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#018-JACAKA-Die Zeiten ändern sich

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„Bienvenidos", sagten Carmina und Anna im Chor und küssten mich rechts und links auf die Wangen. Ihre Brüste drückten sie fest an meinen Körper. Carmina hatte den SUV des Hotels dabei. Hier passten mein Gepäck und wir vier Personen bequem hinein. Jasmin und ich setzen uns auf die Rückbank und meine Frau kuschelte sich sofort an mich. Auf dem Weg zu unserem Haus hielten wir noch am Hafen von Can Pastilla an einem Restaurant an und aßen zu Mittag. Wir bestellten uns verschiedene Tapas und ich spülte das Ganze mit dem einen oder anderen Estrella herunter.

Carmina und Anna setzten uns samt Gepäck an unserem Haus ab und fuhren zurück in das Melia-Hotel von unserer Freundin. „Das ist ja was ganz etwas Neues, dass man uns Beide mal alleine lässt," bemerkte ich erfreut. -- „Da habe ich heute auch ganz klar drum gebeten," erwiderte meine Frau ernst. „Schließlich bist Du mein Mann und ich will Dich auch mal ganz alleine, nur für mich!" Ich stellte meinen Koffer und mein Handgepäck in den Gang und nahm meine Frau ganz fest in meine Arme. Lange Zeit standen wir so herum. Wir streichelten uns nur und genossen den Körper, den Geruch und den Geschmack des jeweils anderen. Irgendwann begann Jasmin mein Hemd aufzuknüpfen und meine Brust zu streicheln. Sie zog mir meine Hose, meinen Slip und meine Schuhe aus und legte sich wieder meine Arme um ihren Hals.

Es dauerte nicht lange und mein Heinz klopfte vorsichtig an ihre Bärbel an. „Herein", lächelte sie mich an und drehte sich von mir weg. Langsam ging sie die Treppe hinauf in unser Schlafzimmer im ersten Stock. Dabei zog sie ein Kleidungsstück nach dem anderen aus. Oben auf der Treppe blieb sie nackt stehen und schaute die Treppe herunter. Ich stand ein paar Stufen unter ihr und schaute zu ihr hinauf. Ein leichtes Gegenlicht der einfallenden Sonne ließ ihren Körper golden schimmern. Ich war unheimlich verliebt in meine Frau und nahm langsam die letzten Treppenstufen.

Kurz bevor ich sie erreichte, drehte sie sich um und ging Richtung Schlafzimmer. Mit meinem Blick fest auf ihren Po, folgte ich ihr. Am Bett angekommen beugte sie sich nach vorn und stützte sich auf ihren Händen auf. Dabei streckte sie ihre Hintern weit hinaus. Ich stellte mich hinter sie und legte meine Hände auf ihre Hüften. „Du bist so wunderschön", flüsterte ich und bedeckte ihren Rücken mit Küssen. Genussvoll wanderten meine Lippen, unterstützt von meiner Zunge, tiefer. Ich hielt erst an, als ich an ihrer Pussi angekommen war und meine Lippen ihre Scham trafen.

Meine Frau sagte kein Wort, ich hörte sie aber immer lauter atmen, was dann in ein Stöhnen überging. Ihr Körper setzte immer mehr Flüssigkeit frei und sie war schon sehr, sehr nass. „Ich möchte Dich jetzt spüren," hauchte sie. Ich stand auf und stellte mich in Position. Mein Heinz war bereit. Ich zog meine Eichel noch zwei Mal durch ihre Spalte und schob ihr dann Zentimeter für Zentimeter meinen Schwanz in ihr empfindliches Loch. Ich beugte mich vor und suchte ihre Brüste mit den neuen Piercings. Ich streichelte ihre Warzen mit Engelchen und Teufelchen und sie stöhnte noch lauter.

Bald darauf wechselten wir die Position. Wir wollten uns anschauen. Ich legte mich auf den Rücken und Jasmin setzte ich auf mich. Vorher allerdings begrüßte sie „ihren Heinz" mit einem herzlichen Kuss. Als ich in sie eindrang schaute ich ihr ins Gesicht. Wunderschön, mit einer gehörigen Portion Geilheit, lächelte sie mich an. Ich nutzte die Gelegenheit, ihre Brüste zu fassen und Engelchen und Teufelchen einen Zungenkuss zu geben. „Du bist so zärtlich", stöhnte sie, als sie sich nach vorn fallen ließ und meine Lippen suchte. Wir umarmten und küssten uns, bis wir unserem gemeinsamen Höhepunkt zusteuerten. Als er uns erreichte, blieben wir fest umklammert und genossen unsere Gefühle.

Wir gingen unter die Dusche und halfen uns gegenseitig beim Einseifen. Nach dem Abtrocknen legten wir uns auf das Bett und Jasmin kuschelte sich in meinen Arm. Mit meinen Fingerspitzen fuhr ich als erstes die Konturen ihres Gesichts nach. Sie entspannte immer mehr und schloss die Augen. Ich atmete den Duft ihrer Haare ein und meine Hände suchten ihre Brüste. Jasmin hatte inzwischen akzeptiert, dass ihre vormals festen, melonenarten Titten, ihrem Alter Tribut zollten und der Erdanziehungskraft folgten. Ich liebte ihre Rundungen immer noch und sparte nicht damit, ihr das auch zu sagen.

„Streichle meine Hängebrust," flüsterte sie und suchte mit ihren Händen meinem noch müden Heinz. „Küss mich, bitte küss mich," bat sie mich und ich kam ihrer Bitte sehr gerne nach. Während ich ihre geilen Titten massierte, küssten wir uns zärtlich. Rein sexuell kamen wir nicht richtig in Stimmung, aber wir genossen die Nähe des Anderen und das Streicheln der Körper. Nachdem einige Zeit vergangen war fragte mich Jasmin: „Passiert das jetzt öfters?" -- „Was meinst Du, mein Schatz?" -- „Das wir einfach daliegen und uns nur streicheln und nicht übereinander herfallen." -- „Hat Bärbel Lust?", fragte ich sie. -- „Bärbel entspannt sich in Deinen Armen, genauso wie ich auch." -- „Bewerte es nicht über, Schatz. Wir lieben uns auch, ohne Tag für Tag sexuelle Höchstleistungen zu vollbringen, oder? Und das ist das Wichtigste." Wir schmusten noch eine ganze Weile miteinander und schliefen dann ein.

*

Zwischenspiel:

Wir gingen abends mit Carmina und Anna nach dem Essen ins „Deutsche Eck". „Was will der denn hier?", fragte Anna auf einmal wütend. Ich schaute in die angedeutete Richtung und erblickte Enrico, Annas Mann. Er kam zu unserem Tisch und fragte: „Entschuldigung, dass ich störe. Aber darf ich Dich mal sprechen, Karl?" Jasmin beugte sich zu mir herüber und flüsterte: „Wenn es einer schafft, dann Du. Also geh." Ich küsste meine Frau und folgte Enrico. Wir gingen die Bierstraße hinunter und bogen ab Richtung Balneario 7. Auf dem Weg dorthin, kehrte wir in eine kleine Kneipe ein und bestellten uns jeder ein Bier. Nach dem ersten Schluck fragte mich Enrico: „Was soll ich machen? Wie soll das weitergehen? Ich will Anna nicht verlieren. Hast Du einen Rat für mich?"

„Wie konnte es soweit kommen?", wollte ich von ihm wissen. -- „Schuld ist wohl meine Eifersucht, ausgelöst durch ihr Flirten mit Anderen, insbesondere mit Frauen. Anna braucht immer mal zwischendurch ein weibliches Wesen. Ich dürfte da sogar zuschauen, vielleicht sogar mitmachen. Aber wenn ich sie sehe, wie sie andere Frauen küsst, drehe ich durch. Mit Carmina macht sie es ja auch. Und ich könnte wetten, bei Jasmin hat sie es auch versucht, oder?" -- „Hat sie", gab ich ihm Recht. „Wir waren zu viert im Bett!" Warum ihn noch schonen. Jetzt kam die Rosskur. Da musste er durch, oder Schluss, Aus, Ende.

„Hast Du sie auch ...?", fragte mich ein verzweifelt dreinblickender Ehemann. Ich schaute ihn an und nickte. „Das hat sich so ergeben, das war von meiner Seite aus nicht geplant. Aber als Jasmin meinen Schwanz in Annas Muschi schob, habe ich mich nicht gewehrt." Enrico vergrub sein Gesicht in seine Hände. Jetzt wurde es Zeit, ihm Verhaltensregeln aufzuzeigen, wenn er Anna behalten wollte. „Enrico," fing ich an, „Du hast nur eine einzige Möglichkeit, Deine Anna nicht zu verlieren und mit ihr zusammenzubleiben. Du must es genau so machen wie ich. Glaubst Du, mir wäre es am Anfang meiner Beziehung mit Jasmin eingefallen, eine gemeinsame Beziehung zu einer anderen Frau aufzubauen? Jasmin ist da wie Anna. Jasmin liebt es, andere Frauen zu verführen, auch viel Jüngere. Sie leckt gerne andere Pussis, sie lutscht gerne an anderen Titties. Und sie lässt sich auch gerne von einer Frau mit einem Dildo ficken. Eins war nur immer wichtig. Ich wollte es wissen und ich wollte dabei sein. Den Schwanz eines anderen Mannes darf sie nur genießen, wenn ich dabei bin und zustimme. Mit anderen Männern passiert sehr, sehr wenig. Aber Jasmin braucht ab und zu mal eine andere Muschi und die darf ich dann auch ficken. Genauso weit musst Du kommen. Und genau das musst Du akzeptieren. Eine andere Chance sehe ich für Dich, für Euch, nicht."

Wir waren zwischenzeitlich beim vierten Bier angekommen. „Und wie soll ich das anstellen. Ich kann doch nicht sagen: Komm wir laden Lola ein und vögeln sie gemeinsam!" -- „Gibt es eine Frau oder ein Mädchen, dass Anna anmacht, aber auch Dich reizt?" Enrico überlegte kurz: „Ja, die gibt es!" -- „Dann geht zu Dritt fort und Du unterstützt Annas Flirtversuche. Wenn Du Glück hast, kommst Du ja auch zum Schuss." -- „Und wie hört mir Anna wieder zu? Sie geht mir ja aus dem Weg oder giftet mich an!", Enrico klang immer noch nicht besonders überzeugt. „Daran arbeiten wir jetzt! La cuenta, por favor!"

Ich schaute auf mein Handy und fand eine WhatsApp von Jasmin. „Wir sitzen auf unserer Terrasse. Bearbeiten Anna. Komm mit Enrico vorbei!" -- „Wir gehen zu mir," sagte ich zu Enrico und nach knapp 20 schweigenden Minuten betraten wir mein Grundstück. Wir gingen durch den Garten direkt auf die Terrasse. Enrico hielt sich im Hintergrund. „Hallo die Damen," grüßte ich und ging auf Jasmin zu. Enrico blieb am Rand der Terrasse stehen. Anna stand ganz langsam auf. Wir warteten gespannt, was passieren würde. Es passierte genau das, was in jedem schlechten Film passierte. Anna ging auf Enrico zu und die letzten paar Meter wurde sie immer schneller. Schüchtern breitete er seine Arme aus und sie fiel hinein. Ihre Zungen trafen sich zu einem langen, langen Kuss. (Ich habe Euch vorher gewarnt! Romance!)

Ich nahm Jasmin und Carmina mit in unser Wohnzimmer und wir setzten uns so, dass wir die Zwei beobachten konnten. Sie standen wunderbar im Licht und während sie sich immer noch küssten, streichelte Enrico die strammen C-Cups seiner Frau. Man merkte den Beiden an, dass sie geil aufeinander waren. Viel zu lange hatten sie aufeinander verzichten müssen. Annas Bluse fiel und im Licht hoben sich ihre dunklen Brustwarzen von ihren helleren Brüsten ab.

Saugend, leckend und küssend fiel Enrico über Annas Titten her. Beide genossen die Zuneigung, bis sie ihn zurückdrückte. „Quiero tu polla ahora!", rief Anna. „Ich will jetzt Deinen Schwanz!", und ging vor ihm auf die Knie. Sie wartete, bis er seine steife Latte aus seiner Hose geholt hatte. Enrico brachte es auf eine anständige Länge und Anna nahm zwei Hände, um ihn zu wichsen. Ihr Daumen rieb über die Schwanzspitze und verteilte seine Geilheitstropfen.

Und dann nahm sie ihn in den Mund. Enrico hätte abspritzen können, so scharf war er. Sie blickte kniend mit demütigem Blick zu ihm hoch, als sie seinen Schaft immer wieder zwischen ihre Lippen nahm. Zärtlich streichelte er über ihr Haar. „Quiero follarte ahora! Ich will Dich jetzt ficken!", sagte er leise zu ihr. „Puedo? Darf ich?" -- „Si, mi amor!", antwortete sie lüstern. „Dame tu pollar! Gib mir Deinen Schwanz!" Sie zog ihn zu der nächsten Liege und legte sich mit angewinkelten Beinen darauf. Ihren Slip schob sie sich selbst zur Seite.

Enrico kniete sich zwischen ihre Beine und streichelte ihre perfekt rasierte Pussi. Ihre Schamlippen reizten ihn auf das Äußerste. Sie schrien praktisch nach seinem Mund. Seine Hände schob er unter ihren Po und er hob ihr Becken an. Gleichzeitig ging er mit dem Kopf etwas tiefer. Dann berührte seine Zunge ihren Kitzler und Anna warf ihren Kopf hin und her. Seine Zunge schmeckte ihre Vulva, ihre Vagina, ihren Damm und ihre Rosette. Er wurde fast verrückt vor Geilheit.

Langsam ließ er ihr Becken wieder herunter aber nur, um seinen harten Riemen sofort in ihr bereites Loch zu stecken. Mit einem tiefen Stöhnen ließ er sich in ihre Arme fallen und küssend und streichelnd fickten sie seit fast sechs Wochen das erste Mal wieder. Sie kamen schnell, aber sie kamen gemeinsam. Tief pumpte er seine Sahne in ihren Kanal und sie blieben noch eine ganze Weile, ineinander vereint, liegen.

„Ich will nach Hause," flüsterte Anna, „mit Dir!" Die Zwei erhoben sich und zogen sich an. Als sie zu uns ins Wohnzimmer kamen, telefonierte Enrico schon nach einem Taxi. Anna verabschiedete sich von uns mit einem zärtlichen Kuss. Ich brachte die Beiden noch zur Tür und wartete mit Ihnen, bis das Taxi kam. „Wir sind ewig in Deiner Schuld," sagte Enrico leise, als sie ins Auto einstiegen. Ich kehrte, zufrieden mit mir, zurück zu meinen Frauen.

Wir gingen zu Dritt unter die Dusche. Vertraut seiften wir uns gegenseitig ein, ohne aber größere sexuelle Spannung aufzubauen. Es war einfach nur schön, die nackten Körper zu streicheln und gestreichelt zu werden. Nackt legten wir uns in unser Bett. Meine beiden Frauen nahmen mich in ihre Mitte. Bevor ich einschlief, küsste ich die Zwei noch einmal. Ich machte die Augen zu und hörte nur noch Jasmins sagen: „Menschenfänger!"

*

Endspiel:

Nachts gegen fünf Uhr wachte ich auf und konnte nicht mehr einschlafen. Meine beiden Mädchen schliefen noch tief und fest und ich stahl mich aus dem Schlafzimmer. Ich ging die Treppe hinunter ins andere Badezimmer und machte mich frisch. Beim Zähneputzen hatte ich das Gefühl, beobachtet zu werden. Ich schaute zur Tür und erblickte meine Frau im Türrahmen. Auf Kleidung hatte sie ebenso verzichtet wie ich. „Hallo Liebling," flüsterte ich ihr mit Zahnpasta im Mund zu. Sie kam näher, küsste mich auf die Schulter, putze ihre Zähne mit ihrer elektrischen Zahnbürste und stellte sich gleichzeitig unter die Dusche.

Ich nahm auf einem Hocker Platz und schaute ihr zu. Mein Heinz hob neugierig seinen Kopf und wurde von mir mit ein paar Streicheleinheiten bedacht. „Hast Du es Dir schon einmal mit einer Zahnbürste gemacht?", fragte ich Jasmin provokant. Sie schüttelt ungläubig den Kopf und ich vernahm ein langgezogenes „Nein". -- „Mach mal," wünschte ich mir von ihr. -- „Ne, Du spinnst!" -- „Na komm, mach mal. Oder soll ich Dir Deine Muschi mit der Zahnbürste verwöhnen?"

Sie kam aus der Dusche hervor und scheuchte mich von meinem Hocker hoch. „Dann verwöhne mich mal mein Schatz, aber tue mir nicht weh!" Sie drückte mir ihre Zahnbürste in die Hand und setze sich breitbeinig hin. Ich wusch die Zahncreme von der Bürste ab und kniete mich wieder hin. „Was Du nur für eine wunderschöne, geile Muschi," schmeichelte ich ihr und strich vorsichtig von oben nach unten durch ihre Spalte. Ich leckte sie kurz an, um den Saftfluss anzuregen.

Ich machte die Zahnbürste an und stellte auf die schonendste Vibration. Ganz vorsichtig hielt ich die Borsten an den Rand ihrer äußeren Schamlippen und bewegte die Bürste rauf und runter, ohne groß aufzudrücken. Ich führte sie über den Damm hoch zu der anderen Seite und verharrte dort wieder für eine kurze Zeit. An ihrer Vagina bildeten sich die ersten größeren Tropfen. Behutsam setzte ich jetzt bei der Vagina an und mein Weg führte mich hoch zum Kitzler.

Ich schaute zu Jasmin hoch. Ihr Gesicht werde ich nicht so schnell vergessen. Ihre Augen waren halb geschlossen und jeder Gesichtsmuskel strotzte vor Geilheit. Es war kein Gesicht zum Fotografieren oder zum herumzeigen. Dafür war es nahezu schon fratzenhaft. Aber diese Geilheit ... unbeschreiblich! Sie drückte ihr Becken immer fester gegen die Bürste und rutschte auf dem Hocker immer weiter vor. Ihre Säfte flossen aus ihrer Vagina.

Tiefes Atmen und ruckartiges Stöhnen lag in der Luft. Mit der Zahnbürste fuhr ich kreuz und quer durch ihre Möse, ohne festen Plan aber ich ließ keine Stelle aus. Mit der anderen Hand weitete ich ihr Loch und hielt es auf. Als die Bürste in sie eindrang, war es um sie geschehen. So einen Orgasmus hatte ich bei ihr noch nie erlebt. Ich konnte gerade noch verhindern, dass sie vom Hocker auf die Steinfliesen fiel. Ich bettete sie dort und schob meinen Körper schützend über sie. Erst nach Minuten bemerkte ich wieder eine Bewegung meiner Frau.

„Das brauche ich nie wieder, nie wieder" japste sie leise zu mir. „Man glaubt zu sterben." Wir erhoben uns langsam und stellten uns unter die Dusche. Mit unseren Bademänteln bekleidet, gingen wir hoch in unser Schlafzimmer. Carmina rekelte sich auf dem Bett, nur das Betttuch kaschierte ihre Nacktheit. Sie schaute Jasmin fragend an. „Was habt ihr gemacht, Du siehst so fertig aus. Wie nach zwei Stunden Jogging." -- „Wenn ich es Dir erzähle, glaubst Du es mir nicht", antwortete meine Frau und legte sich neben sie.

Mein Heinz stand immer noch reichlich selbstbewusst von mir ab und wartete auf Erlösung. „Liebe Carmina, übernimm bitte mal meinen Mann. Ich kann gerade nicht mehr!" -- „Komm, wir gehen duschen," lockte mich Carmina und zog mich ins angrenzende Badezimmer. Unter der Dusche bat sie mich, ihr den Rücken einzucremen. Ich konnte mich nicht zurückhalten und verwöhnte nicht nur ihren Rücken, sondern auch ihren großen, runden Po, ihre festen Schenkel, ihre haarige Fotze und nicht zu vergessen, und nicht zu übersehen, ihre prächtigen Brüste. Sie beugte sich so weit vor, dass ich direkt in sie eindringen konnte. Tief in ihr, machte es sich mein Heinz bequem und ich hielt sie an ihren schaukelnden Titten fest. Ihre Klitoris reizte sie sich selbst und es dauerte nicht lange, da spritzte ich mein Sperma in ihre Pussi. Sie kam kurz darauf zum Höhepunkt und genoss noch meine nachfolgenden Stöße. Kurz danach wusch sie sich meinen Saft aus ihre Möse und wir gingen ins Schlafzimmer zurück.

Jasmin lag zusammengekrümmt auf dem Bett und schlief fest. Carmina und ich gingen in die Küche zum Frühstücken. Toast, Eier, Schinken Käse, wir richteten alles her. Zwischen zwei Tassen Kaffee fragte sie mich: „War Jasmin wegen Dir so fertig?" Ich nickte kaum merklich. „Was hast Du mit ihr gemacht?" Ich schüttelte nur leicht den Kopf. „Ich kriege das noch raus, wetten?"

Nach dem Frühstück saß ich auf der Terrasse und las auf dem Tablet die Mallorca-Zeitung. Carmina ging ins untere Badezimmer, das noch nicht wieder nach unserer sexuellen Episode aufgeräumt worden war. Unsere Spuren waren unverkennbar. Sie kam kurz darauf zurück und hatte Jasmins Zahnbürste in ihrer Hand. Sie schaute mich an: „Neee! Oder?"

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2 Kommentare
BbbjonesBbbjonesvor mehr als 2 JahrenAutor

Gebe ihm die Geschichten zum Lesen!

BlonderEngel1970BlonderEngel1970vor mehr als 2 Jahren

Das Ende mit der Zahnbürste ist genial.

Wie bringe ich das meinem Mann bei?

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