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#003-JACAKA-Sauerland

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Als ich die Herrentoilette verließ kam auch Jasmin aus der Keramikwelt. Ich wollte auf sie zugehen. Sie hatte wohl den selben Gedanken. Wir stießen fast zusammen. Ich umarmte sie einfach und wir küssten uns. Sie drückte sich an mich und gab mir ihre Zunge zum Spielen. Als ich meine Hand auf ihren Hintern legte, hielt sie sie fest. Wir gingen zur Bar zurück. Während wir unseren Carlos austranken, streichelte ich ihr Knie. Jasmin wollte jetzt aufs Zimmer. Den Kellner ließ ich die Drinks auf meine Suite schreiben und legte noch einen Zehner als Trinkgeld auf den Tresen.

Jasmin war schon ein paar Meter voraus. Sie hatte es verdammt eilig. Wir fuhren mit dem Fahrstuhl zu meiner Suite. Ich wollte Licht machen, aber Jasmin wollte mich zuerst im Dunkeln fühlen. Ich schob sie näher an das Fenster. Von außen kam etwas Licht hinein, so dass man viele Sachen besser erahnen konnte.

Wir küssten uns wieder und wieder und unsere Zungen fanden keine Ruhe. Ich streichelte durch das Kleid ihre Brüste und ihren Hintern. Auf ihrem Rücken erfühlte ich den Reißverschluss ihres Kleides. Ich zog in herunter bis zu ihrem Po. Sie trat einen Schritt zurück und ließ das Kleid auf den Boden gleiten. Sie stand vor mir, ganz in weiß: BH, Höschen und High-Heels. Sie war sich ihrer Wirkung bewusst und drehte sich einmal um ihre eigene Achse. Trotz der Dunkelheit hoben sich ihre Konturen von allem anderen ab.

„Jetzt Du", forderte sie mich auf. Schnell war ich aus Hemd, Jeans und Segelschuhe herausgetreten. Ich stand nur noch in Unterhose vor ihr. „Die auch?", fragte ich sie. -- „Oh ja, die ganz besonders." Ich drehte mich um, damit Heinz sie nicht sofort sah. Heinz ist ja immer so spontan und anzüglich. Ich zog meine Unterhose aus, richtete meinen halbsteifen Schwanz aus und drehte mich um. „Darf ich vorstellen: Heinz!"

„Habe ich mich im Schwimmbad also nicht getäuscht. Du hast einen für große Mädchen." Sie kam auf mich zu, beugte sich vor und griff nach meinem Schwanz. „Hallo Heinz, schön Dich kennen zu lernen." Sie gab Heinz einen dicken Kuss. „Jetzt sollst Du auch meine Goodies kennenlernen." Sie drehte mir auch den Rücken zu und zog sich BH und Slip aus. Die High-Heels behielt sie vorerst an. Als sie sich mir wieder zuwandte, hielt sie ihre Hände vor ihre Brüste und vor ihre Muschi.

Ich packte sie an die Hüften und schaute sie an. „Zeige mir doch Deine Goodies. Die sind doch so schön. Sie nahm ihre Hände herunter. Ihre großen Brüste hatten kleine dunkle Warzen und Vorhöfe. Die Form ihrer Brüste erinnerten mich an Melonen. Mein Heinz präsentierte sich jetzt in seiner ganzen Kraft und Schönheit.

Ich streichelte und küsste ihre Brüste sehr lange. Sie wollte auch nicht untätig sein, griff nach meinem Schwanz und wichste ihn. „Gib meiner Bärbel einen Kuss", forderte Jasmin mich auf. -- „Bärbel? Du nennst Deine Muschi Bärbel?" -- „Ab sofort, ja!" Wir lachten und ich machte mich auf den Weg mit Lippen und Mund, Bärbel einen Besuch abzustatten.

Ein kleines Dreieck aus Schamhaaren zierte den Bereich über ihrer Möse. Sie war zwar schon nass aber die Schamlippen waren noch geschlossen. Die äußeren Schamlippen überdeckten komplett die inneren. Ich verwöhnte sie zärtlich, meine Zunge zog die Spalte nach und es öffnete sich ihre Möse. Meine Daumen und meine Zeigefinger wichsten ihre Schamlippen. Meine Zunge leckte erst ihren Kitzler, dann saugte ich daran. Das machte sie so an, dass sie kurz einknickte.

„Hast Du das Bett auch mitgemietet?", fragte sie mich. „Nein, tut mir leid. Geschlafen und gevögelt wird draußen auf dem Balkon. Da war die Suite 10 Euro billiger." -- „Die zahle ich morgen nach", war darauf die Antwort. Jasmin zog mich hoch und schubste mich auf das Bett. Geschickt brachte sie uns in die 69-Position und blies meinen Schwanz, als ob es keinen Morgen mehr gäbe. Sie verstand es so zu blasen, das letzte Stückchen Geilheit aus meiner Trompete herausgekitzelt wurde. Ihre Zunge umspielte meine Eichel und sie verstand es, unter meine Vorhaut zu dringen. „Oh, mein Gott, Du bist so stark," hörte ich sie flüstern.

Währenddessen leckte ich sie, bis mir die Zunge wehtat und Ihr Mösensaft aus meinen Mundwinkeln lief. Sie stöhnte leise vor sich hin und bat mich langsamer zu machen. „Warte, Karl, warte. Sonst bin ich gleich soweit!" Dabei schenkte sie mir einen wunderbaren Blick, der meine Erregung noch mehr anstachelte. Wir setzten uns auf. Ich holte eine Flasche Wasser aus der Minibar. Nach der kurzen Erfrischung legte ich sie auf den Rücken, packte sie an die Hüften und setzte meinen Schwanz an.

„Hat Dir Deine Mama auch erzählt, was böse Buben mit kleinen, geilen Mädchen machen, wenn sie nackt auf dem Bett liegen?" -- „Nein, zeig es mir!" Ihre Pussi lag aufnahmebereit vor mir. Vor lauter Geilheit glänzte sie nass. Ich drückte meinen Schwanz ein kleines Stück in ihre Fotze. Ganz langsam drang ich weiter in sie ein. Ich wollte ihr ja nicht weh tun. „Mach schon, stoß zu, ich will Dich ganz tief spüren. Gib mir Deinen großen, dicken Schwanz." Ihr Wunsch war mir Befehl.

Ich drang ganz in sie ein und fickte sie hart und schnell. Sie spornte mich mit ihrem Gestöhne noch weiter an. Ich musste mich beherrschen, sie nicht einfach nur durchzuficken und vor ihr zu kommen. In der Missionarsstellung schaute ich ihr tief in die Augen und genoss ihren aufgegeilten Blick. Ihr mächtiger Busen war zur Seite gekippt und wog bei unseren Bewegungen hin und her. Sie legte ihre Arme um meinen Hals und forderte einen Kuss. Heftig pressten wir unsere Lippen aufeinander. Wir wollten nie wieder voneinander lassen. „Mach weiter, Karl, ich komme, jaaaaaa! Während ihres heftigen Orgasmus klammerte sie sich mit Armen und Beinen an mich. Kurz nach ihrem Höhepunkt kam es mir auch. Ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus und spritzte alles auf ihren Körper.

Wir lagen nebeneinander auf dem Bett, küssten und streichelten uns. Immer wieder umarmte sie mich, bis ich merkte, dass sie weinte. Ich schaute sie an: „Willst Du mir erzählen warum Du weinst?" -- „Ich weine vor Glück. Du bist seit fünf Jahren der erste Mann, mit dem ich wieder geschlafen habe. Und es ist so schön mit Dir!" Wieder wurde ich fest umarmt. Wir streichelten und küssten uns die ganze Nacht. Wir konnten nicht vor einander lassen. Langsam wurde es draußen hell. Ein neuer Tag begann. Sie war in meinem Arm eingeschlafen.

„Guten Morgen, mein Schatz, aufwachen. Die Arbeit wartet." Sie schlug die Augen auf und richtete sich auf. Dann platzte es aus ihr heraus: „Ich will heute nicht arbeiten. Ich will den ganzen Tag nur mit Dir zusammen sein. Und morgen will ich auch nicht arbeiten. Und übermorgen auch nicht. Ich kann nicht mehr. Ich habe keine Lust mehr. Es ist mir alles zu viel geworden. Frau Doktor hier, Frau Doktor da. Ach liebe Jasmin, könnten Sie nicht vielleicht auch noch ... Nein, nein, nein, nein, nein! Ich will nicht mehr! Ich kann nicht mehr!" Jetzt weinte sie richtig. Die Tränen liefen ihr links und rechts die Wangen runter und tropften auf meine Brust. Sie kuschelte sich auf meinen Brustkorb und schluchzte weiter.

„Scheiße, Burn Out", sagte ich nur. „Lasse Dich krankschreiben. Den Auftrag stellen wir solange zurück. Ich nehme mir frei und wir fliegen für 10 Tage nach Malle an die Playa." -- „Was machen wir?", fragte Jasmin ungläubig und richtete sich schniefend auf. -- „Ich lade Dich in meine zweite Heimat ein, an die Playa auf Mallorca". -- „Ehrlich, und warum machst Du das?" „Ich mache das nur für mich", log ich, „einfach nur für mich." -- „Ich glaube Dir kein Wort."

Sie umarmte mich wieder und küsste mich lang und intensiv. Heinz war schon wieder wach. Er fuhr über die gesamte Länge aus und klopfte bei Bärbel an. „Hallo Heinz, komm rein, Bärbel freut sich auf Dich."

Jasmin setzte sich auf mich und ließ Heinz ganz langsam in ihre Möse gleiten. Diesmal fickten wir ganz langsam und zärtlich. Sie beugte sich vor und ihre Titten baumelten vor meinem Gesicht. Für mich ein nicht zu toppender Anblick. Ich streichelte ihre Titten und saugte an den Brustwarzen. Die Lust wurde ständig auf den obersten Level gehalten. Wenn sie sich aufrichtete, ging ihre Hand nach hinten und sie knetete meinen Sack. Mit ihren Fingernägeln kratzte sie zärtlich am Übergang des Beutels zu meinem harten Pint. Diesmal kamen wir gemeinsam. Leise, aber sehr intensiv. Wir schliefen wieder nebeneinander ein.

Als wir erneut aufwachten war es schon Mittag. Wir duschten zusammen und wir konnten nicht anders: Wir verwöhnten uns unter der Regendusche gegenseitig. Es war herrlich ihre Brüste zu liebkosen und irgendwann kniete sie sich unter der Dusche vor mich hin und nahm meinen Schwanz in ihren Mund. Während ich sie vorsichtig in den Mund fickte, wichste sie meinen Schwanz so gekonnt, dass ich schnell kam. Sie hielt meinen Riemen vor ihren geöffneten Mund und ich spritzte ihr meine ganze Ladung in den Mund. Sie schluckte das ganze Sperma.

„Küss mich, Schatzi, küss mich bitte. Ich sehne mich so nach Dir." Das war das erste Mal, dass sie mich Schatzi nannte, und so nennt sie mich noch heute. Nach einem langen Kuss stellte sie das Wasser ab und ich half ihr beim Abtrocknen. Ich kniete vor ihr und tupfte mit dem Handtuch vorsichtig auf ihre Muschi. Als ich zu ihr hochschaute, bemerkte ich, dass sie ihre Augen geschlossen hatte und jede Berührung von mir genoss. Zärtlich küsste ich ihre Vulva und meine Zunge stimulierte ihren Kitzler. Neben ihr stand ein Hocker und ich stellte ihren linken Fuß darauf. Ihre Schamlippen klafften auseinander und ich hatte einen schönen Einblick in ihr Heiligtum. Ich leckte meinen Zeige- und Ringfinger an und schob sie ihr in ihr bereites Loch. Ich fickte Jasmin mit meinen Fingern und saugte und leckte an ihrem Kitzler. Sie konnte meine Liebkosungen nicht lange aushalten. Ein schöner Orgasmus am Mittag brachte sie in den Tag.

Wir blieben noch einige Tage im Sauerland. Jasmin wurde krankgeschrieben und mein Auftrag um ein halbes Jahr zurückgestellt. Der Professor war froh, dass seine Frau Doktor nicht sofort kündigte. Ich rief mein Büro an und ließ alle Besprechungen und Verabredungen, soweit erforderlich, neu terminieren.

Ich telefonierte mit der neuen Chefin vom RIU PLAYA BLANCA und buchte eine Suite, diesmal für zwei Personen. Unser Sauerlandhotel kümmerte sich um die Flüge von Dortmund nach Mallorca. Wir mussten zwei Tage wegen diverser Reisevorbereitungen voneinander lassen. Ich fuhr die drei Stunden in mein privates Domizil in die Nähe von Würzburg, packte meinen Mallorca-Koffer, schaute noch kurz in meinem Büro vorbei und war einen Tag später wieder im Sauerland. Jasmin kam zwei Stunden nach mir. Ich saß auf der Hotelterrasse, als sie auf mich zustürmte und mich umarmte. „Ich will Dich, jetzt, sofort", flüsterte sie mir ins Ohr.

Wird mit der Mallorca-Geschichte fortgesetzt: #004-JACAKA-Mallorca-Urlaub mit Jasmin

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2 Kommentare
BbbjonesBbbjonesvor mehr als 2 JahrenAutor

Dann lasse Dich mal überraschen. Genug Geschichten gibt es ja aus der JACAKA-Serie.

Gruß Karl

BlonderEngel1970BlonderEngel1970vor mehr als 2 Jahren

Geile Geschichte. Bin gespannt, wie es mit Euch weitergeht!

LG Blonder Engel

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