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Zwei Dumme – ein Gedanke

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McFly
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Da spürte sie, wie Marks rechte Hand ihr Kinn ergriff. Leicht führte die Hand ihr Gesicht zu einer links-rechts Bewegung, dann zu einer auf-ab. Er wartete auf ihre Antwort. Für einen kurzen Augenblick neigte Petra dazu, die schreckliche Situation aufzulösen und aus dem Schrank zu treten, das würde sie zwar in die Tiefe reißen, aber Mark eben mit! Doch dann sah sie mit Schrecken, wie seine andere Hand sich direkt vor ihrem Gesicht auf die Tür legte und ansetzte, diese aufzudrücken. Da lief in einer Sekunde vor ihren Augen ein Film ab, der all ihre Mühen in den letzten beiden Jahren, Bilder von ihr an einer Spitzenuniversität in den USA, sowie ihre Fantasie von einem großen Büro mit ihrem Namen an der Tür beinhaltete. Langsam aber deutlich nickte sie in Marks Hand hinein.

Erleichtert sah Petra, wie die linke Hand von der Schranktür zurückwich und sich aus ihrem Sichtfeld senkte. Die rechte Hand strich ihr über die Wange und glitt auch wieder nach unten. Um kurz darauf über ihren Bauch zu streichen und sich zielsicher auf ihre rechte Brust zu legen. Petra verkrampfte innerlich und ihr Ärger schwoll weiter an. Aber was sollte sie tun?

Marks Erregung steigerte sich. Es schien ihm gelungen, Petra ihre Situation klarzumachen. Sie wehrte sich nicht. Er musste aufpassen, nun nicht die Kontrolle zu verlieren und unvorsichtigerweise doch noch Dr. Büchner aufzuschrecken. Mutig legte er seine rechte Hand auf ihre Brust. Ein wundervolles Gefühl von weicher Struktur unter seiner Hand und vom Berühren verbotenen Landes durchströmte ihn. Wie häufig hatte er Petras Kurven bewundert und nie gedacht, sie jemals berühren zu können.

Er ließ seine Hand über ihren Busen kreisen, berührte beide Brüste, drückte sie leicht und suchte durch den Stoff ihre Brustwarzen. Dann begann er, mit einer Hand ihre Bluse straff zu halten und mit der anderen einige Knöpfe zu öffnen. Er spürte, wie Petra sich noch mehr anspannte, aber er lies sich nicht aufhalten. Endlich konnte er seine Hand in ihre Bluse schieben. Ihre Haut fühlte sich wunderbar zart an. Er strich über ihren BH und genoss es, seine Fingerspitzen über die freien Flächen der Brüste streichen zu lassen. Dann schob er seine Hand in den BH und umschloss eine Brust. Das Gefühl war einfach gigantisch. Er drückte leicht die weiche, fleischige Masse in seinen Fingern. Er drückte gegen den BH und schob seine Hand nach unten, somit verschob er ihn ausreichend, dass Petras linke Brust frei hing. Nun strich er mehrfach über ihren Nippel und rollte ihn vorsichtig zwischen seinen Fingern.

Von alldem schien Dr. Büchner nichts mitzubekommen. Sie hörten ihn weiterhin leise vor sich hingrummeln, immer wieder zwischen Papieren raschelnd und etwas schreibend. Mark hatte aber auch Schwierigkeiten, auf ihn zu lauschen. Zu sehr war er auf Petra, ihren Körper und die berauschende Erfahrung, diesen zu berühren, konzentriert. Petras Gedanken rasten. Wie kam sie nur aus dieser Situation heraus? Wie konnte sie diesem Machoarschloch hinter ihr Einhalt bieten, so dass er seine Hände von ihren Brüsten nahm! Entschlossen suchte ihre rechte Hand seine Hand, hielt sie am Handgelenk fest und führte sie zu ihrem Gesicht.

Überrascht wartete Mark ab, was sie vorhatte. Sie lies seine Finger über ihren Mund streichen. Dann spürte er, wie ihr Mund sich öffnete und zwei Finger mit den Lippen einfing. Uhmm, dachte er, jetzt wird es interessant. Um eine halbe Sekunde später fast vor Schmerz aufzuschreien. Die blöde Kuh biss in seine Finger!

Nach dem der erste Schreck nachließ, war Mark sich sicher, dass sie niemals mit aller Kraft zubiss. Zu seinem Glück, dann wären die Finger wohl ab gewesen. Aber dann hätte er auch geschrieen wie am Spieß und Dr. Büchner hätte sie entdeckt. Es war offensichtlich, dass Petra dies nicht riskieren wollte, ihm aber eine deutliche Warnung schickte. Doch sie erzielte bei ihm eher eine gegengesetzte Reaktion.

„Na warte", dachte er, „Du triezt mich nicht, Du nicht" schoss ihm durch den Kopf. Seine linke Hand schoss von der Hüfte nach oben und legte sich auf die freigelegte Brust. Sein Daumen und Zeigefinger umschlossen den Nippel und die Fingernägel krallten sich tief hinein. Petra dachte, jemand würde ihr eine Nadel durch die Brustwarze stechen. Schmerzverzerrt verzog sie die Mundwinkel und zog tief die Luft ein. Ob des Zischlautes erstarrten beide in ihrer Bewegung. Jegliche Geräusche vor der Schranktür hatten aufgehört. Dr. Büchner schien zu lauschen!

Mark hielt die Luft an, während Petra mit aller Gewalt versuchte, das schmerzhafte Gefühl in ihrer Brustwarze zu ignorieren. Dann hörten sie ein leichtes „hmmm" und das Rascheln von Papier. Dr. Büchner schien seine Arbeit wieder aufgenommen zu haben. Mark lies Petras Brust los. Seine Finger glitten aus ihrem Mund. Er spürte, wie sie immer noch in tiefen Zügen ein- und ausatmete. Mark überlegte kurz. Sollte er sich besser zurücknehmen und nur schauen, dass er heil aus dieser Situation herauskam? Aber die Versuchung, Petra ihr arrogantes Verhalten zurückzuzahlen, der Rausch der erlebten Macht über sie und sein pulsierende Organ in der Hose sprachen dagegen. Er musste sicherstellen, dass sie verstanden hatte, wer Sieger dieser kleinen Auseinandersetzung war. Er ließ seine rechte Hand wieder zu ihrem Gesicht gleiten und schob dieselben zwei Finger in ihren Mund und legte sie auf ihre untere Zahnreihe.

Petra verstand. Sie hatte die Wahl. Sie konnte nun zubeißen. So fest wie sie nur wollte. So fest, dass Mark es für immer bereuen würde. Und sie auch. Weil der folgend Tumult sie aus dem Schrank, aus der Schule, aus ihren Zukunftsplänen und ihren Träumen reißen würde. Oder sie konnte sich in der Situation Mark ergeben. Und die Tür zu ihren Träumen aufhalten. Wie hatte sie sich auch nur in diese Situation gebracht? Selbst Schuld, dachte sie. Und wusste, sie hatte keine Wahl.

Mark wartete. Er war angespannt bis zum Anschlag. Wie würde sich Petra entscheiden? War er zu weit gegangen? Dann glaube er, eine leichte Veränderung in ihrer Atmung zu hören. Und spürte, wie ihre Zungenspitze seine Finger umspielte. An ihnen entlang glitt. Ihre Lippen sanft an seinen Fingern saugten. Augenblicklich rauschte sein Blut in sein Glied.

Sein Glied versteifte sich noch mehr. Unwillkürlich schob Mark seinen Unterkörper an ihren heran. Er spürte keine Gegenwehr. Während sie seine Finger liebkoste, ließ er seine linke Hand wieder zu ihrer Brust gleiten. Streichelte sie. Umspielte ihren Nippel. Glitt auf die andere Seite. Legte diese Brust frei. Er zog seine Finger aus ihren Mund. Er musste es einfach tun, es einfach spüren. Beide Hände legten sich auf ihre Brüste, drückten sie und zogen Petra an sich ran. Am liebsten hätte Mark aufgestöhnt vor Leidenschaft. Er massierte mit Hingabe ihre Brüste. Da spürte er Petras Hände, wie sie seine kreuzten. Wollte sie nun doch protestieren? Sie nestelte herum, dann spürte er, dass sie ihren BH drehte, um den Verschluss zu öffnen. Langsam ließ sie ihn zu Boden fallen. Zu sehr hatte er sie unter Marks Behandlung eingeschnitten. Nun lagen ihre Brüste ganz frei. Mark konnte nicht genug bekommen, streichelte diese gewaltigen Kugeln, zwirbelte leicht an den Nippeln und bemerkte, wie diese sich versteiften.

Er hatte kein Gefühl, wie viel Zeit vergangen war, seit dem sie im Schrank standen. Es konnten nur wenige Minuten sein, ihm kam es vor wie eine kleine Ewigkeit. Nachdem Petra ihre Gegenwehr eingestellt hatte, wurden seine Bewegungen und Berührungen sanfter. Er beugte seinen Kopf leicht vor und ließ seine Zunge über ihre Schultern kreisen. Er spürte deutlich, wie sie die Luft anhielt. Dann hatte er nur noch ein Ziel: den heiligen Gral!

Seine rechte Hand glitt langsam abwärts. Strich über den glatten Bauch. Strich über ihren Rock, legte sich auf ihren Oberschenkel. Dann raffte er mit der Hand langsam den Stoff nach oben. Wenige Sekunden später lagen seine Finger auf nackter Haut. Ihr Bein fühlte sich fantastisch an, weiche Haut, straffe Muskeln. Seine Hand glitt langsam auf den Innenschenkeln und nach oben. Nun lag sie auf ihrem Slip. Er ließ die Finger kreisen. Rückte noch etwas nach oben. Dann schoben sich zwei Finger in den Slip.

Wieder hörte er eine Veränderung in ihrem Atem. Ihre Hand glitt auf seine und hielt sie fest. Mark ließ sich nun aber nicht halten. Nicht mehr. Seine Finger glitten tiefer. Er fühlte ihr Schamhaar. Nun steckte seine ganze Hand in ihren Slip. Seine Finger lagen auf ihrer Scham. Glitten tiefer. Formten sich zu einer Schaufel. Bohrten sich zwischen ihre Schenkel. Er fühlte ihre Schamlippen. Strich über sie weg. Kreiste. Drückte mit dem Zeigefinger. Spürte, wie dieser langsam eine Öffnung fand. Zog ihn zurück und drückte dann fester zu. Er drang ein kleines bisschen ein. Ihre Atmung wurde flacher. Wahnsinn! Hier stand er und hatte einen Finger in der Muschi von der superschlauen, superhübschen Petra!

In diesem Moment rückte Dr. Büchner hörbar mit seinem Stuhl nach hinten. Petra und Mark erstarten. Mark zog erschrocken seine Hand zurück. Was hatte Dr. Büchner vor? Sie hörten, wie er Papier sortierte, etwas in eine Tasche schob und sich erhob.

„Haben wir alles? Meine Vergesslichkeit! So, nun mal los."

Durch die Schlitze der Schranktür sahen die beiden gebannt, wie ihr Lehrer auf die Tür zuschritt, sie öffnete und nach draußen trat. Sie hörten, wie er die Tür verschloss und seine Schritte sich entfernten. Dann war Stille.

= = = = =

Keiner von beiden bewegte sich. Unabgesprochen hatte beide Angst, Dr. Büchner konnte etwas liegen gelassen haben und nach wenigen Augenblicken zurückkehren. Sie warteten 3 Minuten. 4 Minuten. 5 Minuten. Petra spürte eine unendliche Erleichterung. Er war aus dem Büro! Das Drama könnte noch gut gehen! Sie blickte über ihre Schulter zu Mark und deutete auf die Tür. Er nickte. Vorsichtig schob sie die Tür auf und trat heraus.

Ah, Bewegungsfreiheit. Mark folgte ihr. Petra drehte sich zu ihm um. Und spürte auf einmal eine große Wut. Auf sich. Sich so in Gefahr zu bringen. Und noch vielmehr auf dieses Arschloch. Ihre rechte Hand flog in sein Gesicht. Aber Mark, der schon so manche Schlägerei auf dem Sportplatz erlebt hatte, reagierte schnell und fing ihren Arm in der Luft ab.

„Hey, hey, hey, Vorsicht! Das letzte, was wir in diesem Büro gebrauchen können, ist eine kleine, aber laute Schlägerei."

Petra starrte ihn böse an, gab ihm aber innerlich Recht. Sie hob ihren BH aus dem Schrank, zog ihn durch den Ärmel ihrer Bluse, verschloss den BH und knöpfte die Bluse zu. In leisem Tonfall wollte sie auf ihn einschimpfen, was aber nicht sehr überzeugend klang:

„Wie kannst Du die Situation nur so ausnutzen? Was bildest Du Dir ein?"

Mark wusste nicht, was er dazu sagen konnte und lächelte leicht gequält. Es war ja auch frech gewesen. Dann schoss ihm die Frage durch den Kopf, die ihn die ganze Zeit bewegt hatte.

„Wir beide brauchen nicht lange spekulieren, warum ich hier bin. Um meine Versetzung steht es nicht sehr gut. Aber was machst Du hier? Jahrgangsbeste?"

Das letzte Wort hatte er sehr bewusst betont. Petra schaute ihn gequält an.

„Ich habe nach den Klausuraufgaben geguckt", presste sie schließlich heraus.

„DU? Wozu brauchst Du die Aufgaben? Du schreibst doch eh ne gute Arbeit?"

„Eine gute, ja. Aber keine hervorragende. Die ganze Geschichte mit den Reaktionszeiten fällt mir schwer und ich habe so das Gefühl, Dr. Büchner will diesmal die Spreu vom Weizen trennen."

„Das Gefühl habe ich auch", merkte Mark bitter an. „Aber ich bin die Spreu und Du bist der Weizen.".

„Das reicht aber nicht, diesmal nicht."

„Wieso?"

„Ich ..., ich will in die Staaten, dort studieren. Das geht aber nur über eine Empfehlung. Und mit einem Stipendium."

Mark zog die Augenbrauen hoch: „Lass mich raten – und an dieser Schule ist Dr. Büchner Kontaktlehrer dieses Stipendiums?"

„Ja. Eben. Und ich habe recherchiert. Er hat in den letzten 10 Jahren nur zwei Schüler vorgeschlagen, die beide die Besten ihres Jahrgangs waren. Aber die auch beide Höchstnoten in Chemie hatten."

Im ersten Moment wollte Mark den Kopf schütteln und Petra bemitleiden, wie sie wegen eines blöden Stipendiums sich so zum Affen machte. Dann dachte er aber an seinen Sport und seine Erfahrung, dass man sich Ziele setzen musste und dafür dann auch kämpfen. Notfalls mit allen Mitteln. Bevor er ihr einen zustimmenden Kommentar geben konnte, blickte sie ihn verzweifelt an.

„Das verstehst Du bestimmt nicht, aber für mich ist das absolut wichtig. Da hängt meine ganze Zukunft dran! Wenn das hier rauskommt, ist alles vorbei."

„Das stimmt", rutschte es Mark heraus.

„Bitte, bitte, das darf keiner erfahren", flehte Petra.

„Du meinst also, der prolige Bolzer und schwachsinnige Freak hier sollte Dich decken", merkte er böse an.

Petra schaute noch verzweifelter. „Es tut mir leid. Sei nicht nachtragend. Das hier ist doch wichtiger!".

Marks Gedanken kamen in Schwung. Wie in einem Spiel schaute er um sich und analysierte die Situation. Er brauchte die nötigen Punkte zur Versetzung. Petra brauchte ein Spitzenergebnis und eine Empfehlung. Dieselbe Petra, die er gerade im Schrank befummelte hatte. Und die sich sehr gut angefühlt hatte.

Sie mussten hier raus. Schnell. Bevor Dr. Büchner zurückkommen konnte. Wenn sie erst einmal aus dem Lehrerzimmer waren, war Petra bestimmt nicht mehr so verzweifelt. Sondern wieder selbstbewusst und bockig. Also, jetzt so nah wie möglich an den Strafraum, vorlegen, ausweichen und verwandeln!

„Mal sehen, Petra. Eine Hand wäscht die andere?"

„Was willst Du?"

„Einmal brauchen wir beide die Klausur. Dann willst Du meine Verschwiegenheit. Und ich", mit diesen Worten hob er seine Hand und strich über ihr Gesicht, „will Dich."

„Was????", stammelte Petra. „Erpresst Du mich?"

„Tttttt. Nein. Ein fairer Deal! Wir machen einfach da weiter, wo wir aufgehört haben."

„Niemals, Du perverser ...".

„Tttttt, na, wer wird den da den Ast absägen, auf dem er sitzt".

„Wenn Du jetzt glaubst, Du hast mich für alle Zeit in der Hand, dann spinnst Du. Lieber verzichte ich auf mein Stipendium!"

„Das willst Du doch nicht. Und brauchst Du auch nicht. Ich rede nicht über alle Zeit. Ich rede nur über jetzt. Wir holen uns was wir brauchen, verbringen noch ein bisschen Zeit miteinander und dann geht jeder seine Wege. Und alles, was vorher passiert ist, vergessen wir beide. Nie wieder ein Wort, zu niemanden."

Petra zögerte.

„Du musst Dich aber schnell entscheiden. Jederzeit kann Büchner wiederkommen".

Mark erhöhte bewusst den Zeitdruck Mit Druck bekam man die meisten Spiele in den Griff.

Petra fühlte sich zerrissen. Sie wollte am liebsten Mark eine deftige Antwort an den Kopf schmeißen. Und damit ihren Traum von den USA und der Top-Karriere aufgeben? Oder über ihren Schatten springen, Augen zu und durch? Und was passierte danach? War sie dann für alle Zeit erpressbar?

„Wie kann ich Dir trauen?"

„Da kannst Du meinem Sportlerehrenwort vertrauen."

Ihr Blick verriet, dass sie darauf nicht allzu viel gab.

„Ich breche mein Wort nicht. Aber wir können schlecht was Schriftliches aufsetzen".

Petra zögerte immer noch.

„Dann halt nicht", entgegnete Mark und wollte zur Tür schreiten.

In Millisekunden traf Petra ihre Entscheidung, trat zur Seite und hielt ihn am Arm fest.

„Doch, doch. Bleib. Ich ..., wie Du gesagt hast."

„Sicher?", fragte Mark.

Petra atmete tief durch. „Sicher!".

= = = = =

Mark lächelte. Er hob seine Hand an ihr Kinn, beugte sich nach vorne und küsste sie auf den Mund. Petra war völlig überrascht, konnte sich aber wohl kaum wehren. Schon drang seine Zunge in ihren Mund ein! Dann löste er sich.

„Dann auf, wir müssen hier raus!"

Mark trat an den Schreibtisch. Petra brauchte etwas länger, sich aus ihrer Erstarrung zu lösen. Dann trat sie an seine Seite. Sie ging in die Hocke und öffnete erneut die Schranktür. Sie blätterte vorsichtig Stapel Papier. Nichts.

Dann ging sie an die Schubladen. Verschlossen. Wieder nahm sie eine Haarnadel und dreht in dem Schloss. Offen! Erste Schublade. Einige wissenschaftliche Zeitschriften. Zweite Schublade. Stifte, Lineal, Heftklammern. Letzte und unterste Schublade. Endlich! Da lag die Klausur. Deutlich betitelt. Behutsam hob sie die Vorlage heraus und legte sie auf die Tischplatte. Gerade wollte sie die Arbeit durchlesen, um sich möglichst viel einzuprägen, als Mark sie zur Seite schob. In der Hand hielt er eine winzig kleine Digitalkamera.

„Lass mal die moderne Technik ran. Mit der Auflösung ist das nachher besser als eine Kopie".

Ruckzuck hatte er die vier Seiten fotografiert. Petra legte das Papier zurück in die Schublade, schloss die Schubläden und die Tür wieder ab und richtete sich auf.

„Und nun", fragte sie halb erleichtert und halb ängstlich.

„Erstmal raus hier, bevor jemand kommt".

Vorsichtig lauschten sie an der Tür auf Schritte. Dann öffneten sie die Tür langsam. Niemand da. Sie glitten nach draußen. Mark verschloss die Tür wieder. Mit ein paar Schritten waren sie um die Ecke und in einem benachbarten Flur. Jetzt, da sie aus dem Lehrerzimmer und der akuten Gefahr heraus waren, atmeten beide tief durch.

„Puhh, das hätten wir", meinte Mark.

Petra schaute ihn an.

„Lass uns in den kleinen Trainerraum bei der Sporthalle gehen. Da ist nachmittags kein Mensch und dort steht ein PC. Dann kann ich Dir gleich die Fotos zuschicken."

= = = = =

Wenige Minuten später fuhr Mark den PC wieder runter. Vier absolut leserliche Bilder der Klausur waren per eMail verschickt. Soweit, so gut. Er drehte sich zu Petra um. Die schaute ihn abwartend an. Jetzt kommt es darauf an, dachte Mark. Er lächelte sie an, hob die rechte Hand und strich ihr übers Gesicht.

„Und nun zu unserem Deal."

Petra sagte nichts. Mark faste das als ausbleibenden Widerspruch auf. Also gut. Er beugte sich vor und küsste sie auf den Mund. Erst ganz sanft. Dann fordernder. Als seine Zungenspitze ihre Lippen berührten, öffnete sich ihr Mund. Er rückte näher an sie und nahm sie in den Arm. Tief drang seine Zunge in ihren Mund ein. Ein unglaubliches Gefühl von Macht überkam ihm. Er hatte die Situation in der Hand! Seine Hände streichelten ihren Rücken. Glitten tiefer. Legten sich auf ihren Hintern. Zogen sie an ihn ran. Das fühlte sich sehr gut an.

Augen zu und durch, dachte Petra. Denk an die USA! Ok, Mark ist ein absolutes Arschloch, aber immerhin sieht er doch ganz gut aus.

Mark musste sich nicht überzeugen. Petras Body war der Hammer. Er lies seine Hände noch tiefer gleiten und sie legten sich auf ihre Schenkel. Diese weiche Haut! Langsam zog er die Hände nach oben, unter ihren Mini. Da lagen sie nun auf ihrem Slip und spürten die weichen Hinterbacken. Fest drückte er zu. Petra keuchte in seinen Mund. Er verstand dies eher als Aufforderung, weiterzumachen. Er knetete ihren Hintern. Was für ein Gefühl!

Er nahm die Hände noch etwas höher und schob sie in den Slip. Petra löste sich aus dem Kuss und zog hörbar die Luft ein. Schon lagen seine Hände auf dem nackten Hintern. Er hätte juchzen können vor Geilheit. Wieder knetete er die Pobacken. Gleichzeitig rieb er seinen Schwanz gegen ihren Schambereich. Und küsste sie erneut.

Mark musste noch eine Entscheidung treffen. Was war klüger? Darauf zu setzen, dass Petra sich wirklich mit der Situation abgefunden hatte und ihre Meinung auch nicht mehr ändern würde. Dann könnte er sich alle Zeit der Welt lassen. Oder war davon auszugehen, dass sie irgendwann zu viel hatte und ihn dann einfach stehen ließ? Unter dieser Perspektive müsste er sich eher ranhalten.

Wie sagte sein Trainer immer: besser einen sicheren Sieg heimfahren als dem Publikum mehr bieten, als es sehen will.

Mit diesem Motto im Kopf drückte er weiterhin seine Finger in Petras Hintern, ließ sie aber langsam zur Mitte rutschen. Schon lagen seine Mittelfinger in der Spalte und er fühlte ihren Anus. Petra versteifte sich merklich. Hmm, reizvoll, dachte Mark, aber vielleicht zu viel des Guten. Er ließ den Anus, wo er war, und schob seine Hände tiefer. Seine Finger rutschten etwas vor, da berührte er ihre Schamlippen. Sie keuchte. Deutlich verspürten seine Fingerspitzen eine Wärme und Feuchte. Er ließ die Finger erst vorsichtig um ihre Öffnung kreisen. Dann drückte er einen Finger leicht zur Mitte. Einen leichten Widerstand überwindend, drang der Finger ein. Wieder steckte einer seiner Finger in Petra!

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