Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Zwei Schwestern Teil 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Birgit, obwohl offensichtlich erschöpft nach den fast 4 Stunden auf unserem Universalstuhl, war ganz entrüstet, als ich ihr sagte, dass ich ihre Dehnung nun beenden würde. Sie bettelte geradezu darum, dass ich weitermachte. Sie sagte mir, dass sie sich ganz sicher sei, noch mehr aushalten zu können und sie den Kegel unbedingt ganz in sich aufnehmen wolle. Ich habe dann den voreingestellten Maximaldruck noch ein klein wenig nach oben korrigiert und tatsächlich hat sie, ganz klar auch unter erheblichem Leid, den Kegel verschluckt. Ihr Orgasmus danach war einer der heftigsten, den ich je an ihr beobachtet hatte", erzählte Ina ihrer aufmerksam zuhörenden Chefin.

„Das hört sich alles sehr viel versprechend an. Seit ihrer ersten Kegeldehnung ist es ja ganz sicher, dass Birgit eine echte Analmasochistin ist. Ihre Fortschritte seitdem bekräftigen diese Diagnose. Es war gut, dass wir sie damals nicht wieder zu Dr. Jung zurück überwiesen haben, sondern sie von Anfang an hier oben bei uns behandelt haben", sagte Dr. Lay.

„Es ist wirklich faszinierend, eine so junge Patientin in unserer Therapie aufblühen zu sehen. Ich hoffe, dass sie sich in Zukunft weiter so gut entwickelt. Mir macht es sehr viel Spaß, einem 18-jährigen Mädchen, das gerade seinen analen Masochismus entdeckt hat, nun diese herrliche Leidenschaft zu erschließen," meinte Dr. Lay

"Mir ist es eine große Freude, Birgit zu trainieren", meinte Ina. „Birgit ist nicht nur sehr ehrgeizig, sondern auch noch unheimlich freundlich und liebenswürdig. Dank ihrer devoten Grundeinstellung lässt sie sich auf die Behandlungen, die ich ihr vorschlage, ohne lange Diskussionen ein und ist gewillt, auch schwierige und schmerzhafte Momente in ihrem Training mit großer Lust zu durchleben", sprach Ina ihre Meinung aus.

„Wir sollten Birgits Analtraining nun ausweiten und verstärken", resümierte Dr, Lay. Meinst du, daß sie schon bereit ist, in unser professionelles Dehntraining einzusteigen?"

„Nach ihrer letzten Kegeldehnung bin ich mir da ganz sicher, Frau Doktor. Ich denke dass sie im ersten Moment etwas geschockt sein wird, wenn sie unsere Dehnmaschine zum ersten Mal sieht, aber wenn sie erst einmal damit behandelt wurde, wird sie sich unserem Dehntraining unterwerfen. Davon gehe ich aus", meinte Birgits Trainerin.

„Gut, dann wollen wir es so machen", entschied Dr. Lay. „Birgit ist nun unser gemeinsames Projekt, Ina. Ich möchte ihren Analmasochismus von Anfang an begleiten und so weit wie nur möglich fördern."

Nach einigem Zögern und Nachdenken sagte sie dann: „Mir kommt da eine Idee. Wie wäre es, wenn Birgit noch einmal, wie im Sommer, eine Dehnung an ihre Schwester als Gast mitansieht?" schlug die erfahrene Analtherapeutin vor.

Sie nahm ihr Tablet zu Hand und öffnete Anitas Patientenakte. „Hier habe ich es. Für Anita ist eine Erweiterungsdehnung für übernächste Woche terminiert. Das wäre genau richtig. Ich werde mit Anita sprechen, ob sie ihre Schwester noch einmal einladen möchte. Schließlich war das ja damals ihre Idee, Birgit zu einem ihrer Trainings mitzunehmen. Das hat ja damals prima funktioniert; vielleicht klappt es diesmal wieder."

„Das ist eine super Idee. Ich glaube auch, daß sich Birgit erneut „heiß guckt" und danach dann wirklich tief in ihr Analtraining einsteigt", sagte die junge Analschwester begeistert.

***

Bei Anitas nächster Trainingssitzung sprach Doktor Lay kurz mit Birgits älterer Schwester und fragte sie, ob sie Birgit zu ihrer anstehenden Erweiterungsdehnung einladen möchte. Nachdem Anita ihre Überraschung darüber überwunden hatte, dass ihre jüngere Schwester nun vor dem entscheidenden Schritt in ihr wirkliches Analtraining stand, war sie regelrecht begeistert von Doktor Lays Idee. Nur zu gerne half sie ihrer Schwester dabei, in ihrer Analtherapie maximale Befriedigung zu finden.

Anita lud also ihre kleine Schwester zu dieser schweren Dehnbehandlung ein, während der sich Anita ihren Knackarsch auf einen neuen maximalen Durchmesser öffnen läßt.

Birgit war etwas überrascht, denn sie hatte nicht gedacht, dass die Trainingsbehandlungen ihrer Schwester deutlich über dem Niveau lagen, welches sie bereits als Zuschauerin miterlebt hatte. Birgit spürte deutlich ihre Erregung, als ihre Schwester sie zu dieser ‚Erweiterungsdehnung', wie sie es nannte, einlud.

Anitas Training war tatsächlich viel extremer, als sie Birgit bei ihrem Zweitagestermin im letzten Sommer gezeigt hatte. Anita und Dr. Lay hatten damals ein extra für Birgits Anwesenheit gestaltetes Trainingsprogramm vereinbart, welches zwar durchaus demonstrieren sollte, dass sich Anita recht intensiv trainieren lässt, aber dennoch Birgit nicht zu sehr schocken sollte.

So hatten sie den Maximaldurchmesser auf 8 cm festgelegt, aber Anita konnte ihrer analen Leidenschaft dann doch nicht widerstehen und bat Dr. Lay während der Dehnung um etwas mehr Weitung. Auch die vorhergehenden entspannenden Bäder im Whirlpool sowie die leichten Vormittagsbehandlungen waren extra für Birgit arrangiert worden.

Normalerweise startet Anita ihr Dehntraining gleich mit deutlich heftigeren Einheiten und läßt sich nach ihrer Reinigung direkt auf ein Dehngerät schnallen und von Anfang an maschinell behandelt.

Anita hat sich schon vielfach erheblich stärkeren Analdehnungen mit anderen Geräten ausgesetzt um sich ihren kleinen Hintern noch deutlich weiter öffnen zu lassen. Diese weitergehenden Dehnbehandlungen erschienen Anita und auch Dr. Lay allerdings als viel zu extrem und auch zu langwierig, um sie der damaligen analen Anfängerin Birgit vorzuführen. Jetzt allerdings ist Birgit durch ihr eigenes Training erfahren genug, um diese extremeren Dehnbehandlungen richtig einordnen zu können und später an sich selbst zu erproben.

***

Am Morgen des besagten Trainingstages machte sich Birgit auf den Weg zur Praxis. Wie immer wurde sie gereinigt und dann zu ihrer Freude mal wieder in den Whirlpool geschnallt, bevor sie zu Anita in den Behandlungsraum geführt wurde Die Wärme des Wassers tat ihr nach dem Weg durch die winterlichen Straßen gut.

Oberschwester Simone hatte bereits am frühen Morgen mit Anitas Vorbereitungen begonnen und Birgits Schwester lag jetzt festgeschnallt auf dem inzwischen auch ihr sehr vertrauten OP-Stuhl mit dem daran angeflanschten Kegeldehner. Gerade hatte Anita einen Kegel von 7cm verschluckt und Assitentin Andrea schraubte bereits den Nächsten mit 7,25cm auf die Spindel.

„Hallo Birgit", wurde sie von Schwester Simone freundlich begrüßt. „Wir sind gerade dabei, deine Schwester für ihr heutiges Training richtig aufzuwärmen. Wir werden ihren Schließmuskel nun vorbereitend weiten, damit er für ihr Dehntraining am Nachmittag entspannt und gelockert ist.

Birgit durfte sich in einen bereitgestellten Stuhl setzen. Gespannt verfolgte sie Anitas Analbehandlung. Ein Kegel nach dem anderen wurde jetzt in ihre Schwester eingefahren, die dieses Aufwärmtraining, wie Schwester Simone sagte, ohne große Regungen über sich ergehen lies.

Nur ihre teils heftigen Atemzüge durch ihren Mundknebel verrieten, daß sie sich ganz schön zusammenreißen musste, um die Belastungen, die ihr Simone auferlegte, zu ertragen. Zu Birgits Erstaunen wirkte Anita sehr ruhig und entspannt in ihren strammmen Fesseln, obwohl Simone die Kegel relativ zügig in ihrer Patientin versenkte und dann Anita kräftig damit durchfickte und ihren Muskel, ganz wie sie gesagt hatte, lockerte.

Nach etwa zwei Stunden war auch der große 9cm Kegel erreicht und bei diesem hatte Anita offenbar dann doch leichte Schwierigkeiten. Simone musste jetzt mehrfach ansetzen und Anita auch ab und an zum Mitmachen auffordern. Als der Kegel dann endgültig durchbrach gab Anita einen kurzen Schmerzensschrei von sich. „Sie kommt wohl jetzt an ihre Grenze", dachte die junge Analmasochistin.

Simone fuhr den 9cm-Dehner mehrere Male langsam und in Etappen in Anitas stramm festgeschnallten Knackarsch ein, bis die 23-jährige schließlich genügend gelockert war, um auch diesen größeren Kegel ohne Probleme aufnehmen zu können. Dann steigerte Simone langsam die Penetrationsgeschwindigkeit und Schwester Andrea griff zu dem starken Vibrator mit Stromanschluss. Bei dessen Anblick zuckte es auch in Birgits Klitoris.

Schwester Andrea massierte Anitas Vagina und brachte sie langsam immer näher an einen Orgasmus heran. Mehrfach ließ sie ihre Erregung auf und absteigen, bevor sie die junge Frau erlöste und den Vibrator auf volle Leistung schaltete. Unter ihrem erlösenden Orgasmus bäumte sich Anita in ihren Fesseln auf und schrie ihre gewaltige anale Lust heraus.

Nachdem Anitas Orgasmus abgeklungen war, ließ Simone den 9 cm Kegel in Anita weiterhin langsam aus- und einfahren, um ihren Schließmuskel noch besser zu entspannen.

„Anitas Vorbehandlung ist jetzt abgeschlossen", sagte sie freundlich zu Birgit. „Während du jetzt in die Küche gehen und dich für den Nachmittag stärken darfst, werden wir Anita nochmals spülen und sie danach auf ihre heutige Analdehnung vorbereiten."

***

Nach der Mittagspause wurde Birgit von Ina am Aufenthaltsraum abgeholt.

„Hallo meine Süße", wurde sie von ihrer attraktiven Trainerin begrüßt. „Ich werde heute Nachmittag bei Anitas Erweiterungsdehnung assistieren und bringe dich jetzt erst einmal in den Behandlungsraum", meinte sie und ging mit Birgit in den Praxisflur.

Birgit hatte erwartet, dass sie nun wieder in den Behandlungsraum mit dem Kegeldehner geführt würde, doch Ina ging in eine andere Richtung und öffnete schließlich die Tür zu einem Birgit bisher unbekannten Raum. Birgit erschrak.

„Das ist doch der Raum, aus dem ich damals diese völlig fertige Patientin habe herauskommen sehen, deren After so unglaublich weit offen stand. Ob Anita nachher auch so aussieht?", fragte sie sich geschockt.

Trotz ihrer mittlerweile eigenen Dehnerfahrungen kroch ihr dann doch ein unsicheres Gefühl den Rücken herauf. Anita war ja vorhin schon auf volle 9 cm geweitet worden, was Simone dann lediglich als ‚Vorbehandlung' bezeichnete. Anitas eigentliche Analdehnung sollte demnach ja gleich erst beginnen! „Wie weit sie sich wohl öffnen lässt?" fragte sich die verwirrte Birgit.

Als sie zusammen mit Ina in den großen Raum hineinging, stockte ihr der Atem, als sie zum ersten Mal die mitten im Raum aufgebaute und mit starken Deckenlampen hell erleuchtete Dehnmaschine sah. Birgit schluckte.

Ihre dunklen Vorahnungen, daß Anita nun eine wirklich extreme Analdehnung bevorstand, wurden kräftig bestärkt als Assistentin Ina gegangen war, um Anita abzuholen und Birgit sich genau im Raum umsehen konnte. Das hier aufgestellte Dehngerät war völlig anders konstruiert als die Anderen in der Praxis, die sie bereits kennengelertn hatte.

Offensichtlich war diese große, komplexe Maschine nur zum Zweck extremer Analdehnungen gebaut. Auf einem mit weiß lackiertem Stahlblech verkleideten, quaderförmigen Sockel von etwa einem Meter Höhe und Breite sowie mehr als zwei Metern Länge war die Dehnvorrichtung und die Auflageplatte für die Patientin montiert.

Die Dehnvorrichtung war vollständig in einen weißen Stahlblechkasten eingebaut, Birgit sah allerdings eine etwa 4 cm dicke, silbern glänzende Pinole aus dem großen Gehäuse herausragen, die genau mittig auf die Auflage für die Patientin zielte. Es schien sich also auch hier um eine Art Kegeldehner zu handeln, dachte Birgit.

Im Gegensatz zu den OP-Stühlen, an die unterschiedlichste Geräte angeflanscht werden konnten, wurden mit dieser Maschine offenbar ausschließlich Analdehnungen durchgeführt. Birgit ahnte, dass die darauf gefesselten Patientinnen wohl ganz besonders schwere Dehntrainings zu absolvieren haben.

Zusätzlich sah die ganze Maschine erheblich stabiler und auch viel bedrohlicher aus als alle anderen Geräte, die sie hier in der Praxis bereits gesehen hatte.

Die Auflage für den Rumpf war hier dem Umriß eines menschlichen Körpers nachgebildet. An der Form konnte Birgit erkennen, in welcher Posititon die Patientin darauf fixiert werden würde.

Auf den Edelstahlplatten der einzelnen Segmente waren schwarze Latexpolsterungen aufgebracht. Wie auch bei den OP-Stühlen bildeten sie eine anatomisch geformte Mulde, in der der Körper zu liegen kam.

Die Auflagen für die Arme waren hier nicht im 90°- Winkel angebracht, sondern senkten sich längs dem Torso schräg nach unten. Auch hier waren sehr stabil wirkende Griffe für die Hände montiert.

Die Körperauflage hatte einen Abstand von etwa 15cm zum Sockel und die Segmente für Torso und Kopf waren durch dicke, silberne Stahlstäbe, die in den Sockel hineinreichten, verbunden. Die Auflagen für Torso, Arme und Kopf schienen in Grenzen verstellbar zu sein, ebenso die Dehnvorrichtung, die ebenfalls mit 6 dicken Stahlstäben auf dem Sockel aufgebaut war.

Die Beinauflagen waren ähnlich wie die der OP-Stühle ausgeführt und waren die einzigen Körperhalterungen mit einem großen Verstellbereich. Sie waren jetzt sehr weit auseinander gefahren; anscheinend um der Dehpatientin das Einsteigen in die Maschine zu erleichtern. Für die Füße der Patientin waren die bekannten Bindungen montiert.

Überall waren schwere Gummifesseln angebracht, die keine Schnallen hatten, sondern unterhalb der Körperauflagen in pneumatische Spannvorrichtungen eingeführt wurden. An den schon etwas hochgefahrenen Beinstützen war dieser Mechanismus gut zu erkennen.

Eine Besonderheit entdeckte die aus allen Knopflöchern staunende Birgit schließlich an der Auflageplatte für den Kopf. Dieser lag auch hier in einer dick gepolsterten Mulde. Allerdings waren auf dieser Dehnmaschine zusätzlich gepolsterte Stützen für Schultern und den Kopf angebracht.

Offenbar wurden diese, nachdem die Patientin auf die Maschine gefesselt wurde, an die Schultern und an den Kopf herangeschoben und in ihren Schienen verriegelt. Diese der Körperform angepassten, gebogenen Sützen gaben Birgit ein ganz besonders mulmiges Gefühl.

„Das dient doch wohl dazu, die Patientinnen so abzustützen, dass sie nicht vom Dehnkegel mitgeschoben werden können", überlegte sie. „Mit was für Drücken wird man denn darauf gedehnt?" fragte sie sich und kalte Schauer liefen ihr den Rücken herunter.

Jetzt wurde ihr klar, warum die Dehnmaschine eine so dicke Pinole hatte. Birgit mußte erneut schlucken. Sie spürte, wie ihr süßer After kurz zusammenzuckte.

An der für Birgit sichtbaren Seite der Dehnmaschine hingen zwei Schläuche, aus derem einen Ende zahllose Kabel mit Bananensteckern herauskamen und deren anderes Ende in den Sockel der Dehnmaschine hineinführte.

Neben der Maschine stand ein Schaltpult mit drei kleinen Monitoren und einer ganzen Reihe von Reglern und Tastern. Es stand auf Rollen und war durch einem Kabelschlauch mit der Maschine verbunden. Vor diesem Pult stand ein Rollhocker, auf dem sicher gleich Dr. Lay platznehmen würde. Offensichtlich hatte Simone den Behandlungsraum schon vorbereitet, denn es standen Rollwagen mit Handschuhen, GirlyGlide, Reinigungstücher, Waschlappen und weiteres Zubehör bereit. Die starken Gummifesseln der Dehnmaschine waren geöffnet. Auch die Beleuchtung war offenbar schon perfekt eingestellt. Ein starker Spot zielte genau auf die Stelle, wo später Anitas kleiner Hintern liegen würde.

Leider konnte Birgit keine Dehnkegel entdecken, diese schienen in den Schubladenschränken, die an den Wänden des Raumes standen, untergebracht zu sein. Birgit traute sich allerdings nicht, heimlich nachzusehen und einige der Schubladen zu öffnen, sondern blieb, immer noch leicht geschockt, auf ihrem Besucherstuhl sitzen.

Birgit hatte genügend Zeit, sich alles ganz in Ruhe anzusehen, denn es dauerte fast 5 Minuten, bevor sich die Tür wieder öffnete und Simone den Behandlungsraum betrat, gefolgt von Anita und Ina. Anitas nackter, durchtrainierter Körper glänzte vor Öl. „Offensichtlich hat sie noch eine Entspannungsmassage bekommen", dachte Birgit.

Anitas Gesichtsausdruck war ernst und gefasst als sie einen Moment vor der Maschine stand und sich sammelte. Ina schaltete die Maschine ein, die summend zum Leben erwachte. Dann klappte sie einen kleinen Fußtritt an der von Birgit abgewandten Seite des Sockels heraus.

„Leg dich nun bitte auf das Dehngerät", sagte Oberschwester Simone zu ihrer Trainingspatientin. Anita schlüpfte aus ihren Jelly-Sandalen und stieg über den Tritt auf das Gehäuse in die kleine Freifläche zwischen Körperauflage und Dehnvorrichtung. Hier waren zwei große Antirutsch-Aufkleber angebracht.

Simone und Ina stützten Anita während sie sich über die Körperauflage hockte und dann hinsetzte. Dann lehnte Anita ihre Füße an das Gehäuse der Dehnvorrichtung und legte sich zurück auf die waagerecht angebrachte Torsoauflage. Noch ein Bißchen rutschte sie hin und her, dann lag sie perfekt auf der Dehnmaschine. Die Assistentinnen halfen ihr dabei, die richtige Position in der Körpermulde zu finden. Dann wurden die beiden Beinauflagen wieder herangefahren und Anita legt ihre Beine darauf.

Sie legte auch ihre Arme auf die Stützen und fasste mit ihren Händen um die ‚Schmerzgriffe'. Simone und Ina begannen nun die zahlreichen Gummiriemen zu schließen und in die pneumatischen Verschlüsse einzuführen.

Nachdem Anitas Oberkörper verschnallt war, kamen die Beine dran. Ihre Füße wurden in die Fußbindungen eingeführt und dann mit einer Spannvorrichtung in die Bindung eingepresst.

Danach wurden auch Anitas Beine mit zahlreichen Fesseln angeschnallt. Ina fuhr die Beinauflagen nun zurück, bis Anita in der auch Birgit schon vertrauten Position des sogenannten ‚Frontbends' zu liegen kam. Birgit bewunderte wieder die Flexibilität von Anitas Körper. Sie selbst war noch nicht ganz so weit in ihrem Yoga-Training vorgedrungen.

Ina wartete einen Moment, bis Anita sich an die starke Spreizung ihrer Beine gewöhnt hatte, und streckte dann Anitas Beine bis die Knie völlig gerade waren. Dann betätigte Schwester Ina die Steuerung erneut, und Anitas Position im ‚Frontbend' wurde noch etwas extremer. Ihre Beine lagen jetzt etwa in einem Winkel von 270° umgekehrt neben ihrem Körper. Gleichzeitig fuhren sie etwas nach unten sodass ihre Füße nun tiefer als ihr Kopf lagen. Als ihre Beine schließlich die endgültige Dehnposition erreichten, stöhnte Anita ob der starken Spannung in ihrem Körper leise auf. Allerdings konnte Birgit beobachten, wie sich Anitas Lustloch weiter und weiter hervor drückte, und sich die Arschbacken mehr und mehr zurückzogen. Ihr After war jetzt genau im Zentrum ihres Schambereiches und stand aufgrund der Spannung 2-3 cm weit offen. Für eine Analdehnung war dies tatsächlich die optimale Position.

Ihr Becken wurde jetzt zusätzlich durch ein anatomisch geformtes Geschirr besonders sicher mit der Auflage verbunden. Sogar Anitas Hände wurden noch mit einer Manschette an die Schmerzgriffe gebunden, sodaß sie diese immer fest umklammerte. Schließlich schob Simone noch die Schulterstützen an Anita heran und verriegelte diese.

Dann ging sie zum Steuerpult und stellte die pneumatische Straffung der Fesseln ein. Ina kontrollierte den Zug, damit keine Blutgefäße abgedrückt wurden aber Anita dennoch absolut bewegungsunfähig mit der Maschine verbunden war. Während der Dehnung wurde der voreingestellte Zug durch die Pneumatik aufrechterhalten. Auf diese Weise boten die Fesseln, mit Ausnahme des Beckengeschirrs, noch eine minimale Flexibilität gegenüber den Bewegungen der fixierten Patientin.

Birgit beobachtete ihre Schwester während sie sich verschnallen lies. Sie hatte immer noch einen ernsten Gesichtsausdruck und lag mit geschlossenen Augen tief und gleichmäßig atmend auf der Dehnmaschine. Sicher bereitet sie sich innerlich auf ihre analen Leiden vor, dachte sich Birgit. Mittlerweile war der jungen Nachwuchs-Analmasochistin jedenfalls klar geworden, dass sie in den nächsten Stunden zum ersten Mal eine wirklich extreme Analdehnung mitverfolgen wird.

Oberschwester Simone drückte einige Tasten auf der Steuerung und stellte zwei Drehregler ein. Ein leises, pulsierendes Geräusch wurde hörbar. Danach stellte sie sich hinter Anitas Kopfauflage und bückte sich zum Sockel hinunter. Als sie sich wieder aufrichtete wurden Birgits Augen groß wie Unterteller.