durch das ihn umgebende Fett ans Licht zu kommen, was aber nicht gelingt. Jetzt kommt die massige Gestalt des Schlachters durch die Tür. „So Mastschwein, jetzt werden wir unser Spielchen fortsetzen. Bin gespannt wie es dir gefällt!" Dabei mustert er mich von oben bis unten, packt mit beiden Händen unter meinen schweren Bauch, hebt ihn an und lässt ihn dann nach unten fallen, dabei gibt es einen lauten Klatsch als der schwere Wanst gegen meine dicken Schenkel schlägt. Seine Augen funkeln gierig und es scheint mir fast es als würde ihm das Wasser im Mund zusammenlaufen. „Was ist dir das Kilo von dieser Prachtsau wert? 18 Euro pro kg müssen es schon sein" tönt der Bulle. Dabei gibt er mir ein paar Tritte in Bauch und in den Arsch, so dass ich kaum mein Gleichgewicht halten kann. „Bist du verrückt? Das Kilo mageres Schweinefilet kostet 8 Euro da kannst du doch für dieses extrem fette Fleisch keine 18 Euro verlangen!" Dabei hebt er meine Titten mit beiden Händen nach oben und ließ sie dann auf meinen Bauch klatschen. „Lustiges Spielchen was, Mastschwein?" Mir war sehr mulmig, aber der Gedanke hier zum Kilopreis verhandelt zu werden erregt mich ungeheuer! Man einigt sich schließlich auf 15 Euro. Ich wechsle also für rund 4.500,- Euro meinen Herrn und Besitzer.

„Na, Mastschwein, das wird ein Schlachtfest geben! Freust du dich? Deinen alten Besitzer laden wir natürlich auch ein. Der bekommt auch eine schöne fette Wurst als Andenken an dich! Schönes Spielchen was?" Der Bulle und der Schlachter werfen mich auf eine Transportkarre und rollen mich auf den Hof. Dort steht ein geschlossener Lieferwagen mit der Aufschrift:

„Fleischerei Germans -- feine Fleisch und Wurstwaren aus eigener Schlachtung".

Es ist dunkel geworden, keiner sieht uns. Ich werde mit der hydraulischen Ladeklappe in die Höhe der Ladefläche gefahren und in den Frachtraum geschoben.

„Denk an meine Wurst!" ruft der Bulle dem Schlachter noch zu als dieser schon anfährt. „ Klar eine extra große und extra fette, ha, ha!"

Das ist ja alles nur ein Spiel! Mache ich mir klar. Aber ein sehr aufregendes!

Und wenn es doch kein Spiel sein sollte......?

So das war's. Ich hoffe dass die Geschichte so verstanden wird wie sie gemeint ist: REINE FANTASIE! Im realen Leben bin ich ein ganz normaler Mensch, der weder Gewalt noch Brutalitäten mag! Aber in meiner Fantasie mutiere ich zum Mastschwein..

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Anonymous
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10 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

das ist doch eine kranke geschichte

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Ziemlich gut

Sehr schöne Geschichte, du malst einem die Bilder förmlich in den Kopf, und lässt noch Spielraum für das eigene Kopfkino.

Und du hast erstaunlich wenige Fehler, was den Text, Satzbau, Rechtschreibung, ect anbelangt. Dadurch kann man den Text fast komplett ohne stocken lesen.

Vielen Dank für deine Geschichte.

anothergirl84anothergirl84vor fast 9 Jahren
...

Meinen Vorrednern kann ich also in keinster Weise zustimmen. ;-)

anothergirl84anothergirl84vor fast 9 Jahren
Absolute Lieblingsstory!!

Hallo GainerPeter,

Ich bin eine FFA mit leichten Feedingambitionen. Jaaaa ich bin eine Frau, jedoch liebe ich Deine Geschichten. Vor allem diese. Sie ist so schön bizarr und verdorben. Ich liebe es und finde es sehr erotisch.

Danke dafür und bitte mehr davon!

gainerpetergainerpetervor mehr als 12 JahrenAutor
Vielen Dank rosettenfreak!

Solche Kommentare machen mir richtig Spaß!

Gerne noch mehr davon!!

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