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DevOtion - 01 Prolog

Geschichte Info
Im Urlaub soll Annas Erziehung zu einer lesbischen O. enden.
2k Wörter
4.43
12.1k
8
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/12/2023
Erstellt 02/01/2023
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Mit einem „Ja" als Antwort auf die Frage „Würdest Du alles für mich tun?" hatte für Anna vor fast einem Jahr ein Leben begonnen, das sie sich nie hätte vorstellen können, das sie erotisch unheimlich erfüllte, weil es ihrer devoten Neigung so viel Raum gab. Maria, ihre Freundin, hatte nach wenigen Monaten Beziehung erspürt, dass da zwischen ihnen in Sachen Dominanz und Devotion eine erotische Spannung entstanden war, die herausforderte, im Liebesleben und im Alltagsleben noch einen Schritt weiter zu gehen. Anna war sich ihrer Devotion längst bewusst, als sie sich vor zwei Jahren in Maria verliebt hatte und ihre Beziehung begann. Mit ihrer vorherigen Freundin hatte sie es ab und an immer wieder ausgelebt. Aber Anna ahnte an jenem Morgen im letzten Sommer nicht, wie sehr das alles Maria wohl schon beschäftigt hatte, dass sie mehr wollte als nur ab und an das Spiel mit Dominanz und Devotion beim Sex.

Eine 24/7-Beziehung in Anlehnung an die Geschichte der O war das, was mit dem Ja von Anna begann. Mit dem ersten längeren Urlaub sollte Anna nun den letzten Schritt gehen, auch im Alltag und nicht nur in der Wohnung, wenn sie zu zweit waren, und auf Szene-Partys als Marias O. erkennbar sein. „Mit diesem Urlaub werde ich Deine Ausbildung zur O, wie ich sie mir vorstelle, abschließen, indem ich Dich noch einmal für wenige Tage einer sehr erfahrenen Lady übergebe", hatte Maria am Abend vor der Abreise angekündigt.

Anna empfand bei dem, was dieses O-Sein bedeutete, immer wieder große Lust und eine tiefe Befriedigung, eine Vertiefung ihrer Liebe zu Maria. Doch Anna war sich nicht mehr sicher, ob das, was zwischen Maria und ihr in den letzten Monaten entstanden war, sie beide in dieser in jedem gemeinsamen Moment gelebten Form wirklich vollständig glücklich machen würde. Marias Ankündigung, die Ausbildung durch Abgabe an eine andere Lady abzuschließen, verunsicherte Anna zusätzlich, doch sie stellte keine Nachfragen.

Sie selbst hatte sich zuletzt immer wieder bei dem Gedanken erwischt, ihrer Lust freien Lauf lassen zu wollen, so sehr sie ihre Rolle als Marias O. auch reizte, mit Lust erfüllte und sehr befriedigte. Sie merkte, dass sich Marias und ihre Vorstellung, an einer wesentlichen Stelle unterschieden: die Möglichkeit für eine Weile aus dem BDSM-Verhältnis heraustreten zu können. Es beschäftigte Anna sehr stark. Mit einem Gefühl der Unsicherheit und des Zweifels blickte sie daher auf die zwei Wochen Urlaub auf Kreta, über die sie erst nur die Information zur Dauer von zwei Wochen von Anna bekommen hatte und den Hinweis, irgendwann für einige Tage voneinander getrennt zu sein, weil eine andere Lady ihre Ausbildung zur O. beenden sollte. Sie hatte sich auch nicht bemüht, durch das Surfen in einschlägigen Foren mehr zu erfahren. Dafür hatte einfach die Zeit gefehlt.

*

Die Regeln, die Anna in Marias Interpretation der Geschichte der O zu befolgen hatte, waren:

Marias Anweisungen ist stets Folge zu leisten, bei sexuellen Handlungen und im Alltag.

Anna darf Maria ausschließlich respektvoll begegnen und sie in Anwesenheit anderer Menschen nur mit „Sie" oder „Lady" und nicht mit "Du" oder dem Vornamen ansprechen.

Es ist ihr nur gestattet, Maria ins Gesicht zu schauen, wenn die sie dazu auffordert. Der Blick muss sonst immer demütig gesenkt sein.

Nur wenn Maria es gestattet, darf Anna auf einem Sofa oder Stuhl Platz nehmen. Sonst kniet sie demütig zu ihren Füßen.

Bei Besuchen von Swinger-Clubs und Frauen-Sex-Partys oder privaten Treffen muss sie jederzeit auch jeder anderen Frau oral, vaginal und anal zur Verfügung stehen, sofern Maria es nicht untersagt.

Männer dürfen nicht über Anna verfügen, aber sie muss es ertragen, dass Maria sie als nur Frauen zugänglichen Besitz anderen Männern präsentiert, deren Anfragen abweist, weil Maria sehr viel Genugtuung und Lust daraus zieht, anderen Männern zu zeigen, dass sie keine bisexuelle Partnerin hat und selbst auch nicht bisexuell ist.

Das Dienen beinhaltet selbstverständlich das Umsorgen von Maria, die Sicherung ihres Wohlbefindens und das anderer Ladys, wenn sie zu Gast sind.

Bei der Kleidung ist jederzeit gute Zugänglichkeit der Brüste und des Intimbereichs gegeben, wird auf Unterwäsche nach Möglichkeit verzichtet.

Niemals dürfen die Knie oder Schenkel geschlossen sein oder übereinander geschlagen werden.

Der Schambereich muss immer leicht einsehbar und völlig haarlos sein.

Zudem hatte Maria sie mit Halsbändern ausgestattet, von denen sie immer eines tragen musste und als Zeichen ihres Besitzes, hatte Anna ein Piercing im Bauchnabel, auf dem Marias Name zu lesen war. Sie war Marias Dienerin geworden, ihr jederzeit ergeben und frei von eigenen Forderungen.

*

Für den Sommerurlaub, das Ende von Annas Ausbildung zur O, hatte sich Maria nun etwas Besonderes einfallen lassen. Die Reise mit Anna ging zunächst für eine Woche in ein FKK-Hotel im Süden Kretas. Hier wollte Maria zwar kleinere Lockerungen der Regeln gestatten, aber Anna bei Verfehlungen auch bestrafen, sodass andere Gäste am nächsten Morgen Spuren sehen würden. Nacktheit war auf dem Hotelgelände am Pool, bei allen Outdoor-Freizeitangeboten, auf den Wegen zu den in mehreren kleinen Ferienhäusern untergebrachten Suiten und am hoteleigenen Strand gestattet. Zudem konnten drei Ausflüge mit dem hoteleigenen Boot gebucht werden. Mit Verlassen des Hafens soll auf dem Schiff ebenfalls FKK möglich und immer ein FKK-Strand in der Umgebung das Ziel sein.

Für die zweite Woche hatte Maria über ein Erotik-Portal im Web eine Villa mit umstehenden kleinen Suiten gefunden, in der eine Lady mit weiteren Frauen zusammenlebt und Erziehung zur O wie in Roissy stattfand sowie Abende mit Benutzung durch die Ladys, also ausschließlich für lesbische Frauen, die in einer O-Konstellation miteinander leben und lieben. Das sollte Anna im Detail aber erst erfahren, wenn sie in der zweiten Urlaubswoche Richtung Inselsüden fahren würden. Am Ende der Ausbildung durch Lady Hera sollte Anna auch mit einem neuen Zeichen versehen werden, Ersatz für die kleine Plakette in Annas Bauchnabel. Das würde Maria ihr aber nicht sagen, sondern Anna würde es erst bei einer der ersten Begegnungen mit der Lady erfahren.

Mit viel Bedacht hatte Maria vor dem Urlaub alle Kleider von Anna ausgewählt. Es sollte bei den Mahlzeiten für die anderen Gäste durchaus zu erkennen sein, dass sie außer dem jeweiligen Kleid oder Top und Rock nichts als Bedeckung ihrer Brüste und ihrer Scham trug. Alle Aus- und Einschnitte der Tops, Blusen und Trägerkleider erfüllten die teilweise Sichtbarkeit ihrer vollen Brüste und Anna würde den Saum der Kleider nie weit nach oben schieben müssen, um anderen den Blick auf ihre haarlose Mitte zu ermöglichen. Etwas Intimschmuck und einige Sex-Spielzeuge ließ Maria sie auch in den Koffer legen und ergänzte sie in einem unbeobachteten Moment natürlich.

Der Urlaub bedeutete für Anna, Maria erstmals wirklich 24/7 als O zu dienen, aber auch anderen Frauen, die eines der Erkennungszeichen einordnen konnten und den Wunsch an Maria richten würden, über Anna verfügen zu dürfen. Für Maria sollte der Urlaub dazu noch ein Genuss durch die Abweisung von Männern werden, die sich als Kenner der Geschichte der O offenbarten. Maria wusste um das Schamgefühl von Anna, wenn Männer bewusst auf ihren entblößten Körper schauten, zwischen ihre Schenkel. Sie würde es aber aushalten müssen, wenn sie in diesem Urlaub viel Belohnung und wenig Bestrafung bekommen wollte.

Ab und an genoß Anna den Lustschmerz ausgelöst von Schlägem mit Gerte, Peitsche, Paddel und Flogger auf den Po oder Klemmen an Brustwarzen, Schamlippen oder Klit-Vorhaut, doch die wirklichen Bestrafungen durch Maria bedeuteten für sie echten Schmerz und wirkliches Leid. Dazu war es nicht zu oft gekommen, seit Maria mit der Ausbildung von Anna zu ihrer O begonnen hatte. Aber Anna wusste, dass sich das in diesem Urlaub ändern könnte. In den Tagen vor der Abreise fragte sich Anna immer wieder, wie sie sich von den Ängsten lösen könnte, die da entstanden waren, weil die Ungewissheit über das, was in den zwei Urlaubswochen passieren würde, sie doch sehr beschäftigte. In den Nächten vor der Abreise war sie sehr früh zu Bett gegangen. Maria hatte es zugelassen, weil sie über Anna immer schon direkt nach dem Abendessen verfügt und ihr das ausreichende Befriedigung gebracht hatte.

*

Der Flug in Deutschland startete sehr früh und schon gegen 13 Uhr hatten Maria und Anna das erste Ziel der Reise erricht, dass FKK-Hotel Vritomartis bei Chora Sfakion. Es war eine Suite nach Marias Geschmack. Ein Bettgestell aus Metall mit Gitterstäben an den Enden, viel Platz, um Seile, Ketten und andere Spielzeuge zu befestigen. Der Hotelboy stellte ihre Koffer am Eingang zum Zimmer ab und verabschiedete sich, nachdem Maria ihm ein Trinkgeld zugesteckt hatte. Die Suite war sehr großzügig geschnitten und das Bett stand sogar auf einem kleinen Podest. Die Schlagläden waren fast komplett zugezogen. Nur von der Schattenseite fiel etwas Licht hinein. Doch es genügte, um sich mehr als nur einen ersten Eindruck zu verschaffen.

Mit einer kurzen Geste wies Maria ihre Sub und Geliebte an, das Bett abzudecken. Dann musste sie sich vor Maria hinknien und sich entkleiden, ihr das Sommerkleid anreichen. Anschließend nahm sie sofort wieder, ohne weitere Worte von Maria, ihre anerzogene Position ein, mit der sie signalisierte: „Ich bin bereit." Natürlich hauchte ihr Maria nur einen Kuss auf die Stirn und zeigte ihr an, dass sie aufstehen und sich umdrehen sollte. Langsam wurde Anna von ihr Richtung Bett dirigiert. Der Griff in die Hüften signalisierte Anna, dass die Session gleich beginnen würde. Marias Atem genügte, um ein Kribbeln in ihrem Bauch auszulösen und eine Vorfreude auf ein abermaliges Ausgeliefertsein.

Maria griff sich Annas Hände und befestigte das erste Seil an den Handgelenken. Nun wanderten Marias Hände auf den Bauch von Anna. Dort zog sie einmal ganz kurz an der an ihren Brustwarzen und ihren Schamlippen befestigten Kette, die sie schon am Flughafen hatte anlegen müssen. Sie hatte Anna seitdem Lustschmerz bereitet und sie erregt. Marias Griff geschah so unvorbereitet, dass Anna eine Gänsehaut bekam und die Nippelklemmen noch etwas stärker spürte, sie neu erregten.

Nun trat Maria einen Schritt zurück, holte ein kleines Paddel aus ihrer Handtasche und platzierte auf jeder Pobacke von Anna einen Schlag. Die Abdrücke waren deutlich zu sehen. „Du hast geschwiegen. Das ist schön, denn nur, wenn Du schweigst, werde ich Dir nachher gestatten zu kommen", sagte Maria und begann an Annas Nacken zu saugen.

Es fiel ihr schwer, nicht zu stöhnen. Längst hatte sich noch mehr Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln gesammelt. Maria wusste das und ließ das Paddel über Annas Perle und ihre Nässe gleiten. Anschließend legte sie das Paddel zur Seite, entfernte die Intimkette, nahm ein Seil aus der Vortasche eines Koffers und fesselte Annas Oberkörper. Mit jedem Knoten, mit jedem Mehr an Bewegungslosigkeit stieg Annas Erregung, doch sie konzentrierte sich unheimlich darauf, allen Lustschmerz still zu ertragen, bemühte sich um ruhiges Atmen. Wieder waren ihre Endorphine bereit, in diese andere Welt der Lust zu reisen.

Maria hatte natürlich die Brüste einbezogen, die nun gehörig spannten. Das in ihnen angestaute Blut ließ Anna noch empfindlicher sein, als Maria begann sich ihrem Körper zu widmen, mal sanft, mal hart, das Paddel immer wieder einsetzend. Anna öffnete ihre Schenkel noch etwas mehr. Maria ließ es zu. Anna war so weit und feucht, dass sie darauf hoffte, von Maria gefistet zu werden. Erst ein, dann zwei, dann drei Finger und am Ende die gesamte rechte Hand von Maria versanken schließlich in ihrem feuchtem Schoß und Anna hatte größte Mühe nun nicht zu stöhnen. Mit der anderen Hand widmete Maria sich Annas Perle. „Dienerin, lass mich Deine Lust hören", befahl Maria endlich. Schon nach wenigen Sekunden stieß Anna einen lauten, lang anhaltenden stöhnenden Schrei aus und lief regelrecht aus. „Wie schön, ich musste Dich gar nicht weiter bitten", sagte Maria und leckte den Lustsaft von Anna, den sie in ihrer Handfläche hatte auffangen können, genüsslich ab.

„Bleibe nackt, reinige Dich nicht und packe alles aus. Ich werde Dir danach eine Erfrischung geben", sagte Maria, löste das Seil, verließ das Zimmer in Richtung Bar am Hotelpool und kehrte einige Minuten später mir einem frisch gepressten Orangensaft zurück. Anna durfte ihn genießen, weil sie alles so eingerichtet hatte, wie es Maria im Urlaub in Hotels mag. Die Tasche mit den Toys hatte Maria verschlossen, sodass Anna nicht wusste, was in den kommenden zwei Wochen noch passieren würde. Nun zog sich auch Maria aus und drückte Annas Gesicht tief in ihren Schoß um nach kurzer Zeit auch einen Höhepunkt zu haben

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3 Kommentare
movingmindmovingmindvor etwa 1 JahrAutor

@LydiaBauer

Schade, dass Du hier gleich das Wort Klischee in den Mund nimmst. Lasse doch einfach mal die Vorstellung zu, dass lesbische Frauen sich mit der Konstellation, die im Roman "Die Geschichte der O" entwickelt wird, identifizieren können und sie auch leben wollen. Genau diesen Gedanken nimmt meine Geschichte auf. Es geht in ihr von Anfang bis Ende um lesbischen Sex und nicht nur, wie in Pauline Réages Roman, für eine Episode (Samois). Da es längst lesbische BDSM-Veranstaltungen etc. gibt, empfinde ich es mehr als legitim, das Motiv so aufgenommen zu haben.

LydiaBauerLydiaBauervor etwa 1 Jahr

Doch ziemlich Klischeehaft, die O ist eine O und nur für Frauen reserviert passt einfach nicht

cuckoldnewcuckoldnewvor etwa 1 Jahr

Sehr gut ! Erotisch und gut geschrieben- der gut erzählte Spannungsbogen sorgt dafür, dass man schon auf die Fortsetzung wartet

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