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Zwei Schwestern Teil 02

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Anita schaute ihre Schwester wissend und mitfühlend an. „Ich verstehe, das dich das beschäftigt", sagte sie nickend. „Vor dieser Entscheidung stand ich auch einmal. Das ist jetzt zwei Jahre her", sagte sie. „Zu der Zeit hatte ich mich bereits dazu entschlossen, meinen Masochismus anzunehmen und mich weiter zu entwickeln. Deshalb habe mich dann ganz bewusst auf diese Erfahrung eingelassen."

„Tut es sehr weh?", fragte Birgit ängstlich.

„Beim ersten Mal nur ein ganz kleines Bißchen, nicht mehr als das, was du jetzt schon kennst. Frau Doktor Lay geht auch ganz vorsichtig an die Sache heran. Sie weiß genau was eine Patientin empfindet, die zum ersten Mal mit einer Maschine gedehnt wird. Ich war damals auch sehr sehr nervös, als ich auf dem OP-Tisch gefesselt lag und dann das Dehngerät zwischen meinen Beinen angeflanscht wurde," berichtete Anita.

„Simone hat mich unterstützt und mir sehr geholfen", fuhr Anita fort. „Ich wurde ruhiger, und dann hat Doktor Lay ganz vorsichtig und langsam den ersten Kegel in meinen After eingefahren. Der war natürlich nicht dicker, als die Teile die ich schon vorher gewohnt war. Deswegen konnte ich ihn ohne jedes Problem aufnehmen und ich merkte, wie angenehm die Dehnung mit den Kegeln ist", gab Anita ihre Erfahrung an ihre jüngere Schwester weiter.

„Du meinst also, dass ich mich darauf einlassen soll?", fragte Birgit.

„Ja, denn ich bin mir sicher es wird dir gefallen! Du kannst ja jederzeit abbrechen, wenn es dir zu krass wird. Aber das glaube ich nicht. Außerdem kann ich dich ja begleiten, wenn du möchtest, und dir das Patschehändchen halten", meinte Anita lächelnd.

„Simone hat mir übrigens neulich gesteckt, dass du inzwischen richtig abgehst und auch ganz schön was vertragen kannst", meinte Anita noch.

Birgit lief rot an. „Irgendwie ist das jedes Mal so. Zu Anfang finde ich eine Behandlung oder Trainingsgeräte viel zu krass, dann probiere ich sie aus und dann kann ich plötzlich nicht mehr genug davon bekommen," meinte Birgit. „So wie beim Fisting. Als ich dich damals in dem Sling liegen sah und Simones Arm in dir steckte, habe ich meinen Augen nicht mehr getraut und fand das total pervers, was du da mit dir machen ließest. Und heute lag ich zum ersten Mal selber in der Schaukel und Ina hat mich mindestens genauso heftig durchgefistet", gab die kleine Analmasochistin zu.

„Siehst du?", meinte Anita. „Und genau so wird es dir bald auch mit dem Kegeldehner ergehen. Erst hast du etwas Schiss davor, und sobald du dich daran gewöhnt hast, willst du am liebsten gar nicht mehr damit aufhören," sagte Anita und prostete der lächelnden Birgit zu.

Kapitel VIII: „Birgits erste Analdehnung"

Zwei Wochen später liegt Birgit kurz nach ihrer Mittagspause im Massagezimmer der Praxis und bewegt sich auf der weiß gepolsterten Liege nervös hin und her. Vergeblich versucht sie, sich zu entspannen. Schwester Ina steht in einem himmelblauen Latexcatsuit neben ihr und greift zum Fläschchen mit temperiertem Massageöl. Ina weiß genau, was gerade in ihrem jungen Schützling vorgeht und hat sogar ein klein wenig Mitleid mit dem jungen Mädchen.

„Entspann dich Birgit. Mach dir nicht so viele Gedanken! Genieß jetzt erst einmal die Massage und den Höhepunkt, zu dem ich dich gleich noch stimulieren werde", redete sie beruhigend auf ihre Patientin ein, während sie sanft das Öl in den Rücken einmassiert.

„Ich hab ja schon ein wenig Angst vor der Analdehnung", meinte Birgit.

„Angst brauchst du keine haben", beruhigte Ina sofort. „Es wird heute nicht viel mehr passieren als bei den manuellen Dehnungen, die ich schon oft an dir gemacht habe. Der Unterschied ist nur, dass wir diesmal keine ButtPlugs oder Ähnliches benutzen, sondern den Kegeldehner," erklärte Ina. „Du bist doch wirklich super vorbereitet. Ich habe dich heute Morgen schön gelockert und deinen süßen Arsch mit dem Penetriergerät auf die kommenden Belastungen vorbereitet", meinte die erfahrene Analschwester.

„Ja, ich weiß. Aber trotzdem bin ich nervös", meinte Birgit, noch nicht restlos überzeugt.

"Das kann ich verstehen. Aber du wirst sehen: es wird dir gefallen! Da bin ich mir ganz sicher", sagte Ina mit einem Brustton der Überzeugung.

„So, und nun dreh dich herum, schließ die Augen und konzentriere dich ganz auf die Orgasmusmassage, die ich dir jetzt verpasse. Danach ist dein Kopf wieder klarer", meinte Ina lachend.

***

Birgit klopft das Herz bis zum Hals, als sie nach der Massage mit Ina in den Behandlungsraum geht.

Ihre ältere Schwester wartet dort bereits mit Oberschwester Simone auf sie. Anita ist natürlich nackt, nur an ihren Füßen hat sie wie üblich transparente Jelly-Schuhe mit Absatz. Schwester Simone ist in ein semi-transparentes, eng anliegendes Latexkleid gehüllt, davor hat sie eine große weiße Schürze gebunden.

Vor lauter Anspannung nimmt Birgit das Drumherum und auch Anita kaum wahr, ihr Blick ist auf die für sie bereitstehenden Dehnkegel und den großen OP-Stuhl fixiert, auf den sie sich gleich fesseln lassen wird. Heute wird sich also Birgit zum allerersten Mal einem Kegeldehner ausliefern und wird dabei von ihrer großen Schwester begleitet.

Schwester Simone hat bereits den elektrisch verstellbaren OP-Tisch für die anstehende Analdehnung vorbereitet. Die Riemen sind geöffnet, die Rückenlehne aufgestellt, die Beinauflagen im Knie angewinkelt. Der gesamte OP-Stuhl ist etwas heruntergefahren und wartet auf die 18-jährige Patientin. Birgit kann sich nun bequem hineinsetzen und dann für die Dehnbehandlung in eine liegende Position gebracht werden.

Der Kegeldehner steht neben dem großen Behandlungsstuhl bereit und Simone hat bereits den Einstelldildo auf der Spindel verriegelt. Auf der anderen Seite des OP-Tisches steht ein Rollwagen mit mehreren Dehnkegeln, die im Laufe des Nachmittages in Birgits süßem Knackarsch verschwinden werden.

Birgit beruhigt sich bei dem Anblick etwas. „Die sind ja wirklich nicht so riesig", denkt sie als sie die Dehnwerkzeuge gebannt betrachtet.

„Setz dich jetzt bitte auf die Liegefläche", sagt Simone dann freundlich lächelnd zu der jungen Analpatientin.

Birgit schaut unsicher zu Anita hin, während sie jetzt zum OP-Stuhl hingeht und sich zwischen die weit gespreizten Beinauflagen auf die kühle Liegefläche aus Latex setzt. Schnell steigt dann dann aber doch ihre Erregung, als Simone und Ina ihre Beine auf die Latexpolster legen und Birgit sich dann an das Rückenpolster anlehnt.

Simone betätigt nun die Steuerung des Stuhls und lässt ihn zunächst ein Stück nach oben fahren. Dann kippt sie die gesamte Körperauflage mit der darauf sitzenden Birgit nach hinten, so dass Birgits Oberkörper nun waagerecht liegt und ihre Beine wie in einem klassischen Gyn-Stuhl weit gespreizt auf den Beinstützen liegen. Danach hilft sie Birgit, die für sie optimale Position in den ausgeformten Mulden der Körperauflage zu finden.

Anita betrachtet ihre nackte Schwester auf dem großen Behandlungsstuhl und lächelt begeistert. Anita ist sehr, sehr stolz auf Birgit. "Meine kleine Schwester sieht sooo sexy aus auf dem Stuhl," denkt sie bewundernd. „Bin mal gespannt, wie weit sie heute gehen wird. Ob sie wohl alle Kegel schafft?", fragt sie sich

Schwester Simone und Ina beginnen nun mit der Fesselung.

Simone stellt zunächst die Fußstützen auf Birgits Beinlänge ein. Dann holt sie die breiten Latexmanschetten und schiebt diese in die Halteschienen.

Als die Fußbindungen über Birgits vom Massageöl glänzenden Füße geschoben und stramm arretiert werden, löst das ein besonders schönes kribbeln in dem jungen Mädchen aus.

Dann schließen Ina und Simone die zahlreichen Gummiriemen. Ina legt Birgit den breiten Brustriemen an und führt ihre schönen Brüste gekonnt durch die Öffnungen im Gurt. Als sie den Riemen strammzieht, drücken sich die Brüste prall hervor. Ina bemerkt, daß Birgits Brustwarzen vor Erregung sehr steif sind und lächelt in sich hinein.

Dann legen beide Schwestern Birgits Arme auf die im 90° Winkel abstehenden Armhalterungen und binden die Arme mit mehreren Riemen fest. Birgit schließt ihre Hände zum ersten Mal um die senkrecht von den Armstützen aufragenden, zylindrischen Haltegriffe. Hinter vorgehaltener Hand werden diese gummierten Teile in Dr. Lays Praxis auch ‚Schmerzgriffe' genannt. Aber davon weiß Birgit als Dehn-Anfängerin noch nichts.

Birgits Muschi ist nun wieder klatschnass, so sehr geilt sie die Tatsache auf, dass sie nun genauso gefesselt wird wie ihre große Schwester. Trotz aller Bedenken hat sie diesen großen Moment insgeheim auch herbeigesehnt.

„Sie ist noch soo jung!", denkt Simone begeistert, als sie den hübschen Teen vor sich liegen sieht und die Gummiriemen einen nach dem anderen strammzieht.

Ina nimmt das Kopfgeschirr zur Hand und tritt nah an Birgit heran. Sie lächelt ihren Schützling an und streicht ihr zärtlich über die Stirn. „Du wirst es schon schaffen", flüsterte sie dem immer noch nervös lächelnden Teenie zu. Dann nimmt sie das Kopfgeschirr, legt es Birgit an und befestigt es an der Kopfstütze.

Als das Geschirr fest gezogen wird, spürt Birgit das kühle Latex angenehm auf ihrem vor Erregung geröteten Gesicht. Die Latexriemen werden gestrafft und nun ist auch Birgits Kopf fest mit dem OP-Tisch verbunden. Das junge Mädchen merkt, dass sie sich nun absolut nicht mehr rühren kann.

Dann legt Schwester Simone noch den Dauerkatheter und schließt ihn an die Ablaufvorrichting des Stuhls an. „Jetzt passen die Kegel auch besser da unten rein", denkt Birgit, als sie fühlt wie ihr Urin abläuft und muß grinsen.

„Ich fahre dich jetzt in die Dehnposition", meint Simone und sofort bewegt sich der OP-Stuhl. Birgit lässt ihre Muskeln locker, als sich ihre Beine immer mehr anwinkeln, gespreizt werden und sich gleichzeitig nach hinten bewegen. Auch ihr Kopf neigt sich etwas weiter zurück, bis sie nur noch die Zimmerdecke sehen kann. Noch etwas weiter werden ihre Schenkel jetzt gespreizt. Birgits Körperhaltung entspricht nun einer tiefen Hocke, auch wenn sie auf dem Rücken liegt.

„Das zieht ja schon ganz ordentlich", denkt Birgit, als der Stuhl schließlich ihre Dehnposition erreicht hat. „Gut dass ich in meinem neuen Studio auch sofort einen Yogakurs belegt habe!"

Nachdem die Dehnposition erreicht ist, werden Birgits Fesseln stramm nachgezogen, die Fußbindungen noch etwas zugestellt und sie spürt, wie ihre Fußsohlen jetzt fest an die anatomisch geformten Halterungen gepresst werden.

Dann hört sie, wie der Kegeldehner zwischen ihre Beine gerollt und verriegelt wird. Heiße Schauer laufen ihr den Rücken herunter als sie daran denkt, wie geil sie jetzt aussehen muss: Glänzend vor lauter Massageöl, mit den vielen Riemen an den großen Stuhl gefesselt, die Schenkel weit gespreizt und ihrem herausstehenden Arschlöchlein.

Ina nimmt jetzt etwas GirlyGlide und cremt Birgits After ein. Mit geschlossenen Augen genießt sie Inas sanfte Finger an ihrem Hintereingang. Willig gibt der perfekt vorbereitete Muskel nach und wartet leicht geöffnet darauf, in den nächsten Stunden weit gedehnt zu werden.

„Ich stelle das Dehngerät jetzt auf dich ein", meint Oberschwester Simone und dann spürt Birgit wie sich der Einstelldildo in ihren aufnahmebereiten Teenyarsch bohrt. Vor lauter Genuß stöhnt sie leise auf.

Anita und die zwei Assistentinnen schauen sich an und grinsen. Der dünne Dildo fährt einige Male aus und ein, dann ist der optimale Eindringwinkel gefunden und Schwester Simone fährt ihn aus Birgit heraus.

Dr. Lay hat inzwischen den Behandlungsraum betreten; wie immer in hocherotisches Latex gehüllt. Heute trägt sie ein hauteng anliegendes rotes Latexkleid das bis kurz über ihre Knie reicht. Es ist an beiden Seiten bis zur Mitte der Oberschenkeln geschlitzt und hat schwarze Paspelierungen. Das elegante Kleid ist hoch geschlossen. Trotzdem modelliert es ihre großen Brüste perfekt heraus. Es hat einen hohen Stehkragen, der vorn bis zum Halsansatz geschlitzt ist. Die Ärmel reichen nur bis kurz über die Schultern. Dazu trägt sie ebenso elegante, schwarze Lackpumps. Die blonden Haare sind streng nach hinten in einem Knoten gebunden.

„Na, Birgit, wie fühlst du dich?" fragt sie, als sie nah an Birgit herantritt, damit sie ihr in die nach oben gerichteten Augen schauen kann.

„Du bist sicher etwas nervös vor deiner ersten echten Analdehnung", meint sie.

„Etwas schon", gab Birgit zu, „aber Ina hat mich gut vorbereitet und jetzt ich bin bereit, mich öffnen zu lassen."

„Hab keine Angst, wir fangen ganz langsam und vorsichtig an, wie wir es vor einer Woche besprochen haben", sagte Doktor Lay.

„Der erste Kegel, den Du in Dich aufnehmen wirst geht von 5,75 auf 6 cm. Damit solltest Du wirklich keinerlei Probleme mehr haben", meinte Dr. Lay. „Dein Dehnziel für heute haben Ina und ich auf 6,75 cm festgelegt. Nach deinen jüngsten Fortschritten im Analtraining solltest du das ohne größere Schwierigkeiten bewältigen", erklärte die erfahrene Analtherapeutin und schaute Birgit beruhigend an.

„Wir werden bei Deinen ersten maschinellen Dehnungen auch auf einen Knebel verzichten, damit Du mir jederzeit sagen kannst, wenn Du Probleme hast oder eine kleine Pause brauchst", fuhr Dr, Lay fort.

„Bei den kleinen Durchmessern sind Deine Dehnschmerzen auch noch nicht so groß, das Du schon den Beißknebel zur Unterstützung brauchst, wie Deine Schwester", erklärte Dr. Lay weiter. „Paß nur auf, das Du Dir nicht auf die Zunge beißt", meinte sie scherzhaft und kniff Birgit ein Auge. Dann setzte sich auf ihren Rollhocker an der Steuerung des Kegeldehners.

Birgits Trainerin Ina setzte den ersten Dehnkegel auf die Spindel. Ein geiler Schauer jagt über den Rücken der jungen Nachwuchs-Analmasochistin, als sie das inzwischen wohlbekannte Klicken der Kupplung hört.

Kurz darauf hört Birgit den Motor anfahren und schließt in gespannter Erwartung die Augen. Birgits allererste Analdehnung hat begonnen.

„Jetzt wird es wirklich ernst", denkt die junge Frau und atmet bewußt tief ein und aus um ihre Aufgeregtheit zu unterdrücken.

Als sie dann die Kegelspitze an ihrer Rosette spürt wird sie von ihrer analen Lust förmlich übermannt. Sie atmet vor lauter Aufregung schnell und flach.

Langsam drückt sich der Kegel in sie hinein. Als Birgit merkt, wie ihr After aufgespreizt wird stöhnt sie vor lauter Genuß laut auf. Die anderen 4 Frauen im Raum schauen sich an und grinsen über beide Backen, als sie hören, wie Birgit von ihrer Lust geflutet wird.

Tiefer und tiefer dringt der erste Kegel in Birgit ein. Dank Inas Vorbereitung hat sie keinerlei Probleme. Im Gegenteil: Zu spüren, wie sie vom Kegel ganz allmählich geöffnet wird, macht ihr unheimliche Lust.

Ihre Anspannung und Angst verrauchen völlig, als ihre anale Geilheit die Oberhand in ihr gewinnt. „Das ist ja fantastisch", denkt sie. „Das ist ja viel schöner und angenehmer als mit einem Plug oder Dildo geweitet zu werden. Der Kegel bewegt sich wirklich nur millimeterweise ganz kontrolliert vorwärts, diese Sicherheit ist so beruhigend", sagt sie sich und ihre Angst vor der maschinellen Dehnung ist für immer verflogen.

Schließlich merkt Birgit, wie ihr After weit offen ist und der gerade Schaft in sie hineingleitet. Birgit zerfließt förmlich vor Lust, als Dr. Lay beginnt sie mit dem Kegel zu penetrieren. Sie stöhnt mit geschlossenen Augen hemmungslos und voller Leidenschaft.

Nach ein paar Minuten nickt Dr. Lay Simone zu und diese drückt dann einen kleinen Vibrator auf Birgits Clit. Innerhalb von Sekunden wird das völlig aufgeheizte Girl von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt und zerrt an den Fesseln.

Anita lächelt fröhlich vor sich hin während sie ihre wohl doch nicht mehr ganz so kleine Schwester beobachtet. Sie kann sich nur zu gut in Birgit hineinfühlen. Anitas erste Kegeldehnung liegt zwar schon 2 Jahre zurück, aber sie erinnert sich natürlich noch daran als wäre es gestern gewesen.

„So," meint Dr. Lay lächelnd als Birgits orgiastische Zuckungen abgeklungen waren, „jetzt bist du schön locker und entspannt und wir können mit deinem Analtraining beginnen.

Der nächste Schritt sind 6,25 cm", sagt Dr. Lay etwas strenger als vorhin. Birgit atmet tief durch und bereitet sich innerlich vor. Sie weiß: ab jetzt wird's wirklich ernst.

Wieder hört sie das bekannte Klicken, als ihre Trainerin einen dick mit Gleitcreme eingeschmierten Kegel auf die Pinole des Dehngerätes setzt.

Birgit schließt ihre Augen, als sie den Motor anfahren hört. Dann klopft die 5,25 cm messende Spitze an ihrem schon leicht offen stehendem Lustloch an. Wieder stöhnt die junge Analpatientin lustvoll auf.

Langsam dringt der zweite Kegel in sie ein. Die ersten Zentimeter bereiten Birgit noch keine Probleme, doch als sie etwa die Hälfte des Kegels in sich aufgenommen hat merkt sie den ersten, kleinen Widerstand. Sie konzentriert sich, wie sie es in ihrem Analtraining gelernt hat, und lässt den After locker.

Noch etwas tiefer fährt der Kegel ein, dann geht er zurück, dann fährt er wieder ein. Birgit nimmt die Bewegungen des Kegels ganz intensiv wahr. Sie hat alles um sich herum ausgeblendet um diese erste Erfahrung mit dem Kegeldehner ganz bewußt zu erleben. Es ist interessant zu spüren, wie die Maschine, von Dr. Lay gesteuert, ihren After ganz systematisch und kontrolliert aufweitet.

Immer tiefer arbeitet sich Dr. Lay vor; nach einer halben Stunde hat sie den 6,25cm Dehner ganz in ihrer jüngsten Patientin versenkt. Wie beim ersten Kegel war es für Birgit sehr angenehm, auf diesen Durchmesser geweitet zu werden. Schließlich hatte sie einen Dildo von ungefähr diesem Durchmesser schon öfters hinten drin.

Wieder erlebt Birgit große Lust, als sie von Dr. Lay erst langsam, dann immer rascher mit dem 6,25cm-Dehner gefickt wird. Der Kegeldehner kann zwar längst nicht so schnell werden wir eine Penetrationsmaschine. Aber dennoch reicht die Geschwindigkeit von einem halben Hub pro Sekunde aus, den frisch gedehnten After der Patientin mit dem jeweiligen Kegel an seinen neuen Durchmesser zu gewöhnen.

Bei größeren Durchmessern dauert es ohnehin sehr lange, bis der Schließmuskel der Patientin sein neues Dehnmaximum akzeptiert und die Einfahrgeschwindigkeit ganz allmählich erhöht werden kann. Bis der After schließlich den Kegel ohne Widerstand in sich aufnehmen und die Penetrationsgeschwindigkeit stark erhöht werden kann, vergeht je nach Größe der Kegel bis zu einer Stunde. Bei kleinen Durchmessern, wie sie Birgit gerade verschluckt, ist dies natürlich nicht der Fall.

Schwester Ina hatte die ganze Zeit an Birgits Kopfteil gestanden, um ihren Schützling bei seiner Dehnung besser beobachten zu können. Jetzt trat sie nah heran und fragte Birgit: „Alles klar bei dir? Kommst du zurecht?"

Birgit lächelte ihre Trainerin an und meinte leise, aber begeistert: „Es ist herrlich Ina! Ich habe überhaupt keine Probleme. Die Kegel fühlen sich so geil an in meinem kleinen Arsch!"

Die vier Mädels im Raum lachten los und freuten sich über den Erfolg der Analtherapie.

"Ich habe es ihr doch gleich gesagt, daß es ihr gefallen würde gedehnt zu werden", dachte Anita und schaute zufrieden auf ihre jüngere Schwester.

„Jetzt kommt der nächste Dehner mit 6,5 cm Durchmesser", sagte Ina zu Birgit als Simone die Kegel erneut tauschte. Als Birgit hört wie der Kegel auf die Spindel aufgesetzt wird ahnt Birgit, daß es jetzt schwerer für sie werden wird.

Einen 6,5 cm Dildo hatte sie zwar schon ein paar Mal geschafft, aber es war jedesmal anstrengend gewesen, genauso wie es nach wie vor anstrengend und schmerzhaft war, eine ganze Hand in sich aufzunehmen.

Als sie den Motor starten hört schließt sie die Augen und erwartet angespannt den dickeren Eindringling. Ganz langsam dringt die Spitze ein und dehnt ihren After auf. Und wieder trägt ihre Geilheit den Sieg über ihre Anspannung davon. „Das fühlt sich so megamäßig an", findet sie.

Ganz vorsichtig lässt Dr. Lay den 6,5 cm Kegel in Birgit einfahren. Sie macht oft Pausen um Birgit nicht zu sehr zu belasten und reduziert den Druck. Birgit vergeht unter ihren heftigen Gefühlen. Jedesmal wenn der Kegel in sie einfährt weiss sie, das es jetzt wieder etwas mehr wird, dass sie jetzt noch ein Bißchen mehr Dehnung aushalten muss. Sie spürt den leichten Schmerz in ihrem After, doch gleichzeitig kann sie es kaum abwarten, dass er noch tiefer in sie sinkt. Immer weiter gerät sie in den dunklen Strudel von Lust und Leid.

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