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Zwei Schwestern Teil 02

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Laut stöhnend und heftig atmend liegt sie auf dem Stuhl und läßt ihre Dehnung ohne Gegenwehr über sich ergehen. Sie ist ganz gefangen in ihren analmasochistischen Gefühlen. „Es ist fast wie ein ganz langsames Atmen, wenn der Kegel in meinen Arsch hinein gedrückt und dann wieder etwas zurückgezogen wird", geht es ihr durch den Kopf. „das ist wunderschön, auch wenn es anstrengend ist und etwas wehtut."

Simone betrachtet die 18-jährige Dehnpatientin. Es sieht wirklich sehr anregend aus wie der gefesselte Teenager mit dem Dehnkegel kämpft.

Das sich ein so junges Mädchen mit einem Kegeldehner behandeln läßt, hat Simone in all den Jahren ihrer Tätigkeit bei Dr. Lay noch nicht erlebt. Ohnehin sind Patientinnen unter 25 eher die Ausnahme.

Schließlich, nach einer dreiviertel Stunde Anstrengung, gleitet der Dehnkegel unter Birgits Stöhnern vollends in die schlanke Patientin hinein. Nach und nach geht der Dehnschmerz zurück und schließlich genießt Birgit die Einfahrzyklen.

Ina kümmert sich um Birgit. Sie hat ein feuchtes Tuch geholt und wischt ihr die ersten Schweißtropfen von der Stirn. Strahlend lächelnt die junge Analschwester ihre Trainingspatientin an. Birgit entspannt sich jetzt wieder und wird stark aufgegeilt, als Doktor Lay den Kegel immer schneller in sie einfahren läßt. Dann hat sie plötzlich das laute Brummen des großen Vibrators und im selben Augenblick drückt Simone das starke Gerät auf Birgits Klitoris.

Ina sieht, wie sie die Augen weit aufreißt, an ihren Fesseln zieht und dann gewaltig aufstöhnt als ihr Orgasmus blitzartig über sie kommt. Birgit zuckt konvulsivisch in ihren Fesseln. Ihre Gesichtszüge sehen jetzt genauso gequält aus, als würde sie gerade einen großen Dehner verschlucken. Ina freut sich, dass ihre Trainingspatientin die Dehnung so gut verträgt.

Nachdem Birgits heftige Entladung abgeklungen ist, wird der nächste Kegel für sie montiert. 6,75cm, mehr als je zuvor, will sie nun in sich aufnehmen, bevor sie ihr Dehnziel für heute erreicht hat.

„So meine Liebe", hörte Birgit Dr. Lay sagen, „jetzt kommt der letzte Dehner für heute. 6,75cm stehen noch auf dem Programm. Möchtest du es versuchen, oder möchtest du lieber abbrechen?", fragte Doktor Lay.

„Nein Frau Doktor, ich möchte den Kegel wie besprochen in mir spüren. Ich bin mir sicher, dass ich noch etwas aushalten kann", sagte Birgit, geschüttelt von analer Lust.

Anita lächelte, als sie die Worte ihrer Schwester vernahm. Doktor Lay schaute Ina zufrieden an. „Dein Training scheint ja sehr gut zu sein", sagte sie zu ihrer Angestellten und kniff ihr ein Auge.

Dann wurde der schwarz glänzende Dehnkegel auf der Spindel montiert und die nächste Reise in Birgits Inneres begann.

***

Diesmal bemerkte Doktor Lay nach einiger Zeit dann doch die ersten Schwierigkeiten. Sie nickte Ina zu und diese tupfte Birgit die doch jetzt zahlreicher gewordenen Schweißperlen von Gesicht und Oberkörper. „Versuch deinen Arsch locker zu lassen. Wenn es dir zu schwer wird, presse ihn heraus, das hilft!", riet sie ihrem Schützling. Birgit schaute sie dankbar an.

Dann fuhr der Dehner wieder tiefer in sie ein. Birgits Stirn furchte sich und sie kniff die Augen fest zusammen. Dann holte sie tief Luft und presste ihren After heraus. Doktor Lay gab noch etwas mehr Druck auf die Spindel und der den Kegel glitt noch ein paar Millimeter weiter in den ihm völlig ausgelieferten Knackarsch.

Als Birgit aufhörte zu pressen, fuhr sie den Kegel sofort zurück. Birgit stöhnte laut auf, und krallte sich zum ersten Mal fest an die ‚Schmerzgriffe'.

Wieder hört sie den Motor anlaufen, und der Kegel dringt erneut tief in sie ein. Sie atmet gleichmäßig ein und aus versucht sich zu entspannen. Als sie merkt dass ihr Anus mehr und mehr auseinander gedrückt wird presst sie wieder ganz feste. Birgit hatte bald den Rhythmus heraus und merkte intuitiv wie, sie Dr. Lay bei ihren Dehnbemühungen am besten unterstützen konnte.

Fasziniert schauten Schwester Simone und Ina der jungen Patientin bei ihrer Dehnung zu. Beite sahen sich, Anerkennung im Blick, in die Augen. Die beiden erfahrenen Analschwestern waren erstaunt, wie natürlich Birgit auf diese Dehnbehandlung reagierte und wie perfekt sie ohne große Anleitung mitarbeiten konnte. Normalerweise brauchen Analpatientinnen eine Handvoll Dehnungen, bevor sie in der Lage sind, sich optimal zu verhalten, sodaß die Dehnung möglichst effektiv ablaufen kann.

Immer wieder muß Birgit jetzt mit sich selbst kämpfen um die Belastung auszuhalten. Je näher der Dehnegel dem geraden Stück kommt, desto größer wird der Schmerzreiz, den Birgits gedehnter Schließmuskel aussendet. Dicke Schweißtropfen stehen nun auf ihrer Stirn, die ihr Ina zärtlich abwäscht.

„Du hast es gleich geschafft! Nur noch ein paar Millimeter bis zum geraden Stück", machte Ina dem leidenden Teenie Mut. Birgit verstärkte ihre Anstrengung biß auf die Zähne und presste ihren After weiter heraus. Sofort spürte sie, wie Doktor Lay den Kegel tiefer in sie einfahren ließ. Sie unterdrückte den Schmerz und presste noch etwas fester. Doktor Lay gab noch etwas mehr Druck auf die Spindel.

Dann brach der Kegel endlich durch. Birgit Stöhnte gequält auf und atmete heftig. Ihre Augen waren starr zu Decke gerichtet. Nur langsam nahm der Schmerz in ihrem wunderbar gedehnten Muskel ab machte dem bekannten und angenehmeren Ziehen platz.

Birgit spürte Stolz in sich aufkommen. Diesmal war es sehr heftig für sie gewesen, den Dehner ganz zu verschlucken, doch ihr Wille war stärker. Sie wollte unbedingt dieses Teil schaffen. Sie musste einfach!

Dann fuhr der Kegel wieder aus ihr heraus und Doktor Lay begann mit dem Einfahrzyklen um Birgits After auf sein neues Maximum zu konditionieren. Birgit atmete wieder bewusst aus und ein und schloss die Augen. Es dauerte eine ganze Weile, bis ihr Rektum dem Eindringling erneut Zugang gewährte. Diesmal war es schon leichter zu ertragen, es dauerte aber dennoch einige Minuten bis Doktor Lay den Kegel zum zweiten Mal ganz in der jungen Patienten versenkt hatte. Birgit hielt sich an den ‚Schmerzgriffen' fest und war froh darüber, diese Möglichkeit zu haben, um sich abzureagieren. Leise stöhnend ertrug sie tapfer ihre beschwerliche, aber dennoch hochwillkommene Analbehandlung.

Beim vierten Mal lässt Doktor Lay den 6,75 cm Kegel bereits ohne Pause ganz langsam in in Birgit einfahren. Nur ein tiefer Atemzug zeigt den vier anderen Frauen an, dass sie sich noch etwas anstrengen muss. Nach und nach atmet Birgit ruhiger und Doktor Lay stellt die Maschine schneller und schneller ein. Birgits Brustwarzen werden wieder richtig steif, Doktor Lay sieht wie ihre Vagina immer feuchter wird und ihre Lust mit Heftigkeit zurückkehrt. Sie nickt ihrer Oberschwester zu.

Als dann Simone mit dem superstarken 220-Volt Vibrator Birgits Schamgegend massiert, spürt sie, wie sich ein gewaltiger Orgasmus in ihr zusammenbraut. Immer wieder führt Simone das junge Mädchen bis dicht an die Lustschwelle, während Dr. Lay mit der Penetration immer heftiger fortfährt.

Mehr und mehr treten die Dehnschmerzen in den Hintergrund, bis sie schließlich nur noch aus purer Lust zuckt und den erlösenden Analorgasmus herbeisehnt. Doch Simone und Dr. Lay machen noch ein paar Minuten weiter, um Birgit zu trainieren. Ihre Begierde treibt sie jetzt fast in den Wahnsinn.

Dann darf sie endlich kommen. Simone drückt den Vibrator jetzt fest auf ihre Clit und dreht voll auf. Birgit spürt wie die Wogen heranrollen, ihr wird schwarz vor Augen und dann bricht sich ihre aufgestaute Lust heftig Bahn. Birgit schreit und jault, fast eine Minute wird sie von Simone auf höchsten Lustgipfeln festgehalten. Dann, mit einem letzten animalischen Schrei erschlafft sie und genießt das wunderbare Gefühl des herrlich dicken Kegels in ihrem Arsch.

Ina wischte ihr den Schweiß von Oberkörper und Gesicht und streichelte ihr über den Kopf. „Du hast es geschafft! Du hast dein Ziel erreicht. Ich bin so stolz auf dich!" sagte ihre Trainerin und lächelte ihr voll ins Gesicht.

Birgit, die wieder zu Atem gekommen war, lächelte glücklich zurück. „Es zieht noch etwas in meinem Po aber ich bin so glücklich, dass ich diese Dehnung gewagt habe. Es ist so geil mit dieser Maschine gedehnt zu werden! Der Kegel hinten drin fühlt sich einfach nur gut an!"

Birgit ist glücklich und erschöpft; sie denkt an die Kegeldehnung ihrer Schwester zurück, die sie im Sommer mitangesehen hat, und jetzt versteht sie voll und ganz, warum sich Anita regelmäßig dieser Maschine ausliefert.

Auch Dr. Lay gratuliert Birgit zu ihrem Erfolg und fährt den 6,75 cm Kegel aus ihrer jüngsten Patientin heraus. „So, Ina macht dich jetzt noch etwas sauber und danach darfst du dich noch im Whirlpool entspannen," meint Dr. Lay.

Birgit spürt, wie ihr Anus weit offen stehenbleibt, als der Kegel aus ihr heraus gefahren wird und das wunderschöne Gefühl des Ausgefülltseins mit sich fort nimmt.

Doch in einer geheimen Ecke ihres Unterbewusstseins merkt Birgit, dass sie noch mehr will, noch weiter geöffnet werden möchte. Ja, sie ist geradezu enttäuscht darüber, daß ihre erste Analdehnung schon zu Ende sein soll!

„Dr. Lay", sagt sie leise, geschüttelt von masochistischer Lust, „ich möchte noch einen weiteren Kegel probieren, wenn das möglich ist."

Anita kann ihr Grinsen kaum verbeißen, auch um Dr. Lays Mund spielt ein Lächeln, als sie Birgit ganz ernst fragt, ob sie sich sicher ist, noch weiterzumachen.

„Ja", sagt Birgit, „ich spüre, dass ich mich wirklich öffnen kann und möchte noch etwas mehr geweitet werden. Bitte, Frau Dr. Lay!"

„Gut", sagt Dr. Lay, „du hast wirklich gut mitgearbeitet und als Belohnung dehne ich dich jetzt noch etwas weiter auf. Ina, bereite bitte einen 7cm Kegel vor!", gab Frau Dr. Lay den Auftrag, Birgits Analdehnung fortzusetzen.

Birgit wird von ihrer devoten Lust geschüttelt und schließt in geiler Erwartung der kommenden schmerzhaft-schönen Genüsse die Augen.

Anita schaut respektvoll auf ihre Schwester und ist ganz schön erstaunt. Mit dieser Entwicklung hatte sie nicht gerechnet. In ihrer Schwester steckt wohl doch mehr, als sie bisher gedacht hat, denkt sie anerkennend.

Ina setzt den dicken 7cm-Dehnkegel auf der Spindel auf, während Simone den After der Dehnpatientin gereinigt hat und ihn neu mit GirlyGlide eincremt. Immer noch steht Birgits Schließmuskel etwa 2cm offen.

Doktor Lay stellt die Dehnmaschine etwas anders ein. Bisher hatte sie die Maximalkraft, mit der der Dehnkegel in die Patientin eingefahren werden kann, auf einen sehr niedrigen Wert eingestellt. Wenn beim Einfahren des Kegels dieser voreingestellte Wert überschritten wird, bricht die Maschine automatisch ab, und dreht den Vorschub um. Der Kegel wird dann ein paar Millimeter zurück gezogen. Diese Sicherheitseinrichtung ist sehr wichtig, damit der Patientin durch ein Versehen oder eine Fehlbedienung nicht zu große Schmerzen zugefügt werden können.

Je nach Trainingsstand, Leidensfähigkeit und bisher erreichtem Maximaldurchmesser wird dieser Wert vor jeder Session passend zur jeweiligen Patientin festgelegt. Bei Birgits Erstdehnung hatte Frau Doktor Lay den Schwellenwert natürlich fast am Minimum eingestellt. Während Birgits Analdehnung hat Doktor Lay festgestellt, dass Birgit sehr gut auf das maschinelle Öffnen ihres Afters mit den Kegeln reagiert und ganz offensichtlich noch Reserven hat. Jetzt, Wo sie sich noch einen weiteren, größeren Kegel gewünscht hat, den sie jetzt auch nicht mehr so einfach wird aufnehmen können, erhöht Frau Doktor Lay den Wert und damit das Dehnniveau. Mit einer solchen positiven Entwicklung hatte sie heute Morgen noch nicht gerechnet. „Birgit ist wirklich willig, ihren Analfetisch auszuleben", denkt die erfahrene Ärztin.

Jetzt wird der 7 cm Dehner an Birgits Lustloch herangefahren. Sie versucht sich zu entspannen und zu lockern. Dann spürt sie, wie die Spitze langsam in sie hineingleitet und ihr gieriges Arschloch aufweitet. Sie schließt die Augen und atmet tief ein und aus um sich zu sammeln und zu konzentrieren. Sie lässt ihren Schließmuskel ganz locker obwohl sie von geilen Schauern durchgeschüttelt wird.

Sie erlebt zum ersten Mal eine masochistische Extase. Obwohl sie ja weiß, dass es jetzt unangenehm für sie sein wird, obwohl sie weiß dass ihr jetzt einige Schmerzen bevorstehen, kann sie sich dennoch nicht dagegen wehren sich dieser Herausforderung zu stellen.

Im Gegenteil: Ihre analmasochistische Lust verlangt verlangt von ihr geradezu, jetzt noch mehr Anstrengung, noch mehr Schmerz und noch mehr Leid zu erfahren, um zu noch höheren Lustzuständen aufzusteigen.

Birgit ist wie im Rausch, als Doktor Lay den Kegel immer tiefer und tiefer in sie einfährt. Fast schon automatisch drückt sie jedes Mal, wenn die Ärztin den Kegel in Birgits Anus einfährt und der Dehndruck aufgrund des Widerstandes ansteigt, ihren Arsch heraus, um die Dehnung zu unterstützen und es Doktor Lay leichter zu machen sie weiter und weiter zu öffnen.

***

Birgit hat alles um sich herum vergessen als sie mit dem dicken Dehnkegel kämpft. Immer stärker spürt sie die Dehnung, immer mehr Dehnschmerz muss sie ertragen, doch gleichzeitig erfährt sie immer mehr anale Lust.

„Es ist so geil", denkt das stöhnende und jaulende Lustbündel. „Ich halte es kaum noch aus, aber trotzdem will ich nur noch mehr. Wahnsinn!", schieß es durch ihr aufgeheiztes Hirn.

Ina beobachtet ihre junge Tainingspatientin fasziniert und kann sich nur zu gut in sie hineinfühlen. Lächelnd schaut sie auf Birgit, die unter in ihren heftigen Gefühlen ganz versinkt und die Dehnbehandlung trotz ihrer Leiden sichtbar genießt. Ina ist völlig fasziniert, als sie den vor Schweiß und Öl glänzenden, wunderschönen Mädchenkörper vor sich auf dem großen OP-Tisch liegen sieht. Birgits Brustwarzen stehen steif in die Höhe, ihre Haut ist gerötet, hin und wieder zucken ihre Muskeln in den stramm festgezogenen Gummiriemen. Der dicke Kegel in ihrem süßen Arsch sieht unglaublich sexy aus. Wieder und wieder stöhnt das junge Mädchen unter ihrer Lust und ihren Leiden auf. Ihr Kopf windet sich im Geschirr, ihre Augen schauen ins Leere und zeigen, welche heftige Gefühle durch ihren Körper toben. Wieder und wieder presst sie ihren Po heraus, ganz wie Ina es ihr beigebracht hat. Während sie fest drückt, kneift sie ihre Augen zu, beißt ihre Zähne fest zusammen und bäumt sich in ihren Fesseln auf. Ina merkt, wie sie bei diesem unglaublich erotischem Anblick selbst etwas erregt wird

Mehr und mehr des Kegels drückt sich in Birgit hinein. Dicke Schweißperlen stehen auf ihrer in Falten liegenden Stirn, sie stöhnt jetzt lauter und lauter.

Mit zusammengebissenen Zähnen presst Birgit ihren Anus wieder und wieder heraus, denn es geht sehr sehr langsam voran. Doch sie gibt nicht auf und zwingt sich, ihren Schmerz tapfer zu ertragen. Heftiges Pressen hilft ihr dabei. Die junge Dehnpatientin beginnt nun zu lernen, wie man die langen Kegeldehnungen am besten durchstehen kann. Fest unklammert sie die Handgriffe und kann so ihren Schmerz besser ertragen. Tiefes und gleichmäßiges Atmen läßt ihren Schließmuskel leichter entspannen. Jetzt weiß Birgit auch, warum es so wichtig ist, absolut bewegungslos auf dem Stuhl festgeschnallt zu sein. Wenn die Dehnbelastung ansteigt, der Dehndruck zunimmt und der Schmerz stärker wird, stemmt sie sich, ohne dass sie es verhindern kann, in die Fesseln und versucht sich vor lauter Lust und Schmerz aufzubäumen. Wäre sie nicht so stramm an den Stuhl gebunden, könnte sie ihren Arsch womöglich dabei bewegen und seine Position gegenüber dem Kegel verändern.

Und außerdem hilft ihr natürlich auch ihre masochistische Geilheit, die Birgit die ganze Zeit begleitet. Trotz aller Schmerzen ist es einfach ein überwältigendes Erlebnis, gefesselt auf der Maschine zu liegen und sich den nimmersatten Arsch dehnen zu lassen.

Endlich, nach intensiven Dehnbemühungen von Birgit und Dr. Lay, gellt ein heller Schmerzensschrei durch den Raum, als der schwarzglänzende Schaft gänzlich in Birgit verschwindet und ihr After damit auf volle 7 cm gedehnt ist.

Weit über eine Stunde hat der Kampf des 18-jährigen Teenys mit dem Eindringling gedauert, bevor Birgit alle Widerstände überwand und sich endlich weit öffnen konnte.

Birgit atmet heftig, der Schweiß läuft ihr in Rinnsalen vom Körper, aber trotz der Leiden, die sie in ihrem süßen Hintern verspürt, ist sie glücklich und Stolz.

Aber noch sind die Anstrengungen für die jungen Analmasochistin nicht vorbei. Dr. Lay fährt den Kegel langsam zurück und dann wieder Stück für Stück hinein. Wieder spürt sie starke Dehnschmerzen und stöhnt laut auf, aber nach und nach verschwinden diese und Birgit ist wieder heftig geil.

Schließlich, nach einer weitern halben Stunde, genießt sie das Aus- und Einfahren auch dieses ordentlichen Prügels. Dr. Lay stellt die Penetration nach und nach schneller und Birgit spürt endlich den erlösenden Analorgasmus herannahen.

Diesmal braucht Simone nicht mehr mit dem Vibrator nachzuhelfen. Birgits masochistische Extase läßt sie geradezu explodieren. Als sie schließlich vor Lust schreiend an ihren Fesseln zerrt und unter ihrem Orgasmusrausch fast vergeht, lächeln sich die 4 anderen Mädels zufrieden an.

Total befriedigt und erschöpft liegt Birgit in ihren Fesseln. Als Ina ihr das Kopfgeschirr abnimmt und ihren Schützling mit einem kühlenden Lappen abwäscht, strahlt sie ihre Trainerin überglücklich an.

Kapitel IX: „Anita läßt sich auf ein neues Maximum öffnen"

Nach diesem Durchbruch beschloss Birgit, ihrer großen Schwester nachzueifern und vom leichten ins reguläre Analtraining zu wechseln.

Dafür verdoppelte sie ihre Trainingszeit: Birgit trainierte nun zweiwöchentlich für volle zwei Tage. Während ihrer nächsten Trainingssitzungen mit dem Kegeldehner erwachten Birgits Ehrgeiz und auch ihre analmasochistische Lust vollends und sie ließ sich ihre Hintertür nun ganz regelmäßig alle zwei Wochen mit dem, wie sie fand, genialen Gerät trainieren.

Mittlerweile war Birgit war gute fünf Monate in Therapie bei Doktor Lay, davon seit etwa zwei Monaten im regulären Analtraining. Nun begann die vorlesungsfreie Zeit, und Birgit fragte Frau Dr. Lay, ob sie während dieser Semesterferien sogar in jeder Woche für zwei Tage zum Training kommen dürfe.

Doktor Lay hatte der aufblühenden Analmasochistin nur zu gern zugesagt und Ina gebeten, Birgit so oft zu trainieren wie sie nur wolle. Birgit kam nun jeden Dienstag und Mittwoch zur Trainingssitzung.

***

Vier Wochen später, etwa in der Mitte der Semesterferien, erfuhr Dr. Lay von Ina, dass Birgit inzwischen erhebliche Fortschritte gemacht hatte.

Bei ihrer jüngsten Kegeldehnung hatte sie schon glatte 8 cm verschluckt , wie Birgits Trainerin in der Patientenakte berichtete. Dr. Lay fand es nun höchste Zeit, Birgit an wirklich tiefgreifende Analdehnungen heranzuführen und hatte Schwester Ina zum Gespräch gebeten.

„Das ist ja wirklich beeindruckend, was du in deinem letzten Bericht über Birgit geschrieben hast, Ina", meinte Doktor Lay. „Sie hat in knapp drei Monaten eine Steigerung ihres Maximaldurchmessers um einen vollen Zentimeter erreicht. Natürlich ist es bei den kleineren Durchmessern etwas einfacher für die Dehnerin, sich zu steigern, aber für eine noch so junge Frau wie Birgit ist das wirklich erstaunlich", meinte Dr. Lay.

„Allerdings, Frau Doktor", antwortete Ina, „Birgit ist wirklich sehr ehrgeizig in ihrem Training. Ich bin mir noch nicht ganz sicher, ob es nur deswegen ist, weil sie ihre Schwester einholen möchte, oder weil sich ihr Analmasochismus weiterentwickelt und vertieft hat", meinte Ina. „Allerdings vermute ich Letzteres, denn sie setzt sich wirklich begeistert und offenbar auch voller masochistischer Lust immer längeren und heftigeren Dehnungen aus. Als ich sie auf die vollen 8 cm geöffnet habe, wollte ich eigentlich nach 2 Stunden intensiver Dehnarbeit abbrechen und den 8 cm Kegel bei der nächsten Trainingssitzung noch einmal versuchen", berichtete Ina weiter.