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01 Ein junger Mann namens Peter

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Doch der rührt sich nicht, sieht nur mit einem schmutzigen Grinsen zu uns herüber.

Ich hole das Kondom aus meiner Tasche und will es mir überziehen, doch er ruft, "Das brauchst du nicht, fick die Schlampe ohne Gummi und füll sie mit deinem Saft ab!"

Das lasse ich mir nicht zweimal sagen, und bevor sie überhaupt reagieren kann, schiebe ich meinen steifen Schwanz in ihren frisch gefickten, komplett vollgesamten, geilen Arsch.

Ich brauch diesmal kein Gleitgel, Peter's Sperma ist ein besseres Gleitmittel als alles andere.

Sabine stöhnt auf, "Oh Gott, der ist ja noch größer!"

Ich stoße ohne Erbarmen zu, stoße ihn bis zum Anschlag in ihren engen Arsch, bis meine Eier gegen ihre Arschbacken klatschen.

"Verdammt! Sabine, dein Mann hat Recht, du bist ja wirklich eng gebaut!" keuche ich in ihren Nacken, während sie unter meinen harten Stößen stöhnt.

Da ich ja vorher schon Peter gefickt habe und in seinem Arsch gekommen bin, halte ich es jetzt länger aus und kann Sabine nun so richtig lange in ihren geilen Arsch ficken.

Ich sehe zu Peter, will seine Reaktion sehen, aber der sitzt nach wie vor entspannt auf dem Sofa und sieht uns zu; sieht zu, wie ich seine Frau ficke, sieht zu wie seine ihm angetraute Ehefrau zum ersten Mal fremdgefickt wird.

Wie ist dieses Gefühl? Ich würde das gerne auch mal mit meiner Frau erleben; ich glaube sogar, ich wäre stolz darauf, zu sehen, wie sie es einem anderen Mann so richtig gut besorgen kann.

Und an seiner Reaktion, besser gesagt an der Reaktion seines Schwanzes, sehe ich, dass es auch ihm gefällt.

Es gefällt ihm, seine Frau derart zu demütigen, ihren Arsch, der bis vor kurzem noch unberührt war, durch einen fremden Mann, von dem sie nur den Vornamen kennt, blank ficken zu lassen.

Ich hätte jetzt gerne noch seinen Schwanz in meinem Arsch, und dann im gleichen Moment in seine Frau zu spritzen, wenn er in meinem Arsch kommt. Aber das können wir ja vielleicht später einmal machen, jetzt ist er noch zu erschöpft und will einfach nur den Fremdfick seiner Frau genießen; seine Frau gefickt vom selben Schwanz, der vor kurzem noch ihn selbst gefickt hatte.

Ich schiebe Sabines halboffene Bluse hoch, um den Verschluss ihres BHs zu erreichen; obwohl sie auf dem Bauch liegt, möchte ich gerne etwas von ihren Brüsten sehen und ihre geilen Titten in den Händen halten.

Als das geschafft ist, schiebe ich meine Hände zwischen Tischplatte und ihrem Oberkörper und kann endlich ihren Busen in die Hände nehmen und ihre harten Nippel kneten.

Und genau das war es anscheinend, was sie noch gebraucht hat, denn Sabine kommt plötzlich so heftig, dass der Tisch fast um einen halben Meter verschoben wird, so heftig schüttelt es die junge Frau unter mir durch. Ihre Arschmuskeln pressen meinen Schwanz wie in einem Schraubstock zusammen, ihre Lustschreie müssen noch im Nachbarhaus zu hören sein.

Und jetzt bin auch ich soweit...

Ich spüre, wie meine Hoden sich zusammenziehen und mit einem lauten Aufschrei ergieße ich mich heftig zuckend tief im Arsch von Peters Frau.

Mein warmes Sperma schießt tief in ihren Darm, und jede Kontraktion meiner Hoden befördert einen weiteren Schwall meines Samens tief in ihr Innerstes.

Erschöpft sinke ich auf ihren Rücken und ringe nach Atem. Es ist die junge Frau unter mir, die die Sprache zuerst wiedererlangt.

"Mann, das war der geilste Fick meines Lebens!" bringt sie unter mir stöhnend hervor.

Ich drehe mich um zu Peter und blicke ihn triumphierend an. Er hat es auch gehört, wir grinsen uns zufrieden an.

*****

Nach diesem geilen Erlebnis brauchen wir ein bisschen Erholung, ich binde Sabine deshalb los und bringe sie zur Couch, wo wir sie in unsere Mitte nehmen.

Sie ist jetzt vollkommen anders als zu Beginn, friedlich wie ein Lamm, und sie wehrt sich auch nicht, als ich die harten Nippel ihrer vollen Brüste in den Mund nehme und daran zu saugen beginne.

Sie hat eine Hand unter ihren Arsch geschoben, da noch immer Sperma aus ihr herausläuft und sie, ganz Hausfrau, nicht ihre Couch versauen will.

Nach einer Weile ziehe ich ihre Hand hervor, wobei meine Finger unbeabsichtigt die halboffenen, vor Lust geschwollenen Lippen ihrer Muschi berühren.

Doch ich will mich davon nicht ablenken lassen, von dem was ich eigentlich vorhabe. Ich nehme ihre Hand und halte sie Peter hin, sie ist voll mit unserem vermischten Sperma, ein echt geiler Anblick.

Ich koste mit der Zungenspitze davon.

„Mhhh, ein geiles Gemisch! Peter, wir haben wirklich gute Arbeit geleistet."

Ich fordere ihn auf, auch von ihrer Hand zu kosten. Er lässt sich nicht lange bitten und nach einem ersten Kosten mit der Zungenspitze, leckt er ihre Hand komplett sauber.

Er ist jetzt anscheinend auf den Geschmack gekommen und will direkt aus der Quelle naschen. Deshalb kniet er sich vor Sabine, zieht ihren Arsch zu sich - ich helfe ihm, indem ich ihre Beine hochhalte - und er beginnt ihr Arschloch sauber zu lecken, aus dem noch immer unsere vereinten Säfte sickern.

Ein wunderschöner, erregender Anblick: der liebevolle Ehemann, der direkt aus dem Arsch seiner fremdgefickten Ehefrau das Sperma von sich und seinem Freund leckt.

Als er fertig ist, kommt er hoch und küsst sie, steckt seine Zunge tief in ihren Mund und lässt sie so von unseren köstlichen Säften kosten. Als er von ihr ablässt, beuge ich mich zu ihr hinüber und küsse sie auch, stecke ihr auch meine Zunge in den Mund. Ich habe etwas Widerstand erwartet, doch sie erwidert freiwillig und sehr bereitwillig meinen Kuss und ich kann in ihrem Mund die Reste unseres Spermas schmecken.

Sie merkt, dass ich es genieße, und fragt mich, ob ich das Sperma ihres Mannes mag.

"Oh ja, das tue ich", antworte ich, "ich liebe es, Peters Schwanz zu blasen bis er in meinen Mund spritzt und ich alles schlucken kann."

"Und du, Peter", wendet sie sich an ihren Mann, "magst du es auch, seinen Saft zu schlucken?"

Peter antwortet mit einem spitzbübischen Lächeln. "Und wie, Sabine, ich kann gar nicht genug davon kriegen."

"Dann würde ich euch beiden gerne einmal zusehen! Ich möchte zusehen, wie ihr eure Schwänze gegenseitig bläst, wie ihr im Mund des anderen kommt und eure Säfte runterschluckt."

Nach einer kurzen Pause setzt sie fort, "Und dann will ich sehen, wie ihr euch fickt, ich will dabei zusehen, wie mein Ehemann von einem Mann in den Arsch gefickt wird; ich will zusehen, wie sein Darm mit dem Sperma seines Liebhabers überflutet wird. Und dann soll Peter deinen Schwanz sauber lecken, den Schwanz, der zuvor in seinem Arsch war", sagt sie, mich eigentümlich ansehend.

Ich erwidere ihren Blick, ich habe kein Problem damit, wenn Sabine uns zusehen will, im Gegenteil, das erhöht nur den Reiz für mich.

Und der Ausdruck in Peters Augen beweist mir, dass er genauso denkt.

"Aber nur unter einer Voraussetzung", sage ich, "Peter muss seine Frauenkleider tragen!"

"Du trägst Frauenkleider?" fragt Sabine, erstaunt ihren Mann anblickend. "So kenn ich dich ja gar nicht. Natürlich ziehst du die an! Und ich werde euch dabei filmen."

Ich muss innerlich lachen, ich habe mir schon oft gewünscht, beim Sex gefilmt zu werden, aber mangels einer dritten Person kam es nie zustande.

"Wir müssen das aber auf ein anderes Mal verschieben, Sabine. Peter und ich sind erledigt und brauchen etwas Erholung. Und es soll ja auch was Besonderes werden, wenn du das Ganze auf Film bannen willst."

"Peter", wende ich mich an ihn, "was hältst du davon, wenn wir uns nun regelmäßig treffen, jetzt wo deine Frau Bescheid weiß? Wenn sie will, kann sie ja mitmachen, wenn nicht, dann eben nur wir beide alleine. Und vielleicht erweitern wir eines Tages sogar unsere Runde. Sabine, hast du vielleicht eine Freundin, die mitmachen würde, oder von der du dir vorstellen kannst, dass sie zu uns passt? Oder vielleicht finden wir einen dritten Mann, der bei uns mitmachen will, was meinst du, Peter? So ein Dreier unter Männern wäre schon extrem geil! Und Sabine könnte ihren ersten Gangbang erleben, wenn sie möchte."

Beim Wort 'Gangbang' meinte ich, ein Leuchten in Sabines Augen bemerkt zu haben. Doch Peter ist bereits erschöpft eingenickt. Ich fühle mich auch schläfrig, doch da gibt es etwas, was mich noch munter hält.

Die Berührung von Sabines Schamlippen vorhin, das geile Gefühl ihrer feuchten Möse an meinen Fingern, lässt mir keine Ruhe. Und so lasse ich mich vom Sofa gleiten, knie mich zwischen ihre Beine und beuge mich nach vor in ihren Schoss.

Sabine öffnet ihre Beine bereitwillig, ganz ohne Aufforderung; schon erstaunlich, wie sehr sie sich verändert hat in der kurzen Zeit. Von einer braven, konservativen und treuen, um nicht zu sagen langweiligen Ehefrau zu einer geilen, fickfreudigen Eheschlampe!

Deshalb verliere ich auch keine weitere Zeit und vergrabe mein Gesicht gleich in ihrem feuchten, warmen Schoss. Der Duft ihrer Muschi ist einfach betörend! Junge Frauen haben schon einen besonderen Duft! Durch die Ficks mit uns ist sie klitschnass und ich lecke gierig ihren köstlichen Mösensaft aus ihrer engen Spalte.

Sabine drückt ihren Schoss fest gegen mein Gesicht, es braucht wirklich nicht viel, um sie zu erregen; diese junge Frau ist schon ein echt geiles Stück, und hat nur darauf gewartet, aus ihrem Dornröschenschlaf aufgeweckt zu werden.

Ich sauge gierig an ihrer Clit, das gibt ihr endgültig den Rest. Sie kommt unter heftigem Aufbäumen und einem kurzen, spitzen Schrei, den ich heute schon einmal hören durfte.

Sie überschwemmt mein Gesicht mit ihrem Nektar, mein Gesicht ist in Sekundenbruchteilen klitschnass, denn so schnell kann ich gar nicht lecken, wie sie kommt.

Ich würde sie jetzt wirklich gerne auch noch ficken, meinen Schwanz in ihre hungrige, nasse Möse stecken und sie ficken, bis sie um Gnade schreit. Aber erstens bin ich noch immer zu erschöpft, auch wenn mein Schwanz anders spricht, und zweitens will ich Peters Einverständnis dafür haben. Zumindest beim ersten Mal sollte ich ihn fragen, ob ich meinen Schwanz in die Möse seiner Frau stecken darf.

Das gehört sich einfach unter Freunden...

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7 Kommentare
Bartleby73Bartleby73vor 3 Monaten

der Teil, in dem der Erzähler Peter fickt hat mir super gefallen, die Beschreibungen sind akkurat und sehr geil. Ich habe dann nicht verstanden, warum er dann von dem Crossdresser gefickt werden will, der doch ein Sub ist. Der Teil mit der Ehefrau ist mehr als nur fragwürdig und hätte man unbedingt weglassen sollen. Da blieb bei mir dann doch die Ejakulation aus.

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Das Thema Vergewaltigung kommt ja immer mal wieder hoch, wenn in einer Story von einer Vergewaltigung erzählt wird. Das finde ich unproblematisch, wenn die "Vergewaltigung“ in der Story nur gespielt wird. Es sich also um einvernehmlichen Sex in einem Rollenspiel handelt.

Wenn es in einer Story aber um eine echte Vergewaltigung geht so wie in "01 Ein junger Mann namens Peter“, ist es dann die Frage ob Vergewaltigungen dadurch verharmlost werden. Es gibt Menschen, die die Vorstellung erregt zu vergewaltigen oder vergewaltigt zu werden. Wenn es nur Fantasien sind und kein Drang da ist das in die Tat umzusetzen ist das kein Problem. Vielleicht ist es auch nicht schlecht sich schriftlich also quasi in einer Story "auszutoben“. Als Leser oder Autor. Aber in dieser Story ist es unglaubwürdig, dass das Opfer es am Ende toll findet vergewaltigt zu werden. Ich finde die Story verharmlost Vergewaltigungen.

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Eine sehr scharfe Geschichte.

NorthernManHHNorthernManHHvor 6 Monaten

Leider völlig missglückt, weil eine Vergewaltigung (auch in der Ehe schändlich) nicht zum Inhalt einer Erzählung werden darf. Wer solche Phantasie benötigt, sollt vielleicht andere Foren suchen, in denen Roleplays geschildert werden. Bitte, lieber Autor, so nicht!

FeuerbubeFeuerbubevor 6 Monaten

....schließe mich Odoaker nur an. Hätte gut werden können. Schade drum. Mal sehen ob der zweite Teil darauf aufbaut.

Bin ebenfalls Bi und genieße es auch.

Aber kommt mir einer mit Daddy oder Mädchen kann er gleich wieder abziehen und sich selbst einen...

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