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#013-JACAKA-Jasmin

Geschichte Info
Kurzgeschichten von und über Jasmin.
7.6k Wörter
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8k
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Vorwort:

Hier kommen einige Kurzgeschichten von und über Jasmin. Aber diesmal geht es nicht nach Malle und nicht zu Carmina sondern wir bleiben in Deutschland.

Ein Sonntagmorgen mit Jasmin

Es war Sonntagfrüh und ich wachte gegen 7 Uhr auf. Jasmin schlief noch fest neben mir. Sie lag, wie so häufig, auf ihrer Bettdecke und ihr sexy Negligé war wieder verrutscht. Ihre linke Brust hing halb heraus und sie hatte ein Bein weit abgewinkelt. Ohne Höschen hätte ich eine tolle Sicht auf ihre nackte Muschi gehabt, aber sie trug ausnahmsweise einmal einen Slip. Ich betrachtete voller Liebe meine schöne Frau und bekam am frühen Morgen schon wieder Lust auf sie.

Leise und behutsam rutschte ich zu ihren Füßen und begann ihre Zehen zu küssen. Mit Lippen und Zunge leckte ich ganz zärtlich jeden Teil ihres Fußes und wanderte mit meinem Mund über ihren Unterschenkel und Knie, hoch zu ihrem Oberschenkel. Nur kurz schmuste ich in dem Bereich Höschenansatz und Schoß. Über die linke Seite wollte ich zu ihrer Brust, die immer noch sehr offenherzig dargeboten wurde. Durch den Stoff leckte ich ihre kleine Brustwarze, die sofort reagierte und hart wurde. Mit meiner Zunge verwöhnte ich ihren Hals und ihr Ohr und über ihre Stirn, ihre Nase und Wange küsste ich liebevoll ihre Lippen.

Ich wurde schon sehnsüchtig erwartet. Vorsichtig schob Jasmin ihre Zunge durch ihre Lippen und wir küssten uns sehr, sehr zärtlich. Sie schlang ihre Arme um meinen Hals und flüsterte mir ein „Ich liebe Dich so sehr" in mein Ohr. Wir schmusten noch etwas und gingen dann gemeinsam ins Bad. Nach dem Toilettengang, dem Duschen und der Zahnpflege standen wir nebeneinander vor dem großen Spiegel. „Liebst Du auch dicke Frauen?", fragte sie mich. -- „Wie kommst Du jetzt da drauf?" -- „Weil ich immer fetter werde. Guck doch mal". Jasmin zeigt auf Körperregionen, die ich nicht als fett oder dick empfand. „Und Hängetitten habe ich auch! Und einen Hängearsch!" Sie drehte sich vor dem Spiegel hin und her. „Und erzähl mir nicht wieder, ich hätte eine Figur wie früher, als wir uns kennengelernt haben."

Trotzig sah sie mich an. Ich zog sie zu mir und meine Hände begutachteten nacheinander alle beanstandeten Körperteile. Ich streichelte über ihre Oberschenkel, ihren Bauch, ihre Hüften. „Nein, mein Engel, hier bist Du nicht fett. Im Gegenteil, das Gewebe ist noch schön fest." Zwei leichte Klapse auf ihren Po drehten sie in die gewünschte Position. „Einen Hängehintern hast Du nicht. Du hast einen ganz normalen, süßen Hintern. Und versuche nicht, mit den jüngeren Frauen wie Xana mitzuhalten." Ich trat hinter sie und nahm ihre Brüste in meine Hände. „Ja, Deine Brust reagiert etwas auf die Erdanziehungskraft. Aber bei der Größe ist das nicht verwunderlich. Und Du weißt: Ich liebe es, mit Deinen großen Möpsen zu spielen." Ich saugte zärtlich an ihren Brustwarzen.

„Liebst Du auch dicke Männer?", fragte ich sie dann. „Schau mal bei mir. Seit ich nicht mehr so oft in ein Fitnessstudio gehe oder jogge, setzt ich im Brustbereich und am Bauch und an den Hüften, Fett an. Irgendwann kann ich Dich nicht mehr so oft glücklich machen wie bisher. Und wenn die Glocken länger sind als der Strang ist sowie Schluss." Jasmin schaute mich mit großen Augen an. „Entschuldige, mein Schatz. Manchmal bin ich eine dumme Pute. Ich habe nur Angst Dich zu verlieren, weil ich nicht mehr attraktiv genug für Dich bin."

Ich nahm sie in meine Arme und streichelte ihr über die Haare. Sie drückte sich an mich und ich fühlte wie ihre Brustwarzen hart wurden. Gleichzeitig bekam ich einen Steifen. „Willst Du mit einer so dicken Frau wie mit mir etwa schlafen?", jetzt spottete meine Frau wieder. „Ja, ich habe gehört, die Dicken blasen besser als die Dünnen." -- „Bestimmt!" Jasmin ging vor mir auf die Knie und fing an, meinen steifen Schwanz mit ihren beiden Händen zu wichsen. Ihre Lippen stülpten sich immer wieder über meine freigelegte Eichel.

Sie vergaß nicht, meinen rasierten Sack zu lecken und die Eier in den Mund zu nehmen. „Na, macht das Dein dickes Mädchen gut!", fragte sie mich und schaute mich von unten herauf an. -- „Ja, das macht mein geiles Pummelchen sehr gut." -- „Leckst Du Deinem Dickerchen nachher auch einmal ihre Muschi?" -- „Nicht nur die Muschi, ich will auch an Deinen dicken Hängetitten saugen. Und ich will Deinen fetten Arsch kneten. Und dann will ich Dich ficken, von vorne und von hinten. Aber nicht zu viel. Du nimmst sonst ab und wirst zu dünn."

Ich griff nach unten zu ihren Brüsten und zog sie daran zu mir hoch. Ich beugte mich zu den Möpsen herunter und saugte an ihren Brustwarzen. Eine Hand lag an ihrer immer noch haarigen Möse und kraulte ihre Vagina. Meine zweite Hand legte ich auf ihren Hintern und knetete diesen. Kurze Zeit später nahm Jasmin meinen Schwanz und zog mich hinter sich her zum Bett. „Wie möchtest Du Dein Dickerchen serviert bekommen?", fragte sie mich. -- „Auf den Knien von hinten."

Jasmin kniete sich auf das Bett und zog sich mit ihren beiden Händen ihre nasse Fotze auseinander. Feucht schimmerte ihre Höhle und wartete darauf, bedient zu werden. Ihre roten Fingernägel hoben sich von ihrem hellen Loch ab und ich wurde immer geiler. Ich stand hinter ihr und ihre empfangsbereite Vagina war auf der Höhe meines Schwanzes. Ich hielt sie an den Hüften fest und drang langsam in sie rein. Sofort begannen wir mit den Fickbewegungen. Immer tiefer versenkte ich meinen Riemen. Bei jedem Stoß schlug ich ihr leicht auf den Hintern. Wenn ich mich vorbeugte, bekamen ihre Titten auch den einen oder anderen Klapps. Liebevoll betrachtete ich ihren Hintern. Ich bekam Lust auf einen Arschfick und meine Finger liebkosten ihren Anus. „Heute bitte nicht", hauchte sie mir zu.

Ich respektierte ihren Wunsch und wir wechselten in die Löffelchenstellung. Sie drehte ihren Kopf zurück und wir küssten uns. „Halte mich ganz, ganz fest", flüsterte sie mir zu, „Ich brauche Dich so." Ganz vorsichtig fickte ich ihre weiche Möse. Diese Stellung machte uns so unsagbar geil, dass Jasmin schon bald anfing, heftig zu stöhnen. „Streichle meine Brust", hörte ich sie flüstern. Mit einer Hand griff ich zu und verwöhnte abwechselnd ihre großen Titten. Immer wenn ich an ihren Brustwarzen drehte, stöhnte sie auf. Sie selbst befingerter ihren Kitzler und ihre süßen Schamlippen. Ich merkte, wie sie auf einmal kam. Ein leichtes Verkrampfen, ein längeres Luftanhalten und dann ein lautes Herauspressen der Luft mit einem langgezogenen „Aaaaaaaaaaah", zeigte mir, dass sie ihren Höhepunkt hatte.

Engumschlungen blieben wir in dieser Stellung ganz still liegen. Auf meinen Orgasmus kam es mir jetzt gar nicht mehr so an. Die unmittelbare körperliche Nähe gab mir eine unheimliche Befriedigung. Lange Zeit steckte mein Schwanz noch in ihrer Möse, ohne dass sich unsere Becken bewegten. Langsam wurde Jasmin wieder trocken und mein Heinz verlor an Stärke. Wir lagen einfach nur da und genossen still den Körper des jeweils anderen.

*

Ein neuer Job für Jasmin

Augsburg

„Nimmst Du mich mal mit auf eine Deiner Geschäftsreisen. Ich meine, wenn Du mal in einer interessanten Gegend bist." -- „Gerne, in zwei Wochen habe ich in Augsburg zu tun. Komm doch mit. Aber was ist mit Deinem Job? -- „Ich bin denen zu teuer und zu unbequem. Ich fordere zu viel, auch vom Vorstand. Man hat mir deshalb eine Vertragsauflösung angeboten, natürlich gegen eine entsprechende Abfindung. Und die werde ich annehmen!" -- „Toll, ich habe gelesen, dass arbeitslose Dicke noch besser blasen!"

Nach Augsburg nahmen wir den Benz von Jasmin. Damit war sie, während ich mich um Probleme anderer Menschen kümmerte, unabhängig. Mein hilfesuchendes Unternehmen war ein Hotelbetrieb in der Augsburger Innenstadt. Wir übernachten auch in diesem Haus. Beim Einchecken wurden wir von einer Dame empfangen, die eindeutig ein paar Kilo zu viel hatte. Sie war sehr gepflegt und perfekt gekleidet. Ihren mächtigen Busen, die breiten Hüften und ihren dicken Hintern trug sie mit Würde. Das Namensschild wies sie als Greta Sauber, Leiterin der Rezeption aus. „Wie war das?", fragte ich leise meine Frau, „die Dicken blasen besser als die Dünnen? Dann muss die ein Staubsauger sein." -- „Wenn Du sie ausprobierst, bringe ich Dich um!"

Das Hotelmanagement spendierte uns ein großes Doppelzimmer, frisch renoviert und geschmackvoll eingerichtet. Bis zum Beginn meiner Besprechungen hatte ich noch zwei Stunden Zeit und Jasmin wollte sich noch etwas hinlegen. Ich ging noch einmal unter die Dusche, rasierte mich, diesmal auch im Gesicht, und ging dann, nur in Jeans, zurück zu meiner Frau. Sie lag auf dem Bett und hatte sich die Bluse halb aufgeknöpft. Ihr großer Busen wollte sich aus dem BH befreien. Sie stützte sich auf ihrem Ellenbogen ab und wartete auf mich.

„Deine Bluse ist kaputt, man kann Deine Brüste sehen," sagte ich zu ihr. „Oh, dann muss ich sie wohl ausziehen und reparieren." Sie richtete sich auf und knöpfte den Rest auch noch auf. Mit Schwung flog die Bluse in die Ecke. Der BH bändigte ihre schönen Melonen und eine Brust versuchte sich zu befreien. Eine Brustwarze spitzte schon vorwitzig heraus. „Ist der BH auch kaputt?", fragte ich sie. „Ich glaube schon!" antwortete sie, zog ihn aus und warf ihn zur Bluse. Sie krabbelte aus dem Bett und kam mir entgegen. „Schmust Du noch mit mir, bevor Du gehst?" -- Anstelle einer Antwort nahm ich sie in meine Arme, hob sie hoch und legte sie wieder auf das Bett.

Mein Gesicht vergrub ich zwischen ihren großen Titten und saugte immer abwechselnd an ihren Brustwarzen. Mein Heinz drückte gegen meine Jeans und er wollte in die Freiheit. Ich öffnete den oberen Knopf und den Reißverschluss und ließ ihn oben herausschauen. Ich spürte Jasmins Hand, wie sie sich um meinen Heinz kümmern wollte. Mit zwei oder drei Finger drückte sie immer wieder den Schaft, dabei wichse sie ihn mit ganz kurzen Bewegungen.

Jasmin entzog mir ihre Brüste und kümmerte sich um meine Jeans. Schnell hatte sie meinen Schwanz freigelegt und nahm ihn in ihren Mund. Während sie saugte, leckte sie gleichzeitig die Schwanzspitze und schob ihre Zunge immer wieder unter die Vorhaut. Ich hätte verrückt werden können, so törnte mich dieses Spielchen an. Ich legte meine Hände auf ihren Hinterkopf und fing an, sie ganz langsam in den Mund zu ficken. Eine Hand legte sie gleichzeitig an meinen Pint, um ein zu tiefes Eindringen zu verhindern. Die andere Hand hatte sie unter ihren Rock geschoben und sie beschäftigte sich selbst mit ihrer Pussi.

„Mache es mir bitte mit dem Mund", bat sie mich. Schnell zog ich ihr den Rock und den Slip aus und betrachtete die mir angebotene haarige Fotze. Mit meinen Fingern zog ich ihr die Möse auseinander und kostete deren Geschmack. Allein der Geruch brachte meinen Riemen in Schwierigkeiten, ich hätte sofort abspritzen können. Ein paar Mal züngelte ich an ihrem Kitzler, was bei ihr zu einem kurzen Stöhnen führte. Als ich dann meine ganze Zunge, angefangen von ihrem Poloch über den Damm bis zu ihrem Kitzler durchzog, verkrampfte sie und atmete die kurz vorher angestaute Luft ruckartig aus.

Sie hielt mir mit den Fingern ihre Pussi offen und ich leckte und schleckte sie weiter. Meine Hände umklammerten ihren Hintern und ich drückte meinen Mund tief in ihre Scham. Ich spürte ihre innerliche Vibration und wusste, dass Jasmin in absehbarer Zeit kommen würde. Ich stellte mich auf einen größeren Schub Fotzenschleim ein und ich täuschte mich nicht. Ihr Orgasmus war sehr heftig und sie produzierte eine Menge an Flüssigkeit. Meinen Kopf hielt sie fest, damit ich mich ihr nicht entziehen konnte und sie weiterleckte. Sie gab mich erst wieder frei, als sie sich entspannte.

„Darf ich Dich noch ficken bevor ich gehe?", fragte ich meine Frau. „Ja, mein Liebling, steck in mir rein, ich möchte Dir ganz, ganz nahe sein." Ich legte mich zwischen ihre Beine und sie schob sich meinen Schwanz tief in ihr Loch. „Oh mein Gott, wie bist Du hart." Mit ihren Armen umklammerte sie meinen Hals. Ich wusste, dass ich mich nicht lange zurückhalten konnte und Jasmin merkte es auch. „Komm mein Liebling, spritz ab. Spritz mir alles in meine Muschi", flüsterte sie mir ins Ohr und mit einem langen Aufstöhnen entlud ich mich in ihre Möse. Ich blieb noch eine Zeit lang zwischen ihren Beinen liegen und genoss ihren weichen Körper.

Ich ging noch einmal ins Bad und machte mich frisch. Dann stellte ich mich meiner Frau in meiner Berufskleidung vor. Stoffhose, Hemd mit Krawatte, modisches Jackett und ordentliche Schuhe. „Schick siehst Du aus, mein Schatz. Gehst Du in diesem Outfit heute Abend auch so mit mir fort?" -- „Versprochen", sagte ich und küsste sie zum Abschied.

Die Besprechung verlief sehr harmonisch, obwohl die Personalstruktur in der Führungsebene zu sehr männlich ausgerichtet war. Die Oberste Heeresleitung der Hotelkette hatte darüber andere Vorstellungen und wir sollten deren Vorgaben als Erstes angehen. Für 10 Uhr des nächsten Tages wurden einige Damen eingeladen, die ich dann später, jede einzeln, auf Herz und Nieren prüfen wollte. Auch für die beiden Damen, die bereits leitende Aufgaben bekleideten, wurde eine Beurteilung von mir erwartet. Eine dieser Damen war Greta Sauber von der Rezeption, die andere war die Hausdame mit Namen Gundula Endres.

Gegen 17:30 Uhr ging ich zurück auf mein Zimmer und Jasmin wartete bereits auf mich. „Dauert das immer so lange?" -- „Ja!", antwortete ich kurz und nahm meine Frau in meine Arme und küsste sie zu Begrüßung. Sie war bereits fix und fertig gestylt und sah wie immer verboten gut aus. „Du siehst wunderbar aus! Warst Du beim Friseur, mein Liebling?", fragte ich. „Du bist der einzige Mann, den ich kenne, dem so etwas bei der eigenen Frau auffällt!" Ich bekam einen dicken Kuss als Belohnung.

Meine neue Mitarbeiterin

An der Rezeption war gerade Schichtwechsel, als wir nach einem guten Restaurant fragten. Greta Sauber empfahl uns einen sehr guten Italiener, gleich um die Ecke. Sie begleitete uns noch kurz und kümmerte sich um einen guten Tisch. Sie schien hier wohlbekannt zu sein. Das Lokal hatte eine vorzügliche Küche und einen sehr guten Service. Wir gönnten uns eine sündhaft teure Platte für zwei Personen „Terra e Mare", dazu eine erlesene Flasche Primitivo.

„Gibt es etwas zu feiern, oder warum schlemmen wir so exklusiv?", wollte Jasmin nach dem Essen wissen. Ich bin mir noch nicht sicher, ich überlege noch", antwortete ich. „Ist ein wichtiger Entscheidungsprozess, weißt Du, da arbeite ich schon bestimmt ein Jahr dran." -- „Kann ich Dir helfen?" -- „Ja, vielleicht." Und so erzählte ich ihr von meinem Vorhaben, eine zusätzliche Kraft für manche Beratungsbereiche, wie zum Beispiel Personalmanagement oder Büroorganisation, einzustellen. Ich wollte mich wieder mehr um Sicherheitsfragen aller Art und um das große Thema Datenschutz kümmern.

Jasmin rutsche die ganze Zeit aufgeregt auf ihrem Stuhl hin und her. Sie biss sich auf die Lippen, um ihre Frage zurückzuhalten. Ich konnte mich nicht mehr halten und lachte los. „Oh mein Liebling, merkst Du nicht, dass das genau auf Dich zugeschnitten ist. Also frage ich Dich: Willst Du in meiner Firma anheuern?" Meine Frau sprang auf und stürmte um den Tisch herum. Dabei warf sie ihr Glas Rotwein um, was sie aber überhaupt nicht störte. Ein langer, langer Kuss war ihre Antwort.

Unser Kellner freute sich mit uns, wenn er auch nicht wusste warum, und behob den kleinen Schaden am Tisch. Dann kam er mit zwei Prosecco zurück: „Liebe Gäste, sie haben bestimmt etwas zu feiern. Salute!" Wir prosteten uns zu und Jasmin stellte begeistert Frage über Frage. „Du fragst gar nicht nach Deinem Gehalt?" -- „Die Verhandlungen darüber lasse ich Bärbel mit Heinz führen!" zwinkerte sie mir zu. Gegen 23 Uhr gingen wir die paar Meter zurück zum Hotel. Sie hatte sich bei mit eingehakt und hüpfte wie ein junges Fohlen. „Was ist mit Dir?" -- „Ich freue mich so. Wenn ich Dich heute Nacht noch vernasche, wundere Dich nicht." -- „Du willst aber nicht Deinen Chef verführen, oder?" -- „Doch, das will ich!"

Kaum waren wir in unserem Zimmer als sie auch schon damit anfing, sich und mich abwechseln zu entkleiden. Als sie mir meine Boxershorts auszog, stand mein Heinz schon kerzengerade und wartete auf seinen Einsatz bei Bärbel. Jasmin legte sich rückwärts auf das Bett, spreizte ihre Beine und streckte die Arme nach mir aus. „Komm, ich brauche Dich jetzt, sofort!" Mit meinen Fingerkuppen strich ich einmal durch ihre Vulva und spürte, wie nass und heiß sie war. „Ich bin so heiß, ich brauche jetzt kein Vorspiel! Fick mich gleich!", stöhnte sie. Mein Schwanz drang in ihre Vagina ein und sie fing sofort an, mit ihrem Becken gegen mich zu stoßen. Wir beide kamen schnell und heftig und blieben danach einfach liegen. Irgendwann in der Nacht machte ich das Licht aus.

Beim Frühstück bekam meine neue Mitarbeiterin ihre ersten Aufgaben zugewiesen. In diesem Augenblick war ich Chef. Ich habe da meine Prinzipien: „Dienst ist Dienst und Schnaps ist Schnaps!" Ich wollte sie bei den Personalgesprächen dabeihaben. Meine Auftraggeber staunten nicht schlecht, als ich ihnen Jasmin als meine Führungskraft in Personal- und Organisationsfragen vorstellte. Da ich mit Pauschalen arbeitete, und deshalb für den Kunden keine Mehrkosten entstanden, gab es keinen Widerspruch.

Zuerst wurden uns fünf Damen vorgestellt, die auf Grund ihrer Vorbildung für eine Führungsrolle in Frage kamen. Jasmin hatte sich darum alleine zu kümmern. Ich wollte mit dem Facility Manager, Herr Achim Sauer, und der Hausdame, Frau Gundula Endres, verschiedene Gebäudeteile sicherheitstechnisch begutachten. Herr Sauer wurde bald abberufen, da dringende andere Arbeiten angefallen waren. So ging ich mit der Hausdame allein weiter.

Wie beschreibe ich Gundula Endres? Sie war noch keine 30 Jahre alt, 1,75 m groß und schlank. Auffallend war ihr fester, großer Busen, den ich als Tittenfetischist als „nachgeholfen" einschätzte. Schöne Hüften, ein schöner Hintern, gerade Beine in halbhohen Schuhen, Frau Endres war eine schicke Person. Sie ging vor mir die Treppen hoch und ich bekam einen schönen Ausblick auf ihren Po und ihr Fahrgestell. Sie wusste es und ich hatte das Gefühl: Sie genoss es! In Abwesenheit von Herrn Sauer erklärte sie mir die vorhandenen, aber völlig veralteten, Schließ- und Sicherheitssysteme.

Gegen Mittag sah Jasmin mich mit Frau Endres zusammenstehen und wurde gleich misstrauisch. Ich machte die beiden Damen miteinander bekannt. Die beiden Frauen hatten einen gemeinsamen Termin gegen 14 Uhr. Jasmin und ich aßen eine Kleinigkeit im Hotelbistro und unterhielten uns über den Vormittag. „Hübsches Persönchen, diese Gundula, hat eine sehr gute Figur", meinte meine Frau. „Da hast Du recht, aber bei den Brüsten wurde nachgeholfen." -- „Meinst Du, hast Du nachgeschaut?" Jasmin legte ihre Stirn in Falten. „Quatsch, Erfahrungswerte, Du weißt doch, ich habe den Tittenfetisch!" -- „Und ich sage, die sind echt. Um was wetten wir?" -- „Um eine Runde Dirty Talk mit anschließender Befriedigung des Gewinners!", schlug ich vor. -- „Ich liebe Deine Einfälle, mein Schatz".

Jasmin hatte ihren Termin mit Gundula Endres, ich mit Greta Sauber. Das Sicherheitssystem der Rezeption stand auf dem Prüfstand. Frau Saubers Warzen ihres mächtigen Busens drückten sich vor Aufregung durch den Stoff. Sie war zutiefst verunsichert, denn sie konnte weder mich noch Jasmin einschätzen. Auffallend war ihr Parfüm, dass mir außerordentlich gut gefiel. Ich versuchte sie zu beruhigen und auf die kommenden Situationen vorzubereiten. Ab 15 Uhr kümmerte sich Jasmin um sie.

Nach der Tagesbesprechung mit den Hoteloberen ließen wir uns im Hotelrestaurant eine stille Ecke reservieren. Wir verarbeiteten die Informationen des Tages und Jasmin lernte meine Vorgehensweise kennen, d. h. die Ergebnisse den verschiedenen Situationsprotokollen zuzuweisen und zu bewerten. Um 20 Uhr aßen wir im Restaurant und gingen danach noch durch das nächtliche Augsburg. Gegen 22 Uhr gingen wir auf unser Zimmer, Jasmin war sehr müde. Kaum lag sie neben mir im Bett, kuschelte sie sich an mich ... und schlief ein.