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#008-JACAKA-Herbstgeflüster

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Pünktlich holte uns der Fahrdienst wieder ab. Wir gingen noch in die Hotelbar auf einen Absacker. Dort eröffnete uns Carmina, dass sie für zwei Tage fort müsse. Sie verließ uns ziemlich bald, um noch daheim ihre Koffer zu packen. Zu viert standen wir an der Bar und tranken Carlos Primero. Nach dem dritten Brandy machte Najuma ihrem Manfred klar, dass sie ihn heute Nacht noch einmal brauchte. Nach dem vierten Carlos regte Jasmin an, jetzt sofort auf die Zimmer zu gehen. Aber jeder in seins.

Kapitel 5

Wir waren kaum in unserer Suite, als Jasmin vor mir auf die Knie ging und meinen Heinz an die frische Luft holte. „Wach auf mein Großer, meine Bärbel hat schon wieder Lust auf Dich!" Ich stieg aus meiner Hose und meinen Slip ließ ich auch zurück. Jasmin dirigierte mich auf unser großes Bett und begann Heinz mit Küssen zu überhäufen. Als er groß und dick vor ihr stand, kroch sie auf mich, schob ihren Slip an die Seite und steckte sich meinen Steifen in ihre Möse.

Wir fingen sofort an zu ficken. Ich schob ihr T-Shirt hoch und sie holte ihre Brüste aus den Körbchen. Ihre Brustwarzen und die Drüsen auf ihren Höfen waren schon wieder hart. Ich packte sie an ihre Warzen und zog sie zu mir herunter. Ein langer Zungenkuss brachte uns beide an den Rand des Wahnsinns. Wir flüsterten uns unsinniges und geiles Zeug in die Ohren und es wurde immer schmutziger. Im Rodeostyle trieben wir uns gegenseitig zum Höhepunkt.

Wir standen nach dem Duschen noch im Bad und betrachteten uns im Spiegel. Jasmin wurde von Jahr zu Jahr immer unglücklicher mit ihren Bürsten. Mir fiel dieser „Verfall" überhaupt nicht auf. Ihre Brüste waren nicht mehr so stramm und fest wie in unserer ersten Nacht im Sauerland. Aber von ihrer Melonenform hatten sie noch nicht alles eingebüßt. Ich stellte mich hinter sie und vergrub mein Gesicht in ihre lockigen blonden Haare. Mit meinen Fingerspitzen strich ich zärtlich über ihre Brust und die Brustwarzen. Mein Schwanz wurde immer steifer und er bohrte sich in ihren Rücken.

Sie ignorierte diesen Liebesbeweis von Heinz. „Möchtest Du, ich sollte mir die Brüste operieren oder wenigstens ein Brustwarzenpiercing machen lassen?", fragte sie auf einmal. „Warum?", wollte ich wissen. „Damit meine Brüste für Dich wieder ansehnlicher sind." -- „Wer sagt, dass sie für mich nicht ansehnlich sind?" -- „Mmh, weiß nicht". Ich drehte sie zu mir herum und schaute ihr fest in die Augen. Ernst sagte ich zu ihr: „Höre bitte mit so einem Scheiß auf. Du bist für mich immer noch die schönste Frau der Welt. Und ich liebe Deinen Körper und besonders Deine Brüste!" Eine Brust-OP kommt überhaupt nicht in Frage und ein Piercing nur dann, wenn Du es unbedingt willst. Ich brauche keine Frau mit Nägel im Körper."

Wir gingen nackt ins Zimmer und legten uns aufs Bett. Sie kuschelte sich an mich und wir deckten uns mit einer Decke zu. Ich war schon am Einschlafen als ich merkte, dass meine Frau immer noch wach war. „Was bedrückt Dich, mein Schatz?" -- „Wollen wir mit Najuma und Manfred einen Vierer machen?", fragte sie in die Dunkelheit hinein. „Möchtest Du?", stellte ich die Gegenfrage. „Ja, ich möchte mit Euch ganz verdorben herumtollen und endlich einmal zwei Schwänze gleichzeitig blasen. Das habe ich nämlich noch nie." -- „Wenn das Dein Wunsch ist, dann machen wir das. Ich finde ja Najuma auch geil. Ich bin einmal gespannt, ob sie meinen Schwanz ganz nehmen kann."

„Streichelst Du mich noch einmal, ich bin schon wieder geil?" Meine Hand wanderte zur Muschi von Jasmin und ich fing an, sie zu massieren. Meine Frau versteckte ihren Kopf in meinem Arm und konzentrierte sich nur noch auf meine Hand. Ich fickte sie mit einem, mit zwei und mit drei Finger, ich rieb ihre Schamlippen und ich strich ihr immer wieder über ihren Kitzler. Sie kam heftig aber ganz leise und stöhnte in meine Armbeuge. „Ich liebe Dich so sehr", flüsterte sie, drehte sich um und schlief ein.

Am anderen Morgen waren wir vor unseren Freunden beim Frühstück. „Bleibt es dabei?", wollte ich von Jasmin wissen. „Ja, gerne". Kurz nach uns kamen Najuma und Manfred. Manfred sah sehr müde aus. Dagegen war seine Freundin in blendender Laune. Während des Frühstücks nahm Jasmin die Hände von Najuma in ihre und fragte: „Warst Du das? Sieht Manfred wegen Dir so kaputt aus?" Najuma grinste und Manfred lächelte gequält. „Ich will heute mit Karl zum Frühschoppen," nörgelte Manfred. „Ohne Frauen", fügte er sofort hinzu. Wir drei lachten schallend und Jasmin und Najuma standen auf und gaben Manfred einen dicken Kuss.

Unsere Damen wollten sich im Hotel mit Massage und Gesichtsbehandlung die Zeit vertreiben. Jasmin hatte vor auszuloten, ob sich Najuma von ihr verführen ließ. Schließlich hatten sie schon einmal geknutscht und Jasmin wollte jetzt noch eine Stufe weiter gehen. Ich sollte bei Manfred in Erfahrung bringen, wie er zu einem Vierer stand.

Manfred und ich trafen uns um 11 Uhr an der Rezeption und gingen erst einmal zum Balneario 5 zum Frühschoppen. Wir bestellten uns ein großes San Miguel. Manfred und ich saßen nebeneinander und schauten auf das Meer. „Bist Du eigentlich sauer, weil mir Jasmin gestern einen geblasen hat?", platzte es plötzlich aus meinen Freund hervor. „Nein", antwortete ich wahrheitsgemäß. „Ich hätte Deiner Frau meinen Schwanz auch in den Mund gesteckt, wenn ich die Gelegenheit dazu gehabt hätte. Beim Gruppensex darf man keine Eifersucht kennen!"

Wir schwiegen eine Weile und bestellten noch ein Bier. „Wie hat es Najuma geschafft, Dich so fertig zu machen?" -- „Wir waren kaum im Zimmer, als sie mir vorhielt, dass ich mir von Jasmin habe einen blasen lassen. Dafür sollte ich sie lecken, bis es ihr kam!" -- „Es gibt Schlimmeres", warf ich ein. -- „Wenn sie nicht kommen will, kommt sie nicht. Sexuell ist sie eine Kampfmaschine mit einer großen Pussi. Sie kann ihre Mösenmuskeln so entspannen, dass Du Dir einen Wolf vögeln kannst. Du spürst nichts und sie spürt nichts. Wenn sie aber anzieht, melkt sie Dich mit ihrer Möse ab. Und vergangene Nacht hat sie mich erst leiden lassen und dann abgemolken. Mit Mund und Möse."

Wir schwiegen wieder eine Weile und bestellten noch ein Bier. „Du könntest Sie schaffen", platzte es auf einmal aus Manfred heraus. Deiner ist so lang und dick, den kann sie nicht einfach ignorieren." Wieder Schweigen. Wir nippten an unserem Bier. „Normalerweise ist sie das Geilste im Bett, was man sich als Mann vorstellen kann. Einfühlsam, lieb, weich, dauergeil. Ihre Muschi ist immer nass und ihre Brüste schreien nach einem Tittenfick."

„Sex zu viert wäre schön", sagte ich nach einer weiteren Schweigeminute. „Ich kann es ja mal versuchen, Najuma an ihre Grenzen zu bringen. Wenn es nicht klappt, versuchen wir es zu dritt. Spätestens wenn Du sie in den Arsch fickst, ich in ihre Fotze und Jasmin auf ihrem Mund sitzt, sollten wir sie schaffen." -- „Und was ist mit Jasmin? Meinst Du, sie macht mit." -- „Da bin ich mir sicher, lieber Manfred. Wenn alles normal läuft, und davon gehe ich aus, machen wir heute noch einen schönen Vierer."

Kapitel 6

Wir bestellten und noch einen Scheidebecher und gingen danach zurück zum Hotel. Jasmin und Najuma saßen in der Lobby und unterhielten sich angeregt mit unserem Freund Jose. Sie hatten sich eine Flasche Champagner bringen lassen und die war schon fast leer. „Möchten Sie auch Champagner?", fragte uns Jose. -- „Nein danke, Jose, ein San Miguel ist uns lieber." Ein Kellner brachte und jeder ein Bier. Unsere Frauen waren leicht beschwipst. Wie sich herausstellte, hatten sie schon im Spa-Bereich eine Flasche geleert.

„Was wollen wir anstellen?", fragte Najuma. Jasmin wusste die Antwort. „Wir gehen in unsere Suite, die ist schön groß. In der Minibar haben wir noch ein paar Piccolo von der kalten Brause." Unsere Girls hakten sich bei uns ein und wir gingen zum Fahrstuhl. Auf dem Weg dorthin blinzelte mir Jasmin zu und roch an ihre Finger. Ich verstand.

In unserer Suite versorgte ich die Damen mit Champagner, Manfred und ich nahmen noch eine Dose Bier. Wir gingen auf den Balkon und machten unseren Damen ein paar Komplimente betreffend ihr Aussehen. Und das war nicht gelogen. Sie waren top geschminkt und hatten sich sexy gekleidet. „Und ihr riecht nach Bier", moserte Jasmin. „Natürlich riechen wir nach Bier," erwiderte ich. „Wir haben ja auch Bier getrunken. Hatten wir Parfum getrunken, würden wir jetzt nach 4711 riechen."

Najuma schickte uns zum Duschen und wir sollten uns etwas Anständiges anziehen. Während ich duschte holte sich Manfred ein paar Sachen aus seinem Zimmer. Innerhalb von 15 Minuten kehrten wir frisch rasiert und gelüftet zu unseren Frauen zurück. Wir nahmen unsere Frauen in den Arm und küssten sie. „Habt ihr etwas ausgefressen oder seid ihr nur liebebedürftig", wollte Jasmin von uns wissen.

„Nur liebebedürftig", antwortete ich und streichelte ihr über ihre Brüste. Ihre Brustwarzen traten sofort hervor. „Uih, da ist jemand geil", bemerkte Manfred. „Versuchs einmal bei mir", forderte Najuma. Manfred nahm die Titten seiner Frau in beide Hände und stimulierte ihre Brustwaren mit seinen beiden Daumen. Eine Reaktion kam unverzüglich, auch bei ihr standen die Warzen sofort steil ab. „Das sollten wir einmal genauer untersuchen," machte ich Manfred den Vorschlag. „Das könnte eine Epidemie sein." -- „Dann beginnt mal mit den Untersuchungen", empfahl Jasmin. Unsere beiden Frauen nahmen uns an die Hand und gingen mit uns ins Zimmer. Mitten im Raum blieben sie stehen.

„Sollen wir uns ausziehen?", fragte Najuma. „Machen Sie sich erst einmal oben herum frei, damit ich und mein werter Kollege die Sachlage beurteilen können", Manfred drehte auf. Wir genossen es, wie Jasmin und Najuma sich langsam ihre Blusen auszogen und uns ihre Brüste in den BHs präsentierten. „Bitte ganz freimachen!" Beide kehrten uns den Rücken zu und wir hakten die Verschlüsse aus. Sie hielten die Körbchen fest und drehten sich zu uns zurück. Wie auf Kommando schälten sie den Stoff von ihren herrlichen Titten und stützten sie von unten mit ihren Händen.

Wir schauten fasziniert auf die Brüste unserer Frauen, obwohl wir sie schon so oft gestreichelt, geküsst und gefickt hatten. Vorsichtig strich ich über die Warzen meiner Frau, die abrupt die Luft anhielt. Sie atmete wieder aus mit den Worten „Oh, wie ist das geil!" Mit meinen Lippen saugte ich an ihren Brüsten. Manfred hing auch an den schweren Titten seiner Frau und liebkoste sie mit seinen Fingern.

„Sehr geehrter Herr Kollege, wenn Sie einmal einen Blick darauf werfen würden", lockte mich Manfred. Ich schaute Jasmin an und sie nickte mir zu. Mit gewichtiger Miene stellte ich mich vor Najuma hin und nahm eine ihrer schweren Brüste in die linke Hand. Mit den Fingerspitzen der anderen Hand tastete ich ganz zart die Oberfläche ihrer Brust ab. Als ich zum Warzenhof kam und dann die Brustwarze ganz kurz berührte, stöhnte sie das erste Mal auf.

Ich wechselte mit meinen Fingern auf die andere Brust und strich auch hier zärtlich über ihre Haut. Im Gegensatz zum ersten Streicheln hob ich diesmal die Brust nicht an. Als meine Fingerspitzen den Bereich zwischen Brust und Körper berührten, hielt auch sie die Luft an. Sie packte von hinten meinen Kopf und drückte mich an ihre Titten. „Lutsch bitte an meinen Warzen", hörte ich sie sagen und ich wusste nicht was ich lieber machen wollte. Ich nahm ihre großen, schwarzen Vorhöfe in den Mund und saugte fest an ihnen. Ihre Warzen wurden immer größer und fester.

Manfred hatte sich Jasmin von hinten genähert und beschäftigte sich mit ihren Brüsten. Jasmin beobachtete uns mit erregtem Blick. Manfreds Hände wechselten immer wieder zwischen Jasmins Brust und Bauchnabel hin und her. Manchmal ließ er seine Finger ganz kurz über ihre Muschi gleiten, was mit einem innigen „ooohh" quittiert wurde. „Herr Kollege, ich habe gelesen, dass es einen direkten Zusammenhang gibt, zwischen erigierten Nippeln und feuchten Vaginas. Wir sollten es prüfen." Manfred entwickelte guten Ideen.

Wir forderten unsere Damen höflich auf, sich den Unterleib freizumachen. Die zwei kicherten wie Teenager und strippten aus ihren Röcken und Höschen. Ich ging auf Jasmin zu und prüfte ihre Muschi auf Feuchtigkeit. Sie schob mir ihren blitzeblank rasierten Unterlein entgegen. „Prüf bitte ganz genau", wisperte sie mir zu. Ganz vorsichtig teilte ich mit meinen Fingern ihre Schamlippen und wurde von einer hungrigen Vagina empfangen. Ich schenkte dann ihrer Vulva meine gesamte Aufmerksamkeit bis sie mich bat es ihr mit dem Mund zu machen. Sie bestand die Geschmacksprobe. Mit meiner Zunge leckte ich sie innig, so wie sie es gerne mochte.

Ich fragte Manfred: „Und Herr Kollege, besteht ihre Patientin die Prüfung?" -- „Ich bin mir noch nicht sicher. Wollen sie einmal kontrollieren?" Wir wechselten wieder die Partnerinnen. Najuma legte zuerst ihre Arme um mich und schob mir ihre Zunge in den Mund. „Streichle mich da unten so schön wie gerade." Ich kniete mich vor sie und begann mit meinen Fingerspitzen jeden Zentimeter ihrer Möse nachzuzeichnen. Najuma hatte wirklich eine große Pflaume, auch sie war tadellos rasiert. Das Innenleben ihrer Vagina wirkte kräftig rot.

Wieder nahm sie meinen Kopf und diesmal drückte sie ihn an ihre Möse. Meine Zunge vibrierte über ihren Kitzler und entlockte ihr sofort ein Stöhnen. Als ich ihr zwei Finger in ihre Pussi schieben wollte, bat sie mich, erst einmal aufzuhören. „Jetzt seid ihr dran, wir wollen Eure Schwänze sehen." Jasmin gab ihr Recht und beide Frauen setzten sich auf das Bett. Manfred und ich entledigten und schnell unserer Kleidung, wir ließen nur unsere Slips an. Man sah deutlich, dass uns dieses Vorspiel sehr aufgegeilt hatte. Unsere Riemen ragten steif über den Bund heraus und zeigten ihre dicke Eichel.

„Ist das auch eine Krankheit?", fragte Jasmin. „Ja, nennt sich Stangenfieber, kann tödlich enden, wenn es falsch behandelt wird," klärte ich sie auf. „Dann will ich mal mit der Behandlung anfangen." Jasmin zog mich zu sich hin und sie half mir, aus dem Slip zu steigen. Sie leckte meine Geilheitsperlen von der Schwanzspitze ab und stülpte ihre Lippen über meine Eichel. Dann umfasste sie mit allen Fingern meinen Schaft und küsste ihn immer wieder.

Auch Najuma war zur Hand- und Lippenarbeit übergegangen und blies leidenschaftlich den dicken Riemen von Manfred. „Ich möchte einmal zwei Schwänze gleichzeitig blasen", wünschte sich Jasmin. Ohne Worte schob Najuma ihr Manfred zu ihr rüber. Jasmin Augen leuchteten, als sie unsere beiden harten Lümmel in ihren Händen hielt. „Oh, wie ist das geil", sagte sie immer wieder. Geschickt, als ob sie das schon des Öfteren gemacht hätte, wichste sie gleichzeitig unsere Schwänze und nahm sie auch abwechselnd in den Mund. Als sie sich anschickte, beide Stangen gleichzeitig mit dem Mund zu verwöhnen, mussten wir aufpassen, nicht sofort abzuspritzen, so geil machte uns dieses Spielchen.

Najuma spielte mit den Melonen von Jasmin und zwirbelte an ihren Brustwarzen. Mit der anderen Hand stimulierte sie ihre Scheide. „Darf ich jetzt mit Manfred ficken?", fragte Jasmin ihre Sexfreundin. „Ja, macht schon, und ich nehme mir Karl vor!" Wir Männer wurden nicht gefragt, hatten aber auch keine Einwände. Unsere Frauen legten sich nebeneinander und wir legten uns daneben.

Es war herrlich mit den Fickhäschen zu schmusen und an ihnen herumzufummeln. Najumas Hand suchte meinen Schwanz und umfasste ihn mit festem Griff. Sie entzog sich meinen Küssen, rutschte mit ihrem Kopf tiefer und besah sich meinen Pint genauer. Ihre Augen leuchteten, als sie mit ihren Fingerspitzen über meine Eichel strich. Wir brachten uns gegenseitig in die 69er-Position. Ich lag auf dem Rücken und hatte Najumas Fotze genau vor meinem Gesicht. Wenn ich meinen Kopf etwas hob, konnte ich meine Zunge in ihrem Loch vergraben. Auch meine Arme konnte ich frei bewegen und so mit Händen und Fingern ihren gesamten Unterleib verwöhnen. Ich untersuchte jede Falte ihrer blanken Fotze mit meiner Zungenspitze und ich merkte, wie sie immer nasser wurde.

Najuma leckte und wichste meinen Heinz und konnte es nicht erwarten, endlich von ihm beglückt zu werden. Sie drehte sich um und bettelte mit den Augen darum, von mir gefickt zu werden. Ich blieb auf dem Rücken liegen und hielt ihr meinen Schwanz hin. Sie kletterte mit ihrer Möse genau über die Schwanzspitze und lies sich ganz langsam darauf nieder. Immer tiefer drang mein Heinz in ihre Pussi ein. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss jeden Zentimeter. Als sie ihre Position gefunden hatte, fing sie an mich zu reiten. Ich griff nach ihre im Takt wackelnden Titten und knetete sie durch.

Sie beugte sich nach vorn und schaute mir fest in die Augen. Dabei ächzte sie Worte in einer Sprache, die ich leider nicht verstand. Ich hatte das Gefühl, dass ich ihren Unterleib ganz gut ausfüllte. Mit ihren Mösenmuskeln arbeitete sie heftig mit. Als sie ihren Kopf in meine Halsbeuge verbarg, merkte ich, dass sie heftig aber still kam. Sie zitterte am ganzen Körper und atmete schnell und flach. Wir blieben noch eine ganze Weile so liegen, bis Najuma wieder anfing meinen Heinz zu reiten.

Sie schaute mich verwundert an, als ich es schaffte, auch ohne ihr Zutun, uns in die Löffelchenposition zu bringen. Ich hob ihr Bein an und steckte meinen steifen Schwanz sofort wieder in ihre Grotte. Diesmal bestimmte ich das Tempo. Ich wichste ihren Kitzler und meine andere Hand beschäftigte sich mit ihren Brüsten. Jetzt erst bemerkte ich, dass uns Jasmin und Manfred beobachteten. Jasmin kroch zu uns rüber und legte sich auch in Löffelchenpostion hinter mich.

Sie küsste meine Schultern und meinen Hals und streichelte meinen Hintern. Manfred wichste sich seinen Schwanz wieder hoch und ließ sich hinter Jasmin nieder. Seinen zwischenzeitlich wieder steifen Pint steckte er Jasmin ins Loch und fickte sie auch noch einmal. In dieser doppelten Position kamen die Frauen zuerst. Kurz danach jagte ich mein aufgestautes Sperma in Najuma Fotze. Manfred vögelte meine Frau in aller Ruhe weiter und spritzt einige Zeit später ab.

Wir lagen nebeneinander mit geschlossenen Augen, bis Jasmin mich ins Badezimmer zog. Wir stellten uns gemeinsam unter die Dusche wuschen uns gründlich die Spuren unseres Sexabenteuers ab. Jasmin setze sich auf einen Hocker und spülte sich mit der Handbrause die Möse aus. Meinen Schwanz seifte sie fest ein und auch ihn brauste sie sorgfältig ab. Mit einem Handtuch bekleidet gingen wir zurück ins Zimmer. Najuma und Manfred duschten auch ausgiebig, zogen sich ihre Sachen wieder an und gingen in ihr Zimmer zum Entspannen.

Kapitel 7

Wir wollten uns alle etwas ausruhen und verabredeten uns für 20 Uhr zum Abendessen. Ich bat Jose per Telefon, uns im Casa do Pulpo einen Tisch zu reservieren. Sein Angebot des hoteleigenen Fahrdienstes nahm ich gerne an. Als ich mich umdrehte lag Jasmin wieder auf dem Bett und ihr Handtuch bedeckte nur ihren Bauch. Mit ihrem Arm versteckte sie ihre Brüste und mit einer Hand ihre Pussi vor meinen Blicken. Ihre Augen zeigten wieder diese Geilheit, die ich an ihr so liebte. Ich stellte mich vor sie hin und schüttelte mit ernster Miene meinen Kopf.

„Nein, nein, nein. Wenn ich gewusst hätte, dass ich mir eine Nymphomanin angele, ... „, ich ließ den Satz unvollendet. „Was wäre dann gewesen?" Ich sagte nichts, sondern schaute sie nur weiter kopfschüttelnd an. „Was wäre dann gewesen?" Ich schwieg weiterhin. „Was wäre dann gewesen?" Jasmin sprang aus dem Bett und stellte sich nackt vor mich hin. Ich wollte mich ihr entziehen aber sie hielt mich am Handtuch fest. Ein kurzer Ruck und wir standen beide nackt da. Ein schneller Griff und sie drückte fest meinen Schwanz. „Und jetzt noch einmal: Was wäre dann gewesen?" -- „Dann wäre ich brav und keusch geblieben!"

„Ich hätte Dich nicht vor den Toiletten geküsst. Ich hätte Dir nicht meine Hand auf den Hintern gelegt. Ich hätte nicht an der Bar zärtlich Dein Knie gestreichelt. Ich wäre nicht mit Dir in meine Suite gegangen. Ich hätte nicht das Licht ausgelassen, um Dich mit allen Sinnen zu fühlen. Ich hätte nicht durch Dein wunderschönes Kleid Deine Brüste und Deinen Po gestreichelt. Ich hätte nicht den Reißverschluss Deines Kleides heruntergezogen. Ich hätte die Augen geschlossen, als Du Dich in weißem BH, in weißen Höschen und in weißen High-Heels vor mir präsentiertes.