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#018-JACAKA-Die Zeiten ändern sich

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Carmina lutschte an Jasmins Zehen, eine Prozedur, die meine Frau immer wieder genoss. Mein Heinz ging vom schlaffen Zustand langsam wieder über in die Halbsteifheit. Ich ließ meinen Speichel auf Annas Rosette tropfen und streichelte sie mit meinem Daumen. Als ich ihn in ihren Po schieben wollte, hörte ich ein gequältes: „No, por favor, no!" von ihr. Ich respektierte ihre Ablehnung und beschränkten mich darauf, ihren kleinen Hintern zu streicheln und meine Frau dabei zu beobachten, wie sie die Pussi von ihr verwöhnte. Ich half ihr dabei, in dem ich meinen Mittelfinger anlegte und ihr in die Vagina schob. Wie schon vorher bei Carmina konnte ich so ihre kleinen Schamlippen und ihren Kitzler versorgen.

„Fick sie!", las ich von Jasmins Lippen ab, als sie mich anschaute. Ich kniete mich hinter den Po von Anna und rutschte nah an sie heran. Jasmin nahm meinen Heinz für eine kurze Zeit in ihren Mund und leckte ihn nass. Dann zog sie meine Eichel durch die Spalte von Anna. Je häufiger meine Schwanzspitze über ihre Vagina strich, umso mehr öffnete sie sich. Ganz langsam und vorsichtig schob Jasmin meinen Schwanz in Annas Heiligtum. Ich passte auf, am Anfang nicht so tief in sie einzudringen. Was ich nicht zu hoffen wagte, passierte: Anna bewegte ihr Becken im Takt und drückte sich immer fester gegen meinen Schwanz. „Follame más profundo, fick mich tiefer!", stöhnte sie und ich erfüllte ihr den Wunsch.

Jasmin krabbelte unter ihr hervor und setze sich neben Carmina in einen Sessel. Sie überließen uns das große Sofa. Ich brachte uns in die Löffelchenstellung und fickte Anna so weiter. Ich konnte nun ihre C-Cup-Titten mit ihren Piercings streicheln. Sie drehte den Kopf zu mir und wir küssten uns wie ein Liebespaar. Als ich dann noch ihren Kitzler kraulte, war es um sie geschehen. Ich fühlte an meiner Schwanzspitze, wie sie innerlich zu zittern anfing. Und dann kam sie, kurz aber gewaltig. Sie drückte mich von sich weg und lag zusammengekauert, mit zusammengekniffenen Beinen, wie ein Embryo, neben mir.

Jasmin und Carmina winkten mich zu sich. Gespannt ging ich mit meiner starken Lanze auf sie zu. Zwei dicktittige Vollblutweiber mit weit geöffneten Fotzen, die Eine blank rasiert und die Andere mit nachwachsender Haarpracht. Die Zwei schubsten mich in einen Sessel und fingen an, mir gemeinsam einen zu blasen. Es war herrlich, wie sie abwechselnd ihre ganze Erfahrung ausspielten, um mich zum Höhepunkt zu bringen. Unsere jahrelange Vertrautheit erlaubte es mir, mich bei meinen Frauen so richtig gehen zu lassen. Von allen drei Orgasmen des Tages war das mein Intensivster und auch Schönster.

Anna lag auf dem Sofa und hatte sich auf ihren Arm aufgestützt. Sie beobachtete das Spielchen, dass meine beiden geilen Frauen mit mir veranstalteten. Dabei streichelte sie sich mit ihrer anderen Hand über ihren Bauch.

*

Einen Tag später bummelte ich mit Jasmin durch Palma, als wir in der Nähe des Placa Mayor an einem Tattoo- und Piercing-Studio vorbeikamen. Das Geschäft machte einen ganz ordentlichen Eindruck und mein Schatz fing wieder mit ihrem Brustwarzenpiercing an. Bei Carmina und bei Anna machte mich diese Art von Schmuck ja auch geil, also traten wir ein. Hinter dem Verkaufstresen standen in Mann und eine Frau. Sie sprachen sehr gut Deutsch und fragten nach unseren Wünschen. Als sie hörten, dass Jasmin ein Piercing wollte, war dafür die Frau zuständig.

Wir wurden in einen sauberen Raum geführt, der ein bisschen an ein Arztzimmer erinnerte. Zuerst sollten wir uns das Piercing aussuchen und Jasmin entschied sich für einen Engel und für die andere Brust, einen kleinen Teufel. Jasmin machte sich oben herum frei und als sie ihren BH auszog, bekam Ria, so hieß die Piercingkraft, große Augen. Dabei war sie unter ihrem T-Shirt selbst nicht schlecht bestückt.

Rias Warzen wurden hart und man sah, dass auch sie ein Piercing hatte. „Halt mal Deine Brüste hoch. Wir müssen erst desinfizieren." Lächelnd hob Jasmin ihre Titten und die Warzen waren bereits hart. Ria sterilisierte die Höfe und die Warzen sehr gewissenhaft. Ich hätte ihr sehr gerne dabei geholfen, denn mein Heinz nahm langsam Form an. Als nächstes zeichnete sie die Einstichmarkierung auf Jasmins Warzen und meine Frau sollte es im Spiegel noch einmal kontrollieren. „Schau Du mal, Schatz, stimmt das so?" Jetzt hatte ich den schwarzen Peter und musterte die vier kleinen Punkte sehr genau. Ich nickte ihr zu. „Scheint zu passen!"

Jetzt kam die kleine Zange zum Einsatz und unmittelbar danach, stach Ria eine Nadel durch die Führungslöcher der Zange. Der Piercingsteg kam sofort hinterher und das kleine Teufelchen wurde auf die rechte Brust platziert. Die selbe Prozedur geschah mit der linken Brust, nur prangte da ein Engelchen. Das alles ging schnell und routiniert. „Mach mal ein Foto!", wünschte sich Jasmin. Das Foto war gleich gemacht und ich musste es dann an Carmina schicken. Die Antwort kam schnell: „Kommt vorbei, bin bis 18 Uhr im Hotel.

Dann wurden meiner Frau die Reinigung erklärt. Danach durfte sich Jasmin wieder anziehen. Ria stopfte ihr ganz zärtlich den BH aus, damit sich der Schmerz in Grenzen hielt. In drei Wochen sollte sie wiederkommen, dann wären die Schwellungen abgeklungen und die Stege würden durch andere ersetzt. Beim Gehen meinte Ria zu mir: „Und bis dahin nicht so viel an den Brüsten rumspielen, das tut ihr weh!"

Mit unserem kleinen Mietwagen fuhren wir zu Carmina. Ein Angestellter führte uns in ihr Büro. Sie kam uns ein paar Schritte entgegen und küsste uns zur Begrüßung. „Und jetzt zeige mir mal Dein Engelchen in natura." Einen Augenblick später stand Jasmin „oben ohne" vor uns. Zärtlich streichelten Carminas Finger über Jasmins schöne Brüste. Vorsichtig setzte sie ihr einen Kuss auf die Warzen. „Zieh Dich wieder an, bevor ich über Dich herfalle."

Ich erkundigte mich nach Anna und warum sie auf einmal gleich mit uns Dreien ihre Spielchen trieb. „Sie lebt von Enrico getrennt," erzählte Carmina. „So eine Art Trennung auf Probe. Frage nicht weiter, viel mehr weiß ich auch nicht, es liegt wohl an seiner Eifersucht."

Am Ende unseres Urlaubs machte ich mich alleine auf den Rückflug nach Deutschland. Meine Frau bleib noch länger, um sich ein paar Tage später ihre endgültigen Piercingstäbe abzuholen. An diesem Abend zeigte sie mir per Foto das endgültige Ergebnis. Die neuen Stäbe waren etwas kürzer und ihr Engelchen / Teufelchen -- Piercing sah sehr schön aus. Carmina und Anna hatten ihr während meiner Abwesenheit die Zeit versüßt.

Jasmin erzählt:

Ich brachte Karl zum Flughafen und fuhr danach zurück zu unserem Haus. Ich schloss auf und fühlte mich schon einsam. Das große Haus und kein Karl, keine Carmina, keine Anna. Ich zog mir leichte Strandkleidung an, nahm ein Handtuch und ging von unserem Haus in der Nähe der „Carrer de la Mar d'Aral" die knappe Viertelstunde bis zum Strand. Zwischen dem Balneario 7 und 8 fand ich noch ein schönes Plätzchen und mietete mir eine Liege und einen Sonnenschirm. Als ich so alleine da lag, wurde ich geil. Jetzt konnte ich mich ja nicht breitbeinig hinlegen und mir meine Muschi verwöhnen. Ich brauchte Ersatz und den fand ich, indem ich die Muskeln in meiner Pussi immer wieder anspannte. Dabei dachte ich abwechselnd an Anna und Carmina. Wie gerne hätte ich jetzt ihre Hände auf meinem Körper gefühlt. Oder ihre Lippen beim Küssen. Oder ihre Zunge an meiner Pflaume.

Ich versuchte Carmina anzurufen, sie war leider in einer Besprechung. Ich schickte Anna eine WhatsApp, leider war ihr Handy aus. Nach zwei Stunden packte ich leicht gefrustet meine Sachen zusammen und ging die Bierstrasse hoch bis zum „Deutschen Eck". Ich bestellte mir einen Käseteller mit Weissbrot, Alioli und Oliven und dazu einen gut gekühlten Macià Batle rosé von der Insel. Ich kam langsam zur Ruhe und dachte über alles Mögliche nach. Zum Schluss über mich: Was hatte ich für ein Glück: Ich hatte einen Mann, der mich über alle Maßen liebte und mir jeden Wunsch erfüllte. Zusammen mit ihm und unserer Geliebten hatte ich ein erfülltes Liebesleben. Dazu mein Traumhaus auf meiner Trauminsel.

Und jetzt saß ich hier alleine. Ich hätte heulen können. So trank ich einen Rosé nach dem Anderen. Nach dem Fünften fragte mich ein uns gut bekannte Kellner, ob ich Hilfe brauchte. Aus meinem Nuscheln wurde er nicht ganz schlau und er bat eine Kollegin, mich heimzufahren. Dort zog ich mich bis auf mein Bikinihöschen aus, legte ich mich in den Schatten auf meine Terrasse und streichelte behutsam meine Möpse. Dabei döste ich ein.

Ich wurde wach, als ich zarte Lippen an meine frisch gepiercten Brustwarzen fühlte. Ich hielt die Augen geschlossen und meine Hände gingen blind auf die Suche nach der Person. Ich fühlte den Kopf mit einer frisch vom Friseur kommenden Friseur, um den feinen Hals hing eine schmale Kette. Als meine Hände weiter Richtung Oberkörper schweiften, richtete sich die Person leicht auf und bot ihre Brüste an. Sie fühlte große, feste Titten mit einem einfachen Piercing.

„Anna", flüsterte ich nur und genoss das Streicheln meines Körpers. Annas Hand lag auf meinem Bauch und ihre Fingerspitzen kitzelten meinen Bauchnabel. Ich spürte, wie ihre Lippen der Hand folgten und warte gespannt, dass ihr Mund endlich meine Muschi berührte. Durch den Stoff meines Höschens spürte ich ihre Lippen. Ihre Zunge versuchte unter den Stoff zu kommen, um mein Pfläumchen zu verführen. „Mach weiter Anna, mach weiter. Leck meine kleine Muschi!", ermunterte ich sie.

Anna zog mir meinen Tangaslip aus und ich spreizte freiwillig vor lauter Geilheit meine Beine. Meine Fotze war für sie bereit. Als Erstes spürte ich ihren Daumen, wie er in meine Grotte eindrang und gleich anfing, mich zu ficken. Sie steckte ihn tief in mich hinein und drehte ihn immer wieder im Kreis. Ich spürte, wie ihre Lippen meinem Kitzler immer näherkamen und erwartete ungeduldig auf ihre Ankunft. Als ihre Zunge meine Kirsche berührte, hätte ich vor Lust laut schreien können. Mit beiden Händen hielt Anna mein Becken fest und vernaschte meine triefende Lusthöhle. Ihre Zunge unterstützte ihren Daumen und ich war kurz davor, meinen Höhepunkt zu erreichen.

„Nein, nein, mein Schatz", flüsterte sie, „so schnell kommst Du heute nicht. Mit Dir habe ich etwas Anderes vor." Anna stand auf und zog sich ihr kurzes Höschen aus. Darunter war sie nackt. Ihre langen, schlanken Beine steckten in High Heels und wirken dadurch noch länger. Sie war jetzt vollkommen nackt und präsentierte mir ihre frisch rasierte Möse. Ich war so unheimlich scharf auf sie. Ich musste mich beherrschen, nicht vor ihr meine Muschi zu wichsen.

Anna half mir hoch und wir standen uns wild knutschend gegenüber. Sie schob ihr Becken vor und ihr Oberschenkel suchte den Kontakt zu meiner Pussi. Ich bewegte meinen Unterleib und genoss, wie sich meine nasse Fotze an ihrem Schenkel rieb. Ich hätte schon wieder kommen können, so scharf machte mich das. „Lasse uns unsere Mösen reiben!", lockte sie mich und zog mich zu Boden. Wir lagen auf den warmen Fliesen und wir hakten unsere Beine so ein, dass unsere Muschis aneinander gerieben wurden. Je nach Stellung berührten sich unsere Kitzler und dieses Gefühl war für den Augenblick nicht zu toppen. Ein richtig geiles Lesben-Tribbing! „Mach weiter, komm," bettelte ich Anna an und sie erfüllte mir den Wunsch. Mit einem langgezogenen, aber unterdrückten, Schrei entlud sich mein Orgasmus und ich sackte auf ihrem Unterleib zusammen.

Sie gab mir genug Zeit um zu entspannen und kletterte erst dann auf mein Gesicht. „Verwöhnst Du mich?", bat sie mich. Es war ein geiler Anblick, ihre rasierte, nasse Pflaume, genau vor meinem Gesicht zu haben. Meine Hände waren frei und ich fing an, ihre C-Cups zu kneten. Gleichzeitig drückte ich ganz zart einige Küsse auf ihre Vulva. „Mach weiter, Du bist so zärtlich. Du bist zärtlicher als jeder Mann, den ich kenne. Deine Lippen sind so weich und Deine Zunge leckt mich so schön." Während sie mir ein Kompliment nach dem anderen machte, fühlte ich, wie sie kam. Innerhalb ihres Höhepunkts rieb sie ihre Pussi immer wieder über mein Gesicht, besonders über meine Nase. Als sie von mir rutschte, war mein Gesicht von ihrem Geilheitswasser verschmiert. Bevor wir unter die Dusche gingen, lagen wir noch lange nebeneinander auf den warmen Fliesen und streichelten uns.

Ich schaute auf mein Handy. Sieben Anrufe waren eingegangen, seit ich es leise gestellt hatte. Zwei von Karl und fünf von Carmina. Ich rief Karl als erstes an. Er war gut daheim angekommen und vermisste mich jetzt schon. Wir flirteten noch eine ganze Weile -- es ist herrlich mit dem eigenen Mann zu flirten -- und er versprach, in einer Woche zurück zu sein. Dann rief ich Carmina an und sie war schon auf dem Weg zu mir. „In fünf Minuten bin ich bei Dir", sagte sie und legte auf. „Ist Carmina eifersüchtig auf mich?" Anna hatte Bedenken. „Soll ich gehen?" -- „Bitte bleibe," antwortete ich. „Aber ziehe Dir bitte etwas an. Ich falle sonst über Dich her und vernasche Dich noch einmal!" Aufreizend streichelte Anna über ihren nackten Körper, nahm dann aber ihre Sachen und zog sich an.

Die große eiserne Torglocke läutete und kündigte Carminas Besuch an. Ich ging ihr entgegen und wir begrüßten uns mit einem langen, heißen Kuss. Carmina schaute mich fragend an: „Ist Anna da?" -- „Wie kommst Du darauf?" -- „Anna schmecke und rieche ich im Dunkeln und Du schmeckst nach Anna und ihr Duft hängt in der Luft!" -- Komm, sie sitzt auf der Terrasse." Wir gingen zu Anna und Carmina begrüßte sie auch mit einem langen Kuss. „Du schmeckst nach Jasmin," stellte sie fest. „Habt ihr miteinander Spaß gehabt?" -- „Ja, hatten wir!" -- Und war es schön?" -- „Es war sehr, sehr schön," bekam sie als Antwort. „Und jetzt?", fragte Carmina traurig. „Und jetzt mein Schatz, machst Du Dich schick und wir gehen alle Drei ins „Casa do Pulpo". Ich lade Euch zum Essen ein. Lasst uns hinlaufen, zurück nehmen wir uns dann ein Taxi." --

„Ich kann auch fahren, ich muss ja heute Nacht noch nach Palma." Carmina standen vor Eifersucht die Tränen in ihren Augen. „Komm bitte mal mit, Carmina!" Ich ging mit ihr ins Wohnzimmer und ich redete auf sie ein. Auch wenn ich es manchmal mit einer anderen Frau machte, so bleibe sie doch meine ganz besondere Freundin und Geliebte. Im Übrigen genehmigt sie sich ja auch die eine oder andere süße Maus. Sie hatte Anna eher im Bett als ich. Carmina nickte und schmiegte sich an mich. Wir küssten uns noch einmal zärtlich und wir gingen zurück zu Anna.

Und jetzt," fragte Anna. -- „Jetzt gehen wir ins „Casa do Pulpo". Und zurück geht es mit dem Taxi. Wir essen gut, wir trinken gut und wenn wir wieder hier sind, vernaschen wir uns gegenseitig, bis die Sonne aufgeht. Auf geht's, Mädels!" und ich drückte meine Freundinnen durch die Eingangstür. Die Zwei gingen vor mir her und ich hatte einen perfekten Blick auf ihre Hintern. Unterschiedlicher konnten sie nicht sein. Auf der einen Seite die ausgeprägte Kehrseite von Carmina, auf der anderen Seite der kleine, süße Arsch von Anna, von ihren Hotpants nur zu einer guten Hälfte bedeckt. Anna hatte auch darauf verzichtet einen BH anzuziehen und so schwebten ihre C-Cups im Laufrhythmus.

Wir verbrachten einen wunderbaren Abend bei Meeresfrüchten und reichlich Wein und waren froh, als uns das Taxi vor meinem Haus absetzte. Wir waren alle leicht beschwipst, Anna ging es besonders gut. Sie tanzte durch den Garten und durch das Haus und zog sich dabei aus. Sie stellte sich nackt auf den Tisch und verlangte noch etwas zu trinken. „Gib ihr was Leichtes, einen Rebujito (ein Drittel Sherry Manzanilla, zwei Dritteln Zitronenlimonade, Eiswürfel)," empfahl Carmina.

Ich setzte mich zu Carmina und kuschelte mich an sie. Sie legte einen Arm um mich und ließ ihn auf meinem Busen liegen. Ich hob meinen Kopf und küsste ihren Hals: „Streichle mich". Ihre Lippen suchten meinen Mund und ich fühlte ihre Fingerspitzen auf einer meiner Brustwarzen. Ihre andere Hand krabbelte langsam zu meinen Oberschenkeln und baten um Zutritt. Ich öffnete meine Schenkel so weit, dass sie bequem an meinen Kitzler kam.

„Weist Du noch, wo Du mich das erste Mal geleckt hast?", fragte ich meine Freundin. -- „Als ob ich diesen Tag vergessen könnte," flüsterte Carmina. „Da fing doch alles mit uns an, an der Playa Sa Rapita. Wir kamen aus dem Wasser und Du hast Dich auf die Decke gesetzt. Ich bin zwischen Deine Beine gekrochen und habe Dein Höschen an die Seite geschoben. Und dann habe ich Dich geleckt. Wenn ich daran denke, habe ich immer noch den Geschmack auf meinen Lippen. So nach Meer und Muschi, einfach geil. Und Karl leckte gleichzeitig mein Poloch und meine Pussi."

„Stimmt, und Du wolltest dann von mir geleckt werden. Ich habe Deine haarige Muschi mit Zunge, Lippen und Finger verwöhnt, bis Du auch gekommen bist. Und dann hast Du Karl den Tittenfick seines Lebens verabreicht. Er schwärmt heute noch davon," lachte ich. -- „Bist Du mir noch böse wegen meiner eifersüchtigen Zickerei?", wollte Carmina wissen. -- „Vergeben und vergessen, mein Liebling." Ich suchte ihren Mund und unsere Zungen trafen sich.

„Wo ist eigentlich Anna", fragte Carmina. Ich stand auf und schaute mich um. Sie hatte sich etwas abseits in einen Zweisitzer gelegt und schlief ihren Rausch aus. Ich holte ihr ein Laken und deckte sie damit zu. Als ich zu Carmina zurückkam, lümmelte sie sich breitbeinig in ihrem Sessel und streichelte sich ihre Pussi. Erwartungsvoll blickte sie mir entgegen. „Ich habe Lust auf Dich, möchtest Du mich verwöhnen?", fragte sie mich mit leicht belegter Stimme. Als Antwort zog ich mich vor ihren Augen nackt aus und kniete mich zwischen ihre Beine. Ihre weit offene, behaarte Pussi erwartete mich.

Ich hatte auf einmal große Lust, meine Geliebte zu lecken, zu fingern und am Ende mit meiner Faust zu fisten. Ich leckte vorsichtig an ihrer Vulva und meine Hände schickte ich erst einmal hoch zu ihren großen Brüsten. Meine Finger krallten sich wieder ihre Brustwarzenringe und ich drehte und zog daran. Ich wusste, dass sie das mochte. Diese kleinen Schmerzen brauchte sie. Saugend und leckend machte ich mich über ihren Kitzler und ihre Schamlippen her und sie genoss es.

Es wurde Zeit für Fingerarbeit und ich stopfte ihr zwei Finger in ihr bereites Loch. Bald drauf kam Nummer Drei und durch meine Zunge bekam ihr Kitzler noch eine zusätzliche Behandlung. Ich machte meine Hand ganz spitz und mit Finger 4 und 5 passte ich bis zu den Fingerknöcheln in ihre Pussi. Sie merkte, was ich vorhatte und ihre beiden Hände griffen nach meinem Arm. Behutsam führte sie ihn in ihre nasse Fotze ein. Als meine ganze Hand in ihrer Vagina verschwunden war, ballte ich sie zur Faust. Ein langgezogenes Stöhnen, fast schon ein Schrei, begleiteten die ersten Fickbewegungen.

Während ich sie so bediente, legte ich meinen Kopf auf ihre Brüste und küsste und saugte an den Warzen. Ihre Hände lagen auf meinem Kopf und sie streichelte über meine Haare. Dabei stöhnte sie irgendwelche spanischen Worte, die ich bis auf „cariño" und „follame" nicht verstand. Um ihre Lust noch zu steigern, drehte ich meine Faust in ihrer Muschi immer hin und her. Ich spürte, wie meine Knöchel ihre Lustgrotte immer mehr aufheizten und sie näher zu ihrem Orgasmus brachten. Als sie soweit war, hielt sie meinen Arm fest und gab sich ihren Gefühlen vollkommen hin. Vorsichtig zog ich meine Hand aus ihre Pussi heraus und ließ sie wie zum Schutz auf ihrer Grotte liegen.

Als ich mich erhob, nahm ich sie an die Hand und führte sie in mein Schlafzimmer. Eng aneinander gekuschelt schliefen wir ein. Gegen Morgen nahm ich eine Bewegung hinter mir war. Anna war gekommen und schmiegte sich an meine andere Seite. Mit ihrer Hand auf meinem Po schlief ich wieder ein.

*

Karl erzählt weiter:

Heimspiel:

Acht Tage nach meinem Abflug aus Malle flog ich zurück. Ich schwebte um die Mittagszeit ein und freute mich schon auf meine Frau und auf ein gemeinsames Mittagsschläfchen mit ihr. Als ich aus der Ankunftszone in die Halle heraustrat wurde ich nicht von einer, nicht von zwei, nein von drei Frauen erwartet. „Willkommen mein Liebling auf unserer Insel", begrüßte mich meine Frau und überreichte mir eine rote Rose. Als sich unsere Lippen trafen, zuckte ihre Zunge vor. „Ich habe solche Sehnsucht nach Dir," flüsterte sie mir ins Ohr.