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Zwillinge 03

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Ich will es nicht mehr so, wie es bisher war. Das ist quasi ja so, als wenn ich hinter vorgehaltener Hand spreche. Ich will aber, daß es ab sofort ganz sichtbar geschieht. Wenn ich geil bin, was ich oft bin, dann will ich eben zeigen, daß ich es bin, dann will ich mir zwischen die Beine greifen und an mir herumfummeln. Ich will nicht mehr wer weiß wie viele Stunden warten, bis ich mit dir ficken kann, um es dann doch bei offenstehender Tür mit dir zu treiben....

"Seht her," rutschte in diesem Moment ihr Rock auf den Boden, wo er um ihre Füße gekringelt liegen blieb, "ich bin geil.... jetzt..... und ob ich es nachher noch bin..... ob ich die Erregung, die ich jetzt empfinde, noch zwei, drei Stunden konservieren kann... ich weiß es nicht und ich will es nicht mehr..... jetzt.... jetzt bin ich scharf... jetzt will ich ficken... ficken oder wichsen.... und ich will, daß ihr beide es seht... mir dabei zuseht, wie ich wichse!"

Bei den letzten Worten hatte Doris ihre Bluse aufgeknöpft, die sie jetzt über ihre Schultern nach hinten rutschen und dann an ihren Armen hinab- und ebenfalls einfach auf den Boden fallen ließ.

Wolf fielen fast die Augen aus dem Kopf. So.... so hatte er seine Doris lange nicht mehr gesehen. Und war es nicht erst ungefähr eine Stunde her, daß er ihr gesagt hatte, wie gern er sie in geiler Reizwäsche sah? Was Doris unter ihrer Bluse und und unter ihrem Rock trug, das war nichts anderes. Nichts anderes, als mintgrüne, geile Reizwäsche. Der BH, den Doris trug, ja.... er wußte nicht, wie solch ein Teil genannt wird. War das überhaupt ein BH? Na, wie auch immer. Das Ding, das Doris trug, stützte zwar die Brust, es umhüllte diese aber nicht vollständig, sondern nur an der Basis. In der Mitte dieses seltsamen Bekleidungsstücks befanden sich große Öffnungen, durch die ein großer Teil von Doris' Titten hervorragte, deren Türme steif aufgerichtet waren. Die Warzenhöfe hatten sich borkig zusammengezogen. Bei Doris immer ein Zeichen dafür, daß sie große Erregung empfand.

Unterhalb ihrer Taille auf der straffen Haut des schlanken, festen Leibes wurden Doris' Hüften vom Gummizug eines spitzendurchwirkten French Knickers umspannt. Als er genau hinsah, sah Wolf, daß sich unter dem Gummizug des French noch ein weiterer befand und als er seine Blicke senkte, bemerkte er, daß Doris' ihre Strümpfe an Strapsen befestigt hatte, die unter den weit und wellig fallenden Beinlingen des Höschens hervorkamen.

Noch während Doris sprach, hob sie ihre Hände, umfaßte von beiden Seiten ihre Brüste, massierte und knetete sie leicht, nahm ihre Warzen in die Zange, die von Daumen und Zeigefinger gebildet werden kann und kniff diese fest zusammen. Ein erstes, wohliges Stöhnen entrang sich dem Mund dieser schönen, zunehmend erregter werdenden Frau.

"Seht ihr, was ich meine?" hechelte sie, "so... so will ich es haben... offen und ehrlich... seht mir zu, oder laßt es, es ist mir egal.... aber ich.... ich bin jetzt geil, nicht erst nachher oder sonstwann... aahhhh.... wichsen.... ich werde wichsen..... vor euren Augen..... aahhh... schamlos.... ich werde richtig schamlos sein..... weil ich es will und weil mich das Wissen, daß ich es ganz ungehemmt vor euren Augen tun werde, geil macht.... aahhh... geil und immer geiler..."

Mit diesen Worten ließ sie sich wieder in ihren Sessel fallen. Gleich darauf spreizte sie ihre Beine weit auf, hob sie an und legte ihre Oberschenkel auf den Armlehnen ihres Sessels ab. Doris schob ihre Finger und Hände von beiden Seiten in die Beinausschnitte des French hinein. Sie wußte, daß ihrem Mann und ihrer Tochter der unmittelbare Blick auf das eigentliche Tun, das sie nun unter dem Stoff ihres Höschen entfaltete, verwehrt war. Trotzdem war es ja aber so, daß die beiden genau wußten, was sie tat und daß die Phantasie der beiden den direkten Sichtkontakt ersetzte.

Ein erstes, tiefes, langgezogenes und genußvolles Stöhnen füllte den Raum.

"Aaahhh.... herrrr..... herrlich..... mmmhhh.... jjaaahhhh.... wichsen... ich wichse.... hhhss.... schön... oohhh.... schön ist das..... hhmmmm.... ssschchööööhhhnnn...."

In immer atemlos werdender Spannung sahen sowohl der verdutzte Ehemann, als auch die nicht minder überraschte Tochter dem Geschehen zu.

Wolf, der wie jeder andere Mann auch, ein 'Augenmensch' war, fühlte, wie sein Hals trocken wurde und wie es in seinen Hoden zu ziehen begann. Ja, er mußte vor sich selbst zugeben, daß ihn das Bild, das seine noch sanft masturbierende Frau ihm bot, ungemein berührte und geschlechtlich zu erregen begann. Mit zu brennen beginnenden Augen konnte er seinen Blick nicht mehr von ihr lösen. Die ganze Szene nahm ihn so gefangen, daß er die Beule, die sich nahezu ruckartig in seiner Hose bildete, gar nicht bewußt wahrnahm.

"Feucht...." klang es kehlig und heiser von Doris herüber, "hhhmmmm..... aahhh.... wie bin ich feucht zwischen meinen Beinen.... nein... naß... ich tropfe ja.... mein.... oohh.... mein Saft..... mein Lustsaft.... er.... er quillt aus mir heraus...... sickert über meinen Damm..... jetzt.... ja.... jjjaaaahhhh.... es kitzelt in meiner Arschspalte..... mir läuft der Geilsaft in die Pospalte.... aahhh.... geil..... hhhsssss.... ssoooo geiiiilllll..... seht ihr's? Könnt ihr's sehen?"

Doris' linke Hand kam unter dem Beinausschnitt hervor, legte sich von außen über ihren Venushügel und begann, den Steg des French in die Spalte einzumassieren. Nicht lange dauerte es, bis Vater und Tochter sehen konnten, daß der Zwickel sich dunkler färbte, weil er einen Teil der Feuchtigkeit aufnahm, die sich in der Tiefe des Leibes dieser nun völlig enthemmt masturbierenden Frau bildete.

"Mein Kitzler," ächzte Doris nun, "aaahhh.... mein Kitzler.... so steif.... so hart und... und so empfindlich..... aaachchchc.... Wolf.... bitte.... hol' ihn 'raus, deinen Schwanz.... laß' ihn mich sehen.... hol' ihn 'raus und mach' ihn hart.... hart für mich.... komm' doch.... bitte.... fick' mich... ich.... ich brauche es.... jetzt.... nicht erst nachher... jetzt.... oohhhh... bitte... jetzt....."

"Aber... aber ich... das geht doch nicht...."

"Warum denn nicht.... Petra.... sie.... sie hat es doch schon oft genug gesehen.... was ist jetzt anders....?"

"Alles.... alles ist anders...."

"Das soll's ja auch sein.... das ist es ja, was ich will..... komm'.... komm'.... zeig' dich.... zeig' mir, wie hart du bist und wie geil.... oder wichs'.... wenn du nicht ficken willst.... wichsen ist fast genauso scharf...."

Von Doris' atem- und nahezu tonlos hervorgekeuchten Wünschen beinahe besinnungslos gequatscht, hob Wolf nun seinen Unterleib an, nestelte erst am Gürtel seiner Hose und ratschte, als er ihn geöffnet hatte, den Zip hinunter. Gleich darauf schob er Hose und Slip zugleich an seinen Schenkeln hinunter und wenig später endgültig über seine Füße. Als er sich wieder aufrichtete, schob er seinen Unterleib in einer Art seltsamen Stolzes nach vorn und ließ Frau und Tochter sehen, wie hart, wie steif, wie lang und dick sein Geschlecht geworden war.

Doris zog die Luft zischend zwischen ihren Zähnen hindurch.

"Gott...." stöhnte sie, "Gott.... was.... was bist du groß heute.... wie ein Baum.... mach'.... mach' ich dich so geil?"

"Ja... ja...." hechelte Wolf, "ja.... du machst mich geil..... wahnsinnig.... und jetzt zeig' es mir.... zeig' es mir richtig.... laß' mich sehen, was du mit deiner Fotze veranstaltest..... laß' mich sehen, wie groß dein geiler Kitzler geworden ist. Ich.... ich will sehen, wie.... wie du dich mit deinen Fingern selbst fickst und.... und wie du deinen Arsch.... dein geiles Arschloch verwöhnst.....

Wolf schloß die Faust um seinen Schwanz und begann, die Vorhaut nach unten zu bewegen. Wie ein Pilz, ein Pilz mit gespannter, glänzender, blauroter Kappe wuchs seine Eichel aus der Faust hervor und sein Gesicht spiegelte die Lust wieder, die er empfand.

Währenddessen räkelte Doris ihren Hintern im Sessel hin und her, hoch und runter, während sie sich ihr Höschen vom Leib streifte. Als es ebenfalls am Boden lag, nahm sie ihre vorherige Haltung wieder ein und nun versperrte nichts mehr die freie Sicht auf ihren Unterleib.

Doris' Kitzler war womöglich noch länger noch dicker und noch steifer geworden, als er es bisher jemals gewesen war. Er stand wie ein kleiner Männerschwanz aus den geschwollenen Schamlippen hervor und als Doris ihn nun zwischen Daumen, Zeige- und Ringfinger nahm, die sie darüber hinweggleiten ließ, unterschied sie sich kaum von einem auf eben diese Art wichsenden Mann. Zwischen den Schamlippen war alles naß und selbst ihre Schamhaare waren feucht verklebt. Bei der Haltung, die Doris einnahm, war auch gut zu sehen, daß ihre Nässe glitzernd über ihren Damm und über diesen hinaus in ihre leicht klaffende Arschspalte sickerte und selbst die rehbraun zwischen den Backen hervorblinkende Rosette wie mit Zuckerguß überzogen glänzte.

Ein irres Feuer wetterleuchtete in den Augen des Paares und wie züngelnde Blitze zuckte die durch die Lust am Zeigen und Sehen hervorgerufene Geilheit zwischen Doris und Wolf hin und her. Die beiden hatten nur noch Augen für einander und wenn nicht nun auch Petra ihrem Empfinden Luft gemacht hätte, dann würden die beiden, das, was sie begonnen hatten -entweder jeder für sich masturbierend oder fickend übereinander herfallend- zu Ende gebracht haben.

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