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#007-JACAKA-Besuch von Carmina

Geschichte Info
Besuch von Carmina in Deutschland.
12.7k Wörter
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JACAKA-Besuch von Carmina

Kapitel1

Nach einem sonnigen Wochenende im Juli war ich montags Morgen unterwegs nach Laatzen. Auf der Höhe von Fulda klingelte mein Handy. CARMINA stand auf dem Display. Ich drückte sofort die Freisprechtaste und wir begrüßten uns herzlich. Carmina wollte unsere Einladung vom Mai annehmen und bei uns Urlaub machen. Jasmin konnte sie die ganze Zeit betreuen, denn sie hatte im Augenblick viel Zeit, da die Lungenfachklinik geschlossen war.

Carmina kam eine Woche später nach Deutschland und Jasmin holte sie vom Frankfurter Flughafen ab. Ich kam Donnerstagnacht hinzu und nahm mir dann eine Woche frei. Einen Abend vorher saß ich alleine in der Hotelbar und dachte an Carmina. Sie hatte sich, seit wir uns kannten, kaum verändert. Sie hatte immer noch ihre schönen, großen Brüste, die, wenn sie nicht von einem BH gebändigt wurden, der Erdanziehungskraft folgend, nach unten hingen. Ihr kleiner Bauchansatz wurde zwischenzeitlich von einem Piercing verschönt. Ihre behaarte Pussi und ihr Hintern waren immer noch sehr schön zum Anschauen, Streicheln, Küssen und mehr.

Carmina war seit einem viertel Jahr mit einem Typen zusammen, den ich nicht mochte. Er hieß Bruno (Spitzname: Der schöne Bruno) und war einer dieser typischen Wichtigtuer, der sein Erbe auf Mallorca in unterschiedliche Unternehmen steckte und sich deshalb für etwas Besonderes hielt. Was man ihm lassen musste: Er sah verdammt gut aus. Carmina war verrückt nach ihm, sogar Jasmin fand ihn attraktiv. Ich hatte ihn im Mai diskret an die Seite genommen und ihm deutlich zu verstehen gegeben: „Wenn Du meine Jasmin anbaggerst oder Carmina weh tust, schlage ich Dich so durch einen Gullideckel, dass die städtischen Kanalarbeiter drei Wochen nach Dir suchen müssen." Seit dieser deutlichen Ansage mochte er mich nicht mehr.

Donnerstag gegen 15:00 Uhr war mein Projekt in Laatzen erfolgreich abgeschlossen und ich setzte mich voller Vorfreude in meinen Porsche. Um 19:30 Uhr war ich auf der Autobahnausfahrt Helmstadt / Würzburg und telefonierte mit Jasmin. Sie saß mit Carmina bei unserem Lieblingsitaliener im Ort und beide freuten sich schon auf mich. Ich fuhr heim, parkte meinen 911-er neben Jasmins Benz und ging zu Fuß zum „Il Punto".

Im Lokal fielen mir meine beiden Frauen sofort um den Hals und küssten mich. Ich bestellte mir einen „Primitivo" und „gefüllten Tintenfisch". Wir unterhielten uns über das Ausflugsprogramm für Carmina. Zusammen mit ihren Vorstellungen müsste sie mindestens 3 Wochen bleiben. Aber sie wollte nach 10 Tagen zurück auf die Insel.

Daheim setzten wir uns noch auf die Terrasse und Carmina und Jasmin eröffneten mir, dass der krumme Typ, Carmina den Laufpass gegeben hatte. Feige wie er war per SMS und nicht mit unbedingt stilvollen Worten. Von „zu dick" und „nicht standesgemäß" soll die Rede gewesen sein. Daran hatte sie ordentlich zu knabbern und wenn sie allein war, ging es ihr ziemlich mies. Ich merkte mir im Stillen vor, bei meinem nächsten Mallorcabesuch diese Ratte zu suchen und mein Versprechen wahr zu machen. Carmina weinte immer wieder und Jasmin setzte sich neben sie, um sie zu trösten. Später, daheim, bekam Carmina ein Beruhigungsmittel und ging in das Gästezimmer.

Ich duschte noch kurz und legte mich dann zu Jasmin ins Bett. Sie kuschelte sich in meinen Arm und schwieg. Das Schweigen kannte ich so von ihr nicht. Ich schaute ihr tief in die Augen: „Erzähle mir was Dich bedrückt." -- „Es ist wegen Carmina", flüsterte sie. Dann schwieg sie eine kurze Zeit. „Wir waren zusammen im Bett." Ich sagte gar nichts und wartete erst einmal ab. „Sie war so traurig, sie hat so viel geweint. Da habe ich sie in den Arm genommen und ruck zuck haben wir uns geküsst. Dann habe ich sie gestreichelt. Erst ihren Kopf, aber dann sind meine Hände wie von selbst zu ihren Brüsten gegangen. Sie hat mich dann auch gestreichelt. Plötzlich lag ihr Kopf auf meinem Schoß und sie reizte meine Pussi. Als ich wieder zu mir kam, haben wir uns in gegenseitig geleckt und mit den Fingern verwöhnt. Wir waren so geil, wir waren so nass, wir konnten nicht aufhören."

„Am anderen Morgen wollte ich sie wecken, als ich sie in der Dusche beim Onanieren erwischte. Ich konnte nicht anders. Wir haben es uns wieder gegenseitig gemacht." -- „Und wie oft habt ihr es Euch in den letzten zwei Tagen gemacht?", wollte ich von meiner Frau wissen. Jasmin schwieg. „Komm sag: Wie oft?" Jasmin schaute mir in die Augen und biss sich auf ihre Unterlippe. „Fünf Mal. Sie ist immer so traurig und weint, und dann tut sie mir so leid. Ach Schatz, ich bin so froh, dass es endlich heraus ist!" Tränen liefen ihr über die Wange. Ich drückte meine Frau ganz fest und küsste ihr Haar.

Sie lag weiterhin in meinem Arm und traute sich nichts zu unternehmen. Ich nahm einen Schatten in der Tür war. Carmina fragte: „Hast Du es ihm gesagt?" -- „Ja". -- „Und jetzt?" „Komm lege Dich zu uns, Carmina", sagte ich freundlich zu ihr. Durch das Gegenlicht sah ich ihren geilen Körper. Unter dem Nachthemd war sie nackt und ihre Konturen, besonders ihre großen Brüste, zeichneten sich ab. Heinz, der sich bisher ruhig verhalten hatte, wurde nervös.

„Hast Du das gesehen?", fragte Jasmin mich leise. Ich war mir sicher, sie meinte die Silhouette von Jasmin. „Kannst Du dabei ruhig bleiben?" Ich antwortete nicht. Carmina setzte sich zu uns ans Bett. Ich zeigte ihr an, sich neben uns zu legen. Jasmin setzte sich auf. „Jetzt sag endlich was. Schimpf uns aus, nenne uns Lesbenschweine oder sonst was, schrei uns an, ABER TU WAS! SEI NICHT IMMER SO VERDAMMT RUHIG UND BESONNEN!" Wenn meine Frau wütend ist, ist sie noch schöner. Im Gegenlicht schimmerte ihr nackter Körper durch das Nachthemd.

Ich richtete mich auf und lehnte mich mit dem Rücken gegen das Bettgestell. Ich legte das dünne Betttuch auf meinen Pimmel. Es fehlte nicht mehr viel, und ich hätte einen Ständer bekommen. „Was bringt es, wenn ich schimpfe, warum soll ich Euch beleidigen, was nützt schreien? Frauen brauchen wohl diese Art von Trost. Wo Männer mit ihren besten Freund einen Trinken gehen und darüber reden, lenken sich Frauen wohl anders ab."

„Du bist uns also nicht sauer auf mich, weil ich Dich betrogen habe?", fragte mich Jasmin. Ich zuckte mit den Schultern. „Ich weiß noch nicht einmal, ob man das betrügen nennen kann. Wir waren ja schon vorher zu dritt zusammen. Da habt ihr Euch ja in meinem Beisein auch schon geleckt und verwöhnt. Hättest Du mit einer Fremden etwas angefangen, ja dann hätte ich mich sehr wahrscheinlich betrogen gefühlt. Aber mit Carmina? Nein, ich glaube nicht."

Ich rutschte wieder in die Rückenlage und nahm meine beiden Frauen in meine Arme. Jasmin und Carmina liefen beide ein paar Tränen über die Wangen. Ich nutzte die Gunst der Stunde und streichelte von beiden die Titten. Heinz konnte so viel Glück kaum fassen und er richtete sich zu seiner vollen Größe auf. Carmina traute sich nicht ihn anzufassen, bis Jasmin ihr die Hand auf meinen Steifen legte. Jasmin rutschte zu mir und küsste mich. Unsere Zungen spielten miteinander.

Plötzlich spürte ich eine zweite Zunge, die den Schaft meines Schwanzes von oben nach unten bearbeitete. Nicht lange und die Zunge bekam Unterstützung von den Händen, den Lippen und den Zähnen. Die Zunge versuchte in mein Pissloch einzudringen, die Zähne knabberten an meinem Bändchen, die Lippen stülpten sich immer wieder über meine Eichel und die Hände massierten meine Eier und den Schaft. Carmina war eine sehr gute Schwanzlutscherin. „Möchtest Du mit Carmina schlafen?", fragte mich Jasmin leise. Dabei schaute sie mir in die Augen. Ich flüsterte ihr ein „ja" zurück. „Dann nimm sie," dabei küsste mich meine Frau noch einmal und richtete sich auf.

Sie nahm einen Dildo aus einer Schublade. So einen mit zwei Spitzen, den sie sich gleichzeitig in ihre Pussi und in ihren Hintern schieben konnte. Sie zog ihr Nachthemd aus, setzte sich in einen Sessel, spreizte die Beine und legte sie über die Armlehnen. Ihre vollen Brüste lagen jetzt auf ihrem Bauch. Sie verteilte etwas Gleitcreme auf den Dildo, ihre Möse und ihr Poloch. Mit ihren Fingern drang sie vorsichtig in ihre Muschi und in ihren Po ein.

Carmina und ich schauten ihr fasziniert zu. Carmina stand auf und nahm Jasmin den Dildo ab. Carmina setzte den Gummischwanz an beide Löcher von Jasmin an und drückte ihn zärtlich in ihre Öffnungen. Mit leichten Fickbewegungen verwöhnte sie Ihre Freundin. „Fickt jetzt!", hauchte Jasmin, übernahm den Dildo und machte es sich selbst.

Ich hatte beide Hände für Carmina frei und half ihr aus ihrem Negligé. Zuerst beglückte ich ihre haarige Muschi. Mit meinen Fingerspitzen strich ich zärtlich über ihre Spalte. Am Strand von Playa Sa Rapita hatte ich sie ja nicht ficken können. Allerdings bekam ich damals den Tittenfick meines Lebens.

Ich lag halb auf Carmina und wir wussten nicht, was wir zuerst mit uns anstellen sollten. Wir waren so geil aufeinander, dass wir alles um uns herum vergaßen. Ich knetete ihre herrlichen, großen Brüste und spielte mit ihren Brustwarzen. Ich küsste ihren Bauchnabel mit dem neuen Piercing, einem kleinen Wal. Mit meinen beiden Daumen zog ich ihre Schamlippen weit auseinander und drang mit meiner Zunge soweit es ging in ihr Loch ein. Carmina suchte zwischenzeitlich immer wieder meinen Steifen und meinen Sack, um beide Teile mit ihren Händen zu bearbeiten.

Sie entzog sich mir und legte mich auf den Rücken. Mein Heinz ragte senkrecht in die Höhe. Carmina wichste sich noch ein paarmal über ihre Möse, dann setzte sie sich auf meinen Schwanz. Mit einer Hand hielt sie in fest und kontrollierte so die Tiefe des Eindringens. Mit der anderen Hand stützte sie sich ab. Als sie die richtige Position gefunden hatte, nahm sie ihre Hand weg und ich konnte ganz weit in sie eindringen. Sie fing an mich zu reiten. Dabei zog sie ihre Fotzenmuskeln immer wieder mal zusammen. Ein Gefühl, das mich in den Wahnsinn treiben konnte. Ihren Oberkörper hatte sie nach vorn gebeugt und forderte mich auf, an ihren Brustwarzen zu saugen. „Por favor chupa mis senos". Ihre Titten schaukelten bei jedem Stoß. Meine Hände hatte ich an ihre Hüften gelegt und wir genossen den Takt des Fickens.

Obwohl wir das erste Mal zusammen vögelten, schafften wir es, unseren Höhepunkt so aufeinander abzustimmen, dass wir gemeinsam mit einem heftigen Orgasmus kamen. Ich schoss ihr meine ganze Sahne in die Möse. Als sie von mir herunterrutschte, lief das Sperma aus ihrem Loch auf meinen Bauch. Carmina legte sich an meine Seite. Jasmin saß immer noch im Sessel und fickte langsam ihre beiden Löcher mit dem Dildo. Als sie merkte, dass wir wieder ansprechbar waren, kam sie ins Bett und legte sich auf meine andere Seite.

Ich lag auf dem Rücken und schlummerte ein. Als ich kurz danach wieder aufwachte, waren meine beiden Damen nicht da. Ich hörte aber die Dusche laufen. Ich stand auf und ging ins Bad. Vorsichtig schaute ich durch die Tür. Carmina kniete vor Jasmin und leckte ihr die Pflaume. Jasmin hatte die Augen geschlossen und massierte sich ihre dicken Melonen selbst. Carmina nahm noch zwei Finger und damit fickte Jasmins Loch. Aus den Augenwinkeln bemerkte Carmina mich, ich gab ihr ein Zeichen, leise zu sein. Ich holte ein Tuch und schlich mich leise hinter Jasmin. Ganz vorsichtig verband ich ihr die Augen. Sie erschreckte zuerst, beruhigte sich aber schnell wieder.

Ich drehte das Wasser ab und gab Carmina zu verstehen, Jasmin gemeinsam abtrocknen zu wollen. Carmina kniete sich hin und begann, unterstützt von einem weichen Handtuch, Jasmins Füße und Zehen trocken zu tupfen. Immer wieder leckte und saugte sie auch an diesen Körperteilen. Ich küsste Jasmins Hals und ihre Schultern. An ihren Armen und den Händen machte ich weiter. Vorher tupfte ich vorsichtig mit einem Badetuch die Wassertropfen von ihrer zarten Haut. Mit meinen Lippen fuhr ich ihren Rücken herunter bis zu ihrem Hintern. Über Unter- und Oberschenkel hatte sich Carmina bis zur Muschi vorgearbeitet. Voller Hingabe leckte sie Jasmin dort unten. Und ich machte mich gleichzeitig über Jasmins Titten her. Ich vergrub meinen Kopf zwischen ihre Brüste und leckte und saugte daran.

Ich hörte Jasmin ganz leise meinen Namen rufen: „Karl, mein Schatz, bitte fick mich!" Das wiederholte sie ständig. Carmina nahm sie an die Hand und führte sie in unser Schlafzimmer. Jasmin hatte immer noch die Augen verbunden. Auf dem Bett setzte sie sich so hin, dass Jasmin ihren Kopf auf den Schoß ihrer Freundin legen konnte. Carmina spielte mit den Brüsten von Jasmin. Die wiederum wartete auf meinen Schwanz. Ich kniete mich zwischen Jasmins Oberschenkel und öffnete mit meinen Fingern ihre Fotze. Ich setzte mein Schwert an und sofort drückte Jasmin dagegen. Sie umarmte mich fest und flüsterte mir ins Ohr, wie sehr sie mich liebte. Während wir uns küssten, stieß mein Riemen immer wieder mit viel Gefühl in ihre Pflaume. Dann merkte ich, dass sie kam. Dieses kleine Vibrieren in ihrer Möse und das gleichzeitig leise Stöhnen ist für mich ein sicheres Anzeichen. Während ihres Orgasmus vergrub sie ihr Gesicht in meine Halsbeuge und biss leicht in meine Schulter. Ich spritzte meine ganze Ladung in ihre Pussi und ließ meinen schlaff werdenden Freund noch in ihr stecken. Erst als ich ihn herauszog, nahm ich ihr die Augenbinde ab.

Nackt schliefen wir nebeneinander ein. Als ich aufwachte war es schon hell und die beiden Damen schiefen immer noch. Ich schaute mir die beiden nackten Körper an. Für mich waren beide wunderschön. Für Heinz übrigens auch. Er stand schon wieder als Jasmin die Augen aufschlug. Wir waren ganz leise und streichelten uns nur, ohne unsere Körper zu bewegen. Als Carmina aufwachte wollte sie erst einmal allein sein. Sie ging in ihr Zimmer.

Jasmin kam ganz nah an mich heran. „Wie war es, mit Carmina zu schlafen?" Aufpassen, jetzt nichts Falsches sagen! „Es war sehr schön, Carmina ist eine sehr impulsive Frau". -- „War es schöner als mit mir?" -- „Nein, mein Liebling, es war nicht schöner, es war anders. Und man kann es nicht gegenseitig vergleichen!" -- „Was war denn anders?" -- „Liebling, schau mal: Ihr habt andere Körper. Die Muschi von Carmina ist anders als Deine, sie fühlt sich anders an. Sie hat andere Brüste, andere Lippen. Sie küsst anders. Sie riecht anders, sie schmeckt anders. ANDERS, ABER NICHT BESSER!"

„Immer wenn ich mit Dir zusammen bin, spüre ich meine große Liebe und meine unbändige Lust auf Dich", fuhr ich fort. Bei Carmina war das anders. Da war es nur freundschaftliche Zuwendung und die Lust auf hemmungslosen Sex."

„Was möchtest Du zum Frühstück, Schatzi?", Jasmin war wieder beruhigt.

Kapitel 2 - Sankt Englmar

Ich hatte mir für eine Woche einen Porsche Cayenne gemietet. Er bot genügend Platz für uns Drei inklusive Gepäck. Carmina wollte gerne in den Bayerischen Wald und ich buchte in Sankt Englmar eine Suite für drei Übernachtungen. Von da aus wollten wir weiter über München, den Bodensee und weiter in den Schwarzwald. Wir kamen gegen 15:00 Uhr in Sankt Englmar an und bezogen unsere Suite. Die Suite hatte 2 Schlafzimmer, 2 Badezimmer und einen großen Wohnraum.

Meine Damen wollten sich etwas frisch machen und jede verschwand in ein anderes Bad. Ich zog mich bis auf meine Boxershorts aus und kontrollierte meine Fototasche. Ich wollte meine Beiden während unseres gemeinsamen Urlaubs fotografieren, und zwar in allen Lagen. Als ich Richtung Bad schaute, erblickte ich meine Frau, angelehnt am Türrahmen. Sie hatte auf Kleidung verzichtet und streichelte mit einer Hand ihre Brust.

Sofort nahm ich meine Kamera hoch und drückte ab. Kurzer Check, schnelle Korrektur des Blendenwertes und ich ging auf Jasmin zu, den Sucher am Auge. Sie stand verschämt in der Tür und bedeckte ihre Blöße mit den Händen. Der Autofocus summte und ich fotografierte jede Stelle ihres Körpers. Als ich vor ihr stand, legte sie ihre Arme um mich und küsste mich leidenschaftlich. Mein Heinz wurde sofort steif und drückte sich Richtung Bärbel. Jasmin packte zu und gab ihm durch den Eingriff in meiner Shorts die Freiheit. Ihr Daumen streichelte zärtlich über meine Schwanzspitze. Immer wieder zog sie die Vorhaut vor und zurück. Mit meiner freien Hand liebkoste ich ihre Brüste. Ihre kleinen, dunkelbraunen Warzen waren hart. „Wenn wir jetzt nicht aufhören, brauchen wir heute nicht mehr spazieren zu gehen", stöhnte Jasmin. „Und wenn Carmina uns so sieht, gibt es auch nichts zum Abendessen," ergänzte ich. „Wenn ich was sehe?", hörte ich Carmina aus dem Nebenzimmer fragen. Sie kam aus ihrem Zimmer und sah uns beide aufgegeilt vor sich stehen. Sie hatte sich bereits fertig gestylt und war bereit für einen Spaziergang durch Sankt Englmar. Sie griff nach meinem Schwanz und legte ihre Hand auf Jasmins Möse. „Los, zieht Euch an, auch wenn es schwerfällt. Wir haben doch noch so viel Zeit!"

Carmina hatte recht. Jasmin und ich machten uns auch landfein und spazierten dann mit Carmina durch Sankt Englmar. Die beiden Damen hakten sich ein und ich machte so manches schöne Foto. Gegen 18:30 Uhr fanden wir ein gemütliches Restaurant mit einer ausgezeichneten italienischen Küche. Zwei Flaschen Wein später hatte Jasmin ihre Hand unter dem Tisch auf meine Hose gelegt und drückte mit ihrem Fingern immer wieder meinen Heinz. Meine Hand hatte den Weg unter Carminas Kleid gefunden und ich fummelte an ihrer Möse herum. Als sie richtig nass war, zog ich meine Hand fort und hielt sie Jasmin hin. Lüstern sog sie den Fotzengeruch von Carmina ein. „Carmina schaute uns beide an: „Wollen wir noch lange bleiben?" Ich orderte die Rechnung und bestellte uns ein Taxi. In 10 Minuten waren wir im Hotel.

Ich will heute Nacht bei Euch schlafen," flüsterte uns Carmina im Aufzug zu. „Und ich möchte Dich dabei fotografieren," flüsterte ich zurück. Kaum waren wir in unserer Suite, da zog Carmina meine Frau Richtung Bett und schubste sie darauf. Jasmin legte sich auf die Seite und stützte ihren Kopf mit ihrem Arm ab. Ich zückte meine Kamera und wartete ab. Carmina zog ihre Schuhe und ihr Kleid aus und stand nur in BH und Slip im Raum. „Bleib so Carmina," bat ich sie. Meine Kamera surrte und ich fotografierte sie aus allen Perspektiven. Als ich ihren Schritt mit der Makrofunktion anvisierte, konnte ich nicht anders. Ich leckte ihre Fotze durch ihren Slip. Ein lautes, überraschtes Stöhnen war darauf die Reaktion. Ich legte mich auf den Boden und dirigierte Carmina über mich. Sie zog ihren Slip an die Seite und ich bekam sehr schöne Aufnahmen von ihren Schamlippen. Carmina trat einen Schritt zurück und ihr Slip flog in die Ecke. Dann senkte sie sich breitbeinig ganz langsam bis auf zehn Zentimeter auf mein Objektiv. Ihre Fotze in Nahaufnahme!!!

Ich kroch zum Bett und legte meine Kamera neben Jasmin. Dann stand ich auf und zog mich aus. Ich stand nackt im Raum mit aufgepflanztem Bajonett, hart wie Stahl. Jasmin hatte sich meine Kamera gegriffen und machte einige Aufnahmen von meinem besten Stück. Als sich Carmina vor mich kniete, um meinen Steifen zu verwöhnen kniete sie sich daneben und schoss Bild für Bild. Ich musste Carmina bitten aufzuhören, sonst hätte ich sie in kürzester Zeit vollgespritzt.

Neben der Tür war ein Ganzkörperspiegel. Carmina und ich nahmen Jasmin in die Mitte und ich machte über den Spiegel ein Dreierselfie. Jasmin war als Einzige noch angezogen. Carmina hatte ihren BH noch an. Ich gab meine Kamera an Jasmin weiter. Dann stellte ich mich hinter Carmina, zog die Träger nach unten und löste die drei Haken ihres BHs. Meine Hände glitten unter ihre Arme hindurch und umfassten die Titten unter den Körbchen. Ganz langsam gingen meine Hände nach vorne und die Körbchen trennten sich von den Brüsten. Ich griff in pures Fleisch. Ich ließ den BH achtlos fallen und umfasste Carminas Busen. Meine Finger stimulierten ihre Warzen.

Jasmin stand immer noch neben uns und schaute uns fasziniert zu. Mein Schwanz pochte von hinten an Carminas Arsch. Sie drückte ihn fest gegen mich. Jasmin nahm uns an die Hand und führte uns zum Bett. Wir sollten uns hinlegen und uns gegenseitig aufgeilen. Sie wollte uns dabei fotografieren. Ich hielt meinen harten, großen Schwanz direkt in die Linse und Jasmin drücke ab. -- Klick --. Carmina griff von hinten an meinen Riemen und zog die Vorhaut zurück und vor. -- Klick --. Carmina presste ihre Faust um meinen Sack und zog ihn nach unten. Mein Schwanz spannte sich. -- Klick --. Sie biss in meinen Steifen. Ihr Zahnabdruck war sichtbar. -- Klick --. Sie biss vorsichtig in meine Eichel. -- Klick --. Sie stülpte ihre Lippen über meine Schwanzspitze. -- Klick --. Sie leckte und saugte an meinem Sack und an meinem Riemen. -- Klick --. Sie stellte sich breitbeinig vor Jasmin und zeigte ihr ihre haarige Fotze. -- Klick --. Sie hielt ihr ihre großen, schweren Titten hin. -- Klick --. Sie drehte sich selbst an den Brustwarzen. -- Klick --.