von linzerwolf
....schließe mich Odoaker nur an. Hätte gut werden können. Schade drum. Mal sehen ob der zweite Teil darauf aufbaut.
Bin ebenfalls Bi und genieße es auch.
Aber kommt mir einer mit Daddy oder Mädchen kann er gleich wieder abziehen und sich selbst einen...
Leider völlig missglückt, weil eine Vergewaltigung (auch in der Ehe schändlich) nicht zum Inhalt einer Erzählung werden darf. Wer solche Phantasie benötigt, sollt vielleicht andere Foren suchen, in denen Roleplays geschildert werden. Bitte, lieber Autor, so nicht!
Das Thema Vergewaltigung kommt ja immer mal wieder hoch, wenn in einer Story von einer Vergewaltigung erzählt wird. Das finde ich unproblematisch, wenn die "Vergewaltigung“ in der Story nur gespielt wird. Es sich also um einvernehmlichen Sex in einem Rollenspiel handelt.
Wenn es in einer Story aber um eine echte Vergewaltigung geht so wie in "01 Ein junger Mann namens Peter“, ist es dann die Frage ob Vergewaltigungen dadurch verharmlost werden. Es gibt Menschen, die die Vorstellung erregt zu vergewaltigen oder vergewaltigt zu werden. Wenn es nur Fantasien sind und kein Drang da ist das in die Tat umzusetzen ist das kein Problem. Vielleicht ist es auch nicht schlecht sich schriftlich also quasi in einer Story "auszutoben“. Als Leser oder Autor. Aber in dieser Story ist es unglaubwürdig, dass das Opfer es am Ende toll findet vergewaltigt zu werden. Ich finde die Story verharmlost Vergewaltigungen.
der Teil, in dem der Erzähler Peter fickt hat mir super gefallen, die Beschreibungen sind akkurat und sehr geil. Ich habe dann nicht verstanden, warum er dann von dem Crossdresser gefickt werden will, der doch ein Sub ist. Der Teil mit der Ehefrau ist mehr als nur fragwürdig und hätte man unbedingt weglassen sollen. Da blieb bei mir dann doch die Ejakulation aus.