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#013-JACAKA-Jasmin

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Jasmin erzählte:

Kaum warst Du fort, lief mir Angela (Beas Mutter) über den Weg. Wir tranken zusammen Kaffee und genehmigten uns einen Carlos. Danach hatte ich sie soweit und sie stimmte zu, Bea nach Kroatien fahren zu lassen. Am Nachmittag klingelte Bea bei uns. Sie sah umwerfend süß aus. Noch keine Frau, aber auch kein Kind mehr. Ich ließ sie natürlich rein. Sie trug ein buntes Minikleidchen und lief aufreizend vor mir her. Plötzlich drehte sie sich zu mir um und legte mir ihre Arme um den Hals.

„Ich möchte mich bei Dir bedanken. Meine Mutter hat den Widerstand gegen meine Kroatienreise aufgegeben." Sie presste ihre Lippen auf meine und als ich mich nicht sofort wehrte, schob sie ihre Zunge nach. So weich und zärtlich, ich konnte nicht anders, ich musste den Kuss erwidern. Wir küssten uns bestimmt zehn Minuten, ohne lange Unterbrechungen. Ich fühlte ihre Hände auf meinen Brüsten, die streichelten mich ganz leicht und fein. Meine Brustwarzen reagierten auf ihre Finger und sie spielte durch den Stoff mit ihnen.

Als eine ihrer Hände nach unten wanderte, merkte ich erst, wie nass meine Bärbel schon war. Ich glaubte auszulaufen. Ich konnte es kaum erwarten, dass sie auch meine Muschi streichelte. Als sie merkte, dass mein Slip schon ganz feucht war, schaute sie mir in die Augen: „Ich wusste es, dass Du eine geile MILF bist. Und heute werde ich mir einen Traum erfüllen, es einmal mit einer älteren Frau zu treiben!" Sie verwöhnte mich sehr, sehr zärtlich, sie knabberte an meinen Ohrläppchen, sie küsste meine geschlossenen Augen und ihre Hand streichelte gleichzeitig meine nasse Pussi. Ich sollte mich auszuziehen, aber sie half mir bei jedem Kleidungsstück, bis ich splitternackt vor ihr stand. Ich war zu diesem Zeitpunkt so geil, dass ich alles machte, was sie von mir verlangte.

Ich musste mich auf den Rücken legen und die Beine spreizen. Sie kniete sich zwischen meine Beine und forderte mich auf, mich selbst zu streicheln. „Streichle Dich, streichle Dir Deine wunderschöne, geile Pussi. Zeige mir Dein süßes Loch. Zieh Deine Schamlippen ganz weit auseinander." Ich schloss meine Augen und machte es mir selbst, bis ich ihre Finger an mir spürte. Sie schob mir erst einen und dann zwei Finger in meine Muschi und wichste gleichzeitig mit der anderen Hand meinen Kitzler. Sie dehnte meine Vagina immer weiter bis sie mir zum Schluss ihre kleine, schmale Hand hineinpresste. Kaum war sie drin, formte sie ihre Finger zur Faust und damit begann sie, mich zu ficken.

Immer wieder stieß sie zu, tief und fest, aber trotzdem liebevoll. „Magst Du es, wie ich Dich mit meiner Faust fiste", fragte sie mich. -- „Oh ja, es ist herrlich, das tut so gut." Ich konzentrierte mich auf ihre Faust und merkte erst gar nicht, dass ihre zweite Hand auf dem Weg zu meinem Hintern war. Erst als sie ihren Daumen in mein Poloch steckte, nahm ich ihren zusätzlichen Vorstoß war. Meine Möse penetrierte sie mit ihrer Faust, durch meine Rosette schob sie mir einen Zeige- und einen Mittelfinger. Gleichmäßig im Takt fickte sie mich, bis es mir kam. Einen unheimlich langen und intensiven Orgasmus schrie ich in ein Kissen. Ganz vorsichtig zog sie ihre Hand aus meinen Pussi und ihre Finger aus meinem Poloch. Ich lag noch eine ganze Zeit wie besinnungslos auf dem Rücken und genoss es, wie sie meinen ganzen Körper herzte und küsste.

„Können wir weitermachen?", fragte sie mich in ihrem jugendlichen Übermut. „Dann zieh mich jetzt aus!" Ich tat wie geheißen und öffnete den Reißverschluss ihres kurzen Kleidchens. Achtlos ließ ich es auf den Boden gleiten. Ein hübscher BH stützten ihre schönen Brüste, die eigentlich keine Stütze brauchten. Der Verschluss war vorn und schnell lag er neben ihrem Kleidchen. Sie drückte mich herunter in die Knie und mein Kopf wurde von ihr gegen ihre Muschi gedrückt.

Ihr Slip mit dem kleinen Dreieck war triefend nass. Mein Gesicht wurde von ihr immer wieder an ihrer Möse gerieben. Dabei verrutschte er immer wieder ein Stück und ich bekam ihre frisch rasierte Fotze zu spüren. „Leck mich! Los mein kleiner, geiler Freudenspender, leck mir meine nasse Muschi" hörte ich sie immer wieder sagen. Ich schob wie im Trance meine Zunge heraus und leckte und fickte sie damit. Unterstützung bekam ich von ihrer Hand, sie fingerte sich selbst ihren Kitzler. Sie wurde immer nasser und ich schlürfte schmatzend ihren Saft. Er schmeckte so jung, so unverdorben!"

Ihren baldigen Orgasmus kündigte sie durch lautes Stöhnen an und als sie kam, knickten ihr fast die Beine weg. Ich konnte sie gerade noch festhalten. Wir lagen noch eine ganze Zeit zusammen und streichelten und küssten uns immer mal wieder. „Darf ich mal mit Karl ficken?", fragte sie mich auf einmal direkt. „Nein," antwortete ich bestimmend, „das darfst Du nicht! Und die Geschichte mit uns war auch einmalig. Obwohl es sehr, sehr schön mit Dir war."

„Bist Du mir jetzt böse?", wollte Jasmin von mir wissen. -- „Ich weiß es noch nicht", sagte ich wahrheitsgemäß. „Was würdest Du denn machen, wenn ich mir während meiner Reisen ein junges Ding ins Bett holen würde und den halben Nachmittag mit Ihr durchficken würde?" -- „Ich wäre wahrscheinlich sehr traurig!" -- „Ja, das wärst Du. Und Du würdest mir eine wahnsinnige Szene machen!" -- „Entschuldigung, Liebling.", Jasmin wurde immer kleinlauter. Ich beschloss, die Angelegenheit erst einmal totzuschweigen.

Einen Tag später

Den ganzen Samstagvormittag war Jasmin nervös und wartete auf den Briefträger. Am Freitag hatte sie eine Mail erhalten, dass das Paket auf dem Weg zu ihr war. Gegen Mittag klingelte endlich der Postbote und brachte ein längliches Päckchen. Wir setzten uns auf das Sofa und Jasmin packte den erwarteten Inhalt aus. Ein Abbild meines Schwanzes mit freigelegter Eichel in Originalgröße! „Zeig mir doch einmal das Original", bat mich meine Frau. Ich stellte mich vor sie hin und holte meinen Schwanz heraus. Ich schaute ihr in die Augen und wichste mich. Jasmin nahm mich in die Arme und beschleunigte die Angelegenheit durch einen langen Zungenkuss. Dann griff sie selbst zu und fuhr mit ihrem Daumen immer wieder über meine Eichel. Dann hatte er endlich die richtige Standfestigkeit, die ein Vergleich erlaubte.

Mein Gegenstück war aus medizinischen Silikon und fühlte sich sehr gut an. Jasmin hielt den Dildo neben meinen Heinz und verglich Zentimeter um Zentimeter. „Vom Aussehen her, kein Unterschied", war ihr Kommentar, „nur ist das Original härter. Und der Echte riecht und schmeckt besser". Wann willst Du Deinen neuen Freund denn einsetzen?", wollte ich von ihr wissen. -- „Immer dann, wenn Du nicht da bist oder Du mich allein auf Reisen schickst! Damit ich nicht in Versuchung komme, mit Anderen meine Lust zu befriedigen!"

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1 Kommentare
BlonderEngel1970BlonderEngel1970vor mehr als 2 Jahren

So einen will ich auch. Schick mir die Adresse von der Firma, die Schwänze nach Maß anfertigt.

Nicht falsch verstehen. Ich will so einen wie der von meinem Mann! ;-)

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