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#021-JACAKA-Unser neues Leben 2

Geschichte Info
Jasmin und Carmina beim Shoppen, Metal-Queen.
8k Wörter
4.65
6.5k
1
0

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 02/22/2021
Erstellt 02/18/2021
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Unser neues Leben 2 -- Jasmin und Carmina beim Shoppen

Karl erzählt:

Ich schlenderte die „Carrer de la Mar d'Aral" vor bis zur „Calle de Miquel Pellisa". Dieser Weg führt direkt zum Deutschen Eck. Auf dem Weg dahin erreichte mich ein Anruf von Carmina. „Wo seid ihr?", fragte sie mich. -- „Jasmin ist beim Friseur, Du musst wohl mit einem alten Rentner vorliebnehmen." -- „Und wo bist Du?" -- „In der Calle de Miquel Pellisa auf dem Weg zu Feli und Michael". -- „Ich bin gleich bei Dir!", hörte ich sie noch, bevor sie auflegte und kurze Zeit später hielt ein SUV neben mir. „Darf ich den älteren Herren mitnehmen?", fragte sie. -- „Gerne, junge Frau, sehr gerne!" Ich stieg zu ihr ein und wir suchten uns einen Parkplatz in der Nähe vom Deutschen Eck. Nicht ganz vorschriftsmäßig, um mich mal vorsichtig auszudrücken, stellte Carmina das Auto ab und wir setzten uns in unserer Lieblingskneipe an einen Hochtisch.

Wir unterhielten uns über dies und das bis Carmina mich plötzlich leise und lächelnd fragte: „Gibt es einen Grund, warum Du die ganze Zeit so eindringlich auf meine Brust schaust?" -- „Oh Carmina, Liebes, Du weißt doch: Ich bin in Deine Brüste verliebt und ich habe gerade davon geträumt, sie einfach nur zu streicheln und zu küssen. Ich liebe den Geschmack Deiner Haut, den Duft Deines Parfüms, ich schmecke jetzt schon den Schweiß und die Geilheit die Du ausströmst, wenn man an Deinen Titten saugt. Meine Lippen fühlen die Härte und die Empfindlichkeit Deiner Warzen." -- „Komm, lass uns verschwinden," unterbrach mich Carmina und strahlte mich an. Ich zahlte schnell die Zeche und wir gingen zurück zum Auto.

Wenn man sich auskennt, ist es ganz einfach, ein stilles Plätzchen zum Schmusen in der freien Natur zu finden. Wir fuhren über die „Carrer del Llaüt", bogen links ab Richtung Ctra. Militar und von dort aus nahmen wir die Ma-6011 bis zu einer kleinen Abzweigung mit vielen kleinen Bäumen und Sträuchern. Carmina parkte den Wagen hinter einem Gebüsch. Wir stiegen aus und Carmina lehnte sich gegen die Motorhaube. Sie hob mit ihren Händen ihre Möpse an und lächelte: „Komm, schmuse mit mir. Meine Brüste warten auf Dich."

Ich stellte mich vor sie hin und küsste sie zärtlich auf ihren Mund. Sie griff nach meinen Händen und legte sie auf ihr Dekolleté. Unser langer, langer Zungenkuss, zusammen mit den Liebkosungen ihrer Brüste ließ meinen Schwanz anschwellen. Ich drückte mein Becken gegen ihres. „Ich dachte, Du wolltest nur meine Brust?" schaute sie mich fragend an. Sie half mir dabei, ihre Bluse auszuziehen und öffnete sich selbst die Haken an ihrem BH. Ich schaute ihr fasziniert zu und zog die Körbchen von ihren Fleischbergen. Die Knötchen auf ihren Warzenhöfen sowie ihre Warzen selbst standen steif ab. Ich beuge mich vor und nahm ihre Brustwarzen zwischen meine Lippen und stimulierte die Knospen. Meine Zunge umrundeten ihre Warzenhöfe und ich leckte und saugte daran.

Da war er wieder: Dieser herrliche Duft und Geschmack einer Frau. Mit meinen beiden Händen umfasste ich eine Brust von ihr und knetete und massierte sie voller Lust. Wieder ging mein Mund Richtung Brustspitze, nur diesmal biss ich in ihren Nippel. Carmina nahm eine Hand von mir und legte sie auf ihre Muschi. „Streichle mich!" Ich spürte ihre Hitze durch ihr Höschen. Mein Zeigefinger schob den Stoff in ihre Spalte und ich fühlte wie sie immer feuchter wurde. Mein Zeige- und Mittelfinger fanden dann den Weg in ihr Höschen und lochten ein. Carmina ging leicht in die Knie, aber ich hielt sie fest.

„Ich will jetzt Deinen Schwanz," stöhnte sie und ich öffnete meine Hose. Ich war gerade dabei, meinem besten Freund Heinz etwas frische Luft zu gönnen, als mein Handy klingelte. „Wo bist Du gerade, mein Schatz. Ich bin beim Friseur fertig." -- „Ich stehe mit Carmina hinter einer dichten Hecke an einer kaum befahrenen Straße." Lachen am anderen Ende der Leitung. „Und was macht ihr da?" -- „Ich habe Carminas Brust in meiner linken Hand und ich spiele mit ihren Brustwarzen. Gleichzeitig telefoniere mit meiner Frau!" -- „Komm heim, mein Schatz. Wir müssen noch entscheiden, wo wir heute Abend hingehen. Und Carmina will auch noch zu uns kommen." Jasmin legte auf.

Carmina und ich schauten uns an und mussten lachen. „Warum glaubt sie Dir nicht," wollte sie von mir wissen. Ich zuckte mit den Schultern: „Vielleicht weil die Geschichte so real war!" -- „Wollen wir?", fragte Carmina. -- „Wir wollen!", erwiderte ich, nahm sie in den Arm und küsste sie. Unsere Zungen suchten und fanden sich. „Gib ihn mir," stöhnte sie zwischen zwei Küssen und zog ihr Höschen an die Seite. Mein harter Schwanz fand seinen Weg ohne Probleme in ihre Möse und ich nagelte sie intensiv auf der Motorhaube. Ihre Arme hatte sie um meinen Hals geschlungen und mit ihren Beinen, fesselte sie das Becken an meins. Ihr Gesicht hatte sie in meine Halsbeuge gedrückt und ich hörte sie heftig atmen. „Fick mich, Karl, fick mich ... Mach weiter, hör nicht auf ... ich komme, ich komme ... Und Carmina kam. Hier in der freien Natur konnte sie sich gehen lassen und schrie ihren Orgasmus heraus. Nur Sekunden später spritzte ich meine Ladung in ihre Grotte.

Ich hielt sie noch länger in meinen Armen, ihr Höhepunkt klang langsam ab. Immer wieder drückte ich ihr einen zärtlichen Kuss in ihre schwarze Mähne. Ich packte meinen Heinz wieder ein und half mit großem Vergnügen Carmina beim Anziehen. Ich konnte mich nicht beherrschen: Zwischendurch musste ich immer wieder an ihren Brüsten lecken und knabbern. Als ich endlich von ihr lassen konnte, führen wir zurück und waren 6 Minuten später daheim. Carmina ließ mich an der Ecke aussteigen. „Ich fahr noch schnell tanken," sagte sie und fuhr los.

Ich trat ins Haus ein und ging zuerst ins Bad, um mich kurz frisch zu machen. Danach traf ich Jasmin auf der Terrasse. Sie drückte mir einen Kuss auf den Mund und fragte: „Und was gibt es neues im Deutschen Eck?" -- „Och nichts", meinte ich nur. Und das war ja nicht gelogen. „Hallo, wo seid ihr?" Carmina war gekommen und suchte uns im Haus. „Ich gehe zu ihr," meinte meine Frau und machte sich auf den Weg. Jasmin und Carmina trafen sich zwischen Wohnzimmer und Küche. „Hallo, liebste Freundin," säuselte Jasmin und legte ihre Arme um den Hals von Carmina. Beide drückten sich viele kleine Küsschen auf ihre Lippen. „Ich brauche Dich mal wieder, aber ganz alleine, nur wir Zwei!" flüsterte sie Carmina ins Ohr. „Lasse uns morgen Vormittag zum Shoppen gehen," schlug Carmina vor. Karl muss sich dann mit etwas Anderen beschäftigen.

*

Karl erzählt:

Am anderen Morgen gegen 9 Uhr wurden wir von Carmina geweckt. „Aufstehen, meine Lieben, Frühstück ist fertig!" Sie hatte schon beim Bäcker unseres Vertrauens frisches Brot und Brötchen besorgt. Wir duschten schnell und setzten uns danach in leichter Freizeitkleider hungrig an den Tisch auf der Terrasse. Nach dem Frühstück machten sich Jasmin und Carmina für ihre Shoppingtour zurecht.

Ich war da fehl am Platz und wollte mal wieder allein mit meinem Porsche über die Insel düsen auf der Suche nach ein paar schönen Motiven für Landschaftsfotos. Ich packte noch meine Nikon ins Auto und fuhr immer an der Küste entlang Richtung Cala Pi und dann weiter über Ses Salines, Cala d'Or, Porto Cristo, Cala Millor und Artà bis nach Alcudia beach. Dort ging ich in eine kleine Bar und gönnte mir ein Stück Torte und einen großen Kaffee. Zurück am Auto stellte ich das Navi auf Direktkurs nach Palma ein. Über die Ma-13 fuhr ich nach Palma hinein und entschied mich kurzfristig, noch ein bisschen Richtung Westküste zu fahren.

Mitten während der Fahrt bekam ich eine WhatsApp von Carmina. Ich fuhr rechts an den Straßenrand und glaubte meinen Augen nicht zu trauen. Auf einigen Bildern stand neben meiner nackten Frau ein junges Mädchen, vielleicht 20 Jahre alt, ebenfalls nackt. Auffallend ihre herrlichen Brüste, die mich sofort an die Melonen von Jasmin erinnerten. Ich hatte das Gefühl, als ob ich die hübsche rasierte Pussi des jungen Dings riechen, schmecken und fühlen konnte. „Den Brüsten nach Deine Schwester, Liebling, oder?", schrieb ich an Jasmin. „Bring sie mit!", ergänzte ich noch.

Später tauchte ich noch in Jürgen Drews Kultbistro "König von Mallorca" in Santa Ponça auf, um einen Snack einnehmen. Ich setzte mich an den Rand des Lokals und schaute mir die Bilder der nackten Schönen noch einmal ganz genau an. Am liebsten hätte ich mir einen runtergeholt. Vom Jürgens Bistro sind es rund 30 km bis zu mir nach Hause und nach knapp 30 Minuten parkte ich vor meiner Garage. Jasmin und Carmina waren noch nicht von ihrer Shoppingtour zurück und so setze ich mich erst einmal auf die Terrasse und genoss den Blick in unseren Garten, der immer mehr zu einem Schmuckstück wurde.

Jasmin erzählt von der Shoppingtour

Als Karl mit seinem 911er losgefahren war, gingen Carmina und ich ins Bad, um uns schick zu machen. Carmina bot sich an zu fahren und wir machten uns auf, Palma leer zu kaufen. Wir parkten in der Tiefgarage von Carminas Wohnung am Plaça de Cort und gingen von dort aus zu Fuß Richtung Passeig del Born und Avenida de Jaume III.

Unter den Arkaden der Avenida de Jaume III gab es laut Carmina die schönsten Boutiquen und Geschäfte. Wir tingelten von einem zum anderen, probierten hier und dort, und Carmina fand in einem tollen Modegeschäft eine totschicke, leicht transparente, Bluse. Sie wollte sie anprobieren und lockte mich mit einem verführerischen „Helfe mir mal, bitte" zu sich in die Umkleidekabine. Ich stellte mich vor sie hin und wir knöpften zusammen ihre Bluse auf. Ich hängte das Teil auf einen Haken, während sie sich ihren üppigen Vorbau knetete. „Die brauchen heute noch besondere Pflege", flüsterte sie mir zu. Ich beugte mich herunter und küsste ihre harten Brustwarzen durch den Spitzenstoff. „Langsam, mach mich nicht zu geil. Sonst schleife ich Dich gleich heim zu mir und falle über Dich her," raunte mir Carmina zu.

„Ich hätte auch noch den passenden BH und den Slip dazu," meldete sich die Verkäuferin. Ich streckte meinen Arm aus der Kabine und bekam die Teile in die Hand gedrückt. Carmina schmunzelte, als sie sich ihren BH auszog. Schwer hingen ihre gepiercten Brüste nach unten. Ich griff zu und zog sie an den Piercing-Ringen hoch. Unsere Lippen trafen sich und mit einem ganz leisen Stöhnen fanden sich unsere Zungen. Eine Hand von mir fand den Weg zu ihrer Pussi und ich fühlte ihre heiße Spalte. „Du kannst unmöglich den Slip anprobieren, Du versaust den mit Deinem Muschisaft," tuschelte ich.

Um es kurz zu machen: Der BH passte, die Bluse passte, und der Slip wurde nicht anprobiert, aber gekauft. Wir schlenderten weiter durch die Arkaden und fanden ein Dessous-Geschäft. Wollen wir unseren Schatz überraschen?", fragte ich Carmina. -- „Ja, das wäre toll!" Wir gingen in das Geschäft und durchstöberten die Regale. Eine junge Verkäuferin kam zu uns und Carmina erklärte ihr sofort, warum wir da waren und was wir suchten. „Wir wollen heute Abend gemeinsam unseren Schatz vernaschen und brauchen noch ein bisschen Stoff zum Verführen. Wir möchten beide das gleiche tragen, nur in einer anderen Farbe.

Die Verkäuferin bat uns in den hinteren Bereich des Geschäftes. In einer großen Kabine stellte sie zwei Stühlen und brachte uns dann verschiedene Dessous: BH und String mit einem fast durchsichtigen Überwurf, aber auch ein paar Negligés. Als wir anfingen uns auszuziehen, wollte sie uns verlassen. „Sie können ruhig bleiben und uns helfen," bot ihr Carmina an. „Wie heißen Sie eigentlich?" -- „Julia." Meine kleine, geile Freundin, immer auf der Suche nach einem süßen Abenteuer!

Wir standen ungeniert nackt vor Julia und sie half uns beim Anziehen der Baby Dolls. „Ich hätte mir meine Muschi rasieren sollen," warf Carmina ein und schaute mich an. „Das sieht dann so toll aus wie bei Dir." Das junge Ding hatte sich vor mich hingekniet und zupfte an den Seitenteilen herum. „Sie brauchen eine andere Größe," meinte sie dann und verschwand. Kurz darauf kam sie zurück und half mir beim aus- und anziehen. Als sie wieder vor mir kniete, drückte ihr Carmina ganz leicht den Kopf an meine Möse und sie folgte dem Druck willig.

„Besar su coño! Küss ihre Muschi!", wünschte sich Carmina von ihr. Ich spürte den Mund von Julia auf meiner Grotte, wie sie einige leichte Küsse darauf drückte. „Lamerlos, lecke sie", kam dann hinterher und sie zog das bisschen Stoff von meiner Pussi. Ich fühlte, wie sich ihre Zunge in meine Spalte zu schaffen machte, dann in sie eindrang und wie sie den Saft in meiner Pflaume verteilte. „Macht sie es gut?" wollte Carmina wissen. „Sie macht es sehr gut," antwortete ich ihr gleich. Als sie dann an meinem Kitzler saugte, drückte ich sie von mir weg. „Höre bitte auf, ich schreie sonst den ganzen Laden zusammen." Carmina lachte und zog Julia zu sich. Sie hielt ihr ihre Fotze hin und Julia fing gleich an zu lecken und zu saugen. „Du hast Recht, das kleine, süße Luder hat es drauf, Mösen zu verwöhnen. Auch Carmina stoppte sie kurz vor ihrem Höhepunkt. Inzwischen hatte ich mich wieder ausgezogen und suchte nach anderen Alternativen.

„Te estás quitando la ropa para nosotros, Julia? Ziehst Du Dich für uns aus, Julia?", fragte Carmina die Verkäuferin. Zögerlich erfüllte Julia unseren Wunsch und kurze Zeit später stand sie nackt vor uns. Sie hatte einen wundervollen Körper. So jung und so unverbraucht. Ihre großen Brüste erinnerten mich an meine früheren Möpse. Ihre Pussi war glattrasiert und als ich vorsichtig meine Hand darauflegte, fühlte ich ihre Hitze und ihre Nässe. „Mach ein Foto von uns," bat ich Carmina und schnell waren ein paar Bilder mit dem Handy gemacht. „Und jetzt schick sie zu Karl," schlug ich vor. „No, no," wollte sich Julia wehren, aber ich nahm ihren Kopf in meine Hände und schob ihr meine Zunge zwischen ihre Lippen. Ehe sie sich versah, hatte Carmina per WhatsApp einige Bilder an meinen Mann geschickt.

Carmina drückte das junge Ding auf einen Stuhl und kniete sich vor sie. Mit ihren beiden Händen drückte sie Julias Schenkel auseinander und legte die Pussi frei. Sie beugte ihren Kopf vor und leckte die heiße und feuchte Möse. Nach kurzer Zeit hörte sie auf uns sagte zu mir: „Das kleine Täubchen schmeckt wahnsinnig gut. So unschuldig. Dabei hat sie bestimmt schon so manchen Schwanz in ihrer Muschi gehabt. Carmina leckte weiter und steckte gleichzeitig zwei Finger in das Loch. Mit langsamen Fickbewegungen geilte sie Julia immer weiter auf, bis sie über Carmina zusammensackte und still ihren Orgasmus genoss.

Heftig atmend blieb sie auf dem Stuhl sitzen und schaute uns Beide immer wieder an. „Zieh Dich wieder an, Kleines," wurde sie von Carmina gebeten und sie folgte der Bitte. Wir probierten noch einige andere Dessous an aber zum Schluss entschieden wir uns für einen Baby Doll, dessen Rücken nahezu frei war: Für Carmina in dunkelgrün, für mich in weinrot. „Kaufe ihn Dir in blau!", riet Carmina unserem kleinen Spielzeug zu. „Und dann stellst Du Dich noch einmal bei uns vor." Großzügig ließ Carmina den Betrag für einen blauen Baby Doll auf dem Verkaufstisch liegen, zusammen mit ihrer Handynummer.

„Und jetzt?", fragte ich meine Geliebte als wir die Boutique verließen, „was machen wir jetzt?" -- „Möchtest Du gleich zu mir Heim oder wollen wir vorher noch etwas trinken?" -- „Lasse uns noch eine Kleinigkeit zu uns nehmen," schlug ich vor. Auf dem Weg zu Carminas Wohnung lag ein nettes Café & Bistró und wir tranken zu unseren Tapas noch jeder zwei Prosecco. Ich schaute auf mein Handy und fand eine Nachricht von Karl vor. „Den Brüsten nach Deine Schwester, Liebling, oder?" schrieb er. „Bring sie mit!", kam noch hinterher. Ich wusste es, Julia war genau seine Kragenweite. Gut gelaunt gingen wir die letzten 5 Minuten zu Carminas Appartement.

Kaum hatten wir die Wohnungstür hinter uns geschlossen, ließen wir unsere Tüten fallen. Wir gingen ins Wohnzimmer und stellten uns gegenüber. Langsam, ganz langsam, fing jede an, sich selbst vor der anderen auszuziehen. Als wir so splitternackt vor uns standen, hoben wir unsere Hände und streichelten der anderen ihre Brüste. Die Fingerkuppen meiner Freundin liebkosten mein Engelchen und mein Teufelchen. Ich griff mit spitzen Fingern die Ringe Ihres Piercings und hob ihre Titten daran hoch.

Wir reizten uns so lange mit unseren Fingerspitzen, bis Carmina mich zu sich hinzog und anfing, mein Gesicht mit ihren heißen Küssen zu bedecken. Dann vergingen wir uns in einen langen, langen Zungenkuss. Ich fühlte ihre Finger an meinen Schamlippen und bebte bei ihrem Versuch, mit diesen Fingern in meine nasse Pussi einzudringen. Als die zwei Finger in meiner Vagina steckten, knickten mir vor lauter Geilheit die Beine weg. Carmina fing mich auf und schob mich das kurze Stück zum Sofa. Sie legte mich dort auf den Rücken und ich spreizte erwartungsfroh meine Beine.

„Du hast so eine wunderschöne Muschi, ich bin ganz verrückt darauf." Sie kniete vor dem Sofa und beugte sich über meine heiße, nasse Grotte. Ich fühlte ihre Zunge, wie sie, an meinen Schamlippen entlang, den Weg Richtung Kitzler suchte und fand. Als sie meine Knospe leckte, steckte sie mir im gleichen Atemzug wieder zwei Finger in meine Vagina. Mit ihrer freien Hand massierte sie abwechselnd meine linke und rechte Brust. Diese Reizüberflutung brachte mich um meinen Verstand. Ich warf meinen Kopf hin und her, stöhnte laut, forderte immer mehr und ergoss mich dann in einem langen, heftigen Orgasmus. Danach blieb ich erstarrt in den Armen von Carmina liegen. Als ich meine Augen wieder öffnete, sah ich genau in Carminas lächelnde Gesicht. „Ich liebe Dich", flüsterte ich ihr zu und suchte ihren Mund für den nächsten langen Kuss.

„Und wie darf ich Dich jetzt verwöhnen?", wollte ich von ihr wissen. „Leck mich bitte, leck mir bitte meine Möse aus." -- „Dann bring Dich mal in Position," bat ich sie. Zu meiner Überraschung kniete sie sich auf den Boden, ging in den Doggy Style und hob ihren Hintern hoch. Ihre Pussi war vor Geilheit schon leicht geöffnet und ihre inneren Schamlippen glänzten im Licht. Ihre Rosette lockte für so manch anderen Spielchen. Ich kniete hinter ihr und leckte über ihre Vulva und Vagina. Mit meinen Fingernägeln kratzte ich ganz behutsam an ihrem Poloch.

Ich wechselte meine Position und legte mich unter sie. Mit meinen Händen drückte ich ihren Schoß auf mein Gesicht und genoss den Geruch, den meine Geliebte verströmte. Das machte mich immer geiler und ich leckte längs durch ihre ganze Fotze: Vom Damm bis hoch zu ihrem Kitzler. Mit der Spitze meines Fingernagels reizte ich weiter ihre Rosette. Als immer mehr Saft aus ihrer Pflaume floss, schlürfte ich ihn auf. Ich war süchtig nach diesem Geschmack. Sie drückte ihr Becken ein kleines Stück hoch und mein Zeigefinger rastete von sich aus in ihren Arsch. Ich bewegte ihn vorsichtig und ich hörte nur ein „seguir, seguir", ein „weiter, weiter" aus ihrem Mund.

Ich leckte, schlürfte und saugte immer schneller und ich fühlte, dass meine Carmina nicht mehr weit entfernt von ihrem Höhepunkt war. Ihr Kopf sank auf den Teppich und ihren Hintern drückte sie noch höher. Mein Finger hatte jetzt komplett Besitz von Ihrem Arsch genommen. Als sie kam, floss noch mehr Mösensaft aus ihrem Loch. Meine freie Hand fand den Weg zu meiner Pussi und ich fickte mich selbst mit drei Fingern. Ich brauchte nicht lange und während Carmina das Abklingen ihres Orgasmus noch genoss, kam es mir noch einmal.

Wir ruhten uns noch kurz aus und gingen dann gemeinsam ins Bad. Nach einer kurzen, erholsamen Dusche legten wir uns wieder auf das Sofa. Mein Handy klingelte. Karl war am anderen Ende: „Wo bist Du gerade, Liebling. Mir ist langweilig und ich vermisse Dich." -- „Ich bin noch in Palma und liege mit Carmina in ihrer Wohnung auf ihrer Couch." Lachen am anderen Ende der Leitung. „Und was macht ihr da?" -- „Ich habe Carminas Brust in meiner linken Hand und liebkose ihre Brustwarzen. Gleichzeitig telefoniere ich mit meinem Mann!" -- „Und was macht sie?" -- „Sie streichelt ganz, ganz lieb meine Muschi und ich bin schon wieder ganz feucht." -- „OK, dann kann es noch dauern bis ihr kommt, oder? Ich gehe später ins Rompeolas und gönne mir ein schönes Steak. Wir treffen uns schon irgendwo. Wenn nicht dort, dann bei Feli und Michael." Wir legten auf. War mein Mann jetzt geschockt oder sogar eifersüchtig?