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02 Die Lippen der Kreolinnen 06-10

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„Verrätst du mir auch, welche Gedanken du da so hast?"

„O, welche? Die werde ich meinem Liebsten sagen, wenn er mit mir ganz innig zusammen ist, oder muss ich die jetzt gleich gestehen." Er nickte „Ein paar. Du weißt ja, mein Liebling, hier geht es um einen besonders schweren Fall von Herz-Diebstahl. Ich muss alles dazu wissen, verstehst du? Ich muss jetzt zu der schlimmen Tat leider gleich ein kleines Verhör durchführen. Also, fangen wir an. Kommt denn dein Liebling in deinen unkeuschen Gedanken auch manchmal vor? Tut mir leid, du musst alles gestehen."

Corazon gurrte „O, jetzt wird es brenzlig. Ja, stimmt schon, einen solchen Mann, wie dich, darf man doch nicht anlügen, sonst sperrt er mich gleich ein. So, so, der Herr Beamte behauptet also stur und steif, dass ich das Herz von meinem Liebsten gestohlen hab. O.K., ich gestehe es. Ehrlich gesagt, ich wollte es von der ersten Sekunde an tun und ich habe es hoffentlich, hoffentlich, lieber, lieber Gott, getan, und es gehört mir. Wenn ich das geschafft habe, gebe es nie mehr her, nie mehr, nie mehr. Ja, und zu meinen unkeuschen Gedanken. Das ist eigentlich ganz einfach. Alle meine Gedanken und Gefühle drehen sich nur noch um meinen Liebsten und die Urbedürfnisse aller Menschen. Und ich gebe gerne zu, dass sich das niemals wieder ändern wird. Da musst du mich jetzt wohl gleich besonders schwer bestrafen?"

Wolfgang lachte „Na ja, da muss ich erst noch darüber nachdenken."

Corazon drehte sich jetzt zu ihm um und hatte ihre Hände auf seine Brust gelegt. Lachend fragte sie „Sag mal, du Frechdachs, warum eigentlich vor allem, wenn eine Frau von den Kap Verden kommt. Du weißt schon, was ich meine."

Er versuchte es ihr zu erklären „Bitte, mein Liebling, sei jetzt nicht böse, wenn ich dir das sage, was ich heute Nacht noch im Internet gelesen habe. So stand es da allerdings. Da schrieb einer über seine wunderschönen Erfahrungen. Die Frauen auf den Inseln sollen alle angeblich wirklich ständig latent etwas in der Muschi, überall, erregt sein. Ganz bestimmte Schwellkörper, die mit ‚K' anfangen, sollen irgendwo zwischen den Schenkeln unterhalb des Nabels fast ständig etwas angeschwollen sein. Und bestimmte Drüsen sollen angeblich irgendwo in einer Öffnung sehr, sehr oft schon vorsorglich eine Flüssigkeit absondern, die für den Mann etwas sehr erleichtern sollen, der Haut innerlich das Trockene nehmen sollen. Die Frauen auf den Inseln wollen angeblich immer dafür bereit sein, damit sie ihren Mann sofort schön verwöhnen können und natürlich auch selbst viel Schönes intensiv erleben dürfen. Diese Frauen haben angeblich, wie gesagt, angeblich, alle auch heute noch sehr viele Sklavengene in sich, sind immer freundlich, lachen immerzu, sind einfach sehr lieb. Und leidenschaftlich und natürlich sehr hübsch und attraktiv sind sie auch, was ich natürlich nur bestätigen kann. Das klang sehr glaubwürdig, war kein Spinner. Kann da was Wahres dran sein, oder hat der nur besonders schöne Erfahrungen gemacht und schwärmt deshalb so von den Frauen auf den Inseln?"

Bei so viel Schönem, das da Wolfgang über die Frauen gesagt hatte, musste jetzt Corazon doch zuerst einmal tief Luft holen. Sie sagte sichtlich besonders erfreut „Jaaa, mein Liebling, das stimmt schon. Wir lieben die Liebe, das Liebe machen, schmusen und kuscheln gerne und mögen es sehr, wenn wir einen Mann spüren dürfen. Liebster, darf ich das ausnahmsweise einmal ganz unkompliziert in der Umgangssprache dir verdeutlichen? Weißt du, mein Liebster, das mit der Liebe kann man nicht so strohtrocken mit den lateinischen Wörtern erklären. Aber du kennst das ja alles bestens, gell?" Er nickte „Ja, wir Frauen von den Inseln lieben das geile, hemmungslose und leidenschaftliche Ficken, wann immer es die Männer sich wünschen. Wir wollen, also ich zumindest, ganz fest, heftig genommen werden. Ein Mann muss uns so richtig fest nehmen, rannehmen, richtig rannehmen, verstehst du? Darf dabei gerne etwas brutal zugehen. So mag es ich und meine Schwestern bestimmt auch alle. Wir lieben es, unsere Männer total glücklich zu machen, wir lieben den kostbaren Samen eines Mannes und würden niemals einen Tropfen verschwenden. Wir lieben es auch, ihnen den Schwanz auszusaugen, damit ja nichts von dem kostbaren Nass verloren geht. Der Samen eines Mannes ist für uns etwas Heiliges, weil er doch in uns ein Baby erschaffen kann. Da kann man doch nur Ehrfurcht davor haben. Für uns ist es auch etwas wunderschönes, wenn sie auch unseren Po geil finden und da rein möchten. Warum auch nicht? Es soll ihm doch die ganze Frau gehören. Logischerweise bieten wir das den Männern auch selbst an, animieren sie zum Ficken in den Po, weil wir eben einen Schwanz hinten drinnen ganz fest spüren wollen, das brauchen und uns dabei selbst verwöhnen. Er muss nur ganz am Anfang schön vorsichtig sein und Creme darauf machen. Dann darf er das gerne machen. Ich bin ja hinten leider noch Jungfrau, weiß gar nicht, wie schön das sein kann. Ja, und wir lieben es ungeheuer, wenn die Männer mit unserer Muschi schmusen, mit der Zunge am Po, an den Lippen und im Fickloch uns ganz lange und zärtlich verwöhnen und uns dann mit ihrer Zunge und dem saugenden Mund am Kitzler in den Wahnsinn treiben. Das ist für uns das Schönste, und so ein Streicheln, wie du es so schön machst. Ja, das stimmt, die Frauen auf den Inseln sind oft geil, wollen viel gestreichelt werden, schmusen und ihren Liebsten küssen und streicheln und ihm zeigen, wie sehr sie ihn lieben, allerdings nicht in der Öffentlichkeit. Sie wollen ihm dienen, ihn verwöhnen, seine vollkommene Frau, Geliebte und eben seine Sklavin sein. Da können wir gar nichts dafür. Ja, wir wollen einfach immer alles tun, was ihm Freude und gute Laune macht. Hat der Mann Freude und gute Laune, schenkt er sie auch seiner Frau. Jaaa, das ist unser Motto. Dass wir so auf das Dienen und das Ergebene gegenüber einem Mann fixiert sind, hat sicher nur damit zu tun, dass vor allem die Frauen auf den Kap Verden über Jahrhunderte hauptsächlich nur entflohene Sklavinnen waren. Unsere Gene sind heute noch von dieser Zeit beherrscht. Da können wir gar nichts machen." Jetzt konnte sie nicht mehr weiter sprechen. Weiter kam sie auch nicht mehr. Wolfgang schien nämlich offensichtlich wild entschlossen zu sein, in Riesenschritten schnurstracks mit ihr schnellstens ins Bett zu kommen. Auch Corazon merkte das. Sie merkte, wie alles an ihr vibrierte, und ihr Herz am Hals schlug. Diese ständigen Angriffe kamen für sie zu überraschend, zu schnell nach einander. Sie fühlte sich völlig wehrlos, und wusste jetzt nicht mehr, was sie sagen sollte. Sie beschloss die Flucht nach vorne anzutreten, entwand sich ihm blitzschnell und sagte leise „Ich glaube, das stimmt alles so, wie du das im Internet gelesen hast. Liebster, ist das denn ein Wunder? Immer Sommer, Sonne, Wärme, Meeresklima. Ja, ja, das ist schon so. Und wenn der richtige Mann ihnen begegnet, kann alles sehr gerne und sehr oft geschehen. Die Frauen auf den Inseln müssen sich aber auch besonders anstrengen, weil sie auch alle viele Kinder haben wollen. Auf den Inseln ist ein Frauenüberschuss. Deshalb heißen sie ja auch die Inseln der Frauen. Da muss dem Herrn der Schöpfung schon etwas geboten werden, damit er das tut, was sich alle Frauen so ganz besonders wünschen."

„Und was ist das?"

„Sie wollen ja alle, dass ein Mann ihnen ein Kind macht. Das wollen sie immer wieder. Daran denken sie eben sehr viel, wünschen sich das sehr stark wobei der Mann nicht immer der gleiche sein muss.

„Nicht immer der Gleiche? Würdest du das denn auch so machen?"

„Nein, niemals. Das hat mit dem Frauenüberschuss zu tun. Auf den Inseln sind halt zu wenig Männer. Und die vögeln halt überall herum, und machen den Frauen Kinder, weil die das auch noch wollen. Ich möchte nur einem gehören, und dem total und ganz. Der müsste mir total und ganz gehören. Und ich würde mir von ihm viele Kinder wünschen, jedes Jahr eines würde ich ihm schenken. Aber das müsste er entscheiden, weil er die Kinder schließlich ja auch ernähren muss. Ich würde das tun, was mein Mann mir sagt, ob ich verhüten darf oder soll, ob er von mir wieder ein Baby haben möchte. Ja, so wäre das bei mir. Der Mann ist der Herr im Haus und der Herr der Familie. Weißt du, ich tue mich gerne anlehnen und eben dem Mann dienen, damit er es schön hat, damit er arbeiten kann."

„Wünscht du dir das denn auch, viele Kinder?"

„Ja, ich wünsche es mir auch, sehr, wahnsinnig sehr. Und ich habe große Angst, dass mir dieser sehnliche Wunsch nicht mehr in Erfüllung gehen kann. Auf den Inseln ist man mit 39 doch schon fast zu alt dafür. Kinder bekommt man mit Anfang 20 und spätestens mit 35."

Daraufhin sagte er „Das sehe ich ganz anders. Eine Frau mit 39 ist die ideale Frau, Mutter und Geliebte. Jünger dürfte sie gar nicht sein. Eine solche Frau ist schon sehr lebenserfahren, reif, sehr klug. Sie weiß genau, worauf es ankommt und was wirklich wichtig ist. Eine Frau in diesem Alter kann unendlich viel Liebe schenken, ist beständig, besonders zärtlich, liebevoll und Vieles mehr. Eine Frau in diesem Alter hat bestimmt auch großes Verständnis dafür, dass der Mann viel arbeiten muss und würde ihn deshalb nie beschimpfen oder klagen, dass er zu deshalb zu wenig Zeit für sie hat. Eine solche Frau würde nie auf dumme Gedanken kommen oder gar untreu werden und alles dafür tun, damit auch der Mann nie auf solche Gedanken kommt." Corazon sah ihn nur mit großen Augen an und über ihre Backen rannen die Tränen. Schließlich sagte sie „Ja, mein Liebster... ja, genau so wäre es, genau so und nicht anders ...!"

9.

Aufregende Fotos

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Versonnen schaute er lange auf die Kinderfotos von Corazon. Schließlich sagte er „Einfach eine süße, kleine Schokomaus, ein liebes, kleines Mäuschen. Ja, ich denke, dass die Kinder von dir auch alle so ähnlich wären. Das sind die schönsten Fotos, die ich jeweils gesehen hab. Und immer hast du ein hübsches Kleidchen an, obwohl es euch doch finanziell sicher meistens nicht so gut ging. Wenn mir diese kleine Maus begegnen würde, müsste ich mich sehr zusammen reißen, dass ich sie nicht einfach klaue."

Auch von dem anderweitig geschilderten nächtlichen Nacktbaden der Schwestern auf Sal mit anschließender Fickorgie, bei der allerdings nur Corazon, Maricel und Yannina dabei waren, waren Fotos im Album. Immer wieder sah man Yannina, die Schlimmste bei diesen Ereignissen, in den Armen eines anderen Jungen schäkern. Sie zeigte ihm natürlich nur die völlig ‚unverdächtigen' Fotos und erwähnte auch keine Silbe von dem dabei stattgefundenen wilde Ficken ‚Möglichst jeder mit jeder'.

Auch von ihrem Arbeitsplatz in der Klinik fand er Fotos. Eine Kollegin hatte sie und Maricel dort im Umkleideraum überraschend in weißer Unterwäsche bzw. unbekleidet abgelichtet. Maricel war nackt. Bei Corazon waren ihre großen Brüste ohne einen BH und ihre aufregende, propere Figur besonders plastisch als Nahaufnahme zu sehen. Das Höschen schien sie sich auf dem Foto gerade anzuziehen. Sehr genau konnte er noch ein paar Zentimeter ihrer dicht umwucherten Scham sehen, und hätte das Foto am liebsten gleich eingeschoben. Das gefiel ihm natürlich sehr. Auffallend war für ihn, dass bei keinem Foto ein Mann zu sehen war, und die Mädchen alle immer so wunderschöne Kleider trugen und sehr gepflegt und attraktiv zurecht gemacht waren, was er sehr liebte. Grinsend fragte er Corazon „Gibt es denn diesen göttlich schönen, dichten Urwald und diese Wahnsinnsberge da oben rum noch, eine Expedition zur Erforschung des Urwaldes stünde nämlich schon gerne jederzeit bereit und würde heute noch in den Urwald eindringen. Corazon sagte darauf leise "Da muss die Expedition aber etwas aufpassen. Da gibt es eine riesige Falle, einen engen Schlund, der mit nichts gesichert ist. Leider gibt es da momentan keinerlei Unfallverhütung, wenn du verstehst, was ich meine, so einen Gummi als Auffangnetz oder Pillen gegen einen dicken Bauch" worauf er lachend sagte „O, ich verstehe, das ist gut, das ist sehr gut! Und sie natürlich wissen wollte „Wieso ist das denn gut, sag? Das will ich jetzt aber wissen, komm, sag es mir." Er schüttelte den Kopf „Tut mir leid Madam. Das ist mein Geheimnis."

Lange schaute Wolfgang immer wieder auf die Nahaufnahmen von Corazon: Er sah große Brüste, eine propere, fraulich gerundete Figur, dichtes, lockiges, schwarzes Haar an der Scham und in der Hüftbeuge weit herauf fast bis zum Nabel. Diese Nacktaufnahmen hatte sie übersehen. Sofort versuchte sie ihm das Album wegzunehmen, zumindest die Fotos etwas zuzudecken. Dabei kam es fast zu einem kleinen Kampf, weil sich die Wolfgang besonders genau ansehen wollte. Er blätterte weiter. Auf den folgenden Seiten sah er Aufnahmen vom Fasching in Mindelo, wobei die Mädchen, auch Corazon und ihre Schwestern, alle mit sehr gewagten Kostümen vertreten waren. Da hatten sie als Tanzgruppe teilgenommen.

Ziemlich am Ende des Albums entdeckte er eine Nahaufnahme, auf der man Corazon und Maricel direkt zwischen die Schenkel schauen und ihre Muschis sehen konnte. Lächelnd fragte er deshalb "Das magst du scheinbar ganz gerne. Da sitzt du aber ganz schön unanständig da. Man kann richtig deine Muschi sehen. Da hast du dich scheinbar schon mal unten rasiert."

"Ja, das mach ich seit damals, weil sie alle meinen, dass das die Männer so gerne mögen. Maricel sagt, das hätten sie lieber, wenn sie mit der Muschi schmusen. Dann bekommen sie keine Haare in den Mund. Ich hab keine Ahnung. Mich hat leider noch nie einer an meiner Muschi geküsst, obwohl das bestimmt sehr schön sein muss. Wenn ein Mann mich mit Schamhaar lieber wollte, würde ich sie halt gleich wieder wachsen lassen. Das wäre aber bei mir ein ziemlich dichter Urwald überall. Ihr Aussehen muss aber eine Frau natürlich möglichst immer nach den Wünschen des Mannes richten, weil ja das Äußere und der Körper einer Frau vor allem das Begehren des Mannes wecken soll. Das ist ja klar. Die ganze Muschi gehört ja dem Mann. Und der muss natürlich auch entscheiden, wie das Gegenstück zu seinem Dingsbums aussehen muss, und was es alles tun muss. Die Muschi ist ja so eine Art Schloss und der Mann hat dafür den Schlüssel. Das mit dem Höschen mach ich heute auch noch sehr gerne. Wenn es im Sommer ganz warm ist, hab ich in der Wohnung nie ein Höschen an. Da fühle ich mich gleich so frei und in meine Kindheit und Jugendzeit zurückversetzt. Meine Schwestern machen das auch so gerne. Maricel läuft sogar, wenn es ganz heiß ist, nur nackt herum, natürlich nur in ihrer Wohnung, wenn sie alleine ist. Wenn das einem Mann gefallen würde, würde ich das auch machen und mit ihm Adam und Eva im Paradies spielen. Das stelle ich mir so wahnsinnig schön und aufregend vor. Da wüsste ich immer, wann er mich wieder braucht, ich wieder lieb zu ihm sein soll, wann ich wieder etwas schönes mit ihm machen muss und so. Du weißt schon, was ich meine. Das sieht man dann ja so schön."

Wolfgang, dessen Fantasie durch solche Hinweise jedes Mal einen kräftigen Schub bekam und auf weitere geile Situationen gleich abschweifte, wollte jetzt gleich etwas wichtiges fragen. Er sagte „Darf ich dich etwas sehr Intimes fragen?" Corazon lachte "Ja, frag nur. Du darfst von mir alles wissen. Schließlich bist du ja Polizeibeamter, und könntest das auch ganz offiziell kontrollieren, oder, so was wie eine ganz gründliche Körpervisitation machen? Die Polizei muss doch auch manchmal prüfen, ob die ausländischen Frauen Rauschgift irgendwo im Körper versteckt haben, in der Muschi oder im Po und so was. Das verstehe ich doch. Dass muss natürlich sein. Darfst mich gerne gründlich untersuchen. Sehr genau sah sie, dass er vollkommen von der Geilheit erfasst war, und am liebsten jetzt sofort über sie hergefallen wäre. Sie dachte „Mein Lieber, ich bring dich schon dazu, dass du explodierst. Deine Zündschnur brennt schon und bald bist du so weit. Und dann geht es sofort ab in mein Bettchen. Da hab ich doch schon alles hergerichtet. Ihre Frage kam jetzt doch für Wolfgang etwas überraschend. Er sagte lachend „Nein, nein, um Gottes Willen, jetzt nicht gleich. Aber ganz bestimmt muss ich das einmal ganz gründlich nicht nur mit der speziellen Sonde untersuchen und kontrollieren."

Auf ihren Unterleib starrend fragte er grinsend "Täusche ich mich, oder hast du jetzt auch kein ...?" Corazon schüttelte den Kopf „Nein, du täuscht dich nicht, hab ich Schussel doch vergessen, weil du ja schon da warst. Da hab ich nur noch schnell das Kleid angezogen und mir gedacht, dass ich das ja immer noch machen kann, oder ... vielleicht ja gar nicht brauche, verstehst du, wenn du eine gründliche Körpervisitation machen musst oder so was?"

"Und Maricel, macht die das auch so?" Sie nickte und ihren Mund umspielte ein geheimnisvolles Lächeln als sie sagte "Das lieben wir, aber nur zu Hause. Ist doch so schön erregend, wenn man unter dem Kleid nackt ist. Da engt nichts ein. Man schwitzt nicht. Das ist einfach schön. Wir mögen es nicht anders. Du darfst dich gerne davon überzeugen." Gleichzeitig stand sie auf und hob ganz langsam vorne ihre Kleid etwas an, nahm seine Hand und führte sie zu ihrer Muschi. Was er fühlte, war der Wahnsinn. Es war ein glatt rasierter, gut gepolsterter Schamberg mit dicken, geschlossenen Lippen dazwischen.

Leise sagte sie "Weißt du, mein Liebster, meine Muschi ist nämlich ganz geheim. Richtig sehen und berühren darf die nur der Eine, und sonst keiner. Und der darf auch sagen, was ich tun muss, damit er immer ganz glücklich ist. Stell dir vor, neulich hat eine Schwester erzählt, dass sie jetzt ihren Mann zu Hause im Sommer nur im Wickelkleid und ohne Höschen empfangen darf, wenn er von der Arbeit kommt. Das Kleid ist schnell herunten. Da wirft er sie meistens gleich auf die Couch, nimmt sie in der Küche auf dem Tisch oder sie läuft schnell in das Schlafzimmer und er gleich hinterher und wirft sie auf das Bett. Was dann geschieht, kann man sich ja gut vorstellen. Das versteh ich doch, wenn er es doch braucht, muss ein Mann es auch bekommen, oder? Die Kollegin macht das wirklich. Ein paar haben ihr den Vogel gezeigt und gefragt, ob sie total blöd ist. Das ist sie natürlich nicht. Die ist sogar furchtbar schlau. Na ja, ist ja nichts dabei, ist schön und tut gut, ihr doch auch. Ich würde es natürlich auch tun, muss ja eine Frau, oder? Schließlich hat der arme Mann ja den ganzen Tag schwer gearbeitet. Da hat er am Abend natürlich immer ein Recht auf schöne Entspannung." Er nickte „Ja, natürlich, muss sie. Du hast eine wunderbare Einstellung. Sag mal, gibt es denn da irgendwo diesen Einen, bei dem du das machen möchtest, wenn er nach Hause kommt? Du weißt ja, ich muss das ja alles ganz genau wissen."

"Nein, leider nicht, schon sehr lange nicht, eigentlich noch nie. Aber ..."

"Was aber ...?"

"Es gibt übrigens einen, bei dem würde ich mir sogar sehr, sehr wünschen, dass er dieser eine wäre und über mich und meine Muschi total bestimmt. Alles würde ich für den machen und dürfte er mit mir machen, alles."

Wolfgang ahnte, dass natürlich nur er damit gemeint war, stand auf und stand jetzt direkt vor ihr. Leise fragte er "Kenne ich den vielleicht sogar?"

Mit großen Augen sah sie ihn an und flüsterte ganz aufgeregt "Ja, sehr gut kennst du denn sogar. Das ist der tollste Mann, den es auf der Welt gibt. Er ist heute sogar hier bei mir, tut mit mir Kuchen backen. Ich will ihn verführen und bin so schrecklich aufgeregt. Bei ihm wünsch ich mir schon die ganze Zeit ihm alle meine intimsten Geheimnisse zu offenbaren, ihm alles zu zeigen, was sonst keiner sehen darf, ihm alles zu schenken, ihn ganz glücklich zu machen. Aber der tolle Mann reagiert darauf gar nicht. Wahrscheinlich mag er mich gar nicht. Bestimmt findet er mich nicht sexy, sonst hätte er schon längst gesagt ‚Du gehörst jetzt mir und sonst niemand mehr' und mich gepackt und in das Schlafzimmer geschleift und gleich genommen, was ich ihm so gerne geschenkt hätte. Das tut er ja leider nicht, dieser liebe Mann."