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#018-JACAKA-Die Zeiten ändern sich

Geschichte Info
Unerwartete Ereignisse.
9.6k Wörter
4.66
5.9k
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Vorwort:

An dieser Geschichte hat Jasmin mitgeschrieben. Zum einen erzählt sie selbst, zum anderen gab sie mir Tipps für die romantischen Episoden. Wir haben hier zwei Arten von Erzählungen. Harter Sex und romantische Zusatzinformationen. Die gehören diesmal auch dazu, um manche Sachen richtig einzuordnen. Wer nur über das Ficken lesen will, kann ja die Romantikteile überspringen.

Die Zeiten ändern sich

Wir verbrachten einen herrlichen Urlaub in unserem „alten Hotel", dem RIU PLAYA BLANCA. An unserem vorletzten Tag hatte uns Jose um 15 Uhr in den großen Ballsaal des Hotels eingeladen. Wir machten uns schick, soweit das bei mir möglich war. Ich trug wie so häufig ein weißes, zerknittertes Leinenhemd, eine hellblaue Jeans und dazu weiße Stoffschuhe. Bei Jasmin war das andern. Sie hatte am Morgen in einer Boutique ein traumhaftes leichtes Sommerkleid gefunden und zusammen mit ihren weißen High Heels sah sie darin einfach nur bezaubernd aus.

Wir fuhren mit dem Fahrstuhl nach unten und sahen als erstes Carmina, elegant anzusehen in ihrem weinroten Kostüm. Sie winkte uns, zu ihr zu kommen. Ihre ehemaligen Angestellten standen um sie herum. Wir hörten nur Senora Martinet hier, Senora Martinet da. Als wir in den Kreis eintraten, machten die Angestellten gleich Platz und lächelten uns freundlich an. Jasmin begrüßte ihre Freundin mit einem herzlichen Kuss auf dem Mund. Ich war etwas diskreter und nahm sie fest in meine Arme, mit einem zärtlichen Kuss auf ihre Wange.

„Ich dachte, Du hättest hier Hausverbot", bemerkte ich zu Carmina. „Sie haben nicht genug Mumm hier aufzutauchen und mich rauszuwerfen!", antwortete sie prompt. Dann betrat Jose mit seiner Frau Estebana durch eine Seitentür den Raum. Das Gemurmel im Saal nahm langsam ab. Ich mache es kurz und beschränke mich auf den Kern seiner gut 15-Minütigen Rede.

Jose hatte seinen Vertrag mit RIU zum 30. September gekündigt. Seit der Hochzeit stand er bei seinen Schwiegereltern, trotz seiner Herkunft, hoch im Kurs. Man bot ihm an, zusammen mit seiner Frau, das Weingut in Kastilien und León zu führen. Und sie wollten ihren zukünftigen Enkel näher bei sich haben. Estebana war schwanger.

Nach seiner Rede war es sehr still im Saal. Viele der Angestellten schauten sich verunsichert an. Blanca und Juan, die beiden Servicekräfte, die schon unter Senora Carla Gomez im Hotel gearbeitet hatten, bekamen als erstes ihre Fassung zurück. „Und wenn sie mich rausekeln, dann gehe ich zu Senora Carmina, die lässt bestimmt keinen von uns hängen. Carmina versprach den Leuten, immer für sie da zu sein und konnte dadurch die Meisten beruhigen.

Wir schnappten uns eine Flasche Cava und gingen zu Dritt hoch in unsere Suite. Jasmin ließ sich von Carmina aus ihrem weißen Kleid helfen, sie wollte es abends noch einmal anziehen. Nur in ihren knappen Dessous stolzierte sie auf den High Heels durch das Zimmer. Sie wusste genau, was sie damit anrichtete. Ich stellte mich hinter Carmina und drückte mein Becken an sie. Sie spürte meinen langsam wachsenden Heinz. Meine Hände ruhten noch auf ihren Hüften, wanderten aber langsam nach vorn und streichelte ihren Bauch mit dem Piercing.

„Sag mal, Jasmin," fragte Carmina, „kann das sein, dass Du uns verführen willst. „Ja", kam es kurz und knapp und sie setzte sich in einen Sessel. Sie schlug die Beine übereinander und schaute uns an. „Zieht ihr Euch gegenseitig vor mir aus?", fragte sie uns mit leiser Stimme. Ich fing mit Carmina an. Zuerst erforschten meine Hände den doch so bekannten Körper unserer Freundin. Durch den Stoff suchte ich den Kontakt zu ihren großen, schweren Brüsten und als ich an den Brustwarzen drehte, bog sie ihren Kopf zurück und sie suchte meinen Mund für einen heißen Zungenkuss.

Eine Hand von mir hatte noch reichlich Arbeit mit ihren Brüsten, die andere wanderte den Weg zurück über ihren Bauch zu ihrer Möse. Als ich über ihre Scham rieb, spürte ich ihre Hitze und das Verlangen nach mehr, nach viel mehr. Zeit, ihre Brüste freizulegen. Ich half ihr aus der weinroten Kostümjacke und drehte sie zu mir hin. Gemeinsam öffneten wir die Knöpfe ihrer Bluse. Ich streifte sie ihr ab und nahm sie in den Arm. Meine Hand suchte den Verschluss ihres BHs und gekonnt hakte ich ihn auf. Ich trat einen Schritt zurück und betrachtete ihre großen Euter, die noch vom Stoff bedeckt waren.

Carmina lächelte mich an und streife sich langsam die Körbchen von den Brüsten. Sie wusste, dass sie damit bei mir und meinem Heinz eine große Wirkung erzielte. Meine Hände griffen zu und hoben ihre Titten an ihren Brustringen an. Sie hingen leicht durch und es war ein unheimlich geiler Anblick. „Zeigt sie mir auch!", hörten wir Jasmin und wir drehten uns zu ihr hin. Meine Frau hatte inzwischen ihre Brüste aus den Körbchen geschält ohne den BH auszuziehen und hielt ihre Schenkel leicht gespreizt. Eine Hand streichelte ihre Bärbel, die sich noch hinter ihrem knappen Höschen versteckte.

Meine Hände zogen den Reißverschluss von Carminas Rock nach unten und ich streifte ihn ab. Dazu ging ich in die Knie und Carminas Pussi lag, nur noch durch ein seidenes Höschen bedeckt, vor mir. Ein dunkler Schatten zeigte mir, dass sie sich wieder die Schamhaare wachsen ließ. Ich schob ihr Höschen etwas zur Seite und fing an, ihren Oberschenkel und ihre Muschi zu küssen. Immer wenn ich an ihren Schamlippen vorbeikam, drückte sie ihr Becken gegen meinen Mund und meine Zunge schnellte vor.

Ihr Höschen fiel und ich schlug ganz leicht auf ihre Fotze. Mit meinen Daumen zog ich ihre Schamlippen auseinander und leckte sie hoch bis zu ihrem Kitzler. Breitbeinig stand sie vor mir und genoss meine Stimulierungen. Als ich dann noch einen Finger in ihre Vagina schob, knickte sie leicht ein. „Oh, Karl, was stellst Du wieder alles mit mir an?", stöhnte sie. Mit ihren Händen stützte sie sich jetzt auf meinem Kopf ab und genoss, mit geschlossenen Augen, meine Zunge und meine Finger.

Als sie vor ihrem Orgasmus stand, drückte sie mich weg. Carmina wollte noch nicht kommen. „Jetzt bist Du dran," lächelte sie und zog mir mein Leinenhemd über den Kopf. Aus meinen Schuhen trat ich selbst und hatte jetzt nur noch meine Jeans und einen knappen Herrenslip an. Während wir uns wieder küssten, spürte ich, wie ihre Hand die Konturen meines Schwanzes nachzeichneten. Unsere bisherigen Spielchen zeigten schon Wirkung. Mein Heinz war schon zu einer stattlichen Größe angewachsen. Sie öffnete meine Hose und half mir beim Ausziehen. Der Herrenslip fiel gleich mit.

Ihre Hand griff nach meiner Männlichkeit und sie begann ihn zu wichsen. Ich reagierte sofort darauf und fuhr mein komplettes Rohr aus. „Mmmh, so mag ich ihn am liebsten!", sagte sie zu mir und schaute mich dabei begierig an. Die Eichel lag frei und sie verrieb auf ihr die austretenden Geilheitstropfen. Wir boten zusammen so ein geiles Schauspiel, dass Jasmin sich ausgezogen hatte und sich selbst überall befummelte.

„Mach es mir von hinten", flüsterte Carmina mir zu. Ich führte sie zu Jasmin und sie stützte sich auf deren Knie ab. Ihren schönen, großen, runden Hintern schob sie mir entgegen. Bevor ich in sie eindrang, zog ich meine Eichel zwei Mal durch ihre ganze Spalte, hoch bis zu ihrer Rosette. Dann schob ich ihn in einem Rutsch hinein. Carmina konnte das vertragen, sie stöhnte vor Lust laut auf. Jasmin nahm den Kopf ihrer Freundin in ihre Hände und die Beiden küssten sich. Mein harter Riemen pflügte Carminas Loch im regelmäßigen Tackt. Ich beugte mich vor und suchte die Brüste von Carmina. Was ich zuerst traf, waren die Hände meiner Frau. Gemeinsam verwöhnten wir die schaukelnden Titten unserer Geliebten. Besonders angetan war Jasmin von Carminas Brustwarzenpiercing. Immer wieder zog sie an den Ringen und Carmina stöhnte jedes Mal vor Lust.

„Höre nicht auf, sie kommt gleich," flüstert meine Frau mir zu, und ich schenkte meine ganze Aufmerksamkeit Carmina. Tief und gefühlvoll spaltete mein Schwanz ihre Möse und einige Augenblicke später, verkrampfte Carmina in dieser Stellung und sackte danach zusammen. Mein Heinz rutschte aus ihre Möse und sie hielt sich ihre Hand vor ihre Pussi. Wir Drei blieben bis zum Abklang ihres Höhepunktes ganz eng beisammen.

Dann nahm mich Jasmin an die Hand und sagte: „Und jetzt bin ich dran!" Sie legte sich breitbeinig auf das Bett und ich kniete mich zwischen ihre Beine. „Fick mich, mein Liebling. Fick mich ganz lang und ganz tief!" Aufgegeilt waren wir genug, ein Vorspiel konnten wir uns schenken. Sie zog sich selbst ihre Schamlippen auseinander und präsentierte mir ihre nasse Muschi. Ich hielt meinen Schwanz in meiner Hand und setzte ihn an ihrem Loch an. Durch Gewichtsverlagerung ließ ich ihn langsam aber bestimmend in sie hineingleiten.

Mit Armen und Beinen umschlang mich meine Frau und drückte mich ganz fest. „Mach es mir, ich brauche Dich so sehr," flüsterte sie mir in mein Ohr. Carmina legte sich neben uns und schaute uns zu. Ihre Hände streichelten sich selbst. Wir wechselten die Stellung und Jasmin saß jetzt auf mir. Sie bestimmte jetzt den Takt und meine Hände waren frei für ihre Brüste. Ich umgriff beide und zog Jasmin daran zu mir herunter. Ich saugte an ihren Brustwarzen und presste dabei das Fleisch ihrer Titten zusammen. Hart standen ihre Warzen ab und ich biss zärtlich hinein.

Ihre blank rasierte Pussi stülpte sich immer wieder über meinen Heinz und Jasmin zog das Tempo an. Ich hörte, wie ihr Stöhnen immer lauter wurde und als sie kam, ließ sie sich nach vorne auf meinen Brustkorb fallen und verkrampfte. Kurz danach schoss ich mein Sperma in ihre Vagina, Tief atmend, genossen wir unsere Orgasmen und ließen sie eng umschlungen ausklingen. Carmina kuschelte sich an meine Seite und streichelte Jasmins Rücken, herunter bis zu ihrem Po. Tief befriedigt schliefen wir ein.

*

Wir trafen uns gegen 19 Uhr mit Jose und Estebana und verbrachten noch einen wunderbaren Abend zu Fünft. Und genau an diesem Abend reifte in mir, und dann auch in Jasmin, ein Entschluss! Wenn jetzt auch Jose fort war, gab es für uns keinen besonderen Grund mehr, ins RIU PLAYA BLANCA zu gehen. Carminas Melia-Hotel lag uns zu weit entfernt von unseren liebgewonnenen Orten. Und so familiär wie im RIU-Hotel ging es dort auch nicht zu. Mit anderen Worten: Die Insel mit ihren Einheimischen und ihren Residenten an der Playa hatten es uns ja angetan. Grund genug, uns hier ein Haus zu kaufen! Und so kam es dann auch.

Carmina ließ ihre Beziehungen spielen und wir kauften uns ein Haus in Playa de Palma: Eine zweistöckige Villa mit altem, verwachsenem Baumbestand in der 5. Strandreihe, umgeben von einer hohen Mauer. Bei unserer ersten Besichtigung verliebte sich Jasmin sofort in dieses Haus. Und damit war es beschlossene Sache. Jasmin plante die ganze Umgestaltung der Villa, an ihr war eine Architektin verloren gegangen, und Carmina kümmerte sich um den Umbau und die Renovierung, wenn wir nicht auf der Insel waren. Ein Zimmer mit eigenem Bad ließen wir für unsere Freundin und Geliebte einrichten. Ich hatte ein „Baukonto" eröffnet und vorab einmal 100.000 EUR eingezahlt. Nach 5 Wochen musste ich noch einmal 50.000 EUR nachschießen. Jasmins Wünsche waren nicht gerade preiswert. Allein die Fliesen im maurischen Stil mussten extra angefertigt werden und waren nicht gerade preiswert.

Ab und zu flogen wir gemeinsam oder einzeln nach Malle und klärten verschiedene Angelegenheiten vor Ort. Anfang Mai kamen wir für zwei Wochen nach Mallorca. Das erste Mal machten wir in unserem eigenen Haus Urlaub! Alles war ein bisschen anders: Vom Flughafen holte uns jetzt kein Fahrdienst vom Hotel ab. Auch Carmina war nirgendwo zu sehen. Wir gingen zum Taxistand und ließen uns zu unserer Villa in der Nähe der „Carrer de la Mar d'Aral" chauffieren.

Carminas Wagen parkte vor dem Haus und wir betraten unser neues Domizil. Wir waren auf alles gefasst. Was wir dann aber sahen, überraschte uns schon und machte uns wahnsinnig geil. Es war ein herrlicher Tag und Carmina lag nackt auf unserer windgeschützten Terrasse unter der bewachsenen Pergola. Sie spreizte ihre Beine senkrecht in die Höhe und sie wurde von ihrem Heinzelmann gefickt. Vor ihr kniete eine jüngere Frau, ebenfalls nackt, und bediente den Dildo: Anna!

Was hatte Anna für einen geilen Körper: Ihre C-Cups-Titten waren noch fest und stramm. Durch jede ihrer dunklen Brustwarzen war ein silberner Stift gesteckt worden. Der Bauchnabel ihres flachen Bauches zierte ein kleines Piercing mit einem leuchtenden Stern. Ihre Möse war perfekt rasiert. Sie hatte wunderschöne gerade Beine und die endeten in zierlichen Füßen, die Fußnägel waren rot und gelb lackiert, also in den spanischen Landesfarben.

Wir hielten uns im Hintergrund und beobachteten das geile Spiel. Wir hörten Carmina bis zu uns hin heftig atmen. Nach kurzer Zeit nahm mich meine Frau an die Hand und führte mich über den Haupteingang in unsere Villa. Im noch spärlich eingerichteten Wohnzimmer setzten wir uns auf das große Sofa und zogen uns gegenseitig aus. Dabei knutschten wir, was das Zeug hielt. Unsere Hände streichelten alles, was wir von unserem Gegenüber finden konnten. Jasmin beugte sich vor und nahm meinen Heinz in ihrem Mund. Schmatzend vereinnahmte sie ein ordentliches Stück und ihre Hand hielt ständigen Kontakt zu meinem Sack. Mit Daumen, Zeige- und Mittelfinger drehte sie an den Kugeln.

„Leckst Du mir meine Muschi?", fragte sie mich nach einiger Zeit und sie setzte sich mit gespreizten Beinen auf die Sofalehne. „Nichts lieber als das," antwortete ich und vergrub mein Gesicht zwischen ihre Schenkel. Mit großer Lust schlürfte ich ihren Fotzenschleim und steckte immer wieder meine Zunge in ihre Vagina. Unterstützung bekam die Zunge durch zwei Finger, die ich mit Rhythmus in ihr Loch steckte. In abgehackten Worten hörte ich sie sagen: „Und -- jetzt -- fick -- mich -- bitte -- richtig -- durch.

Ich setzte mich auf das Sofa und sie kletterte auf mich drauf. Sofort nahm sie meinen harten Pint und steckte ihn sich in ihre Pflaume. Nach dem 4. oder 5. Stoß kam sie etwas zur Ruhe und wir drosselten die Geschwindigkeit. „Ich lasse mir auch ein Brustwarzenpiercing machen," sagte sie plötzlich mitten im Fick. „Gehst Du mit mir und hilfst mir beim Aussuchen?" Ich nahm ihre Brüste in meine Hände und saugte an den Warzen. Steil und hart traten sie hervor. Ich nahm sie zwischen Daumen und Zeigefinger und hob ihre Titten daran hoch. Ihr Becken ging gleich mit in die Höhe. Als ich ihre Brust los lies, rutschte ihr Becken wieder nach unten und nahm noch mehr von meinem Schwanz auf. Sie quittierte es mit einem lauten Stöhnen.

Aus den Augenwinkeln heraus nahm ich einen Schatten war. In der Terrassentür standen Carmina und Anna und schauten uns zu. Unsere Geliebte zeigte sich in ihrer ganzen Nacktheit, Anna hingegen bedeckte mit ihren Armen und Händen ihre festen C-Cups und ihre rasierte Möse. Ich tat so, als ob ich sie nicht bemerkte und fickte meine Frau weiter. „Lass Dir nichts anmerken und mach weiter, Zuschauer von hinten," flüsterte ich ihr leise ins Ohr. Und Jasmin machte weiter, und hingebungsvoller als vorher. „Das macht mich unheimlich an," wisperte sie zurück. Sie umarmte mich ganz fest und wollte jetzt ihren Orgasmus.

„Ich will vor den Beiden kommen", hörte ich Jasmin fast schon lautlos sagen. Ich intensivierte meine Bemühungen noch, indem ich ihren Kitzler mit meinem Daumen rieb. Jasmin stöhnte immer lauter. „Komm mein Engel, lass Dich gehen", sagte ich ihr und sie ließ sich gehen. Sie krümmte sich mit einem lauten Aufschrei zusammen und blieb in dieser Position eine ganze Zeit. Wie so oft in solch einer Situation hielt ich sie fest umschlungen und streichelte ihren Rücken. Als sie sich endlich entspannte, leuchteten mich ihre Augen verliebt an.

Sonderspiel:

„Kommt doch zu uns", sprach ich die beiden Spannerinnen an und holte sie in die Wirklichkeit zurück. Anna fühlte sich ertappt und bekam einen roten Kopf. Sie wollte zurück auf die Terrasse aber Carmina hielt sie fest. „Komm, Anna, die Beiden beißen nicht. Im Gegenteil!" Sie nahm Anna an die Hand und führte sie zum Sofa. „Herzlich willkommen in Eurem Haus! Schön, dass ihr da seid. Entschuldigt bitte, dass ich Euch nicht abgeholt habe. Aber ich habe die Zeit vergessen. Und Schuld ist dieses kleine, süße Täubchen, das mich einfach verführt hat! Ihr kennt Euch ja, nur noch nicht so."

Carmina stellte sich hinter Anna, küsste ihren Hals und zog ihr behutsam die Arme zur Seite. „Zeig den Zweien doch Deinen wunderschönen Körper!", meinte sie zärtlich. Jasmin stand auf und ging auf die Beiden zu. Als erstes küsste sie Carmina, dann aber nahm sie den Kopf von Anna in ihre Hände und ihre Münder trafen sich zu einem langen Zungenkuss. Ich gesellte mich zu den Dreien und trug meinen Steifen vor mir her. Carmina kam mir ein kleines Stück entgegen und begrüßte mich herzlich. Ihre Hände umfassten mein Glied und gleichzeitig knutschten wir.

Jasmin verschwand mit Anna ins Bad. Dort entdeckte sie ihre Körper und streichelte ihre Brüste und Mösen. Mit ihren Lippen wanderte Jasmin über den Hals herunter zu Annas großen Titten und sie saugte an den gepiercten Warzen. Anna streichelte den Kopf von Jasmin und die fühlte den leichten Druck, der von den Händen ausging. Sie nahm das als Aufforderung, sich um die tieferen Region zu kümmern. Als sie an Annas Pussi ankam, spürte sie die Hitze und die Erregung, die von ihr ausging. Lippen- und Zungenarbeit wechselten sich jetzt ab und Jasmin genoss es, sich mal wieder mit einer jüngeren Frau zu vergnügen.

Auch Carmina war zu Lippenarbeit übergegangen. Sie hatte sich vor mich hingekniet und blies meinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst. Ich hatte mich vorgebeugt und meine Hände spielten mit den Hängebrüsten von ihr. Ich griff nach den Ringen an ihren Warzen, und hob ihre Titten daran hoch. Carmina hörte auf zu Blasen und warf vor Lust ihren Kopf nach hinten. „Si, mi amor, hacia arriba. Mayor, mayor, ...! Ich hob ihre Brüste immer höher und brachte sie so auf dem Fußboden in Rückenlage.

Mit hoch erhobenen Schwert stand ich über ihr und schaute auf meine geile Freundin. „Fóllame por favor, fóllame", stöhnte sie. Ich kniete mich neben sie und nahm ihren linken Fuß in meine Hände. Zärtlich fing ich an, ihn zu küssen. „Oh no por favor, no!" stöhnte sie. Aber ich ließ nicht locker und leckte jede einzelne Zehe. Küssend arbeitete ich mich langsam herauf bis zu ihren Oberschenkeln. Die waren schon weit gespreizt, als ich dort ankam. Ich leckte durch ihre Feuchtigkeit und genoss den geilen Geschmack. Ihr Becken drängte sich mir entgegen.

Ich steckte ihr meinen Mittelfinger in ihre Vagina und während des Fickens rieben mein Zeige- und mein Ringfinger an ihren Schamlippen. Mein Daumen bediente ihren Kitzler. „Por favor, no," stöhnte sie weiterhin. Ich machte ihrem Leiden ein Ende. Ich setzte meinen Heinz an ihren Fotzeneingang und stieß zu. Mit einem lauten Stöhnen nahm sie mich auf. Sie umarmte mich und zog mich zu sich herunter. „Te quiero mucho," flüsterte sie mir leise ins Ohr. „Te quiero mucho, mi amor."

Immer wieder stieß mein Schwanz zu und Carmina machte lustvoll mit. Ihre Mitte kochte inzwischen und ich konnte fühlen, wie sie ihrer Erlösung immer näher kam. Und dann war es soweit: Mit einem langen Schrei erlebte sie ihren Höhepunkt. Sie entließ mich nicht aus ihrem heißen, nassen Nest, sondern melkte meinen Steifen mit ihren Mösenmuskeln. Diese Technik beherrschte sie so perfekt, dass ich meinen Saft nicht länger zurückhalten konnte und mich tief in sie entlud. Bald darauf verlor mein Heinz an Spannkraft und er rutschte aus ihrer Muschi heraus.

Aus den Augenwinkeln sah ich, dass meine Frau und Anna zu uns zurückkamen und sich auf die Couch legten. In der 69-Stellung verwöhnten sie sich ihre Fotzen. Ich setzte mich hinter Anna und bewunderte ihre wunderschöne Möse. Klein und zart kam sie mir vor und vom Lecken meiner Frau ganz nass. Jasmin schaute mich an und zwinkerte mir zu. Ich fing an, mit meiner Zunge den kleinen Po von Anna zu liebkosen. Meine Zungenspitze fuhr durch ihre Kerbe und ich hielt auf ihrer Rosette an. Zärtlich versuchte ich in sie einzudringen und ich merkte, wie sie den Muskel anspannte.