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#007-JACAKA-Besuch von Carmina

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Sonja führte Jasmin zur Couch und setzte sich breitbeinig hin. Jasmin steckte sich zwei Finger in den Mund und führte diese dann in Sonjas Möse ein. Die lehnte sich nach hinten und genoss das Fingerspiel. Mit dem Daumen der anderen Hand wichste Jasmin den Kitzler von Sonja. Sonja streichelte sich ihre kleinen Brüste und zwickte sich manchmal in die Brustwarzen. Während ihres Höhepunktes verkrampfte sie sich und durch ein langes Stöhnen bekam sie die Erleichterung. Meine Frau küsste weiterhin Sonjas Körper, bis diese sich erholt hatte.

Jetzt war Jasmin an der Reihe. Voller Geilheit stürzte Sonja sich auf sie und bedeckte ihr Gesicht und ihre großen Brüste mit Küssen. Ihre Finger spielten mit Jasmins Möse, und Sonja begann dann, sie zusätzlich zu lecken. Immer mehr Finger drangen in Jasmins Pussi ein, bis Sonja ihr ihre kleine Faust hereinschob. Gekonnt fistete sie Jasmin. Die stieß immer wieder mit ihrem Becken gegen Sonjas Faust. Es dauerte nicht lange, dann bekam auch Jasmin ihren Orgasmus. Als dieser abgeklungen war besuchten die Zwei uns in Carminas Schlafzimmer. Jasmin legte sich zu mir und, bevor Sonja fortging, duschte sie noch einmal mit Carmina. Aber das wissen wir ja schon. Wir haben Sonja übrigens nie wiedergesehen.

*

„Was machen wir heute?", fragte Carmina beim Frühstück. „Ich möchte mich gerne verwöhnen lassen", sagte Jasmin. Ich entgegnete: „Och, schon wieder bumsen!" -- „Quatsch, ich versuche noch einen Massagetermin und eine Gesichtsbehandlung zu bekommen. Kommst Du mit, Carmina?" Carmina war begeistert. „Und was soll ich machen?" fragte ich meine Damen. „Dir wird schon etwas einfallen", Jasmin war sich da sicher. „Ich gehe in die Saune und spreche hübsche, nackte Frauen an. Vielleicht läuft ja was!" -- „Ja, mache das mein Schatz, wenn Du den Grund für einen Mord liefern willst." Meine Frau war in dieser Hinsicht humorlos.

Meine beiden Damen gingen an die Rezeption und sie bekamen tatsächlich noch Termine für die nächsten paar Stunden. Wir gingen in unsere Suite und zogen uns um. Ich begnügte mich mit meiner Badehose und meinen Bademantel und den Badeschlappen. Wir küssten uns zum Abschied und ich ging Richtung Innenpool und Saunalandschaft. Ich drehte ein paar Runden im Pool und suchte mir dann eine passende Sauna.

Mein Blick fiel auf ein Pärchen in der Bio-Sauna (Lichtsauna). Die Temperatur betrug 45 Grad und die Luftfeuchtigkeit lag bei 50 %. Zurzeit war die blaue Phase angebrochen, die soll beruhigend und entspannend wirken und den Sauerstoffgehalt im Blut erhöhen. Ich fragte das Pärchen, ob ich mich dazu setzen durfte. Ein freundliches „Ja, gerne" empfing mich. Die Beiden hatten ihre Badesachen an, deshalb behielt ich meine Badehose auch an.

Die Frau schaute auf meinen Schwanz und leckte sich unbewusst die Lippen. Ihr Mann plapperte gleich los und erzählte Sachen, die eigentlich niemanden interessierten. Ich hörte kaum hin. Ich fixierte die Frau mir gegenüber. Ich schätzte sie auf 25 bis 30 Jahre. Sie trug ihre braunen Haare offen. Ihr feuchter, gelber Bikini war etwas zu klein und ihre Brüste wurden eingezwängt. Durch den Stoff sah man ihre dunklen Warzenhöfe und ihre braune haarige Möse. Ihr Bikinihöschen zeigte mir einen schönen Cameltoe. Als sie mir wieder auf die Hose sah, strich ich mit zwei Fingern über meine gesamte Schwanzlänge. Sie schaute schnell auf die Seite.

„Hier ist es mir als Sauna zu kalt", merkte ich an, „ich gehe lieber in die Finnische. In der finnischen Sauna war ich bei über 90 Grad alleine. Ich zog meine Badehose aus und setzte mich auf mein Handtuch. Ein paar Minuten später kam die Frau aus der Bio-Sauna. „Darf ich mich zu Ihnen setzten?" fragte sie mich. Ich nickte ihr zu. Auf die Frage nach ihrem Mann meinte sie nur, ihm wäre es hier zu heiß. „Macht es Ihnen etwas aus, wenn ich mich auch ausziehe?" Ich schüttelte den Kopf und ergänzte: „Ich helfe auch gerne!" -- „Das ist sehr nett von Ihnen, aber ich kann das selber."

Sie öffnete den Plastikverschluss vom Oberteil und löste die Bänder hinter ihrem Nacken. Ihr Höschen war schnell ausgezogen und sie präsentierte mir ihren nackten Körper. Ihre Titten waren gar nicht so klein, wie ich zunächst vermutet hatte und wurden von dunkelbraunen Brustwarzen gekrönt. Ihre Pflaume bedeckte ein dichter brauner Dschungel.

Sie setzte sich genau gegenüber von meinem Platz. Dort spreizte sie ihre Beine und begann sich zu wichsen. Ihre schönen festen Brüste wurden von der anderen Hand umschmeichelt. Ich zeigte ihr meinen Schwanz und wichste auch. Ihre Augen stierten auf meine Latte und sie fingerte ihre Möse immer schneller. Plötzlich, noch bevor sie gekommen war, sprang sie auf und verlies fluchtartig die Sauna. Ich wartete noch ein paar Minuten und Heinz beruhigte sich wieder.

Ich zog mich an und ging auf mein Zimmer. Ich zog mir meine Joggingklamotten an und rannte einige Kilometer durch die Landschaft. Auf der Strecke lag ein kleines Wirtshaus und ich genehmigte mir zwei schöne Bier und aß einen strammen Max. Gegen 14:00 Uhr kam ich wieder im Hotel an und ging in meine Suite. Ich öffnete die Tür mit der Chipkarte und hörte schon das leise Stöhnen von Jasmin und Carmina. Leise ging ich weiter und schaute in unser Schlafzimmer. Da lagen meine beiden Süßen, vollständig angezogen, und riefen: „Reingefallen! Glaubst Du eigentlich, wir sind Sexmonster und machen nichts Anderes?" -- „Ja", antwortete ich und brachte mich in Sicherheit.

Ich duschte in aller Ruhe, wickelte mir ein Handtuch um die Hüften und ging wieder zu meinen Frauen. Die lagen immer noch angezogen auf dem Bett. „Servierst Du uns zwei Prosecco aus der Minibar", fragten sie mich. Kurze Zeit später brachte ich ihnen ihr gewünschtes Getränk. „Carmina, weißt Du, was jetzt schön wäre?" Carmina schüttelte den Kopf. „Wenn mein Mann mir meine Muschi leckt, während ich genüsslich meinen Sekt trinke. Jasmin schaute mich keck an. „Machst Du das?"

Ich grinste und nickte nur, dann kniete ich mich zwischen Jasmin Beine. Ich hob ihren Rock hoch und blickte auf ihre nackte, glattrasierte Pussi. „Überraschung", sagte sie wieder und schob mir ihr Becken entgegen. Ich leckte über ihre Spalte und öffnete mit meinen Daumen ihre Schamlippen. Ich nahm Carmina kurz ihr Glas aus der Hand und schüttete etwas Prosecco auf Jasmins Möse. „Uuhhh, ist das kalt", quickte sie. Ich leckte mit meiner Zunge durch ihre gesamte Spalte und schüttete noch mehr Sekt auf die Muschi.

Zärtlich biss ich in die Schamlippen und in ihren Kitzler. Dabei hielt sie reflexartig die Luft an. Ich leckte sie weiter und steckte ihr zwei Finger in ihre Vagina. Ich merkte nicht, dass Carmina aufstand und etwas holte. Als sie zurückkam hielt sie mir den Doppeldildo von Jasmin hin. Sie hatte ihn schon mit Gleitcreme eingeschmiert. „Verwöhn sie damit", flüsterte sie mir zu. „Möchtest Du das", fragte sie Jasmin. „Ja, bitte. Steck ihn mir in beide Löcher", hauchte Jasmin.

Ganz vorsichtig führte ich ihr den Dildo in ihre Möse und in ihr Poloch ein. Ihr geiler Körper nahm schmatzend jedes Teil auf. Dann begann ich Jasmin damit zu ficken. Je länger es dauerte, umso schneller bewegte Jasmin ihr Becken, umso tiefer drangen die Dildos ein. Carmina nahm ihr das Sektglas aus der Hand und schüttete den Rest über Jasmins Titten und über die Möse. Genießerisch leckte sie die Brause von Jasmins Körper. Und dann kam es Ihr. Heftig verkrampfte sie und stellte nahezu das Atmen ein. Sie bekam einen roten Kopf und warf ihn hin und her. Nach einigen Minuten kam sie wieder zu sich. Sie schaute mich an und legte ihre Arme um mich. „Ich liebe Dich so sehr, mein Schatz. Bitte verlasse mich nie!"

Carmina legte sich zu uns. „Ich beneide Euch beide so sehr. Gleichzeitig freue ich mich, dass ihr mich an Eurem Liebesleben so intensiv teilnehmen lasst." Jasmin und ich nahmen Carmina in die Mitte und begannen sie zu streicheln. Auch Carmina trug kein Höschen. Ich betrachtete ihre haarige Muschi und streichelte ihre Schamlippen. Jasmin küsste sie innig und ihre Hand griff unter Carminas Bluse. Sie massierte abwechselnd die Brüste von Carmina, was diese unheimlich anmachte. Sie drückte ihr Becken immer wieder gegen meine streichelnde Hand. Ich beugte mich über ihre Pussi und leckte ihre Spalte. Immer wieder saugte ich an ihrem Kitzler. Jasmin kletterte auf Carminas Gesicht und forderte sie auf, sie zu lecken. Voller Hingabe lutschte Carmina an Jasmins Pflaume.

Ich kniete mich neben meine Frau und zog ihr die Bluse und den BH aus. Ich umfasste ihre ganzen Titten und streichelte mit dem Daumen die Brustwarzen. Mein Handtuch hatte sich schon vor langer Zeit verabschiedet und ich hielt Jasmin meinen steifen Riemen hin. Sie griff zu und drückte ihn fest. Mit einer Hand wichste sie ihn und mit der anderen Hand stimulierte sie ihren Kitzler. Carminas Hände waren zwischenzeitlich nach oben gewandert und hatten meine Hände bei der Bearbeitung von Jasmins Möpse abgelöst. Meine Hand lag wieder auf Carminas Fotze und ich fingerte in ihrer Vagina. Zwei Finger schob ich immer wieder ganz tief in sie hinein. Sie war so nass, dass der Fotzenschleim durch ihre Pofalte lief.

Mit meinen nassen Fingern begann ich ihre Rosette zu reizen. Ihr Hintern drängte sich so fest an meine Hand, so dass mein Zeigefinger ohne mein Zutun in ihr Poloch eindrang. Mit kreisenden Bewegungen schaffte ich Platz für meinen Mittelfinger. Carmina hörte auf, Jasmin zu lecken. Diese beobachtete die Situation gespannt. Ich schaute sie an und sie nickte mir zu. Ich ließ jetzt beiden Finger kreisen und Carmina presste ihren Arsch immer fester gegen meine Hand.

Ich rutschte zwischen Carminas Schenkel und zog meine Finger aus ihrem Po. In Vorfreude auf einen Arschfick wurde mein Schwanz immer härter. Ich setzte ihn auf Carminas Rosette und drückte ganz leicht zu. Carmina drückte ihren Hintern gegen meinen Pint und die Eichel drang ein. Ihr lautes Stöhnen wurde durch Jasmin Möse gedämpft. Sie saß immer noch auf ihrem Mund. Zentimeter für Zentimeter verpasste ich ihr meinen harten Riemen. Carmina wollte mehr, und ich wollte ihr alles geben. Meine Finger kniffen in ihre Titten und Jasmin rieb Carminas Kitzler. Als mein Schwanz ganz in ihrem Arsch steckte kam Carmina zu einem gewaltigen Orgasmus. Sie bewegte sich so heftig, das Jasmin von ihrem Gesicht gedrückt wurde und mein Schwanz aus ihrem Arsch rutschte. Carmina fingerte sich mit ihren eigenen Händen weiter, so lange, bis der Höhepunkt vorbei war.

Jasmin hatte Carmina in ihren Arm genommen und streichelte ihren Kopf. Ich ging ins Bad, um mich zu duschen. Meine beiden Damen kamen nach ein paar Minuten nach und leisteten mir Gesellschaft. Carmina lief etwas unrund. Sie duschte sich nur kurz ab und ging dann, in ein Handtuch gewickelt, in ihr Bett. Alleine!

Jasmin nahm meinen immer noch steifen Pimmel und seifte ihn ein. „Jetzt bist Du dran, mein Liebling. Möchtest Du, dass ich Dich mit meinen Titten verwöhne." Ich lächelte sie an und nickte: „Das wäre sehr schön". Wir gingen zurück ins Bett und ich sollte mich auf den Rücken legen. „Ich will es Dir so machen wie seinerzeit Carmina an der Playa Sa Rapita." Sie beugte sich über mich und leckte meinen Schwanz wie eine Zuckerstange.

Sie presste ihre Fleischberge zusammen und mein Schwanz fickte sie dazwischen. Die Gleitcreme auf meinen Lümmel und zwischen ihren Brüsten sorgte für die richtige Schmierung. Ab und zu umschlossen ihre Lippen meine Eichel und ich fühlte einen gekonnten Zungenschlag. Dann war es um mich geschehen. Ich konnte Sie gerade noch vorwarnen, da spritzte ich auch schon los. Der erste Schuss traf Jasmin mitten ins Gesicht. Ab dem Zweiten hatte sie die Lage im Griff. Ihr Mund nahm das ganze Sperma auf und sie ließ es auf ihre Brüste heruntertropfen. Mit einem langen Zungenkuss ließ sie mich an ihrem Geschmackserlebnis teilhaben.

Am nächsten Tag checkten wir nach dem Frühstück aus und fuhren Richtung München.

Kapitel 3 -- München

Ich hatte uns für zwei Übernachtung in einer Suite von einem 5 Sterne Hotel eingebucht. Das Hotel lag etwas außerhalb von München. Bei der Ankunft gegen 12:00 Uhr war unser Zimmer noch nicht bezugsfertig und wir aßen einige bayerische Schmankerl in einem in der Nähe gelegenen Biergarten. Carmina gefielen besonders die Dirndl der Bedienungen, weil sie die Brüste so schön betonten: „Eso me pone cachonda otra vez!"

Gegen 14:00 Uhr konnten wir in unsere Suite und Carmina stellte sich sofort vor einen Spiegel und presste ihre Brüste so zusammen, wie es beim Dirndltragen passiert. Sie wollte sich unbedingt so eine Tracht kaufen. Ich rief einen befreundeten Geschäftspartner in München an und fragte nach dem renommierten Dirndlgeschäft. Danach bestellte ich ein Taxi, das uns in die Innenstadt genau vor die Eingangstür fuhr. Eine schicke Mitdreißigerin mit Namen Fanny kümmerte sich sofort um uns. Sie trug ein schickes Dirndl, dass ihren Vorbau sehr betonte.

Carminas Figur war in und für Bayern nicht außergewöhnlich und so konnte sie einige Trachten direkt anprobieren und uns dann vorführen. Während der Vorführung wurden wir mit Champagner und Kanapees versorgt. Jasmin fiel auf, dass das Haar der Verkäuferin Fanny von Mal zu Mal struppiger wurde, als ob jemand darin wühlen würde. Wir grinsten uns an. Carmina konnte es nicht lassen. Als sie einmal neben Jasmin stand, nahm diese Carminas Hand und roch an ihren Fingern. Fanny bekam einen hochroten Kopf und Carmina zuckte nur mit den Schultern. Die Finger rochen nach Fannys Möse.

Fanny wollte nicht mehr mit in die Umkleidekabine, aber Jasmin schob sie mit hinein. Ich stellte mich davor und beobachtete die drei Damen durch den Vorhang. Jasmin hatte sich hinter Fanny gestellt und packte ihre Titten aus. Sie griff ihr in den Ausschnitt und hob die Brüste heraus. Die Brustwarzen waren spitz und hart. Jasmin stimulierte sie mit ihren Fingern. Carmina streichelte mit der einen Hand Fannys Gesicht und mit der anderen die Muschi der Verkäuferin.

Mein Heinz wurde langsam verrückt. Zwei Frauen, die eine Dritte aufgeilten, und er musste eingepackt bleiben und durfte nicht mitspielen! Carmina kniete sich vor Fanny und vergrub ihren Kopf unter dem Dirndl. Sie schien perfekte Zungenarbeit zu leisten, denn die Verkäuferin kam nach einer Minute zum Höhepunkt. Jasmin hatte ihre Position verändert und leckte und saugte an den Puffies. Carmina kroch unter dem Rock hervor, stand auf und küsste mich als Belohnung für mein Warten. Ich schmeckte die Möse von Fanny.

Die Damen richteten sich wieder her und verließen die Kabine. Fanny nahm noch das eine oder andere Maß von Carmina. Sie versprach, dass das Dirndl bis zum nächsten Nachmittag angepasst und zu uns ins Hotel gefahren würde. Wir vereinbarten 17:00 Uhr als Termin. Wir bummelten noch durch Münchens Innenstadt und gingen gegen 19:00 Uhr in ein Lokal am Marienplatz zum Abendessen. Nach einem gelungenen Abend ließen wir uns in unser Hotel chauffieren und besuchten noch die Bar auf einen Absacker.

Für uns Drei obligatorisch ist nach einem Carlos Primero zu fragen. Wir bekamen ihn perfekt serviert und beobachteten dann die anwesenden Gäste. Auffallend war, dass alle mit sich selbst beschäftigt waren. Kaum, dass sich ein Pärchen unterhielt. Die Stimmung war nicht wirklich gemütlich. Wir drei tranken aus und gingen in unsere Suite.

Das Bett war breit genug, um Jasmin, Carmina und mich bequem aufzunehmen. Der Nachmittag hatte uns zwar aufgegeilt, die Biere zum Abendessen und der abschließende Carlos hatten uns aber müde gemacht. Wir gingen zu dritt unter die Dusche und spielten etwas an uns herum. „Ich möchte einfach nur neben Dir liegen und mit Dir kuscheln", wünschte sich Jasmin. „Darf ich von der anderen Seite?", fragte Carmina. Wir trockneten uns ab und ich nahm die Beiden mit in das Bett. Ich legte mich in die Mitte und meine Frauen schmiegten sich rechts und links an mich.

Ich wachte nachts auf und schälte mich aus der Umarmung von Jasmin. Carmina lag auf der Seite und schnarchte leise vor sich hin. Ich stand auf und ging aufs Klo. Kurz darauf hörte ich Schritte. Jasmin leistete mir Gesellschaft. Wir wuschen uns beide und ich setzte mich auf eine Couch im Wohnzimmer. Jasmin stellte sich neben mich und rieb ihre Möse an meinen Oberarm. Ich griff meinen Heinz und zog langsam meine Vorhaut zurück und vor. Dabei schaute ich zu Jasmin und betrachtete ihren schönen nackten Körper. Sie streichelte ihre Brüste und ihre Möse und kniete sich dann neben mich.

Mein Schwanz stand jetzt hart und fest und Jasmin kletterte auf ihn. „Ich fick dich jetzt ganz langsam", flüsterte sie mir ins Ohr. „Bitte lass uns ganz leise sein, ich möchte Dich jetzt nur für mich!" Jasmin ritt ganz vorsichtig auf meinem steifen Riemen. Ich vergrub mein Gesicht in ihre Halsbeuge. Meine Hände suchten nach ihren Titten. Mit Daumen und Zeigefinger stimulierte ich ihre Brustwarzen. Jasmin fingerte sich selbst ihren Kitzler. Ganz tief drang ich in ihre Möse ein. Immer und immer wieder flüsterte sie mir ins Ohr, wie sehr sie mich liebte und wie sehr sie mich brauchte. Dann spürte ich es wieder. Dieses Zittern aus den unerforschten Tiefen dieser Frau. Ein untrügliches Zeichen, dass es ihr bald kam. Ihre Atmung ging schneller. Sie versuchte das laute Stöhnen zurückzuhalten. Sie schaffte es nicht. Der Orgasmus überkam sie. Und als ich in ihre Pussi spritzte, ließ sie ihrem Höhepunkt freien Lauf.

Wir blieben noch lange in dieser Position sitzen. Mein Schwanz, obwohl er nicht mehr steif war, rutschte nicht aus ihrer Fotze, so eng saßen wir zusammen. „Lass uns wieder ins Bett gehen", sagte sie nach einer gefühlten Ewigkeit. Wir nahmen uns bei der Hand und legten uns wieder leise ins Bett. Carmina schlief noch -- oder schon wieder.

Gegen 8:00 Uhr standen wir auf und gingen um 9:00 Uhr zum Frühstücken. Wir wollten heute ins Münchener Hinterland Richtung Alpen fahren. Das Wetter sah nicht besonders aus, wir hofften aber darauf, dass es hielt. Wir machten uns auf den Weg zum Chiemsee, ich wollte Carmina die Herreninsel mit dem Schloss Herrenchiemsee zeigen. Wir brauchten rund eine Stunde zum See. Von Prien aus, ging es mit dem Schiff zur besagten Insel. Das Wetter wurde immer ungemütlicher. Gegen Mittag aßen wir eine Kleinigkeit in Prien und fuhren dann zurück in unser Hotel. Während der Fahrt buchten meine Damen von 15:00 Uhr bis 16:30 Uhr jeweils für sich eine Gesichtsbehandlung. Und um 17:00 Uhr sollte ja das Dirndl vorbei gebracht werden.

Die Damen gingen zu ihrer Gesichtsbehandlung, ich zog den Fitnessraum vor. Mit der Musik von Motörhead stemmte ich in paar Tonnen Gewicht (nacheinander) und fuhr einige Kilometer auf dem Ergometer. Zurück auf meinem Zimmer, duschte und rasierte ich mich und legte mich in Boxershorts auf das Bett. Kurz darauf schlief ich ein.

Gegen 16:45 Uhr kamen meine Damen gut gelaunt zurück. Sie hatten während der Behandlung noch den einen oder anderen Prosecco getrunken. Ich ging an die Minibar und gönnte mir ein Paulaner Dunkel. Dann klopfte es. Carmina öffnete die Tür und draußen stand Fanny mit dem Dirndl. Sie war jetzt zivil und trug Jeans und T-Shirt. Auf einen BH hatte sie verzichtet und ihre spitzen Puffies stachen hervor.

Carmina stellte sich für die Anprobe mitten ins Zimmer, Jasmin und ich setzten uns auf das Sofa. Carmina ließ ihren Bademantel fallen. Darunter trug sie nur einen Slip. Sie streckte der Verkäuferin ihre großen Titten entgegen. Fanny bekam wieder einen roten Kopf, packte aber die einzelnen Dirndlteile aus und legte sie nebeneinander. Carmina ging auf sie zu und bat sie, ihr beim Anziehen zu helfen. Sie wüsste ja nicht, in welche Reihenfolge die einzelnen Teile gehörten.

Als erstes sollte Carmina ihren Slip ausziehen, denn Fanny hatte auch die passende Unterwäsche dabei. „Hilf mir bitte", sagte Carmina zu ihr. Fanny zierte sich etwas, aber Carmina drückte sie an den Schultern nach unten. Vorsichtig zog Fanny den Slip herunter und starrte auf Carminas behaarte nasse Fotze. Deren Hand legte sich auf Fannys Hinterkopf und Carmina drückte Fannys Gesicht auf ihre Pussi. „Leck meine Muschi, mein kleiner scheuer Liebling," flüsterte sie Fanny zu. Und tatsächlich streckte Fanny die Zunge heraus und leckte damit Carminas Möse.