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Zwei Dumme – ein Gedanke

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McFly
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Er zog den Finger langsam heraus und achtete darauf, ihn ganz eng an der Scheidenwand entlang zu drücken. Dann schob er ihn wieder vor. Diesen Vorgang wiederholte er fünfmal. Beim sechsten Mal drückte er ihn mit Kraft in ihren Körper. Der Finger und seine Hand schoben sich deutlich tiefer. Petra wimmerte leicht. Mark würde auch gleich wimmern, wenn seine Erregungskurve weiterhin so anstieg.

Immer wieder zog er seinen Finger aus ihrer Scheide und drückte fest gegen ihr Schambein und damit sicher gegen ihren Kitzler. Er spürte, wie sich immer mehr Flüssigkeit bildete. Dann nahm er einen zweiten Finger hinzu und stieß beide tief in Petra. Die schob sich leicht von ihm.

„Bitte nicht. Nicht zu fest."

Wer gibt hier die Regeln vor, dachte Mark. Und nahm einen dritten Finger hinzu. Diesmal musste er schon etwas mehr Kraft aufwenden. Letztendlich schob er aber alle drei Finger bis zum Anschlag hinein. Kein Kommentar von Petra, sie schien die Lektion zu verstehen. Mit Forderungen oder Bitten würde sie bei ihm nicht weit kommen.

Mark aber wollte weiterkommen. Nachdem er das gegnerische Tor ausreichend erkundigte hatte, zog es ihn nun in den Sechzehnmeterraum. Er zog seine Hände aus ihrem Slip und löste sich von ihr. Behände knöpfte er ihre Bluse auf. Petra wollte nicht, dass das teure Stück Schaden nahm und zog sich das Oberteil selber über die Arme. Nun stand sie nur im weißen BH vor ihm. Er griff hinter sie und löst den Verschluss. Petra war erstaunt, wie leicht ihm das gelang. Aber Mark war kein Kind von Traurigkeit, was Frauen anging schon gar nicht.

Mark zog feierlich den BH von ihrem Körper und trat einen Schritt zurück. Er schaute begeistert auf ihren freien Oberkörper. Ihre Brüste waren wirklich die Wucht. Groß, fest, rund, mit wunderschönen Nippeln. Er setzte einen Finger auf ihr Kinn und ließ ihn langsam über ihren Hals zwischen den Brüsten nach unten wandern. Dann an der Seite wieder hinauf. Dann strich er über die Brüste. Petra erschauerte. Mark griff zu.

Was könnte schöner sein, als solche perfekte Brüste in den Händen zu halten, dachte er. Sie waren schwer, fest, aber doch unendlich weich. Er hob und senkte sie, drückte und streichelte. Dann beugte er sich vor und küsste beide Brüste. Ließ seine Zunge über sie gleiten. Suchte die Nippel. Seine Zunge flatterte über die Erhebungen. Er konzentrierte sich auf die rechte Brust und begann, leicht an ihr zu knabbern. Saugte sie leicht an. Dann soviel, wie er konnte. Küsste und kaute auf den Nippel. Bis er spürte, das dieser sich deutlich versteift hatte.

Er wechselte die Brust und widmete sich genauso ausdauernd der linken Hälfte. Dann glitt eine Hand langsam vom Knie an aufwärts. Die Finger glitten direkt unter den Slip. Alles war nun noch feuchter. Während er die linke Brust bearbeitete, schob Mark zugleich drei Finger in Petras Vagina. Bis zu den Knöcheln. Sie wankte leicht und stützte sich auf seine Schulter. Nun ist sie langsam reif, dachte er sich und schob sich einen Schritt von ihr weg.

„Der Rock und deine Hose. Bitte."

Ohne sich zu wehren, zog Petra ihren Rock aus und entledigte sich ihres Slips. Da stand sie nun bis auf ihre Schuhe splitternackt.

Mark wurde es noch einmal heißer. Was für ein geiler Käfer. „Dreh dich bitte einmal um die Achse".

Petra tat, wie ihr geheißen.

„Ich muss es Dir einfach sagen. Du siehst super aus. Mit der Figur kannst Du jederzeit auf das Titelblatt des Playboys."

Sie hätte protestieren sollen. Oder ignorieren. Playboy. Das sah ihm ähnlich. Und sie stand doch deutlich über solch vulgären Medien. Aber das Kompliment freute sie doch.

Die Freude wich zugleich der Sorge. Mark knöpfte seine Jeans auf, zog seine Schuhe aus, dann die Hose, Unterhose und Socken. Kurz zögerte er, dann folgte sein T-Shirt. Nun stand er ganz nackt vor ihr.

Recht muskulös, schoss es ihr durch den Kopf. Und eindeutig sehr erregt. Das steife, große Glied verriet es.

So Junge, nun mal ran. Besser wird die Gelegenheit nicht, dachte Mark. Petra schaute sich um. In dem Raum gab es keine Couch und keine Matratze, nur ein Schreibtisch, zwei Stühle und ein paar Regale. Mark konnte ihre Gedanken erraten. Wir brauchen keine Couch, ging es ihm durch den Kopf.

Er trat auf Petra zu, legte seine Hände auf ihre Schultern und drehte sie um. Noch schien sie nicht zu verstehen, worauf er hinaus wollte. Also schob er sich an ihren Hintern. Ahh, was für ein Gefühl!

Fast wäre Petra nach vorne gefallen. Schnell stützte sie sich mit den Händen auf dem Schreibtisch. Oh Gott, er wollte sie von hinten nehmen. Schon oft hatte sie gelesen, dass diese Stellung das Tier in dem Mann weckt. Und die wenigen Male, die sie Sex auf diese Art gehabt hatte, waren auch nicht sehr sanft verlaufen.

Doch lange konnte sie sich darüber keine Gedanken machen. Schon spürte sie, wie Mark leicht in die Knie ging und mit diesem Winkel seinen Schwanz zwischen ihre Beine schob. Vier, fünf mal stieß er zu, ohne sein Ziel zu treffen. Da es nun unvermeidlich war und sie keine blauen Flecken davon tragen wollte, griff Petra zwischen ihre Beine und suchte sein Glied. Sie richtete es aus und hielt es fest, bis er wieder leicht zustieß. Dank ihrer Führung glitt seine Eichel ein Stückchen zwischen ihre Schamlippen. Wieder stieß er zu. Nun steckte die Eichel ganz drin. Petra atmete heftiger. Um kurz darauf alle Luft auszustoßen. Mark hatte seine Hände auf ihre Hüfte gelegt und dann mit aller Wucht vorgestoßen.

Bis zum Anschlag steckte er in Petra. Er hätte vor Triumphgefühl und Geilheit am liebsten laut geschrieen.

Seine Schenkel pressten sich an ihre Beine, sein Unterleib drückte in ihren Po. Haut auf Haut, rau an weich. Seine Hände glitten über ihren Rücken, ihren Hintern, ihre Beine. Petra war wirklich der Oberhammer. Sie sah angezogen schon traumhaft aus. Aber er hatte schon mal eine kurze nette Affäre mit der Schwester eines Mitspielers gehabt. In Klamotten der absolute Traum. Ausgezogen gab es dann doch einige Abstriche. Nicht so bei Petra. Der ganze Körper war perfekt! Und die Haut superweich.

Ganz langsam zog Mark sich ein Stück zurück. Spürte, wie die Scheidenmuskeln noch ganz stramm waren und sein Glied festhielten. Er schob sich wieder vor, genoss die Reibung. Dies wiederholte er eine ganze Zeit; er wollte das Vergnügen verlängern. SEIN Vergnügen.

Mark hatte schon einige sexuelle Erfahrungen gehabt. Zärtliche. Verspielte. Wilde. Aber hier kam eine neue Komponente hinzu: Macht. Er gab die Regeln vor! Petra wollte nicht mit ihm schlafen, sie musste! Er brauchte nicht auf ihre Lust achten, es ging um seine! Durch seinen Kopf schossen Gedanken, wie viele Mitschüler alles geben würden, um in dieser Situation mit ihm zu tauschen. Und wohl auch Lehrer!

Diese Überlegungen spitzen ihn noch mehr an. Seine Hände glitten vor, suchten ihre Brüste. Erst leicht, dann fester, dann mit aller Kraft umfasste er ihre Rundungen. Petra keuchte. Mark lies sie keuchen. Er zog seinen Körper weit zurück und stieß mit aller Kraft vor. Deutlich spürte er, dass sein Glied noch ein gutes Stück tiefer drang. Wieder zog er zurück und stieß vor. Diesmal stieß sein Glied bis auf den Muttermund. Petra stöhnte.

Jetzt war er ganz drin. Oh Gott, wollte er sie spalten. Tiefer geht nicht, dachte sie. Sie konnte nur hoffen, dass er nun in den Endspurt ging. Lange würde sie das nicht durchhalten. Seine Hände kneteten ihre Brüste, das war schon am Schmerzbereich. Sie musste mit ihren Armen und Kraft ihren Oberkörper stützen und die Position halten, da er sie bei jedem Stoß gegen den Schreibtisch drückte. Der Tisch stieß gegen die Wand, Holz gegen Beton. Bamm. Bamm. Bamm.

Eine Videokamera. Wieso gab es keine Videokamera in diesem verfluchten Trainerraum. Das mussten Bilder für die Götter sein. Er nagelte Petra Beyer! Rammte sie in den Schreibtisch. Seine Hände fest in ihre Titten gekrallt. Sie immer mehr nach vorne gebeugt. Er zog seinen Schwanz weit heraus und stieß ihn mit Kraft tief ihn sie. Es gab jedes Mal ein klatschendes Geräusch, wenn sein Becken auf ihren Hintern stieß. Und der Schreibtisch gegen die Wand. Hoffentlich hörte niemand das laute Bamm. Bamm. Bamm.

Petra keuchte, hechelte, stöhnte. Alle Gedanken an die Situation, das Wie und Warum waren weg. Sie war voll ausgelastet mit dem Halten der Balance, dem Abfedern der harten Stöße, dem Ringen nach Luft.

Werde ich jemals wieder einen so geilen Fick erleben, überlegte Mark. Das konnte er in seinem Alter nicht wissen, aber er war sicher, diese Nummer würde sehr, sehr lange ganz oben in seiner Bestenliste stehen. Von Petra hörte er nur noch Keuchen und leichtes Wimmern. Dann spürte er, wie sich langsam der Druck in ihm verdichtete. Sollte er sich abbremsen, um die Situation länger auskosten zu können? Dafür fühlte es sich jetzt zu gut an, alles in ihm wollte in Petra explodieren.

Bei aller Geilheit durfte er sich nur in einem Punkt nicht vergessen. Eine schwangere Petra konnte er nicht riskieren.

„Verhütest Du?", fragte er zwischen zwei tiefen, langen Stößen.

Petra stieß ein „Ja" heraus.

„Gut", entfuhr es Mark. Er hätte es sehr bedauerlich gefunden, im entscheidenden Moment sich aus Petra zurückziehen zu müssen.

So gab es nun kein Zurück mehr. Er ließ von ihren Brüsten ab und stütze sich auf ihren Hüften. Mit vereinter Kraft seines Beckens und seiner Arme schob er sich so weit wie möglich zurück, dann stieß er mit dem Becken vor. Bamm. Der Tisch knallte gegen die Wand. Petra stöhnte auf. Bamm. Bamm. Bamm-Bamm-Bamm.

Mark spürte, wie sich alles in ihm zusammenzog. Das war der Moment. „Jetzt!!!!" zischte er und stieß noch einmal mit letztem Schwung in Petra hinein. Dann zündete das Feuerwerk. Er drückte sich mit aller Kraft gegen Petra, genoss, wie sich sein Becken in ihren weichen Hintern drückte, seine Hände ihre Hüften krallten. Er spürte, wie sein Glied sein Sperma in Petra pumpte. Einmal. Zweimal. Dreimal. Petra stöhnte jedes Mal auf. Noch ein Mal. Er hatte das Gefühl, weitere ein, zwei Zentimeter in sie zu dringen.

Er schien zum Ende zu kommen. Bitte ja, bitte, dachte Petra. Ihre Arme schmerzten, ihr Unterleib fühlte sich völlig durchpflügt an. Seine Stöße wurden noch härter, sein Unterleib klatschte noch fester gegen sie. Noch stärker drückte sie ihre Hände gegen den Schreibtisch. Sie hörte ihn „Jetzt!!!!" zischen, dann drang er noch tiefer in sie. Sie spürte, wie es ihm kam. Etwas gegen ihre Scheidenwand klaschte. Und noch einmal. Und noch einmal.

Marks Erregung flachte etwas ab. Er schnaufte schwer und ließ sich auf Petras Rücken sinken. Er hörte sie schwer atmen und konnte ihr Herz pochen hören. Seine Hände glitten nach vorne und streichelten ihre Brüste. Ihre Nippel waren hart und steif.

Halb automatisch, halb, weil er die letzten Berührungen dieses Traumkörpers genießen wollte, lies er eine Hand von ihren Brüsten über ihren Bauch nach unten gleiten. Berührte ihre Schamhaare. Fühlte seinen harten Schwanz in ihr stecken. Ließ den Finger um den Schwanz gleiten, über ihre Schamlippen. Petra seufzte leicht.

Er suchte den kleinen Knuppel, fand eine kleine Erhebung oberhalb seines Schwanzes. Ganz leicht strich er darüber. Fing an, mit dem Finger kleine Kreise zu ziehen.

Petra hatte mehrfach tief Luft geholt. Nach Atem gerungen. Endlich war er gekommen. Sie hatte schon befürchtet, er würde sie bis zum späten Abend bearbeiten. Nun lag er auch noch auf ihrem Oberkörper und noch mehr Gewicht ruhte auf ihren Armen. Sie spürte, wie er ihre Brüste streichelte. So lange die starken Stöße aufgehört hatten, war sie schon froh. Dann spürte sie, wie seine Finger nach unten glitten und über ihre Scham strichen. Dort sehr zielgerichtet sie streichelten. Sie schüttelte sich leicht, wie um Mark abzuschütteln.

Doch der lies sich nicht abschütteln. Wollen wir doch mal sehen, ob die kleine, süße Petra hier nicht auch ihren Spaß hat, dachte er. Er richte sich leicht auf, und küsste sie auf den Nacken. Mit der Zungenspitze kreiste er über ihre Schulterblätter. Dabei hörte sein rechter Mittelfinger nicht mit seinen Umrundungen der kleinen Erhebung auf.

Petra war verwirrt. Ein Teil von ihr wollte diesen Mark so schnell wie möglich abschütteln. Endlich ihren Armen Entlastung verschaffen. Und keinen Körperkontakt mehr. Dann war dar diese Zunge auf ihrem Rücken. Sie spürte, wie sich vom Hals abwärts eine Gänsehaut bildete. Und gleichzeitig von ihrem Unterkörper her eine Hitze bildete. Dieser Finger war nicht ungeschickt.

Mark achtete gespannt auf Petras Reaktionen. Er bemerkte, dass sie nicht mehr versuchte, ihn abzuschütteln. Auch ihr Atem hatte sich verflacht. Du bist auf dem richtigen Weg, dachte er sich. Sein Ehrgeiz flammte auf. Seine Zunge glitt sanft über ihren Rücken. Seine rechte Hand liebkoste ihre Scham. Und mit der linken streichelte er zart ihre Brüste. Da er noch immer in ihr steckte, verlangten diesen Bemühungen einige Verrenkungen, aber er wollte sein Schwanz so lange in ihr halten, wie es ging.

Die Hitze wurde intensiver. Diesmal traf ihr Körper die Entscheidung. Sie hatte die Situation nicht gewollt. Aber jetzt fühlte es sich gut an. Sehr gut. Es war, als wenn ihr Körper eine Befreiung suchte. Eine Befreiung von der Anspannung, die sie verspürt hatte, seitdem sie die Bürotür von Dr. Büchner aufgeschlossen hatte.

Petra dachte nicht mehr an Widerstand. Sie konzentrierte sich ganz auf die Hitze. Ihren Rücken. Ihre Brüste. Und wurde sich wieder gewahr, dass immer noch ein Schwanz in ihrer Vagina steckte. Ganz leicht, zögerlich, begann sie zu schwingen. Drückte sich nach hinten. Wieder nach vorne, dem kreisenden Finger entgegen. Nach hinten, den Schwanz in sich drückend.

Mark war sich erst nicht sicher gewesen. Bewegte sich Petra? Kam sie ihm entgegen? Drückte sie sich gegen ihn? Er hatte weiter gemacht, seine Bemühungen intensiviert. Drei Minuten später war es keine Frage mehr. Deutlich schob sich Petra nach hinten. Ihre Atmung war schneller, an ihren Rücken bildeten sich erste Schweißperlen. Er beobachtete ihren Rhythmus genau. Dann bewegte er sich leicht ihrer nächsten Rückwärtsbewegung entgegen. Sie stöhnte auf. Schob sich vor und wieder zurück. Diesmal wartete er ab. Ihre Atmung setze leicht aus, der Kopf ging leicht zur Seite. Als wenn sie irritiert war. Oder enttäuscht?

Bei der nächsten Rückwärtsbewegung ersparte er ihr die Enttäuschung. Drückte sich ihr entgegen. Er wurde mit einem wohligen Stöhnen belohnt. Und ihre Bewegungen wurden kraftvoller. Er hielt dagegen. Petra keuchte auf. Schob sich weit vor und mit Kraft zurück. Mark lies sie diese Bewegungen vier-, fünfmal durchführen. Dann drückte er sich ihr ganz entgegen, spürte, wie sich sein halb erschlafftes Glied noch mal in sie bohrte. Petra gab ein tiefes, brummendes Geräusch von sich.

Mark versuchte, abzuschätzen, wie weit Petra auf ihrem Weg war. Beobachte ihren Takt. Die Rötung ihrer Haut. Ihre Atmung. Und das immer tiefer werdende Brummen. Bemerkte, wie sie schneller wurde. Sich fester an ihn drückte. Seine linke Hand ergriff eine Brust. Klemmte die Brustwarze zwischen die Finger und drückte die Hand an ihren Körper. Seine rechte Hand legte sich um seinen Schwanz, druckte diesen fest ihn sie, während gleichzeitig sein Mittelfinger flink über die Kuppe huschte.

Petras Wahrnehmung flimmerte. Ihre Brust war unheimlich empfindlich geworden, dennoch genoss sie den starken Griff. Ihre Vagina suchte gierig die Reibung an seinem Glied. Und ihr ganzer Körper fieberte der Bewegung seines Mittelfingers entgegen. Alles in ihr vibrierte. Jetzt bloß nicht aufhören, dachte sie, dass er jetzt bloß nicht aufhört!

Petras Oberkörper senkte sich ab. Mark hatte das Gefühl, dass sie ihre Brust fester in seine Hand drückte. Und gleichzeitig ihren wunderschönen Hintern noch mehr an ihn drückte. Dieser Anblick und dieses Gefühl ließen seine Erregung wieder steigen. Er merkte, wie sich sein Schwanz wieder mehr versteifte. Jetzt kam es drauf an. Er packte so fest er konnte ihre Brust. Legte seine Fingerspitze auf den Knuppel und kreiste den Finger mit Druck. Und begann, in langen Schüben mit Unterstützung seiner Hand seinen Schwanz in sie zu schieben.

Das schien sie über den Gipfel zu bringen. Ihr Kopf schüttelte sich leicht von einer Seite zur anderen. Ihr Oberkörper bäumte sich auf, ihr Unterkörper zuckte gegen seinen. Ihre Atmung wurde zu einem einzigen Gemenge aus Keuchen, Stöhnen und Brummen.

Da war es. Mit aller Wucht kam ihr Orgasmus. Und es war ein großer, gewaltiger. Sie stemmte sich Mark entgegen. Dann stöhnte sie ihre Lust heraus. Die Hitze aus ihrem Unterleib schien sich mit der Glut aus ihren Brüsten zu verbinden. „Jaaaaaaaaaaa, bitte!!!! Jaaaaaaa!"

Petra schüttelte es am ganzen Körper, ihr Unterleib vibrierte. Laut schrie sie auf. Mark war froh, dass dieser Raum weit entfernt von den Konferenzräumen war. Und die Schule um diese Zeit leergefegt. Jemand, der, angelockt von den Geräuschen, die Tür zum Trainerbüro öffnen würde, würde ein sehr überraschendes Bild sehen. Die wunderschöne Petra auf dem Tisch abgestützt, sich in Ekstase windend und an ihr und in ihr Mark, der es fast bedauerte, sein Pulver schon verschossen zu haben. Es wäre geil gewesen, gemeinsam mit Petra zu kommen.

Er drückte sich noch einmal ganz fest gegen ihren Hintern. Ihr Körper erschauerte. Sie stöhnte. Wieder drückte er sich ihr entgegen. „Boahh", entfuhr ihr es. „Bitte, Schluß, zu viel", keuchte sie.

Mark ließ sie zur Ruhe kommen. Langsam wurde ihr Atem ruhiger. Dann drehte sie sich zu ihm um. „Können wir uns aufrichten, meine Arme sterben".

Mark löste sich von ihr. Sein Schwanz glitt heraus und er trat einen Schritt zurück. Petra richtete sich auf und drehte sich um. Ihr Gesicht war rot und fleckig. Sie massierte ihre Arme und schüttelte ihre Hände aus.

So, das Spiel ist vorüber, dachte Mark. Aber es war der Hammer gewesen. „Danke" sagte er zu Petra.

Sie antwortete spontan: „Danke auch". Sie zögerte. „Das, also eben, davon darf keiner erfahren."

„Ich gebe Dir mein Wort. Der heutige Nachmittag bleibt ganz unter uns."

Petra schaute ihn skeptisch an. „Auch keine Prahlereien unter Fußballspielern."

Mark schaute sie ruhig an. „Keine Prahlereien. Versprochen. Das würde mir eh keiner glauben."

Petra schaute ihn an, dann nickte sie. Sie wollte ihm vertrauen. Sie sammelte ihre Klamotten und zog sich an. Mark folgte ihrem Beispiel. Fünf Minuten später verließen sie den Raum und standen kurz danach vor der Schule.

„Viel Glück", sagte Petra. „Viel Glück", antwortete Mark. Dann gingen beide in verschiedene Richtungen.

= = = = = = = = = = = = = = = =

Für die, die wissen möchten, wie es nun mit der Klausur weiterging.

Drei Tage später hatten sie die Klausur geschrieben. Die Klasse hatte ob des hohen Schwierigkeitsgrades der Aufgaben gestöhnt. Und Mark hatte demonstrativ in das Stöhnen miteingestimmt. Zwei seiner Kumpels hatten am Wochenende Stunden gebraucht, die Aufgaben einigermaßen zu lösen.

Petra benahm sich wie immer und ignorierte ihn. Nur einmal, als sie sich im Getümmel nach Schulschluss in einem Flur begegneten, sah Mark ihre Augen prüfend kreisen, dann nickte sie ihm leicht zu und lächelte. Eine Geste, so dezent vorgenommen, dass sie niemanden auffallen konnte.

Gute zwei Wochen später kam dann der große Moment – Dr. Büchner verteilte die korrigierten Klausuren.

„Nun, diesmal haben die Aufgaben viele an den Rand ihrer Leistungsfähigkeit geführt", führte Dr. Büchner aus. „Und einige über den Rand hinaus."

Die Klasse stöhnte auf. Mark spürte eine leichte Verunsicherung. Er beobachtete zwei Reihen vor ihm den Rücken von Petra. Was wohl in ihr vorging?

„Wo gehobelt wird, da fallen Späne", fuhr Dr. Büchner fort. „Aber manchmal entdeckt man auch einen harten Kern, wo man keinen erwartet." Die Spannung stieg. „So überraschte mich eine Klausur" und mit diesen Worten trat er vor Mark. „Herr Krüger, sie haben mit 8 Punkten eine für ihre Verhältnisse sehr passable Leistung abgeliefert. Ein, zwei Lösungswege waren ungewöhnlich. Aber letztendlich führten sie zu richtigen Lösungen."

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