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#013-JACAKA-Jasmin

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Am anderen Tag ging meine Frau mit Gundula Endres deren Tagesablauf durch. Bemerkenswert fand sie den aufgeschlossenen Umgang von Frau Endres mit den unterstellten Mitarbeiterinnen. Die Mittagspause verbrachten die beiden gemeinsam in einem Bistro in der Nähe des Hotels. Mich erreichte eine Nachricht mit der Frage, ob wir abends mit Gundula in ein Puppentheater gehen wollten, sie könnte Karten besorgen. Der Abend versprach interessant zu werden.

Nach dem Theater tranken wir noch einen Absacker in einer Bar. Spätestens da wusste ich, Jasmin braucht mal wieder eine Frau. Und sie hatte Gundula dazu ausgewählt. Nach dem zweiten Caipirinha wurden die Mädchen anschmiegsam und Jasmin legte ihre Hand auf den Hintern von Gundula. „Lasst uns zu mir gehen," sagte Gundula plötzlich. Zehn Minuten später standen wir in ihrer Wohnung und Jasmin küsste ihre neue Freundin. Ich bewegte mich um die Beiden herum und streichelte ihre einzelnen Körperteile. Ich verweilte hinter Jasmin und nahm ihre Brüste in meine Hände.

Bald darauf griff ich an die Gundulas Titten und versuchte zu ergründen, ob hier nachgeholfen wurde. Jasmin bemerkte meine Absicht und half mir mit den Knöpfen von Gundulas Bluse. Ich trat hinter Gundula und befreite sie davon. Jasmin massierte die hübsche Vorderfront ihrer Gespielin und ich hakte den BH auf. Schnell lag dieser auf dem Boden und Jasmin bedeckte den nackten Busen mit Küssen. Meine Hand streichelte über Gundulas Schoß und ich versuchte meine Hand in ihre Jeans zu stecken.

Plötzlich hielt sie so gut es ging unsere Hände fest. „Lasst uns bitte aufhören, ich traue mich nicht weiter. Wenn das herauskommt, dass ich mit einem anderen Mann rummache, schmeißt mein Freund mich raus." Jasmin und ich akzeptierten selbstverständlich ihre Situation und richteten unsere Kleider. Meine Frau verabschiedete sich mit einem langen Kuss von Gundula. Zum Abschluss fragte Jasmin: „Deine Brüste sind echt, oder?" -- „Ja!" -- „Außergewöhnlich," kommentierte ich ihre Aussage, „äußert außergewöhnlich!"

Neues Spielchen: Dirty Talk

Im Hotelzimmer fragte mich Jasmin: „Wann willst Du Deine Wettschulden einlösen?" -- „Wir haben gewettet? Um was denn?", stellte ich mich blöd -- „Dirty Talk mit anschließender Befriedigung des Gewinners! Und ich habe gewonnen, mein Schatz! Los, fang an, und halte Dich nicht zurück!" Ich nahm meine Frau in den Arm und flüsterte ihr ins Ohr: „Du weißt, dass ich es nicht so meine!" Ich gab ihr noch einen Kuss und trat zwei Schritte zurück.

„Schaut Euch das an! Da steht meine dicke Ehefotze und wartet darauf, dass ich es ihr heute Nacht noch einmal besorge. Was hat sich denn meine kleine Schlampe vorgestellt, wie ich es ihr machen soll. Soll ich Dir meinen Prügel von hinten in Deine haarige Fotze schieben oder doch lieber in Deinen engen Arsch, und zwar solange, bis Du quickst, wie ein Schweinchen am Spieß. Oder legst Du dich auf den Rücken und bietest mir wie eine Nutte Dein Loch an. Dabei ziehst Du Dir Deine Schamlippen selbst auseinander und reibst Dir Deinen Kitzler. Vielleicht willst Du es Dir ja auch selber machen, mit Deinem fetten Dildo, den Du in Deinem Koffer versteckt hat. Dabei schaust Du dann auf meinen Schwanz, wenn ich ihn mir selbst wichse. Und zum Schluss bekommst Du meine ganze Sahne in Dein Fickmaul. Ich kann aber auch meinen dicken Lümmel zwischen Deine dicken Titten quetschen und wenn ich abspritze, ziele ich auf Deine Fresse und Deine Haare."

Der Dirty Talk lief anders ab, als Jasmin wohl erhofft hatte. „Komm zu mir, Du geile Schlampe! Ich will Deine Titten kneten." Unsicher kam Jasmin auf mich zu. Ich griff an ihre Brüste und walkte sie durch. „Zieh Dich aus, aber ganz! Ich will Dich nackt sehen!" Während Jasmin sich auszog, ging ich immer um sie herum und schlug leicht auf verschiedene Körperteile. Als sie nackt vor mir stand, griff ich an ihre Brustwarzen und hob ihre Brust daran hoch. „Gefällt Dir das, Tittenmariechen." -- „Ja." -- „Lauter, ich habe Dich nicht verstanden!" -- „Ja." -- „Halte sie Dir selbst hoch und lutsch an Deinen Brustwarzen!" Sie leckte vorsichtig an ihre Warzen, immer mit den Augen auf meine Person.

„Steige auf das Bett, ich will an Deiner Fotze riechen." Ich half ihr auf das Bett zu steigen und beuge mich etwas zu ihrer Möse herunter. „Zieh Deine Schamlippen auseinander, oder soll ich das auch noch machen?" Jasmins Muschi glänzte vor Geilheit. „Wie viele Finger soll ich Dir reinschieben?" -- „Bitte nur Zwei." Mein Zeigefinger und mein Mittelringer drangen ganz vorsichtig in ihre Vagina ein. Ich fickte sie mit den Fingern und fragte sie: „Hast Du schon einmal versucht, Dich selber zu lecken?" -- „Nein." -- „Versuche es!"

Jasmin legte sich auf den Rücken, machte eine Kerze und zog ihren Unterleib zu sich heran. Es fehlten einige Zentimeter. „Es geht nicht." -- „Warum geht es nicht?" Ich bin zu unsportlich." -- „Und was noch?" Diesmal kam die Antwort leiser: „Und zu fett." -- „Blödsinn, Du strengst Dich nicht genug an. Bleib so!" Ich ging zu ihrem Koffer und holte ihren Dildo heraus. „Wusste ich es doch. Du geile Schlampe betrügst mich wieder mit Deinem Silikonfreund. Mach den Mund auf!" Ich steckte ihr das Ende des Dildos in ihren Mund und hielt das Vorderteil an ihre Möse. „Und jetzt rammle Dich selber!" Jasmin schob ihren Kopf hin und zurück und fickte sich mit ihrem Dildo. „Gefällt Dir das, Du läufige Schlampe? Oder willst Du lieber meinen dicken Schwanz?" Jetzt kam Jasmins Antwort. Sie richtete sich auf und zischte: „Fick Dich selber, mir langt mein Gummischwanz!"

„Meinst Du, nur, weil Du noch Deine verfickten Klamotten anhast, bist Du was Besseres? Los zieh Dich aus! Und ich wette, Dein kleiner Schwanz ist noch nicht steif. Dann wirst Du mich kennenlernen." Ich grinste und begann mich auszuziehen. „Dir wird das Lachen noch vergehen, Du mieser Fotzenlecker!" Ich stand nackt vor ihr mit aufgepflanzten Bajonette. „Da hast Du Glück gehabt, dass Dein dreckiger Fickkolben schon steht. Links und rechts schlug sie gegen den Schaft, mit dem Ergebnis, dass er noch steifer wurde. „Komm her, und lecke mir meine zuckersüße Pflaume." Ich kniete mich vor sie hin und zog ihr meine Zunge durch ihre Pussi.

„Oh mein Gott, ist das geil!" Sie fiel nach hinten auf das Bett und ich fickte sie weiter mit Zunge und Finger. Meine Finger fanden ihren G-Punkt und ich rieb ihn schnell und schneller. Jasmin erkannte meine Absicht und versuchte sich zu befreien. Ihre unbändige Lust war aber stärker. Sie squirtete und kam zu einem intensiven Orgasmus. Ich kniete mich neben sie und wichste meinen Schwanz. Geil schaute meine Frau mir dabei zu. Eine Hand an meinem Schwanz, die andere an ihre Brüste, so holte ich mir einen runter. Ich spritzte meine ganze Sahne auf ihre Titten. „Wir sind verrückt", kommentierte Jasmin unsere Aktion. „Das war zwar kein klassischer Dirty Talk, aber trotzdem, es war sehr, sehr geil!"

Bewertungsgespräch

Am anderen Morgen zeigte mir Jasmin auf ihrem Handy eine Anzeige. Man konnte einen lebensechten Abdruck seines Lieblingsschwanzes machen und die Firma formte daraus den entsprechenden Dildo. „Das will ich", sagte sie und bestellte den Artikel.

Am Vormittag hatte sie Greta Sauber zum Gespräch geladen. Ich stellte dem Hotelmanagement die von mir gefundenen Sicherheitslücken vor. Gegen 13 Uhr traf ich mich mit Jasmin im Bistro. Sie war begeistert von Frau Sauber. „Sie muss weg von der Rezeption, hinein in Management. Aber die Männer haben wahrscheinlich Angst vor ihr. Sie steckt mindestens die Hälfte von denen in die Tasche." Beim täglichen Gespräch mit dem Management nahm ich meine Frau mit. Sie machte den anwesenden Herren klar, dass Frau Sauber in anderer Funktion wichtiger für das Hotel wäre. Die Herren schauten säuerlich, hatten aber gegen die Argumente von Jasmin keine Chance.

Greta Sauber wurde ins Gremium gebeten und über ihre neue Situation informiert. Als wir uns später trafen, ging sie auf Jasmin zu und bedankte sich sehr herzlich bei ihr. Fast zu herzlich? Wir suchen später wieder den Italiener auf und trafen dort auf Greta. Sie lud uns ein, an ihren Tisch Platz zu nehmen. Wir redeten uns zwischenzeitlich mit Vornamen an, waren aber noch „per Sie". Jasmin ging auf die Toilette und Greta folgte ihr kurz darauf. Nach 10 Minuten kamen sie gemeinsam zurück und unterhielten sich angeregt. Sie wollten noch in eine ruhige Bar gehen und verschiedene Dinge besprechen.

In einer Bar, in der sehr mit Licht gespart wurde, fanden wir einen ruhigen Tisch. Die zwei Damen tranken „Mai Tai", ich nahm einen „Cuba Libre". Nach dem zweiten „Mai Tai" wurde Jasmin liebebedürftig. Auch Greta suchte immer wieder Körperkontakt, sowohl zu Jasmin als auch zu mir. Es wurde noch eine Runde bestellt und die gegenseitigen Berührungen nahmen zu. Während Jasmin mich küsste, suchte meine Hand den fetten Hintern von Greta. Ich knetete ihn leicht und streichelte besitzergreifend darüber.

Sie nahm nach kurzer Zeit meine Hand und legte sie auf ihren dicken Oberschenkel. Ihre Möse strahlte sehr viel Wärme ab, Greta war sehr, sehr heiß. Ich presste meine flache Hand zwischen ihre Oberschenkel und sie öffnete sie einen Spalt. Gerade weit genug, um meinen Fingern Zugang zu ihrer Fotze zu gewähren. Ihr Höschen war feucht und als ich meinen Zeigefinger bewegte, stöhnte sie auf. Ich zog meine Hand zurück und hielt meine Finger an Jasmins Nase.

Jasmin schnupperte nur kurz und hatte Witterung aufgenommen: „Ich bin jetzt geil auf Euch, ich will Euch jetzt alle Beide. Ich will Gretas Pussi lecken und gleichzeitig einen Schwanz spüren. Wo wollen wir hingehen?" -- „Warum nicht ins Hotel? Wir können durch den Personaleingang, da gibt es keine Kamera und wir müssen nicht an der Rezeption vorbei", stellte uns Greta in Aussicht. 20 Minuten später waren wir Drei in unserem Hotelzimmer. „Wir ziehen uns jeder einzeln vor den anderen aus und duschen dann gemeinsam. Der Rest wird sich geben." Den Vorschlag meiner kleinen, geilen Frau nahmen wir gerne an. „Karl fängt an!" Nach kurzer Zeit stand ich nackt vor den Damen und präsentierte meinen Halbsteifen. „Hattest Du schon einmal so einen Großen?", wollte Jasmin von Greta wissen. „Ja, ich hatte mal einen Lover, der war ähnlich gut bestückt!"

Beide Frauen knieten vor mir und saugten abwechselnd am meinem Pint. Im Blasen stand Greta meiner Frau in nichts nach. Beide verstanden ihr Handwerk und gemeinsam waren sie umwerfend. Rechts und links züngelten sie an meiner Eichel und vergaßen auch meine Eier nicht. Greta versuchte bei mir einen Deep Throat, aber auch sie scheiterte. Wenn sie sich gegenseitig küssten, verwöhnte immer eine Hand meinen Heinz. Besonders geil war es, wenn Greta mit ihren rot lackierten Fingernägeln ganz vorsichtig über meinen harten Schwanz kratzte. Ich hätte ihr gleich meine Sahne ins Gesicht spritzen können.

Jetzt zog sich Greta aus. Als sie nur noch in ihrer schwarzen Unterwäsche vor uns stand, war mein Schwanz kurz vor dem Explodieren. „Darf Karl mich weiter ausziehen?", fragte Greta meine Frau. Die nickte nur und schob mich in Gretas Richtung. Ich stellte mich hinter Greta und hakte ihren BH-Verschluss auf. Kurz darauf befreite ich ihre Monstertitten vom Stoff. Greta hatte wirklich große, schwere Brüste, größer noch als die von Carmina. Ihre hellen Brustwarzen hingen tief Richtung Bauch. Jasmin und ich nahmen jeder eine Titte und kneteten und saugten an ihnen.

Greta drückte mich an den Schultern nach unten, ich sollte mich um ihren Slip kümmern. Mit dem Daumen rieb ich durch den Stoff ihren Kitzler, was zu einem heftigen Stöhnen führte. Hinter dem Stoff verbarg sich ein großer, großer Bär. Schnell war ihr Höschen ausgezogen und ich nahm Jasmins Hand und legte sie auf Gretas blanke Muschi. „Fühl mal, wie heiß Greta ist!", sagte ich zu meiner Frau. Jasmin verrieb den ganzen Fotzensaft durch Gretas Pussi.

Es dauerte keine Minute, da kniete Jasmin, vollständig nackt, neben mir und leckte die glattrasierte Möse von Greta. Sie hatte ihr zusätzlich zwei Finger in ihr Loch geschoben und fickte sie damit. „Kommt jetzt mit unter die Dusche, ich will Euch einseifen", lockte ich die beiden Frauen. Ich schlug beiden leicht auf ihre Hintern und sie setzten sich in Bewegung. Unter der Dusche fummelten, leckten und streichelten wir uns und ich musste aufpassen, dass ich nicht abgeschossen wurde. Nach dem Abtrocknen legte sich Greta mit weit gespreizten Beinen auf das Bett und Jasmin kniete sich vor deren Möse, um sie zu lecken. Ich stellte mich hinter Jasmin und schob ihr behutsam meinen harten Schwanz in ihre Fotze. Während Jasmin ihre neue Sexfreundin leckte, fickte ich meine Frau ausgiebig. Von hinten griff ich an ihre Titten und knetete ihre Brustwarzen.

Nach einiger Zeit wurden die Stellungen gewechselt. Greta leckte Jasmin und ich rammelte Greta von hinten in ihre große Fotze. Mein Schwanz durchpflügte ihre großen Schamlippen und ich konnte tief in sie eindringen. Greta hielt mit einem Arm ihre wild schaukelnden Brüste fest. Zwei Mal ließ ich Spucke auf ihre Poloch tropfen und reizte es dann mit meinem Zeigefinger. Tief schob ich meinen Finger in ihren Arsch. Ich nahm meinen Mittelfinger hinzu und weitete ihr Loch noch etwas. „Soll ich Dich hinten rein ficken?", fragte ich Greta. Ich glaubte ein „ja" zu vernehmen und setzte meine Eichel auf ihre Rosette. Als immer noch kein Widerspruch kam, drang ich ganz langsam und vorsichtig in ihr Hintertürchen ein. Sie drückte ihr Gesicht in Jasmins Schoß und ein tiefes Stöhnen begleitete mein weiteres Vordringen.

Jetzt begann ich mit den Fickbewegungen und nach einiger Zeit hatte ich die gesamte Länge meines Pints in ihren Arsch versenkt. Greta machte weiter, Jasmin mit Zunge und Finger zu befriedigen. Ihre schönen Brüste verwöhnte sich Jasmin selbst. Sie war es auch, die als erstes kam. Greta schob ich zusätzlich noch meinen Daumen in ihre Pflaume und ich fickte sie auch damit. Bei ihrem Höhepunkt presste Sie ihr Gesicht auf das Bett, um den langen Schrei zu mildern. Ich rammelte noch ein paar Mal bis zum Anschlag in ihr Poloch und spritze ihr dann mein gesamtes Sperma hinten rein.

Nach einer kurzen Ruhepause duschten wir noch einmal kurz. Greta zog sich danach an und verließ uns mit einem herzlichen Kuss. „Schön war's", war ihr Kommentar.

In der Folgezeit bekamen wir Greta kaum noch zu Gesicht. Ihr neues Aufgabengebiet „Personalmanagement" forderte sie, auch in der Freizeit. Ab und zu rief sie uns noch an, wenn sie einen Tipp brauchte.

*

Jasmin auf Abwegen

Samstagvormittag klingelte es an der Haustür und Jasmin schaute nach. „Das Päckchen ist gekommen! Ich brauche einen Abdruck von Heinz!" Meine Frau war aus lauter Vorfreude kaum zu beruhigen. Ich zog meine Jogginghose aus und ich bot ihr meinen schlaffen Heinz an. „Was soll ich denn mit dem Schrumpelhannes? Ich will MEINEN dicken, prallen, harten Heinz!" -- „Na, dann bring DEINEN Heinz mal in Stimmung."

Jasmin zog sich ihr T-Shirt und ihren BH aus und wollte ihre Titten geleckt bekommen. Nur um sie zu ärgern, stellte ich mich besonders blöd an, bis sie resigniert aufgab. „Schade, ich habe mich so darauf gefreut, Dir die Form abzunehmen", sagte sie traurig. Und das war diesmal nicht gespielt. Ich nahm ihren Kopf in meine beiden Hände und küsste ihre Lippen. „Entschuldige, ich wollte nur einen Spaß machen. Du weißt doch, wie sehr ich auf Dich abfahre!" Dann hob ich sie hoch und trug sie zum Sofa.

„Zeigst Du mir noch mehr von Dir?", bat ich sie. „Jetzt auf einmal doch?" -- „Heinz kann Dir doch keinen Wunsch abschlagen!" Schnell saß sie nackt auf der Sofarückenlehne und spreizte ihre Schenkel. „Leckst Du mir meine Bärbel? Sie freut schon so darauf!" Ich kniete mich auf das Sofa und vergrub mein Gesicht in ihren Schoß. Ich züngelte an ihrer Muschi und mit den Fingerkuppen reizte ich ihren Damm und ihre Rosette. Ich stand auf und zog mich nackt aus. Voller Freude nahm Jasmin meinen prallen Schwanz zur Kenntnis.

Sie rutschte von der Sofalehne und leckte, kniff, saugte, biss und lutschte an meinem Pint, bis er groß und fest vor ihr stand. „Einen Augenblick." Sie holte schnell die Gussform und wichste meinen Riemen immer fester. Hart lag er in ihrer Hand, als sie ihn eincremte und ihn dann in die Form presste. „Toll, sogar die Länge passt! Das Set ist auch für große Jungs." Vor dem Versand musste die Form noch einen Tag trocknen. Lieferzeit drei Tage. Mein Ersatz kam also frühestens in einer Woche.

„Komm mit, mein Schatz. Ich wasche Dir Dein bestes Stück." -- „Und dann?" -- „Und dann möchte ich Dich ganz tief in mir spüren!"

Nach einer ganz entspannten Nummer lagen wir nahezu nackt auf unserer Terrasse. Bea, die Tochter unserer Nachbarn, schaute ungeniert über die Hecke und verwickelte uns in ein Gespräch. Seit sie uns vor einigen Wochen nachts auf unserer Terrasse beim Vögeln beobachtet hatte, war sie ganz heiß auf uns. „Darf ich zu euch rüberkommen, ich brauche mal eure Hilfe." Jasmin wollte sich mehr anziehen, aber ich hielt sie davon ab. „Bleib doch so, jetzt machen wir sie erst richtig nervös". Bei diesen Worten schaute ich meine Frau an und strich mir über meinen Schwanz.

„Meine Alten sind total uneinsichtig, aber ihr könnt mir vielleicht helfen. Ich möchte mit meiner Freundin in den Sommerferien nach Kroatien fahren. Organisiert wird das ganze durch eine Jugendorganisation. Aber meine Alten weigern sich, mir die Erlaubnis zu geben. Ich soll mit ihnen in die Berge zum Wandern. Könnt ihr nicht mal mit ihnen reden?" Ich trank mit Beas Vater öfters mal ein Nachbarschaftsbier, so einfach über den Zaun. Ich versprach mit Beas Vater zu reden, und Jasmin wollte die Mutter bearbeiten.

Bea fiel mir um den Hals und gab mir einen dicken Kuss. Dabei drückte sie sich unabsichtlich (?) gegen meinen Heinz, der sofort hart wurde, und ich konnte gar nichts dagegen machen. Bea unternahm keinen Versuch sich aus dieser Lage zu befreien, sondern unterhielt sich mit meiner Frau. „Du hast es gut Jasmin. Du hast schon so ein Prachtexemplar gefunden." Jasmin stand auf, um etwas zu trinken zu holen. Kaum war sie fort, erhöhte Bea den Druck auf meinen Schwanz. Der wurde dadurch noch steifer. „Den würde ich gerne mal lutschen und in mir spüren," wünschte sie Bea leise. Ich schob sie von meinem Schoß, bevor Jasmin zurückkam. Bea konnte nicht anders. Sie musste sich noch einmal gegen meine Rute drücken. Dann setzte sie sich in einen eigenen Stuhl.

Als Bea gegangen war fragte mich Jasmin: „Hattest Du vorhin einen Ständer, als Bea sich gegen Dich drückte?" -- „Ja, hatte ich." -- „Bei so einem jungen Ding?" -- „Alter schützt vor Geilheit nicht", antwortete ich in sinngemäßer Abwandlung des alten Sprichworts. -- „Und hat sich Heinz schon wieder beruhigt." -- „Nur ein bisschen. Wenn Du noch ein paar Zentimeter vorrutschst, kann er Bärbel sehen und was dann passiert? Wer weiß das schon?" Jasmin rutschte auf ihrem Stuhl vor und zog ihr Strandkleid hoch. „Da bin ich ja mal gespannt!" Ich schaute auf ihre Muschi und Heinz wurde sofort wieder hart. „Das haben wir jetzt davon", kommentierte ich den Vorfall. „Jetzt müssen wir wieder ins Haus gehen, wir müssen schmusen, wir ziehen uns aus, wir spielen aneinander herum, und zum Schluss steckt Heinz in Bärbel." -- Jasmin fuhr fort: „Ja schrecklich, danach sind wir müde, schlafen ein bisschen, wachen auf, sehen uns, schmusen wieder miteinander, spielen aneinander herum und Heinz geht zu Bärbel! Ein Teufelskreis!" Ich nahm meine Frau auf meine Arme und trug sie zum Sofa.

*

Am Freitag kam ich von einem zweitägigen Seminar zurück. Die ganze Zeit nach meiner Ankunft verhielt sich Jasmin sehr still. Es war irgendetwas passiert. Auf meine Frage sagte sie nur: „Bea war da." -- „Und, was bedeutet das?", fragte ich meine Frau. „Hast Du gewusst, dass aus dem kleinen unschuldigen Mädchen vom letzten Jahr, zwischenzeitlich eine erwachsene, erfahrene, nimmersatte Schlampe geworden ist?" Sie machte mich neugierig! „Komm erzähl mir alles!" Jasmin setzte sich neben mich und kuschelte sich in meinen Arm.