Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

#007-JACAKA-Besuch von Carmina

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Die ganze Situation machte mich so geil, dass ich am liebsten abgespritzt hätte. „Leck sie, leck ihre haarige Möse!", wies mich Jasmin an. Carmina legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine weit von sich. Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel und beugte mich vor. Die Haare ihrer Pussi waren klatschnass. Ich rieb mit meiner Hand darüber und steckte ihr dann 2 Finger in ihr Loch. Dazwischen hörte ich immer das Summen des Zooms und das Klicken des Auslösers.

Mit beiden Daumen weitete ich ihre Fotze und vergrub mein Gesicht darin. Meine Zunge leckte ihre Muschi von oben nach unten und wieder zurück. Dabei fickte ich mit einer Hand ihr Loch, mit der anderen knetete ich ihre großen Brüste. Ihre Brustwaren waren steinhart. Je fester ich mit den Fingern ihr Loch fickte, desto lauter stöhnte Carmina.

„Steck ihr Deine Faust rein", sagte Jasmin und ich tat wie gewünscht. Finger für Finger und zum Schluss die ganze Faust versenkte ich in Carminas Möse. Ich drehte meine Faust in ihrer Vagina hin und her und verursachte damit Schmatzgeräusche. Als es ihr kam, drang ein unbändiges Stöhnen aus ihrem Mund und sie hielt sich ein Kissen davor. Sie hätte sonst das ganze Hotel zusammen geschrien. Ich fickte sie mit der Faust weiter, solange bis sie darum bettelte, damit aufzuhören. Ganz langsam streckte ich meine Finger aus und zog behutsam meine Hand aus Carminas Fotze.

„Jetzt fick sie richtig durch!" Jasmin hatte die Regie übernommen. Carminas Pussi war so stark geweitet, dass mein langer, dicker Schwanz problemlos hineinglitt. Jasmin schoss noch einige Bilder, dann legte sie die Kamera an die Seite und setzte sich auf Carminas Gesicht. „Leck mich, liebe Carmina, bitte leck mich bis es mir kommt." Während ich Carmina jetzt noch heftig durchvögelte, wurde Jasmin geleckt und mit den Fingern gefickt. Sie selbst kümmerte sich liebevoll um die Titten von Carmina.

Ich wusste nicht, wo ich zuerst hinschauen sollte. Auf die geile Fotze von Jasmin, in die immer wieder die Zunge von Carmina glitt. Auf Jasmins Hände, die die Brüste von Carmina so unsagbar geil bearbeiteten oder auf die Brust von Jasmin, die leicht hängend im Tempo des Leckens und des Fickens wippten. Jasmin stöhnte immer heftiger und sie kam mit einem gewaltigen Orgasmus. Sie presste auf einmal ihre Schenkel so fest zusammen, dass Carmina kaum noch Luft bekam. Ein lautes Stöhnen befreite sie von ihren Spannungen. Ich schaute immer noch auf die Brüste der beiden Frauen und konnte meine Saft nicht länger halten. Carmina legte ihre Schenkel um meinen Unterleib und melkte mich mit ihren Fotzenmuskeln. Ich spritzte Carmina meine ganze Ladung in ihre Möse.

Jasmin und ich kletterten von Carmina herunter, legten uns nebeneinander und küssten uns wild. Nach kurzer Zeit holte Jasmin ihre spanische Freundin hinzu, um sich an der Küsserei zu beteiligen. Ich war in dieser Nacht verrückt nach den Titten und vergnügte mich abwechselnd mit den vier immer wieder angebotenen Brüsten. Mein Heinz wurde schon wieder hart und ich steckte ihn ohne Vorspiel in Jasmins Pussi. Etwas überrascht entfuhr ihr ein lautes Stöhnen. Ich zog sie auf mich drauf und wir fickten routiniert in der Reiterstellung.

Carmina setzte sich dicht hinter Jasmin und rieb ihre Fotze auf meinem Oberschenkel. Ihre Möse war von meiner Spritzattacke noch so nass, dass sie sich leicht darüber befriedigen konnte. Zusammen mit Carmina hing ich an Jasmins Titten und wir spielten gemeinsam damit. Jasmin ließ sich plötzlich nach vorn fallen und küsste mich mit voller Hingabe. Da gab es für mich kein Halten mehr. Mein Saft kochte hoch und ich bekam einen hemmungslosen Orgasmus. Als ich wieder zu mir kam, saß Jasmin immer noch auf mir drauf und lächelte mich verliebt an. Carmina hatte sich schon neben uns gelegt und streichelte selbstvergessen ihre Muschi. Jasmin ließ Heinz aus ihrer Bärbel rutschen. Wir lagen nebeneinander auf dem Bett und schliefen irgendwann ein.

*

Ich wachte auf, als sich ein paar Frauenbrüste von hinten an meinen Rücken schmiegten. Ich drehte mich auf den Rücken und schaute meiner Frau in die Augen. „Guten Morgen, Schatzi", flüsterte sie mir ins Ohr. Sie legte ihren Kopf auf meine Brust und ihre Hand wanderte zu Heinz. „Guten Morgen Heinz, bist Du schon wach!" Heinz war gerade dabei wachzuwerden und aufzustehen, als Carmina frisch geduscht und angezogen bei uns anklopfte und ins Zimmer kam. „Ich habe Hunger und möchte frühstücken. Kommt Ihr mit?" -- „Warte noch 20 Minuten, dann sind wir auch fertig", versprach Jasmin.

Nach 30 Minuten konnten wir dann frühstücken. Meine beiden Frauen wollten wissen, wie das Tagesprogramm aussah. Ich schlug vor, als Erstes für uns drei eine Kartbahn zu mieten und nach einer Einweisungs- und Trainingszeit ein kleines Rennen zu fahren. Danach wollte ich mit meinen beiden Damen in die Glasstadt Zwiesel fahren, und plante die Besichtigung einer Glasbläserei, in der man das Glasblasen auch selbst einmal versuchen konnte. Meine Vorschläge fanden allgemeine Zustimmung.

Ich rief bei der Kartbahn an und reservierte für 60 Minuten die Bahn inkl. Einweisung und Training. Wir erreichten pünktlich die Bahn und wurden schon erwartet. Unserem Karttrainer blieb erst einmal die Luft weg, als ich mit meinen beiden Damen ankam. Jasmin und Carmina waren nicht besonders erfreut, auf ihre schicken Frisuren Sturmhauben und Helme zu setzen. Typisch Frauen eben.

Auf die theoretische Einweisung folgte das Training. Hier stellte sich Jasmin von uns allen am geschicktesten an. Wie sie um die Kurve driftete war schon sehenswert. Ich wollte mir zukünftig überlegen, ob ich ihr noch meinen 911er anvertrauen sollte. Jetzt wollten wir noch zwei Rennen von jeweils 10 Minuten fahren. Ich kürze es ab. Jasmin fuhr uns allen davon. Carmina und ich quälten uns durch die Kurven und schlugen uns besser recht als schlecht. Der Gipfel war, dass im zweiten Rennen Jasmin mich überrundete. Höchststrafe!

„Was bekomme ich jetzt als Belohnung von Euch?", wollte Jasmin wissen. Ich schlug vor, sie gemeinsam auf dem Rücksitz, mitten auf dem Parkplatz, zu vernaschen. „Wir setzten uns zu Dritt auf die Rückbank, ziehen Dich nackt aus, und fummeln solange an Dir herum, bis es Dir kommt", war mein Vorschlag. „Einverstanden, aber nicht hier auf dem Parkplatz. Heute Abend vor dem Abendessen würde mir gefallen. Und ihr dürft nicht kommen!" -- „Abgemacht!", stimmte Carmina murrend zu.

Als wir auf den Parkplatz der Kartbahn zurückkamen, gab ich Jasmin den Schlüssel vom Cayenne. Freiwillig setzte ich mich auf die Rückbank. Sicher lenkte uns meine Frau nach Zwiesel. Wir aßen eine Kleinigkeit in einem einheimischen Gasthof und fuhren dann weiter zur Glashütte. Nach einer interessanten Führung durften wir uns an der Kunst des Glasblasens versuchen. Am geschicktesten stellte sich Carmina an. Sie formte eine sehr schöne Kugel, die dann von einem Glasbläser vollendet wurde. Diese Kugel zierte dann ihre Wohnung in Palma.

Beim Cayenne stieg ich wieder freiwillig hinten ein. „Bist Du beleidigt?", fragte mich Jasmin. -- „Oh nein", antwortete ich, „ich bin unheimlich stolz auf Dich!" Wir fuhren zurück zum Hotel und weil es noch zu früh für das Abendessen war, setzten wir uns noch in das Hotelrestaurant auf einen Kaffee. Nach dem Kaffee bestellten wir uns noch jeder einen Carlos Primero, typisch serviert in einem heißen Schwenker. Wir wurden bedient von einem jungen Mädchen von vielleicht 18 Jahren. Sie war sehr schlank, hatte aber einen süßen Hintern und ihre kleinen Brüste spitzten unter ihrer weißen Bluse hervor. Wir schauten ihr alle Drei lüstern auf den Po, als sie den Tisch abräumte.

„Ich möchte jetzt zur Siegerehrung!" Meine kleine, dauergeile Frau, hatte es nicht vergessen. Ich ließ die Rechnung auf das Zimmer schreiben, nicht ohne unserer hübschen Bedienung ein schönes Trinkgeld zu geben. Wir gingen zu unserer Suite und stellten Jasmin mitten in den Raum. Carmina und ich mussten ja angezogen bleiben, zogen aber wegen der Bequemlichkeit unsere Schuhe aus.

Ab sofort spielte Jasmin die Hauptrolle. Ich trat von hinten an sie heran und begann sie auf ihrer Rückseite zu streicheln. Meine Lippen liebkosten ihren Hals. Carmina küsste sie auf den Mund und ließ ihre Hände über Jasmins Oberkörper wandern. Mit meiner Hand strich ich durch den Po von Jasmin und als ich an ihrer Möse ankam, streichelte ich ihr Loch. Mit jedem Streicheln wurde es wärmer und feuchter.

Carmina hatte damit begonnen Jasmin die Bluse aufzuknöpfen und zog ihr dann diese aus. Ich küsste meine Frau auf ihre Schultern. „Mach ihr den BH auf, ich will ihre Titten sehen.", wisperte Carmina mir zu. Die drei Haken waren gleich auf und der BH flog auf einen Sessel. Mit beiden Händen umfasste Carmina eine Brust von Jasmin und saugte laut schmatzend an ihren Brustwarzen. Ich öffnete den Knopf von der Jeans meiner Frau und griff ihr dann von hinten mit einer Hand in ihren Slip. Ihre glattrasierte Muschi erwartete mich schon. Sie war sehr, sehr nass.

Meine Finger spielten mit ihrem Kitzler und den Schamlippen. Nass wie sie waren zog ich sie heraus und steckte sie Carmina in den Mund. Sie leckte sie ab und flüsterte: „Bitte noch mal". Das Spiel wiederholte sich noch mehrmals, bis Carmina sich auf die Knie fallen ließ und Jasmin die Jeans auszog. Kaum hatte ich Jasmin den Slip heruntergezogen, vergrub Carmina ihr Gesicht im Schoß von Jasmin. Ich blieb gebeugt hinter Jasmin stehen und knetete ihre Brüste. Ihre Brustwarzen waren hart wie immer. Eine Hand wanderte den Rücken herunter bis zum Poloch und begann es zu reizen. Der Fotzenschleim hatte sich auch über den Hintern ausgebreitet.

Mein Finger konnte problemlos in Jasmins Po eindringen. Von vorn leckte Carmina Jasmins Möse und fickte sie mit zwei Finger, während ich meinen Daumen durch die Jasmins Rosette schob und mit der anderen Hand ihre Brüste liebkoste. Mit einem lauten Stöhnen sackte Jasmin zusammen, so gewaltig war ihr Orgasmus. Ich konnte sie gerade noch mit meinem einen Arm festhalten. Ich setzte sie vorsichtig in einen Sessel. Carminas Gesicht war vollgeschmiert mit Jasmins Fotzenschleim. Sie wischte es an Jasmins Oberschenkel ab.

Wie vereinbart durften wir uns keine sexuelle Erleichterung verschaffen. Also ging ich zum Duschen. Kaum hatte ich mich eingeseift, fühlte ich von hinten eine Berührung. Zwei wunderbare, große Brüste rieben sich von hinten an meinem Rücken. Ich schloss die Augen und griff nach hinten zur Möse. Eine haarige Pussi erwartete mich. „Stopp!" wurde ich aus meinen Träumen gerissen. „Ihr beiden müsst so aufgegeilt wie ihr seid zum Abendessen gehen." Jasmin hatte uns erwischt.

*

Abends aßen wir im Hotel. Die kleine süße Bedienung war wieder für unseren Tisch zuständig. Jetzt zierte ein Namenschild ihre kurze Jacke: „Sonja". Nach der Vorspeise fragte Carmina: „Habe ich auch einen Preis gewonnen? Schließlich habe ich ja die schönste Kugel geblasen." Jasmin schaute mich an und lächelte verschmitzt. „Du darfst die kleine Sonja verführen und wenn es Dir gelingt, sie ganz alleine vernaschen." -- „Abgemacht, dass wird bestimmt hocherotisch," stimmte Carmina zu. „Wann fängst Du damit an", wollte Jasmin wissen. -- „Jetzt".

Sonja kam und wollte die Bestellung für den Hauptgang aufnehmen. Carmina flirtete sie sofort an und ließ sich ihre Auswahl ganz genau erklären. Dabei berührte sie ab und zu die Hand oder den Arm unserer Bedienung. Die wurde langsam nervös. Jasmin und ich waren ebenfalls auffallend höflich zu der jungen Dame und lachte viel mit ihr. Sonja hatte gerade unsere Bestellung an die Küche gegeben, als Carmina sie wieder freundlich herbestellte. Sie wollte einen anderen Wein und Sonja sollte ihr einen empfehlen. Carmina machte das junge Ding an und Sonja wurde ganz aufgeregt.

Beim Hauptgericht war Sonja bereits so fertig, dass sie beinahe das Essen über Carminas Kleid geschüttet hätte. Beim Abräumen warf die Kleine die Blumenvase um. Da wusste ich: Carmina hatte sie! Der Nachtisch verlief reibungslos und wir bestellten danach jeder noch ein Glas Wein. Sonja brachte die Getränke und verließ das Restaurant Richtung Toilette. Darauf hatte Carmina den ganzen Abend gewartet. Sie folgte Sonja sofort. Jasmin und ich grinsten uns an und wetteten, wie lange Sonja und Carmina fortbleiben würden. Ich tippte auf 5 Minuten, Jasmin auf mindestens 10 Minuten. Jasmin gewann. Als Erstes kam Sonja zurück, frisch gekämmt aber mit leicht rotem Kopf. Eine Minute später erschien Carmina, frisch geschminkt und extrem gut aufgelegt.

Sonja kassierte in der Zwischenzeit die restlichen Tische ab. Wir waren dann die letzten Gäste und Sonja musste warten bis wir auch gingen. Jasmin lächelte Carmina an: „Erzähle, wie war es?" -- „Sonja ist ein kleines, geiles, lesbisch angehauchtes Luder. Sie war sich so sicher, dass ich ihr folgen würde. Sie wartete bereits hinter der Tür auf mich. Sie küsst wie ein Teenager und beim Fummeln ist sie noch etwas ungestüm. Aber gerade das macht mich geil. Nach ihrer Schicht wird sie mich besuchen."

Wir riefen Sonja zum Bezahlen. Carmina lud uns ein und zahlte bar. Als Sonja mit der Rechnung kam, streichelte Carmina über deren Hintern. Ihrer jungen Freundin gab sie ein großzügiges Trinkgeld. Wir standen auf und gingen in unsere Suite. Es dauerte länger als eine halbe Stunde, bis es zaghaft an der Tür klopfte. Jasmin und ich gingen in unser Zimmer, um Sonja nicht zu überfordern. Carmina nahm sie in Empfang und verschwand mit ihr in ihren Raum. Einige Zeit später hörten wir die Dusche.

„Jetzt möchte ich bei den Beiden Mäuschen sein", sagte Jasmin zu mir. „Und so ein kleines junges Fötzchen würde ich auch gerne wieder einmal lecken." -- „Hast Du schon mal?", fragte ich sie. „Ja, in meiner Jugend haben ich solche Spielchen gerne gemacht. Am liebsten mit meiner besten Freundin Claudia. Wir haben fast jeden Tag an uns geschnuppert, wie wir es genannt haben. Ab und zu haben wir uns auch einen jungen Mitschüler dazu geholt. Der durfte uns dann beide lecken und wir haben zu zweit seinen Schwanz geblasen. Komm, wir schauen mal nach den Beiden."

Wir schlichen uns leise zum Zimmer von Carmina. Die Tür war nur angelehnt. Ich öffnete sie einen Spalt und wir sahen, wie Carmina nackt und breitbeinig im Sessel saß. Ihre schweren Brüste knetete sie selbst. Sonja sahen wir nur von hinten. Auch sie war nackt und sie kauerte zwischen Carminas Beine. Sie hielt sich an Carminas Hüften fest und ihr Kopf bewegte sich zwischen Carminas Oberschenkeln. Ihren kleinen, süßen Apfelarsch streckte sich uns entgegen und wir hatten eine schöne Sicht auf ihre junge Möse. Ich konnte Jasmin nur schwer davon abhalten, bei den Beiden mitzuspielen.

Ich zog sie vorsichtig von ihrem Aussichtspunkt zurück und schob sie in unser Wohnzimmer. Sie stellte sich vor den großen Spiegel. Dabei zog sie ein Teil nach dem Anderen aus und betrachtete sich von allen Seiten. Sie hob ihre Brüste an und hielt sie in den Spiegel. Ein wahnsinnig geiler Anblick für jeden Betrachter. Sie betrachtete ihre Muschi. Sie zog sich die Schamlippen auseinander, lehnte ich etwas zurück und betrachtete auch diese im Spiegel. Immer wieder strich sie sich mit den Fingern durch die Spalte.

Sie drehte sich um und schaute sich ihren Hintern genau an. Sie beugte sich vor und drückte ihre Arschbacken auseinander. Mit dem Zeigefinger stimulierte sie ihr Poloch. Mit einigen Verrenkungen erhaschte sie auch für diese Situation einen Blick im Spiegel. Ich hatte meine Hose geöffnet und meinen Schwanz herausgeholt. Heinz gefiel der Anblick so gut, dass er steif wurde und Jasmins Show begeistert verfolgte.

„Gibt es auch einen Tag, an dem Du mich nicht geil machst?" fragte ich Jasmin. „Nein", antwortete sie, „denn meine Bärbel juckt immer, wenn ich an Dich denke." Sie kam langsam auf mich zu. „Stehe bitte auf, ich möchte Dich gerne ausziehen. Ich stellte mich vor sie hin und sie begann mit meiner Hose und mit meinen Boxershorts. Mein steifer Riemen streckte sich ihr entgegen. Mit einem Lächeln quittierte sie meine Geilheit. „Ich freue mich, dass Du nach all den Jahren immer noch so auf mich abfährst." Der Rest war auch schnell ausgezogen und sie schubste mich wieder in den Sessel.

Sie kniete sich vor mir nieder und nahm meinen Schwanz in ihre Hand. Mit beiden Händen wichste sie meinen Schaft. Ab und zu wechselte sie in den Kronengriff und verwöhnte meine Eichel. Jasmin setzte sich dann auf mich und ließ Heinz ganz langsam in ihre Möse gleiten. Wir fickten ganz langsam und liebevoll. Ich streichelte dabei ihre Titten und saugte an ihren Brustwarzen. Mit ihrem Mund küsste sie jede Stelle meines Gesichts und sie flüsterte mir zärtliche Worte ins Ohr. Wir hielten die Lust ständig auf dem obersten Level. Wir kamen wie so häufig gemeinsam. Leise aber intensiv.

Wir verharrten noch eine ganze Weile in dieser Stellung. Jasmin flüsterte mir auf einmal zu: „Wir haben Publikum." Ich drehte meinen Kopf so gut es ging und sah Carmina und Sonja im Raum stehen. Carmina hatte einen Arm um ihr Leckmäuschen gelegt und lächelte uns an. „Das war ja eine hoch erotische Show, die ihr geboten habt", meinte sie. „Ein Pärchen, was so verliebt fickt, findet man nicht alle Tage!"

Jasmin ließ meinen Schwanz aus ihrer Möse rutschen und hielt sich eine Hand vor ihre Vagina. So stand sie auf und ging ins Bad. Als sie bei Carmina und Sonja vorbeikam, küsste sie beide auf den Mund. Auch ich erhob mich aus dem Sessel und ging zu den Beiden. Als ich sie dort stehen sah, reagierte Heinz sofort wieder und mit einem Halbsteifen nahm ich Carmina in den Arm. Während unseren langen Zungenkusses streichelte ich nebenbei die kleinen Brüste von Sonja. Danach küsste ich Sonja und meine Hand wanderte zu ihrer Möse. Mein Schwanz war schon wieder steif.

Carmina nahm die Hand von Sonja und legte sie auf meinen Steifen. Dabei flüsterte sie ihr etwas ins Ohr, was ich aber nicht verstand. Ein leichtes Zittern durchlief Sonjas Körpers als sie meinen Heinz umfasste. Langsam begann sie ihn zu wichsen, dabei drückte sie immer fester zu. Dann ließ sie ihn plötzlich los und begann von vorn. Jasmin stand nach ihrer Dusche in der Tür und schaute uns zu. Sie kniete sich vor Sonja und ihre Zunge zuckte vor. Dann fing sie an am Kitzler zu saugen. Ich hörte das typisch schmatzende Geräusch das entsteht, wenn eine Möse besonders nass ist. Sonja ließ meinen Schwanz los und drückte Jasmins Kopf mit beiden Händen in ihren Schoß.

Carmina zog mich von den Beiden fort und bugsierte mich auf ihr Bett. Sie ließ sich nach hinten fallen und spreizte ihre Beine. Ich wollte sie lecken aber sie hielt mich davon ab. „Fick mich bitte gleich, bitte besorge es mir so zärtlich, wie Du es gerade Jasmin besorgt hast. Ich setzte meinen Schwanz auf ihre Möse und führte ihn langsam ein. Immer tiefer, Zentimeter für Zentimeter, drückte ich meinen Kolben in ihre Pussi, so tief, bis es nicht mehr ging. Carmina umklammerte mich mit ihren Beinen und ihren Armen. Ihre Fotzenmuskeln melkten meinen Harten, während ich immer wieder langsam in sie eindrang. Als sie kam, umarmte sie mich ganz fest mit ihren Armen und stammelte ein paar Worte auf Spanisch, die ich aber nicht verstand. Ich konnte mich kaum bewegen, so fest klammerte sich Carmina an mich. Aber das Pumpen ihrer Mösenmuskeln brachten auch mich zum Abspritzen.

Nach einiger Zeit kamen Jasmin und Sonja zu uns. Beide sahen leicht verschwitzt aber zutiefst befriedigt aus. Jasmin legte sich zu mir auf das Bett und kuschelte sich an mich. Carmina und Sonja gingen noch einmal in die Dusche. Danach zog sich Sonja an, küsste uns noch einmal und fuhr nach Hause. Carmina legte sich auch ins Bett und drehte uns den Rücken zu. Sie begann sie selbst zu streicheln und wir ließen sie alleine.

Ich frage meine Frau, wie es mit Sonja gewesen war. Nachdem Sonja Jasmins Kopf festgehalten hatte, begann Jasmin sie mit den Fingern zu stimulieren. Ihren Daumen steckte sie ihr in die Pflaume und mit dem Zeigefinger drang sie in ihr Poloch ein. Durch geschicktes Hin- und Her bewegen fickte Jasmin gleichzeitig die zwei Löcher. Ihre Zunge und ihre Lippen bearbeiteten weiterhin Sonjas Kitzler.