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#008-JACAKA-Herbstgeflüster

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Jasmin schaute mich erstaunt an: „Das weißt Du noch alles?" -- „Ich weiß noch mehr und ich werde die wundschöne erste Nacht mit Dir nie vergessen." Sie umarmte meinen Hals und ihr Kopf lehnte an meiner Brust. Es kam mir so vor, als ob sie weinte. Nackt standen wir zusammen und jeder spürte den Körper des anderen. Ich hob sie hoch und legte sie vorsichtig auf das Bett. Sie hielt weiterhin die Augen geschlossen.

Ich bedachte ihre Bärbel mit Küssen und sie öffnete sie ein kleines Stück. Meine Zunge leckte fordernd über die Innenseite ihrer Schenkel. Sie gab mir etwas mehr Spielraum, den ich auch nutzte. Nicht lange und ihre Beine waren weit gespreizt. Ihre Pussi war so nass, dass sie beim Fingern schon schleimige Spuren zog. Mit meinem Mittelfinger drang ich ganz vorsichtig in ihre Vagina an. Mein Zeigefinger und mein Ringfinger wichsten ihre Schamlippen. Und der Daumen hatte die Aufgabe, ihren Kitzler zu verwöhnen.

So fickte ich sie eine Zeitlang mit meiner Hand bis sie meinen Schwanz wollte. „Kommt Heinz zu Besuch? Bärbel vermisst ihn so!" Ich kniete schon zwischen ihren Beinen und rieb meine schleimige Hand an meinem Heinz ab. Sie zog sich ihre Schamlippen selbst auseinander und bettelte um meinen Harten. Sie nahm mich mit ihrer ganzen Geilheit und Liebe auf. In der Missionarsstellung drang ich so tief in sie hinein wie es ging. Sie umarmte mich so fest, als ob sie mich nie wieder loslassen wollte. Wir fickten mit der ganzen Routine eines Ehepaares und kamen gemeinsam.

Wie lagen nebeneinander im Bett und hatten uns zugedeckt. „Willst Du gar nicht wissen wir es mit Manfred war?" -- „Doch, aber nur, wenn Du es mir erzählen möchtest." -- „Mit Manfred zu schlafen ist schön, er ist sehr vorsichtig und zärtlich, so wie Du. Sein Penis ist kleiner, aber angenehm dick. Und er hat ihn mir bis zu den Hoden eingeschoben. Wir sind das erste Mal sehr schnell gekommen, so geil hat er mich gefickt. Er hat mich kurz danach geleckt. Er hat praktisch sein eigenes Sperma aus meiner Muschi herausgeleckt."

„Dann habe ich ihn geblasen. Als sein Schwanz noch nicht so hart war, habe ich es geschafft, in ganz in meinen Mund aufzunehmen. Das Würgegefühl in der Kehle war nicht schlimm, solange er nur halbsteif war. So einen Deep Throat habe ich bestimmt schon seit 15 Jahren nicht mehr gemacht. Als sein Riemen wieder hart war hat er mich noch einmal gevögelt. Wieder ganz vorsichtig, diesmal im Doggy Style. Er wollte ihn mir in meinen Po stecken, aber das wollte ich nicht. Als er dann an meinen Brustwarzen drehte, hat er mir geile Dinge ins Ohr geflüstert. Wir hatten noch einmal einen wundervollen Orgasmus. Das dritte Mal hast Du ja mitbekommen. Und wie war es bei Dir? War es auch schön!"

Ich erzählte ihr von meinem Fickabenteuer mit Najuma. Ich erwähnte die Massage mit ihren Mösenmuskeln, aber ich musste zugeben, dass meine Frau beim Liebe machen mindestens eine Klasse besser ist. Ich hatte mir mehr von einem Fick mit Najuma versprochen. Aber vielleicht lag es ja auch an mir, oder sie hatte einen schlechten Tag. „Schade, dass es für Dich nicht so schön war", bedauerte mich Jasmin. Aber ich mache es wieder gut.

Wir dösten noch etwas vor uns hin und trafen uns pünktlich um 20 Uhr mit Najuma und Manfred zum Abendessen. Wie immer in diesem Lokal war das Essen und Trinken sehr gut und unsere Frauen schauten etwas tief ins Glas. Danach wollten sie unbedingt noch in eine Karaoke-Bar. Manfred und ich blieben vorsichtig beim Bier, unsere Damen wollten noch Cocktails schlürfen. Najuma meldete sich beim Discjockey und bestellte sich für ein Karaoke das Lied „Gypsys, Tramps and Thieves" von Cher. Trotz ihres Alkoholpegels machte sie ihre Sache sehr gut und bekam großen Applaus. Die französische Brause, die der Clubbesitzer dann noch ausgab, gab unseren Mädchen den Rest.

Im Hotel bugsierten sie uns sofort in unsere Suite und machten uns unmissverständlich klar, dass sie noch liebebedürftig waren. Erst hüpften sie aus ihren Kleidern und danach wurden wir von ihnen nackt ausgezogen. Meine Frau nahm sofort meinen Heinz in ihre Hände und begann ihn zu wichsen. Najuma machte ihr den Vorschlag, noch einmal mit ihr zu tauschen. Aber Jasmin wollte heute Nacht nur noch mich. Beleidigt zog Najuma sich wieder an und verließ das Zimmer.

Manfred schüttelte nur den Kopf und murmelte: „Das geht nicht mehr lange gut!" Er wollte sich anziehen aber Jasmin griff nach seinem nur noch halbsteifen Schwanz. Sie blickte mich fragend an. „Wenn Manfred möchte, wirst Du heute Nacht von zwei Schwänzen verwöhnt.", sagte ich zu ihr. Manfred hielt Jasmin seinen Halbsteifen hin, der langsam wieder an Form gewann. Jasmin rutschte zwischen uns und leckte und saugte an unseren Lümmeln. „Legt Euch aufs Bett," bat sie uns. Sie rieb sich ihre Melonen mit Gleitcreme ein und fickte uns abwechselnd mit ihren Brüsten.

„Ich weiß gar nicht, was ich mit Euch beiden zuerst anstellen soll", Jasmin wurde mit dieser Reizüberflutung kaum fertig. „Möchtest Du heute von uns mit einem Doppelwhopper verwöhnt werden?", fragte ich sie. „Ein Schwanz bedient Deine Muschi, der andere steckt in Deinem süßen Po." Jasmin schaute abwechselnd auf unsere beiden harten Riemen. „Dich möchte ich in meiner Bärbel spüren" sagte sie zu mir. „Und Manfred möchte ich in meinem Poloch fühlen.

Sie lutschte und saugte noch einmal an unseren Riemen und gab Manfred dann die Gleitcreme. „Verteile sie gut auf Deinen Schwanz und mein Poloch," bat sie ihn. Sie drückte etwas Creme auf ihre Hand und rieb sie auf meinen Heinz und ihre Bärbel. Dann kletterte sie auf mich drauf und schob sich meinen Steifen in ihre Pussi. Ich griff an ihre Titten und zog sie damit zu mir herunter. Wir küssten uns heftig, während Manfred ihren Hintern vorbereitete. Als er seinen Schwanz an ihre Rosette hielt, zuckte Jasmin und schaute mir fest in die Augen.

Manfred war ein erfahrener Ficker und ohne große Schmerzen führte er seinen Harten in Jasmin ein. Langsam begann er in ihren Po hineinzustoßen und je weiter er eindrang, umso mehr stöhnte meine Frau. Manfred und ich brauchten nur eine kurze Zeit, bis wir Jasmin geschmeidig im Takt vögelten. Manchmal stießen unsere Schwänze in Jasmin zusammen. Das brachte sie besonders hoch. Es dauerte nicht lange bis sie ihren Orgasmus herausschrie. Ich konnte gerade noch ihren Kopf in meine Halsbeuge ziehen, sonst wäre vermutlich das ganze Hotel zusammen gelaufen.

Nach dem Orgasmus entzog sie sich sofort unseren Schwänzen und ging mit uns ins Bad. Dort wurden wir beide von ihr eingeseift und gründlich gewaschen. „Kommt, jetzt blas ich Euch noch einen. Spritzt mich voll, dahin wo ihr wollt." Vor uns in der Dusche kniend, leckte und saugte sie solange an uns herum, bis zuerst Manfred und dann ich ihr unsere Säfte ins Gesicht und auf ihre Titten jagten. Wir duschten uns noch einmal ab und Manfred verließ uns dann Richtung Najuma.

Wie jede Nacht lag Jasmin in meinem Arm und wir schmusten noch bis zum Einschlafen. „War es schön für Dich, so mit zwei Männern?" -- „Es war sehr schön, weil ihr beide so verständnisvoll und zärtlich seid." Wir deckten uns zu und nach ein paar Minuten hörte ich meine Frau flüstern: „Streichelst Du mich noch ein bisschen bis ich eingeschlafen bin?" Nur mit meinen Fingerspitzen strich ich über ihre Brüste, ihren Bauch und ihre Muschi. Wer glaubt, dass Jasmin bei sowas einschläft, kennt die Frauen nicht. Ganz vorsichtig fingerte sie sich auch selbst, und zwar so heimlich, dass ich nichts merken sollte. Sie verkrampfte nur ganz leicht hatte aber einen intensiven Orgasmus. Endlich kamen wir zum Einschlafen.

Am anderen Tag gegen 9 Uhr kam Manfred allein zum Frühstück. Er schaute uns beide an und wir glaubten eine gewisse Erleichterung zu erkennen. „Najuma und ich haben uns getrennt. Sie ist heute früh gegangen." Jasmin nahm seine Hand und fragte: „Traurig?" Manfred schüttelte den Kopf: „Nein, nur erleichtert!". Wir frühstücken zu Dritt und die Laune unseres Freundes besserte sich von Minute zu Minute.

Kapitel 8

Manfred wollte eher abreisen und hatte Jose gebeten, nach einem früheren Flug zu suchen. Nach dem Frühstück gingen wir zu Rezeption, um bei Jose nachzufragen. Jose kam aus seinem kleinen Büro mit einer Frau, bei deren Erscheinen, wir alle Drei die Luft anhielten. Jose führte sie gleich zu uns und stellte sie als Senora Xana Da Silva vor, die neue Rezeptionistin aus Brasilien. Jose erklärte Xana wer wir waren und dass sie auch mit Problemen zu uns kommen könnte. „Friss sie nicht auf", flüsterte ich meiner Frau ins Ohr. -- „Für Xana lass ich Dich allein nach Hause fliegen", raunte sie zurück. Jose wandte sich an Manfred. „Ich konnte leider noch nicht nachfragen. Das Büro macht erst später auf." -- „Vergessen Sie es, Jose", sagte Manfred, „ich bleibe noch.

Xana war 33 Jahre alt und hatte eine schwarze, lockige Mähne bis knapp über ihre Schultern. Ihr runder Hintern steckte in einer Jeans und ihre mittelgroßen Brüste in einer weißen Bluse. Dazu trug sie hohe Sandaletten. Dieses Outfit würde ab morgen der tristen RIU-Uniform weichen. Jose hatte zu arbeiten und Xana stand etwas verloren im Foyer. Jasmin ging auf Xana zu: „Kommen sie mit uns, Xana, wir zeigen ihnen den Ort und vertreiben ihnen ein bisschen die Zeit.

Jose kam uns noch einmal nach. „Senor Karl, bitte". Ich blieb stehen. „Vielen Dank dafür, Xana ist noch ein bisschen schüchtern." Die beiden anderen hatten sich zwischenzeitlich blendend mit Xana unterhalten. Sie sprach schon sehr gut Deutsch, ein Muss für RIU-Hotels an der Playa. Jasmin hakte sich bei ihrer neuen Freundin ein und wir gingen gemeinsam Richtung Strand. Das Wetter war wieder freundlicher und Xana wollte viel von uns lernen.

Wir bummelten am fast leeren Strand entlang und gingen durch das Wasser. Ich bekam einen Anruf von meinem Büro und ließ mich zurückfallen. Ein paar Dinge waren zu klären und zu entscheiden. Jasmin wartete auf mich und so hatte sich Xana an den Arm von Manfred gehängt und die beiden gingen ohne sich umzudrehen immer weiter Richtung Ballermann 7, 8, 9 usw. Jasmin und ich schauten uns an und mussten grinsen. „Wollen wir wetten? Spätestens heute Abend ist Manfred neu verliebt," bot mir Jasmin an. Ich hielt dagegen. „Spätestens ab 16 Uhr kann er nicht mehr ohne sie leben und heute Abend küssen sie sich zum Abschied." -- „Um was wetten wir", fragte sie mich. „Um einen alleinigen Orgasmus". Jasmin fiel mir um den Hals. „Einverstanden, ich freue mich schon. Egal ob ich gewinne oder verliere."

Langsam gingen wir den Beiden hinterher. Auf Höhe der Bierstraße, also zwischen dem Balneario 7 und Balneario 8 bogen wir ab zum Deutschen Eck. Wir bestellten uns ein paar Tapas und einen leichten Wein. Wir hatten gerade angefangen zu essen, als mein Handy brummte. „Hallo Karl, wo seid ihr?" -- „Im Deutschen Eck, wo sonst? Und ihr?" Ich stellte lauter. „Och, wir sind so gelaufen und gelaufen und auf einmal waren wir am Balneario 11. Wir sitzen jetzt da und wollen eine Kleinigkeit essen und trinken." -- „Wir haben auch schon etwas zu essen und zu trinken. Kommt auf dem Rückweg bei Michael vorbei, vielleicht sind wir ja noch da." Wir legten auf. Jasmin und ich grinsten uns an. „Ich freue mich schon auf meinen alleinigen Orgasmus", neckte ich Jasmin.

Manfred erzählte später, dass sie wirklich vor lauter Reden die Zeit vergessen hatten und am B11 gelandet waren. Da hatten sie gemerkt, dass wir nicht mehr da waren. Nach dem Telefongespräch setzen sie sich über Eck und ruckten immer näher zusammen. Als Xana ihn beim Essen probieren ließ, war es um Manfred endgültig geschehen. Beim Espresso streichelten sie sich ihre Hände und beim Carlos I. küssten sie sich zum ersten Mal.

Eine Stunde nach dem Telefongespräch bekamen wir per WhatsApp ein Selfie. Zwei lachende Gesichter mit einem Herz darunter und dem Text: „Es kann noch dauern bis wir kommen!" -- „Wo möchtest Du Deinen Orgasmus haben?", fragte mich Jasmin. Wir gingen langsam und schweigend zu unserem Hotel. Jasmin brach das Schweigen: „Die Zwei sind noch schneller als wir."

In unserer Suite duschten wir getrennt, zuerst Jasmin. Als ich aus dem Bad kam, stand meine Frau vollständig angezogen im Raum. Ich war nur mit einem Handtuch bekleidet. „Und jetzt?" wollte ich von ihr wissen. „Jetzt wichse ich Deinen Pimmel solange bis es Dir kommt und fertig. Wette eingelöst." -- „Du bist eine schlechtere Verliererin", sagte ich zu ihr. „Was würdest Du denn mit mir machen?", Jasmin wurde neugierig.

„Ich beginne mit Deinen Oberkörper. Ein Teil nach dem Anderen ziehe ich Dir aus, solange, bis Du nur noch Deinen BH anhast. Ich kneife durch den Stoff in deine Brustwarzen, weil Du so böse bist. Den BH musst Du Dir dann selbst ausziehen. Dann packe ich Deine Warzen und ziehe daran Deine großen Melonen nach oben und schüttele sie. Ich lasse sie nach unten fallen und haue ganz zärtlich rechts und links mit der flachen Hand da drauf."

„Dann warte ich darauf, dass Du selbst Deinen Unterleib freilegst. Bis auf das Höschen will ich dich nackt sehen. Wenn mir das Ausziehen nicht schnell genug geht, schlage ich wieder mit der flachen Hand auf Deine Möpse. Ich will Dich nur im Höschen sehen und wenn es soweit ist, darfst Du mir Deine Möse zum lecken anbieten. Dein Höschen ziehe ich Dir aus und stecke es Dir in Deinen Mund. Du musst mir Deinen Po hinhalten und ich schlage Dir fünf Mal auf jede Pobacke und auf jede Schamlippe."

„Als Entschädigung vergrabe ich dann mein Gesicht in Deinen Schoss und lecke Dich. Ich schiebe Dir zwei Finger in Deine Vagina und warte darauf, dass Du mich anbettelst Dich zu ficken. Aber ich nehme nur Deinen Dildo, den Du im Koffer versteckt hast, und stecke in Dir solange überall rein, bis es Dir kommt." Während ich ihr das erzählte hatte sie an sich herumgespielt. „Sagst Du auch schmutzige Worte zu mir?" -- Oh ja, meine geile Fickstute, wenn Du das willst, sage ich ganz böse Sachen zu Dir."

„Schade, dass ich nicht gewonnen habe." Ich griff ihr unter das Kinn und hob ihren Kopf zu mir: „Bist Du schon wieder nass, mein kleines, geiles Vögelchen?" Sie steckte zwei Finger in ihre Hose und hielt mir ihre nassen Finger hin. Ich leckte an ihnen und nahm sie dann in den Mund. „Du bist das Geilste, was mir bis jetzt in meinem Leben an die Vorhaut gekommen ist," flüsterte ich ihr ins Ohr. „Steck Dir die Finger noch einmal in Dein Fickloch und lass mich daran lecken." Schnell erfüllte sie meinen Wunsch.

„Und jetzt?", wollte sie von mir wissen. „Jetzt tun wir so, als ob Du gewonnen hättest." Ich schob sie von mir fort. „Los, zieht Deine verfickte Bluse aus und zeig mir, welchen Schlampen-BH Du heute anhast!" Etwas irritiert schaute mich Jasmin an, grinste aber dann und zog sich ihre Bluse aus. „Halte mir Deine Titten hin!" Jasmin hob ihre Brüste an und trat einen Schritt auf mich zu. „Das dauert mir zu lange, das geht auch schneller." Ich griff durch den dünnen BH-Stoff an ihre schon harten Brustwarzen und kniff hinein. Lustvolles Stöhnen war die Antwort. Ich legte mein Handtuch ab und mein steifer Schwanz wippte in ihre Richtung.

„Runter mit dem Scheiß-BH, ich will jetzt Deinen geilen Möpse sehen." Jasmin beeilte sich und schnell lag ihr Busen frei. Ich packte ihre Warzen und zog ihre großen Melonen nach oben. Ich schüttelte sie ein paar Mal und ließ sie dann nach unten fallen. Kaum hingen sie wieder unten, schlug ich mit den flachen Händen auf das fleischige Gewebe. Ich passte auf, nicht die Brustwarzen zu treffen. Immer wieder zerrte ich ihre großen Titten an den Brustwarzen nach oben, manchmal biss ich auch in die Warzen.

Ich nahm ihr Kinn in meine Hand, hob ihren Kopf hoch und schaute in ihre vor Geilheit glänzenden Augen. Meine andere Hand legte ich auf ihre Möse und prüfte die Feuchtigkeit. Sie war heiß und nass. „Zeig Dich nackt! Zieh Dich ganz aus", befahl ich ihr. Sie beeilte sich aus ihren Kleidern zu kommen. Als sie zum Schluss ihren Minislip ausziehen wollte, kam von mir ein scharfes „Stopp". „Warte noch mit dem Ausziehen." Ich ging ein paar Mal um sie herum. Manchmal streichelte ich sie, manchmal kniff ich sie, manchmal schlug ich leicht mit meiner Handfläche auf ihren Hintern.

„Her mit Deinem Slip". Sie beugte sich leicht nach vorn und ihre Brüste baumelten frei. Einige leichte Schläge auf ihre Titten beschleunigten das Ausziehen. Sie gab mir das nasse Teil und ich zog ihn zusätzlich noch einmal durch ihre Pussi. Ich hielt ihn an meine Nase und sog den geilen Geruch ein. „Gibt es einen besonderen Grund, warum Du Fickmaus schon wieder so scharf bist?" Als sie den Mund öffnete, um zu antworten, schob ich ihr das Teil hinein. „Ich verstehe Dich nicht, sprich deutlicher!"

Nach einigen Versuchen musste sie schweigen und ich wollte mir ihre Muschi genauer ansehen. „Stell Dich auf den Sessel und zeige mir Deine nasse Fotze." Ich half ihr beim Aufsteigen. „Zieh Dir Deine Fotzenlappen auseinander, ich will Dein Loch sehen. Jasmin griff an ihre Schamlippen und präsentierte mir ihre ganze Herrlichkeit. „Leck mich bitte", glaubte ich aus ihrem geknebelten Mund zu hören. „Was hast Du gesagt, Du geiles Fotzenluder?" Sie spuckte den Slip aus und schrie mich fast an: „Leck mich endlich und lass mich nicht so hängen."

Ich bückte mich und steckte ihr den Slip wieder in ihren Mund. Als Belohnung gab ich ihr rechts und links ein paar Ohrfeigen. Dann hob ich sie vom Sessel und führte sie zum Bett. Ich setzte mich und urplötzlich zog ich sie über meine Knie. Bevor sie wusste was passiert, klatschte meine Hand auf ihren Hintern. Als sie etwas sagen wollte, kam sofort der zweite Schlag. Blitzschnell bekam sie noch einmal acht Schläge abwechselnd auf ihre beiden Pobacken. „Ich möchte, dass Du Dein Fickmaul hältst und nur etwas sagst, wenn ich Dich frage".

Jasmin durfte sich vor mich hinstellen und musste ein Bein auf das Bett stellen. Auf meinen Befehl hin, offenbarte sie mir wieder ihre Pussi. Rosa schimmerte ihre Vagina. Mit meiner flachen Hand streichelte ich ihren Schritt. Als sie das Stöhnen anfing, schlug ich immer wieder auf ihre Möse, erst leicht und zärtlich, dann immer fester. Ohne Vorwarnung steckte ich ihr zwei Finger in ihr Loch und begann sie schnell damit zu ficken. Ihre Arme legten sich um meinen Hals und sie drückte meinen Kopf ganz fest an sich.

Ich zog sie auf das Bett und mein Schwanz drang ohne Probleme in ihre tropfnasse Möse ein. Sofort begannen wir mit Fickbewegungen. Den Slip nahm ich ihr aus ihrem Mund und wir küssten uns heiß. Immer wieder trieb ich meinen Steifen so weit es ging in ihre Pussi. Wir brauchten nicht lange und hatten einen wunderbaren Orgasmus.

Kapitel 9

Am nächsten Tag trafen wir uns mit Manfred beim Frühstück. Xana hatte ihren Dienst schon angetreten und uns beim Vorbeigehen zugewinkt. Manfred und Xana hatten die ganze Zeit zusammen verbracht und waren sehr verliebt ineinander. Sie wollten Carmina über die neue Liebeslage informieren, wussten aber noch nicht wie. Jasmin und ich boten unsere Hilfe an und sie wurde gerne angenommen.

Xana informierte uns, als Carmina das Hotel betrat. Ich wartete noch ein paar Minuten und rief sie dann auf ihrem Handy an. „Hast Du Zeit für uns, Carmina", fragte ich sie. „Dringend?" -- „Ja!" -- „Dann kommt gleich." Manfred saß in der Lobby und wartete auf uns. „Wer redet?", wollte er wissen. „Ich!", sagte Jasmin sofort, „am liebsten würde ich es ohne Euch machen." Manfred und ich schauten uns an. „Vermutlich die beste Idee", stimmten wir beide zu.

Jasmin ging in das Büro von Carmina und lange Zeit hörten wir nichts. Bis Xana zu uns kam. „Wir drei sollen kommen." Ich trat als Erstes ein und schaute meine Frau und Carmina an. Es herrschte eisiges Schweigen und in den Gesichtern der Beiden war nichts zu lesen. Manfred und Xana kamen gemeinsam herein und sie nahm hilfesuchend seine Hand. Ich muss Carmina zugestehen, sie versteht das Handwerk der psychologischen Kriegsführung.

Sie schaute die Beiden an und schenkte sich dann einen Kaffee ein. „Nehmt Euch auch einen", war der erste Satz nach dem „Hola" beim Eintreten. Ich wollte gerade etwas sagen, als meine Frau mir ihre Hand auf meinen Mund legte. Ihre Augen leuchteten. „Halte einfach mal Deine Klappe". Ok, manchmal höre ich auf meine Frau. Manfred und Xana verzichteten auf einen Kaffee. Carmina ging direkt auf Manfred zu und schaute ihm tief in die Augen. Dann umarmte sie ihn mit beiden Armen ganz fest. „Herzlichen Glückwunsch, das Du Najuma los bist. Und alles, alles Gute für Dich und Xana." Dabei drehte sie sich zu Xana um und umarmte sie auch herzlich. „Auch Dir alles Gute und viel Glück mit Manfred."