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#002-2-Mallorca im Herbst

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Die Geschichte spielt nach „Mallorca – wie alles begann“
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Vorwort:

Die Geschichte spielt nach „Mallorca -- wie alles begann".

Mallorca im Herbst

Nach meinem Urlaub Mitte Juli telefonierte ich ab und zu mit Carla. Die Vertrautheit des letzten Urlaubs war verschwunden, sie kam mir sehr abwesend vor. Ich fragte bei Jose nach, aber bis auf ein „Es tut mir leid, Senor Karl", gab es in dieser Angelegenheit keine Antwort.

Meinen nächsten Mallorcaurlaub buchte ich direkt bei Juan. Er freute sich, dass ich wieder an die Playa kam und direkt bei ihm buchte. Vom 20. bis 27. Oktober reservierte er mir eine Suite mit Frühstück und Hoteltransfer zu einem sehr anständigen Preis. Meinen Flug besorgte ich mir über das Internet. Carla war nicht im Hotel. „Sie kommt zurzeit nicht so häufig ins Hotel, Senor. Sie ist oft zu Besprechungen in Madrid und Barcelona."

Am 20. Oktober ging mein Flug pünktlich gegen Mittag von Frankfurt aus. Am Flughafen in Palma wartete ein Hotelmitarbeiter auf mich und brachte mich direkt zum Hotel. Jose und ich begrüßten uns herzlich. Er führte mich in sein kleines Büro und wir tranken einen Cafe Americano. Dann wählte er eine Telefonnummer, sprach kurz mit der Gegenstelle und reichte mir den Hörer. Er verließ den Raum. Ich meldete mich und am anderen Ende war Carla.

Carla war in Madrid, diesmal auf Fortbildung. Sie kam nicht vor Januar zurück. Im Februar begann dann vermutlich das Hick-Hack mit ihrer Scheidung. Sie lebte schon seit zwei Jahren von ihrem Mann getrennt, die paar Tage mit mir hatten ihr aber die Augen geöffnet. Wenn sie jemals wieder eine Beziehung eingehen wollte, musste sie frei sein. Mit Worten streichelte ich noch etwas ihre Seele, dann legten wir auf. Am Ende glaubte ich noch ein „te amo" zu hören.

Jose gab mir meinen Zimmerschlüssel und drückte mich kurz. „Endlich ist es raus", meinte er mit ernstem Gesicht. „Verbringen Sie trotzdem einen schönen Urlaub bei uns, Senor Karl." Ich ging auf mein Zimmer, duschte und legte mich aufs Bett. Jose hatte recht, nur nicht die Laune vermiesen lassen. Gegen Abend zog ich mich an und ging in den Bierkönig. Die Happy Hour hatte viele Gäste angelockt und dort steppte der Bär. Ich wollte eigentlich feiern und mich besaufen, aber nach kurzem Nachdenken, erkannte ich, dass das nichts bringt.

Ich verließ den Bierkönig und schlenderte Richtung „Deutsches Eck". Auf der Höhe der Kirche „Parròquia de San Ferran" hörte ich laute Stimmen. „Lasst uns in Ruhe! Finger weg! Haut ab! Hilfe!" Zehn Schritte weiter sah ich, dass fünf besoffene Engländer zwei Damen bedrängten. Ein Mann hatte sich dazwischen gestellt und wollte die beiden beschützen. Die Drei sahen mich: „Helfen Sie uns bitte!"

Ich gesellte mich zu ihnen und zischte die Tommies an: „You fucking Island Monkeys, go away". Dabei brachte ich kurz meine 1,92 Meter und 84 Kilo zur Geltung. Die Fünf suchten erst einmal einen ausreichenden Sicherheitsabstand und berieten sich. Nach kurzer Zeit drehten sie sich um und gingen weiter.

Ich wendete mich den drei Opfern zu. „Wo wolltet ihr hin!" -- „Etwas essen und trinken gehen", war die Antwort der beiden Frauen. „Und ich wollte gerade in mein Appartement", meinte der Mann. „Kommt erst einmal mit mir", schlug ich den Dreien vor. „Ich gehe ins „Deutsche Eck" auf ein paar Kölsch und etwas zu essen." „Ja, gerne", antworteten sie. Im Deutschen Eck setzten wir uns an einen Hochtisch und bestellten erst einmal etwas zu trinken. Auf den Schreck brauchten die Damen einen Brandy, wir Männer nahmen ein Bier. Wir stellten uns vor.

Marie, 30 Jahre, kam aus der Schweiz. Sie war 1,67 m groß, wog etwas über 50 kg und hatte eine sehr schlanke Figur. Ihre blonden Haare gingen ihr fast bis zum Hintern. Sie hatte kleine Titten und einen kleinen flachen Hintern.

Ebenfalls aus der Schweiz und auch 30 Jahre war Lea. Sie war etwas größer als Marie und wog bestimmt über 70 kg. Ihre blonden Haare waren schulterlang. Ihre großen Titten füllten ihre Bluse gut aus, in der Jeans steckte ein runder Hintern, der von der Größe her gut zu ihr passte.

Lukas war 35 und wohnte in Lichtenstein. Er hatte eine kräftige Figur, war 1,78 m lang und wog 78 kg. Er trug eine Glatze und war laut eigener Aussage am ganzen Körper rasiert. Lukas kannte die beiden Damen nicht. Er war zufällig vorbeigekommen und wollte dann helfen.

„Prost, auf unsere beiden Helden!", rief Lea. Wir bestellten uns einen Tisch voll Tapas und verbrachten einen schönen Abend. Als wir gehen wollten, zahlten Lea und Marie die ganze Zeche, trotz der Proteste von Lukas und mir. „Wir bringen Euch zum Hotel" bestimmte Lukas und stand auf. „Das ist bestimmt angebracht", stimmte ich ihm zu. „Da hinten stehen wieder die Inselaffen."

Die Engländer sollten nicht wissen, in welchen Hotel unsere beiden Schönen wohnten. Deshalb lud uns Lukas erst einmal zu sich ein. Er wohnte in einer bewachten Anlage in einem großen Appartement, das er geerbt hatte. Lea hing sich an Lukas Arm, Marie hakte sich bei mir ein. Die Wache am Eingang der Appartement-Anlage grüßte uns höflich und wir bezogen Lukas großzügige Wohnung.

„Darf man noch in den Pool?", fragte Marie. „Eigentlich nicht, aber wenn Du ganz leise bist, sagt niemand was." „Geht noch jemand mit?", wollte Marie wissen. Ich bot mich an, aber ich hatte ja keine Badehose dabei. Marie: „Es sieht uns doch keiner, komm wir baden nackt!" Lukas gab uns jedem ein Handtuch und den Wohnungsschlüssel. Der Pool lag im Dunkeln, als ich mit Marie ankam.

In einer geschützten Ecke neben dem Pool zogen wir uns aus. Marie zog sich ihr Kleid über den Kopf und stand nur noch im Slip vor mir. Sie hatte ihre Haare hochgesteckt. „Jetzt Du!" In kurzer Zeit stand ich nur noch in Shorts vor ihr. Interessiert schaute sie auf die Beule in meiner Hose. Ich kniete mich vor Marie hin und streichelte über ihre Pussi. An den Seiten ihres Slips schauten einige blonde Haare hervor. Ich griff an den Bund und zog ihr den Slip aus. Eine kleine, haarige, blonde Fotze schimmerte mir feucht entgegen.

Langsam kniete sie sich ebenfalls nieder und fummelte an meiner Shorts. Sie griff von oben hinein und packte sich meinen Halbsteifen. „Du bist nicht schlecht gebaut, mein Grosser!", war ihr Kommentar, als sie mir die Hose über den Arsch zog. Ich erhob mich und die Shorts rutsche auf die Füße. Mein Schwanz war auf der Höhe ihres Gesichts. Ich packte ihren Kopf und drückte ihn gegen meinen zwischenzeitlich Steifen. Sie öffnete ihren Mund und leckte und saugte an ihm.

Ich beugte mich vor und griff nach ihren kleinen Titten. Mit Zeigefinger und Daumen drehte ich an den Warzen. Marie schloss die Augen und genoss die Stimulierung. Meinen Schwanz hatte sie weiterhin im Mund. Mit einer Hand wichste sie zusätzlich meinen Schaft. Mit ihrer anderen Hand fingerte sie sich selbst. Ich hob sie hoch, ging mit ihr zum Pool und ließ sie ganz langsam ins Wasser gleiten. Ich setzte mich auf den Beckenrand und stieg, ohne ein Geräusch zu machen, hinter ihr her.

Sie wartete auf mich, um mich zu küssen und um mit meinem Schwanz zu spielen. Nach kurzer Zeit hob ich sie hoch und setzte sie auf den Beckenrand. Sie wusste was kommt und spreizte die Beine. Ich legte meinen Kopf an ihre Oberschenkel und leckte mit meiner Zunge ihre Spalte. Ihr „Oh, mein Gott," zeigte mir, dass ich das Richtige tat. Meine beiden Daumen zogen ihre Schamlippen auseinander und ich fickte mit meiner Zunge ihr Loch. Sie kroch vom Beckenrand zurück, ging zu einer Liege und legte sich darauf. Ich folgte ihr über die Pooltreppe, um kein Geräusch zu machen. Als ich zu der Liege kam, schaute sie mich an und streckte ihre Beine hoch in die Luft. Ich wichste meinen Schwanz wieder hoch und legte mich auf sie. Marie nahm vorsichtig den Schwanz in die Hand und hielt ihn sich an ihre Möse. Dann drückte sie sich mit ihrem Becken dagegen. Langsam drang ich in sie ein. Sie stöhnte ganz leise vor Geilheit. „Mach langsam weiter, ganz langsam. Ich will Dich ganz tief spüren. In Zeitlupe bumste ich sie immer tiefer, bis sie ganz leise „stopp" flüsterte. Wir bewegten uns kaum, bis sie mit vorschlug, im Appartement weiterzumachen. Wir wickelten uns in unser Handtuch, nahmen unsere Kleider und schlichen hoch in die Wohnung.

Lea und Lukas saßen in Slip bzw. Unterhose auf der Couch. Die schweren Brüste von Lea, mit den dicken Brustwarzen und den großen Höfen, hingen auf ihrem Bauch. Als wir uns zu den beiden gesellten stand Lea auf, griff an unsere Handtücher und riss sie herunter. „So gefallt ihr mir schon besser. Konntet ihr unten ficken?" Marie verneinte. Lukas empfahl uns das letzte Zimmer rechts im Gang. Da wäre ein schönes Bett und wir hätten unsere Ruhe.

Wir machten da weiter, wo wir aufgehört hatten. Ich legte mich hinter Marie und brachte uns in die Löffelchenstellung. Sie drehte ihren Hintern leicht zu mir und hob ein Bein an. Dann griff sie sich wieder meinen Schwanz und steckte ihn sich in ihre Möse. Nach ein paar Stößen waren wir wieder im Takt. Meine Hände streichelten ihre kleinen Titten. Ich küsste ihren Hals und biss sie in die Schulter. Sie stimulierte ihren Kitzler selbst, kraulte dabei aber auch meinen Steifen. Langsam atmete sie schneller und schneller. „Ich komme, ich komme, ich komme, hör nicht auf, ich komme!" Ein langgezogenes „Aaaaaaaaaaaaaaaah" markierte ihren Höhepunkt. Ein paar Sekunden später merkte ich den Saft in meinem Ständer hochsteigen. „Darf ich in Dir abspritzen?" fragte ich sie. „Ja, mach das bitte." Ich jagte jeden Tropfen meines Spermas in ihre Fotze.

Sie kniff die Beine zusammen und drehte sich zu mir um. „Das war sehr schön, für Dich auch?" Ich nickte und gab ihr einen langen Kuss. „Hast Du mit Deinem Ding auch schon mal anal?", wollte sie wissen. „Ja, ein paar Mal schon. Meine Exfrau mochte das ganz gerne." Wir standen auf, um ins Bad zu gehen. Es sah lustig aus, wie Marie mit zusammengekniffenen Beinen Richtung Dusche lief. Wir kamen bei Lea und Lukas vorbei und überraschten die Beiden beim Ficken. Marie ging durch bis zum Bad. Lea kniete vor Lukas und der nagelte sie von hinten im Doggy Style. Ihre großen Brüste wurden von Lukas Händen beim Baumeln gebremst.

Beide bemerkten mich und lachten mich an. Marie trat kurz darauf neben mich und wir sahen den Beiden zu. Marie trug ihr Haar wieder offen und bedeckte damit ihre kleinen Titten. Lea winkte uns zu sich und packte sich gleich meinen Schwanz. Während Lukas sie weiter von hinten nagelte, lutschte Lea an meiner Nudel. Marie kletterte auf die Rückenlehne der Couch und hielt Lukas ihre Fotze hin. Er verstand und begann sie zu lecken. Als Lukas in Lea abspritzte, kam diese auch.

Ich zog meinen Riemen aus Leas Mund, trat hinter Marie und hob sie hoch. Sie quickte vor Schreck. Damit hatte sie nicht gerechnet. „Ich möchte Dich jetzt noch einmal ficken", sagte ich zu ihr und legte sie auf den Teppich. Ohne Vorspiel steckte ich meinen Schwanz in ihre nasse Möse. Sie war durch Lukas so geil gemacht worden, dass sie schon bald darauf wieder kam. Sie ließ meinen Schwengel aus ihrer Pussi rutschen und fingerte sich noch selbst, solange, bis der Orgasmus abgeklungen war.

Lea kroch neben uns, nahm meinen Schwanz in die Hand und steckte ihn sich zwischen ihre Brüste. Sie gönnte mir einen schönen Tittenfick. Langsam glitt mein Riemen durch ihre herrlichen Fleischberge. Immer wenn die Eichel hervorkam, leckte sie daran. Nach einiger Zeit legte sie sich auf ihren Rücken und steckte sich meine harten Pimmel in ihre geschmierte Fotze. Ich lag zwischen ihren Beinen und immer wieder schob Lea ihr Becken vor: „Fick mich, komm mach es mir!" Ich jagte meinen Ständer in ihr Loch bis auch sie mit einem lauten Stöhnen kam. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Muschi und spritzte ihr auf den Bauch und auf ihre große Oberweite.

Am nächsten Morgen verabschiedeten wir uns nach einem kleinen Frühstück herzlich von Lukas. Er flog gegen Mittag zurück nach Lichtenstein.

Ich brachte die beiden Frauen zu ihrem Hotel. Im Hotel angekommen, zogen mich die Beiden auf ihr Zimmer. Ehe ich mich versah, stand ich nackt mitten im Raum. Die Zwei gingen langsam um mich herum und küssten und streichelten meinen ganzen Körper. Als ich so richtig schön geil war, führten sie mich zu einem Sessel, stellten sich vor mich hin und begannen sich gegenseitig auszuziehen. Marie war als Erstes nackt. Sie hatte nur ein Kleid an, auf einen Slip hatte sie verzichtet. Ihre Haare trug sie wieder offen und diese versteckten ihre kleinen Brüste. Sie stellte sich auf das Bett und präsentierte Lea und mir ihren Körper. Gekonnt drehte, streckte und bückte sie sich, damit wir auch jeden Körperteil von ihr betrachten konnten. Die Brustwarzen an ihren kleinen Titten standen hart ab und ihre Pussi schimmerte nass.

Sie stieg vom Bett herunter und umarmte Lea. Beide küssten sich heiß und Marie befreite Lea nach und nach von ihren Kleidern. Als sie nur noch BH und Höschen anhatte schob Marie ihre Freundin zu mir und öffnete Leas BH. Marie hielt mir die großen Brüste von Lea zum Lecken vor meinen Mund. „Komm, lutsch ihre Warzen ganz hart", spornte Marie mich an. Ihre Hand fand von hinten den Weg zu Leas Muschi.

Während ich an den dicken Titten lutschte, wurde die Fotze durch ein paar Finger verwöhnt. Ich suchte mit meiner Hand die Möse von Marie. Sie änderte etwas ihre Position und mein Daumen fand Zutritt zu ihrem nassen Loch. Die beiden Frauen bewegten im Takt ihre Unterleiber und kosteten die Situation aus. Mein Schwanz war hart bis zum Bersten. Ein Griff und ich würde abspritzen.

Lea warf sich auf das Bett und Marie legte sich auf sie. Sie küssten sich wild und streichelten sich. Ich stand auf und kniete mich hinter die Beiden. Die beiden haarigen Fotzen waren genau vor meinem Gesicht. Abwechselnd leckte und fingerte ich die kleine Möse von Marie und das weit geöffnete Loch von Lea. Lea stöhnte mir zu: „Bitte ficke uns jetzt abwechselnd!" Ich rutschte näher an die beiden Frauen heran und versenkte meinen Steifen zuerst in Lea. Ich nagelte sie tief und fest. Nach dem zehnten Stoß zog ihn meinen Riemen heraus und steckte ihn ganz vorsichtig in die enge Fotze von Marie. Nach dem 10. Stoß wechselte ich wieder. So ging es einige Zeit bis Lea rief: „Mach Marie endlich fertig!" Es dauerte nicht lange als Marie unter tatkräftiger Mithilfe von Lea zum Orgasmus kam, einen Orgasmus, der lange andauerte. Sie lag nahezu bewegungslos auf Lea und erholte sich nur langsam.

Marie und Lea legten sich nebeneinander auf die Seite und schauten sich an. Ich rutschte hinter Lea und nahm sie in der Löffelchenstellung von hinten. „Steck ihn mir bitte hinten rein", flüsterte Lea mir zu. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Möse und verrieb reichlich Fotzenschleim auf ihr Poloch. In Vorfreude auf den Arschfick wurde mein Lümmel noch härter. Ich setzte ihn auf ihre Rosette und drückte vorsichtig dagegen. „Entspanne Dich, dann tut es nicht weh," riet ich ihr. Marie drückte von vorn gegen Leas Becken und mit einem Rutsch steckte meine Schwanzspitze im Arschloch. Mit langsamen Fickbewegungen drang ich Stück für Stück in sie ein. Marie kroch nach unten und leckte Leas Spalte. Als ich ganz in sie eingedrungen war, spürte ich sie kommen. Auch bei mir stieg der Saft im Rohr. Ich fickte sie etwas schneller und als ich mich in ihr entlud, kam sie auch. „Zieh ihn raus, zieh in raus, zieh in raus!", rief sie immer wieder und langsam rutschte ich aus ihr heraus. Marie verwöhnte Lea weiter, bis sie sich von ihrem Höhepunkt erholt hatte.

Wir duschten noch gemeinsam. Lea lief etwas unrund und wollte sich danach nur noch ausruhen. Auch Marie brauchte ein bisschen Schlaf. Ich zog mich an, küsste die Beiden zum Abschied und ging in mein Hotel.

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