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#008-JACAKA-Herbstgeflüster

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Carmina hatte noch zu arbeiten und wir vier anderen wollten in den Ort. Das Wetter hatte sich etwas aufgelockert und ab und zu spitze die Sonne durch. Najuma wollte einige Kleidungsstücke für das Übergangswetter einkaufen und bat Jasmin mitzugehen. Manfred und ich gingen in den Balneario 5, um auf unser Wiedersehen anzustoßen. Die Frauen wollten nachkommen.

Nach ein paar San Miguel schlug das Wetter wieder um und es fing an zu regnen. Dann kam ein richtiger Wolkenbruch. Von weitem sahen wir unsere Frauen durch den Regen hasten, um zu uns ins trockene zu kommen. Ich packte unsere beiden Regenschirme und eilte den Beiden entgegen. Als ich den ersten Schirm öffnen wollte, kam ein Windstoß und zerlegte ihn. Ich entsorgte ihn in einem Abfalleimer. Ich hastete klitschnass mit Jasmin und Najuma zurück ins Trockene.

Rechts vom Megapark war ein Laden, der unter anderem Handtücher verkaufte. Ich besorgte uns da drei Stück und wir konnten uns wenigstens etwas trocken machen, besonders die Haare. Bei Jasmin und Najuma kleben die Kleider am Körper, ein sehr geiles Bild. Ich schätzte Najuma auf ca. 30 Jahre, sie hatte diese typische afrikanische Figur: Breite Hüften und große Brüste. Ich nahm eine Ecke von meinem Handtuch und tupfte Jasmin damit trocken. „Du sollst mich abtrocknen, mein Schatz, nicht aufgeilen. Komm, gib mir das Handtuch." Uns wurde es zu kalt und als es kurz aufhörte zu regnen, gingen wir ins Hotel.

„Der Pool ist bestimmt wärmer als die Außentemperatur", sagte ich, zog meine Schuhe aus, nahm Anlauf und sprang ins Wasser. „Herrlich warm, kommt rein!" rief ich den anderen zu. Jasmin und Najuma schauten sich an, warfen ihre Schuhe auf eine Liege und sprangen mir nach. Jetzt stand nur noch Manfred draußen. „Scheiß drauf", hörten wir ihn rufen. Seine Slippers flogen in hohem Bogen durch die Luft und er hüpfte in den Pool mit einer Arschbombe.

Wir alberten herum wie ein paar Teenager. Jasmin machte es sich bequem und zog sich ihre Bluse aus. Im durchsichtigen BH stand sie vor mir. Ihre kleinen, dunklen Brustwarzen waren hart. Sie legte ihre Arme um meinen Hals und presste ihre Melonen gegen meinen Brustkorb. Najuma zog auch ihre Bluse aus und ich sah das erste Mal ihre enormen Brüste. Ihre großen schwarzen Warzenhöfe schimmerten durch ihren BH. Ihre Brustwaren standen steil ab. Unsere Frauen entledigten sich auch ihrer Röcke. Sie forderten Manfred und mich auf, auch unsere Hosen auszuziehen. Wir lehnten dankend ab und verwiesen auf die Unfallverhütungsvorschriften. Wir hatten beide einen Ständer.

Zwischenzeitlich hatte sich eine größere Anzahl von Schaulustgen am Pool und auf den Balkons versammelt und schaute uns zu. Die meisten von denen schüttelten verständnislos den Kopf. Einige Kinder wurden von ihren Eltern davon abgehalten, es uns gleichzutun. Carmina hatte von ihrem Büro aus eine gute Sicht auf den Pool und schüttelte lächelnd über uns ihren Kopf. Wie gerne hätte sie mitgemacht. Stattdessen kam sie mit einem Poolboy, der für uns alle einen Bademantel dabei hatte. Wir versuchten einigermaßen nach den strengen Sittenregeln aus dem Pool zu steigen. Der Boy erwartete uns mit ausgebreiteten Bademänteln. Als er Jasmin und Najuma sah, bekam er einen Schluckauf. Ich wollte Carmina hochheben und mit ihr ins Wasser springen, aber Jasmin konnte mich gerade noch davon abhalten.

„Zieht die nassen Sachen aus und nehmt den Bademantel. Ihr macht ja meine ganze Lobby nass!" schimpfte sie mit uns. Wir zogen uns in der Poolumkleide um und Carmina passte auf, dass nur immer eine Person in der Kabine war. Sie kannte uns eben. „Darüber müssen wir uns noch einmal unterhalten, meine Lieben!", sagte sie zum Abschied und kehrte in ihr Büro zurück. Wir gingen auf unsere Zimmer und packten die nassen Sachen in einen Wäschesack. Das Telefon klingelte und Carmina bat uns zu Kaffee und Kuchen.

Wir zogen uns an und gaben den Wäschesack beim Zimmerservice ab. Dann suchen wir die „Chefin" auf. Manfred und Najuma waren schon da. „Kann das sein, dass das Deine Idee war", fragte mich Carmina. „Ja, meine Liebe, und schade, dass Du nicht dabei warst," lachte ich. „Ich habe gedacht, dass noch mehr mitmachen. Aber leider sind die augenblicklichen Gäste zu vertrocknet." -- „Dir fällt auch immer was Anderes ein. Aber ganz ehrlich, ich hätte gerne mitgemacht! Jetzt lasst uns Kaffee trinken."

„Was kann man bei so einem Mistwetter machen?" fragte Jasmin. „Wir können doch nicht den ganzen Tag in der Kneipe sitzen." -- „Ich wüsste da was". Carmina hatte eine Idee: „Eine Freundin von mir hat in El Molinar einen Wellness- und Spa-Tempel. Da ist alles dabei: Massagen, Behandlungen, Sauna, Schwimmbad, Ruheräume mit Whirlpool für kleinere Gruppen, eine gute Küche. Eigentlich perfekt, zwar nicht ganz billig, aber dafür nicht überlaufen. Darf ich Euch begleiten?"

Unsere Frauen waren begeistert. Carmina rief gleich an und buchte den ganzen Tag für uns, von 11:00 bis 22:00 Uhr. Auch der Fahrdienst wurde informiert und hatte sich bereitzuhalten, um uns hinzufahren und wieder abzuholen. Nach dem Kaffee und Kuchen stiegen Manfred und ich auf Bier an der Poolbar um. Unsere Mädchen wollten noch einmal losziehen, um den Einkauf von heute Vormittag zu komplettieren.

Unter vier Augen fragte mich Manfred nach meinem Rat, wann er seine Najuma mit ins Sauerland nehmen sollte. Mallorca zu verlassen kam für sie zur Zeit nicht in Frage, weil sie einen sehr guten Job im Konsulat in Palma hatte. „Du kennst meine Antwort," antwortete ich ihm. „Sofort natürlich!" Manfred hatte Angst wegen dem konservativen Umfeld. Ich versuchte ihn zu beruhigen: „Der Sauerländer wird Deine schwarze Perle ins Herz schließen, denn sie ist bescheiden und offenherzig. Deine Gäste und Deine Angestellten werden sie lieben, glaub mir das!"

Abends gingen wir alle zum Steakessen und Manfred schnitt das Thema noch einmal an. Wir überzeugten beide davon, Weihnachten gemeinsam im Sauerland zu verbringen. Carmina war sehr still an diesem Abend. Später schüttete sie bei Jasmin und Najuma ihr Herz aus. Ihr machte es zu schaffen, dass sie immer das fünfte Rad am Wagen war. Manfred und ich sahen die Frauen eine halbe Stunde nicht und wollten sie schon suchen, als sie wieder auftauchten.

Abends im Bett erzählte mir Jasmin von dem Gespräch der Drei. Jasmin und Najuma haben Carmina versichert, dass sie sich immer bei uns anschließen konnte. Das besiegelten sie, indem sie Carmina in ihre Mitte nahmen und für eine kurze Zeit küssten und mit den Händen verwöhnten. Auch Jasmin und Najuma tauschten Zärtlichkeiten aus. „Und wie küsst Najuma?" wollte ich wissen. „Anders, aber sehr, sehr schön.

Kapitel 4

Am anderen Tag gegen 10:30 Uhr brachte uns der Fahrdienst zum Wellness- und Spa-Tempel. Wir wurden bereits von Carminas Freundin erwartet und die Girls buchten ihre Wellness- und Spa-Termine. Ich hatte vor Jahren einmal eine Salzmassage genossen und so eine buchte ich auch hier.

Wir hatten einen Ruheraum mit 5 Liegen, der von uns auch zum Umkleiden genutzt wurde. In einer Ecke stand ein Whirlpool, groß genug für uns Fünf. Im Bistro hatten wir einen festen Tisch für unser Mittagsessen, Snacks, Kaffee, Abendessen, usw. Ungeniert zogen Carmina, Jasmin und ich uns aus. Najuma und Manfred zögerten etwas, aber dann ließen sie doch in unserem Beisein die Hüllen fallen.

Najuma hatte schwere Hängebrüste mit großen schwarzen Höfen und dicken Brustwarzen. Ihre Möse war blitzblank rasiert und als sie sich hinsetzte, sah man ihr Innenleben kräftig rot hervorstechen. Manfred schämte sich etwas, weil ihn die Sache so geil machte, dass sein dicker 16-cm-Schwanz steif geworden war. Er hielt sich eine Hand davor. Jasmin, in ihrer unnachahmlichen Art, entspannte die Situation. Nackt, mit wippenden Brüsten, ging sie auf Manfred zu, nahm seine Hand und zog sie von seinem harten Riemen weg. „Du brauchst ihn nicht zu verstecken, lieber Manfred, das ist nicht der erste steife Schwanz den wir sehen. Sie gab ihm einen flüchtigen Kuss und zog sich ihren gelben Bikini an.

Najuma drehte uns den Rücken zu und zog sich ihren schwarzen Badeanzug an. Ich schaute ihr dabei zu. Jasmin sah mich fragend an, als sie bemerkte, dass mein Heinz leicht unruhig wurde. Als Najuma ihre Brüste in den Badeanzug packte, hatte ich noch einmal freie seitliche Sicht auf ihre schweren Brüste. Schnell zog ich meine Badehose an, um Heinz etwas Ruhe zu gönnen. Wir gingen alle zum Schwimmen.

Jeder ging zu seinen Anwendungen, wenn er gerade Termin hatte. So ging ich zur vereinbarten Zeit zu meiner Salzmassage. Eine blonde, etwas füllige, hübsche Masseurin, ich schätzte sie auf Ende 20, erwartete mich bereits. Sie trug einen weißen Kittel und die oberen Knöpfe waren offen. Wenn sie sich vorbeugte gab es einen feinen Blick auf ihre dicken Titten. „Das Salz ist nicht so gut für den Stoff. Sie können ihre Badehose anlassen oder diese Einmalbadehose nehmen. Ich schaute mir die Badehose an und wusste, dass mit diesem Ding ein Drama passieren würde. Von meiner letzten Massage wusste ich, dass ich diese Art von Massage nicht ohne Ständer erleben würde. Ich zog sie trotzdem an.

Sie drehte sich um, als ich die Hose wechselte. Ich legte mich bäuchlings auf eine steinerne Liege und wurde mit warmen Wasser abgeduscht und mit Salz eingerieben. Dann begann die Masseurin, sie hieß übrigens Daniela, mich zu massieren. Diese Kombination aus Wasser, Salz, die Wärme des Steins und die Hände von Daniela zeigten Wirkung. Es kribbelte in der Leistengegend. Nach 10 Minuten musste ich mich umdrehen und die Prozedur begann von vorn.

Daniela zeigte sich betreffend der Größe meines Heinz nicht überrascht. Sie duschte mich als erstes wieder ab und ließ den warmen, weichen Strahl etwas länger auf meinen Penis wirken. „Wenn Ihnen etwas unangenehm ist, bitte sagen Sie es," hörte ich sie sagen. „Passt schon", erwiderte ich und schloss wieder die Augen. Beim Einreiben mit Salz blieb sie immer wieder an meinem Lümmel hängen. Das zeigte langsam Wirkung. Bei der Massage war es dann um ihn geschehen. Er wurde hart und härter und Daniela quittierte es mit einem Lächeln. Sie nahm wieder den Wasserschlauch und befreite mich vom Salz. Dabei legte sie besonderen Wert auf meinen steifen Schwanz. Meine Hand wanderte auf ihren Arsch und von dort aus nahm ich Kurs auf ihre Möse. Sie drehte sich von mir weg.

„Komm, zieh Dich aus. Zeig mir Deinen geilen Körper", flüsterte ich ihr zu. Sie schaute mich kurze Zeit an und öffnete dann ihren Kittel. Sie wollte ihre Titten nur aus den Körbchen heben, aber ich bat sie, den BH ganz auszuziehen. „Und jetzt zeig mir Deine Muschi," forderte ich sie auf. Ein dunkler Busch zierte ihre Pussi. „Aber nicht ficken", flüsterte sie, „ich bin verheiratet, aber ich kann Dir einen blasen." Diese Logik verstehen wahrscheinlich nur Frauen. Sie kniete sich vor mich hin und nahm vorsichtig meinen Heinz in die Hand. Mit der anderen Hand fingerte sie sich selbst.

Draußen klopfte es. „Oh mein nächster Kunde ist schon da," raunte sie mir zu. „Zieh dich schnell an." In kürzester Zeit war ich in meine Badehose geschlüpft und hielt mir das Handtuch vor meinen harten Riemen. „Sag ihm, er soll draußen noch ein paar Minute warten." Sie gab mir einen flüchtigen Kuss und verschwand durch eine Seitentür. Draußen stand ein Gast, den ich wunschgemäß bat, noch etwas zu warten und ich ging in Schwimmbad, um den letzten Rest Salz abzuwaschen.

Im Schwimmbad traf ich Jasmin und Najuma. „Na, wie war es?" wollte meine Frau wissen. „Brandgefährlich," sagte ich nur, „brandgefährlich! Ist nur etwas für Junggesellen oder für verheiratete Männer mit festem Willen." Jasmin nahm wie selbstverständlich meine Hand und roch an den Fingern. In diesem Moment war ich froh, dass ich Daniela nicht meine Finger in die Möse gesteckt hatte. „Glück gehabt", sagte ich zu mir selbst, „sonst hätte es jetzt vermutlich einen Doppelmord gegeben". So kam ich noch einmal mit einem blauen Auge davon.

Um 14:30 Uhr hatten wir uns alle zum Mittagessen ins Bistro verabredet. Wir hatten alle einen Mords Appetit und wir verspeistem eine ganze Menge der unterschiedlichsten Pinchitos. Das sind Spieße, die mit Fleisch, Käse, Gemüse und Obst bestückt waren. Danach war es Zeit für eine kleine Siesta. Das Problem war nur, wir waren alle fünf geil, wussten aber nicht, wie wir es anstellen sollten, um Spaß zu haben. „Ich brauche Dich so sehr", hauchte mir Jasmin ins Ohr. Meine Hand wanderte zu ihrem Hintern und ich streichelte ihre Pobacken.

Bei uns beiden Männern war die Geilheit offensichtlich. In unseren Badehosen zeichneten sich unsere steifen Riemen ab. Sehr zur Freude der drei Frauen. Wir schlossen unsere Bademäntel und gingen zurück in unsere Räumlichkeiten. „Liege oder Whirlpool?", fragte Najuma. „Nackt in den Whirlpool", schlug Jasmin vor und zog ihren Bikini aus. Ich legte meine Badehose ab und ging mit wippenden Steifen meiner Frau hinterher. Wir setzen uns in den Whirlpool und beobachteten die anderen Drei.

Carmina streifte ihren Badeanzug ab und folgte uns. Sie stolzierte auf uns zu, wohl wissend, dass dies Jasmin und auch mich geil machte. Sie drehte sich einmal um ihre eigene Achse und zeigte sich uns, in ihrer ganzen Geilheit. Ihr großer Busen und ihr einladender Hintern waren eine Augenweide. Najuma und Manfred standen etwas verloren da. Carmina ging deshalb noch einmal zurück und griff nach den Trägern von Najumas Badeanzug. Langsam zog sie diese herunter und legte ihre großen, schwarzen Brüste frei. Jede Brustwarze bekam einen deftigen Kuss von ihr. Gemeinsam mit Manfred zog sie ihr den Badeanzug über den Hintern. Als sie aus den Badeanzug stieg öffneten sich ihre Schamlippen. Manfred vergrub sofort sein Gesicht in ihren Schritt und leckte sie.

Carmina kam zu uns in den Pool und wir beobachteten die Beiden. Najuma hielt die Augen geschlossen, während Manfred ihre Pussi verwöhnte. Mit beiden Händen knetete sie sich ihre großen Titten. Sie hatten das gesamte Drumherum vergessen. Najuma zog Manfred zu sich hoch und leckte ihren Saft von seinem Gesicht. Ihre Hand suchte Kontakt zu seinem Schwanz, der immer noch in der Badehose steckte. Langsam ging sie in die Knie und küsste dabei Manfreds Körper. Sie befreite Manfred von seiner Badehose und nahm seinen dicken, steifen Prügel zwischen ihre Lippen.

Manfred fickte sie in den Mund und sie schaffte es, seinen Schwanz komplett zu schlucken. Eine Hand presste Najuma gegen ihre Brüste, die andere streichelte Manfreds Eier. Dann wollte sie gefickt werden. Sie legte sich auf eine Liege und spreizte weit ihre Beine. Manfred setzte seinen Dicken an und stieß zu. Najuma konnte seinen ganzen Prügel aufnehmen. Manfreds langer Sack klatschten gegen ihren Arsch. Immer wieder hämmerte er seinen Pint in ihre Fotze und küsste dabei die schweren Titten. Najuma stöhnte laut während des gesamten Ficks, bis sie kam. Und sie kam lang und heftig. Manfred zog seinen Schwanz aus Najumas Loch und spritzte ihr seine ganze Ladung auf den Bauch und auf die Brüste. Dann blieben sie noch einen Moment erschöpft liegen, bevor sie zum Duschen gingen.

Meine Hände und Finger hatten während der dargebotenen Liveshow die Pussies von Jasmin und Carmina verwöhnt. Im Gegenzug wurde mein Heinz von meinen beiden Frauen gehätschelt. Jetzt stand Jasmin auf und stellte sich vor mich hin. Mit ihren Fingern zog sie sich ihre Schamlippen auseinander und bot mir ihre Muschi zum Lecken an. Meine Zunge zog ich durch ihre Spalte und nahm den geilen Geschmack meiner Frau auf. Ich leckte und saugte an ihrer Möse und spürte, sie Jasmin immer nasser wurde.

Carmina hatte sich hinter Jasmin gestellt und griff von hinten an die Titten. Ihre Fingerspitzen drehten an den Warzen und manchmal kniff sie hinein. Mit einer Hand suchte Carmina dann das Poloch von Jasmin. Als sie fündig geworden war, reizte ihr Finger die dargebotene Rosette.

Manfred und Najuma kamen zurück und setzten sich zu uns in den Whirlpool. Die schwarze Göttin hatte ihre Beine angewinkelt und betastete sich selbst. Manfred hatte schon wieder einen Harten und wichste ihn. Carmina drehte sich zu den beiden um und zeigte ihren nackten Körper. Sie kniete sich vor den beiden hin und schaute sie fragend an. Dann wanderten ihre Hände zu Najumas Möse und zu Manfreds Schwanz. Die beiden rückten näher zusammen und begannen, sich liebevoll zu küssen. Dabei genossen sie die geschickten Hände von Carmina.

Jasmin stand auf und drehte mir den Rücken zu. Dabei beugte sie sich vor und streckte mir ihre Pussi entgegen. Najuma sah zum ersten Mal meinen Schwanz in seiner vollen Größe und konnte ihren Blick davon nicht mehr abwenden. Ich hielt ihn von hinten an Jasmins Möse und drückte in langsam in ihr Loch. Mit einem langen Stöhnen nahm sie ihn soweit auf wie es ging. Wir begannen sofort mit den Fickbewegungen, denn wir waren extrem geil aufeinander. Ich hatte mich über den Rücken von Jasmin gebeugt und liebkoste ihre baumelnden Brüste.

Carmina platzierte sich neben Jasmin und auch sie streckte mir ihre Möse entgegen. Meine Hand tätschelte ihren schönen runden Hintern und die Finger vergruben sie dann in ihrer Pussi. Jasmin hatte die Augen geschossen und erwartete ihren Orgasmus, der sich schon langsam durch ein inneres Zittern andeutete.

Najuma und Manfred schauten uns fasziniert zu und spielten weiter an sich herum. Bis Najuma aufstand und sich ebenfalls wie Jasmin und Carmina am Poolrand aufstellte. Manfred packte sie an ihre Hüfte und nahm sie von hinten. Er schob seinen Prengel wieder bis zum Anschlag in seine Freundin. Er fickte sie so fest, dass Najuma ihre baumelnden Brüste festhalten musste.

Bei meiner Frau war es soweit. Sie biss sich in die Hand, um ihren Orgasmusschrei zu dämmen. Ich fingerte Carmina die ganze Zeit weiter. Als Jasmin wieder zu sich gekommen war, wechselte ich zu Carmina und schob ihr meinen Schwanz in ihre Möse. Ich wusste inzwischen, wie sie es besonders mochte und wechselte ständig die Tiefe und die Geschwindigkeit des Eindringens. Jasmin kletterte zu Najuma und spielte mit deren Brüste. Dabei küssten sich die beiden Frauen hemmungslos.

Während ich Carmina immer weiter bediente, griff Jasmin an die Fotze von Najuma und wichste ihren Kitzler. Dabei rieb sie auch den Steifen von Manfred. Manfred zog seinen Lümmel heraus und hielt ihn Jasmin hin. Jasmin beugte sich herunter und nahm Manfreds Schwanz tief in ihren Mund. Mit seinen Fingern fickte Manfred seine Freundin weiter. Nach kurzer Zeit wollte Najuma wieder seinen Riemen spüren und Manfred steckte ihr seinen wieder hinein.

Manfred und ich fickten die Frauen im Takt und sie kamen nahezu gemeinsam. Auch Manfred kam kurz darauf und spritzte sein Sperma auf die Rücken von Najuma. Als ich meinen Heinz aus Carminas Möse zog, wurde er bereits von Jasmin erwartet. Bärbel forderte noch einmal ihr eheliches Recht. Meine Frau lag auf einem Handtuch und hatte ihre Scheide weit geöffnet. Ich drang sofort in sie ein und wir trieben es in der Missionarsstellung. Es dauerte keine Minute, da bekam meine Frau ihren nächsten Höhepunkt. Auch bei mir war es soweit und ich spritzte in ihre Möse.

In der Dusche legte Jasmin ihre Arme um meinen Hals und wollte sich bei mir dafür entschuldigen, dass sie Manfreds Schwanz geblasen hatte. Ich schaute ihr in die Augen und meinte nur dazu: „Das soll beim Gruppensex vorkommen. Was hättest Du denn gemacht, wenn mir Najuma einen geblasen hätte?" -- „In dem Augenblick hätte ich es wahrschein geil gefunden", war ihre Antwort. Wir schmusten noch ein bisschen in der Dusche und gingen dann zu unseren Freunden.

Die Küche des Bistros übertraf sich beim Abendessen selbst. Carminas Freundin leistete uns beim Essen Gesellschaft. Sie konnte sich nicht verkneifen, ein paar Bemerkungen über die Geräusche aus unserem Wellnessbereich zu machen. „Wärst Du hereingekommen, hättest Du mitspielen dürfen", kommentierte Carmina die Anspielungen. „Bei den Hengsten hätten wir noch eine Stute gebrauchen können."