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02 Die Lippen der Kreolinnen 06-10

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Jeder sah bei dem anderen die tiefe Sehnsucht endlich einander zu spüren. Jetzt fielen sie einander in die Arme und versanken in leidenschaftlichen Küssen. Immer wieder sagten sie einander "Ich liebe dich doch so sehr, ich liebe dich." Nach Sekunden nahm sie ihn an der Hand und ging mit ihm in ihr Schlafzimmer. Schweigend warfen sie ihr Kleid herunter und lagen sie jetzt endlich nackt ganz nahe beieinander. Corazon spürte, dass er sich sehr nach ihrer Muschi sehnte. Auch sie war schon lange dazu bereit. Liebevoll zog sie ihn gleich zwischen ihre Beine, er rollte blitzschnell einen Gummi über seinen steifen Schwanz und Corazon zeigte ihm den richtigen Weg zwischen ihren Lippen. Als er langsam in ihre patschnasse Muschi eindrang, schlang sie ihre Beine um seinen Rücken und flüsterte „Mein Liebster ... endlich darf ich dich spüren ... fick mich ganz fest ... ich will dich ganz fest spüren ... mein Liebster ... fick mich ... Ich brauch das von dir jetzt so sehr ... hab mich so sehr danach gesehnt ... das ist so wunderschön, dich jetzt in meinem Bauch zu spüren ... gib es mir ... ganz tief musst du rein ... und ganz fest ficken ... ganz tief ... nimm mich ... jetzt gehöre ich nur noch dir ... alles gehört nur noch dir ... alles ... mein Liebster ...!"

Wolfgang sah sie nur an und hielt diesem engen Schlund, der sich immer wieder so gnadenlos wie ein Schraubstock zusammenzog, nicht lange stand. Außerdem waren seine Samenblasen proper voll, weil er schon seit Wochen sich nicht mehr erleichtert hatte.

10.

Jetzt gehörst du mir

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Nach ein paar Stößen mit Gummi bat sie ihn seinen Schwanz heraus zu ziehen. Es störte sie das Reservoir für den Samen, weil sie das so am Muttermund immer kitzelte. Zärtlich lächelnd sagte sie ihm das und meinte "So spürt mein Liebster mich ja nicht richtig. Ich möchte aber, dass es für dich ganz schön ist, und du mir auch was schenken kannst. Keine Bange, es kann nichts passieren. Gestern war der letzte Tag meiner Regel und wir werden ja in der Klinik regelmäßig untersucht. Und du, mein Liebster, hast dich bestimmt auch nie herumgetrieben. Kann ich mir bei dir nicht vorstellen. Weißt du was, den blöden Gummi tun wir runter. Weißt du, ich vertrag den blöden Gummi nicht. Das tut nur am Muttermund so komisch. Da spür ich nur den Gummi und nicht meinen Liebsten. Und wenn jetzt gleich etwas kommt, kann ich das ja auch nicht bekommen, möchte es aber haben, weil es von dir ist. Oder magst du es lieber, wenn er drauf bleibt?", rollte ihm den Gummi einfach blitzschnell herunter und warf ihn neben das Bett auf den Boden. Wolfgang hatte da natürlich nicht das Geringste dagegen. Lachend sagte Corazon "Und jetzt darf mein Liebster weitermachen. Ich möchte doch auch, dass wir uns total spüren." Als er wieder ganz in sie eingedrungen war, stöhnte sie geil auf "Ooooo jaaaa ... Liebster ... mein Liebster ... jetzt ist es wunderschön ... Ich spür dich jetzt aber ... Tut richtig guuuut ... so guuuut ... jaaa, meinen Liebsten ... Du bist aber ein starker Mann du ... so stark ... Bin ich nicht etwas zu eng für deinen dicken Freudenspender? ... Der geht aber ganz schön rein in mein Becken ... Den spür ich ja an den Rippen noch ... Boooaaahhh ... das ist aber ein Hammer ... O Gott, ist das schön ... Du hast aber einen geilen Schwanz ... und ficken tust du auch so schön ... Ich spür mal wieder ... dass ich eine Muschi hab ... die ja schließlich nur für den geliebten Mann da ist ... nur ihm ganz oft gehören muss ... und ihn glücklich machen muss ... wo er sich ganz zu Hause und geborgen fühlen muss ... Jaaa ... Jaaa ... beherrsch mich nur ... fick deine Corazon ... stoß dein Weib ... fick dein Weib ... fick sie ... nimm mich ... fick dein geiles Luder ... nimm mich ganz fest ... stoß fest zu ... ich brauch das von dir ... zeig mir, wer jetzt der Herr ist ... lass es mich spüren ... bitte, mein Liebster ... ganz fest musst du stoßen ... Jaaaa ... ich will doch meinen Liebsten ganz total spüren ... Jaaaa ... O Gott ... du kommst ja fast in die Gebärmutter ... jaaa ... drück nur fest rein ... fest reindrücken ... das tut so gut ... du beherrscht mich so schön ... das liebe ich ... dich liebe ich ... mein Liebster ... ich spür dich so ... ich spür dich so ... ich bin so glücklich ... sag, dass ich dir gehöre ... bitte sag es ... ich muss dich tief drinnen spüren ... das ist so schön ... da sind wir nur noch ein Körper ...!"

Wolfgang sah sie fasziniert an. Auf seine Frage "Und wenn er kommt ...?" sagte sie "Macht gar nichts ... Spritz nur ganz fest ... Spritz mir alles in die Gebärmutter ... bitte, bitte ... mein Liebster ... ganz fest spritzen ... Da muss alles rein. Dabei drückst du mir die Eichel ganz fest in die Muschi ... drückst mit der Eichel fest auf den Muttermund, damit ich dich in der Gebärmutter spüre ... und spritzt mir allen deinen Samen tief in den Bauch ... sag mir, wenn er kommt ... ich will es spüren, wenn dein Samen kommt ... dir dabei in die Augen sehen ... ich will es sehen, wenn er kommt ... wenn du spritzen musst ... mir deinen Samen schenkst ... wenn du ganz geil, ganz glücklich in mir bist ... bitte, Liebster, ich möchte dich dabei ansehen ... wenn du beim Spritzen in mir ganz, ganz glücklich bist ... das will ich in deinen Augen sehen ... Ich will in deinem Gesicht sehen, wenn der Samen kommt ... wenn er rausspritzt und du ihn mir schenkst ... und ich will dir dabei sagen, dass du ihn mir geben musst ... weil er jetzt bitte, bitte, nur noch mir gehört ... es darf jetzt nur noch mein Schwanz und mein Samen sein ... für meine Muschi und meinen Körper, im Mund und im Po auch ... egal, wo er reinkommt ... und ich will dir auch jedes Mal sagen, dass ich von dir etwas haben will. Weißt du, ich möchte es einmal zumindest spüren, wenn die Samenstrahlen auf den Muttermund auftreffen oder gleich ganz fest in die Gebärmutter eingespritzt werden, wenn ich von dir das Wunderschönste für eine Frau empfangen darf. Das Gefühl will ich bitte, bitte erleben. Wenn du da deine Eichel fest auf den Muttermund drückst, spritzt du mir ja gleich viele Millionen von deinen Samen direkt dort rein. Und die schwimmen schnell in den Eileiter, wo das reife Ei wartet. Maricel sagt, dass das richtig zupft und etwas juckt, so schön ist, wenn die Spritze kommt und der Samen da durch den Gebärmutterhals in die Gebärmutter mit Hochdruck gespritzt wird. Das Gefühl, ich könnte von meinem Liebsten dabei jetzt ein Baby empfangen, ist das Schönste, was ich mir vorstellen kann. Hab keine Angst, mein Liebster, es kann wirklich nichts passieren. Ich bin heute nicht fruchtbar, morgen und die nächsten Tage auch nicht. Ich leg dich nicht rein, weil ich von dir einen kleinen Schokokrümel wollte. Das würde ich niemals tun, auch wenn die Versuchung bei dir zugegeben sehr, sehr groß, riesengroß ist. Ich bin leider noch nicht fruchtbar, dauert noch etwas. Ist auch egal, weil ich ja die Pille nehme. O Gott, dass hätte ich ja beinahe vergessen. Ich muss ja heute noch meine Pille nehmen, wegen dem Unfallschutz. Dann bin ich sowieso optimal für dich immer geschützt und du darfst immer schön in meine Muschi reinspritzen."

Als er sich in sie kurz darauf ergossen hatte, nahm sie ein Taschentuch, hielt es sich vor die Muschi und stand auf. Jetzt musste sie gleich die Anti-Baby-Pillen-Schachtel aus einem Schub nehmen, damit sie das ja nicht vergaß. In dem Moment, wo sie gerade eine Tablette aus dem Streifen herausdrücken wollte, sagte Wolfgang liebevoll "Warte, Moment, mein Liebling, warte bitte, lass sie mal drinnen, nicht herausdrücken. Zeig mir doch mal, was das für welche sind, das interessiert mich sehr." Sie gab sie ihm und er fragte "Hast du davon noch mehr?" worauf sie sagte "Ja, noch eine ganze Packung, warum?" Er sagte "Nur so, gib mir die auch einmal. Ich muss etwas nachsehen." Corazon sah ihn nur mit großen Augen an. Ihr Gesichtsausdruck war nur noch ein riesengroßes Fragezeichen.

Minutenlang schaute er sich die Pillenschachteln an und las sich den Beipackzettel durch bis er sie schließlich bat, sich neben ihn zu setzen und zu ihr sagte "Liebste, ich muss dir die Tabletten leider wegnehmen. Die darfst du nicht mehr nehmen, unter keinen Umständen! Das ist das pure Gift, verstehst du?" Corazon schüttelte den Kopf "Warum, Liebling, ich muss sie nehmen, ich bekomme sonst ein Baby, wenn wir ... ich muss sie nehmen, für dich. Alle nehmen solch eine Pille, damit nichts passieren kann. So brauchst du keinen blöden Gummi und kannst dich immer schön in meiner Muschi austoben, schön reinspritzen. Wir brauchen keine Gummis und es kann nie etwas passieren. Das weißt du doch. Das ist doch für uns beide viel schöner, als wenn der blöde Gummi dazwischen ist. Außerdem ist es auch viel sicherer. Auch bei einem Gummi kann mal ein wenig Samen in die Muschi kommen, und ich bin gleich schwanger von dir. Ich meine, ich liebe Babys, wünsche mir sie sehr, sehne mich sehr danach. Aber das kann ich doch dir nicht zumuten. Schließlich kennen wir uns ja erst so kurz."

Wolfgang strich ihr jetzt über das Gesicht und sagte leise "Nein, du musst nicht verhüten. Ich will es nicht. Ich will, dass du nie mehr solches Zeug nimmst." Corazon schaute ihn nur höchst irritiert mit weit aufgerissenen Augen an. Sie konnte das alles nicht begreifen. Eine Ahnung sagte ihr, dass Wolfgang so etwas nicht ohne einen sehr triftigen Grund sagte, und jetzt gleich in ihrem Zimmer eine riesige Bombe platzen würde. Sie fragte, und man hörte ihrer Stimme an, dass sie innerlich furchtbar vibrierte "Warum, sag warum, bitte, sag es mir, Wolfgang, warum, bitte, mein Liebster? Ich bekomme doch dann bestimmt ein Baby oder wir dürften sechs, sieben Tage nichts zusammen haben."

Wolfgang nahm sie in die Arme und sagte "Weil ich möchte, dass die kleine, liebe, süße, brave Corazon von mir ein Kind bekommt, darum. Ist doch ganz einfach, oder?" Corazon stotterte "Iiiiiich, iiiiich von dir ein Kkkkkkind bekomme, na so was, mir der Süße einfach eben mal so ein Baby, ein richtiges Baby in den Bauch spritzt. O.K., dann ist das natürlich nur logisch, ist doch O.K., muss man mir nur sagen. Die kleine Corazon muss also von dem großen Wolfgang sich schwängern lassen, weil er möchte, dass sie ihm ein Kind schenkt." Jetzt begann sie schallend zu lachen und sagte "Wolfgang, Liebster, Liebster, schade, schade, schade, dass es nur ein schöner Spaß ist. Ein paar Sekunden hab ich schon gedacht, du meinst das wirklich so. Wäre ja auch zu schön gewesen, um wahr zu sein. Ein Baby, O Gott im Himmel, es wird wohl leider immer mein größter Traum bleiben." Dabei stand sie auf und ging zu einem Schrank, um ihm die zweite Pillen-Packung geben zu können. Sie drehte ihm gerade den Rücken zu, als Wolfgang leise sagte "Mädchen, das war kein Spaß, kein Spaß, hörst du? Das war sehr ernst gemeint, sogar sehr, sehr ernst und das hab ich mir auch sehr, sehr genau überlegt, auch wenn wir uns erst seit ein paar Stunden kennen. Für mich ist es so, als ob ich dich schon mein ganzes Leben lang kenne. Liebling, ich will, dass du mir sehr bald schon ein Kind schenkst. Und ich will, dass du nie mehr verhütest, hörst du, nie mehr verhütest, mein Liebling." Corazon musste sich an der Spüle festhalten, weil sie wankte. Sofort waren ihr die Tränen in die Augen geschossen. Nachdem sie sich wieder etwas gefangen hatte, sagte sie weinend "Ja, Liebster, dir ein Baby schenken und nie mehr verhüten, ist wirklich kein Spaß. Ich werde es tun, wie du das möchtest. Und ich bin über deinen Wunsch unbeschreiblich glücklich, weißt du das, so glücklich, ich bin so glücklich darüber, du Liebster du." Mehr konnte sie dazu nicht mehr sagen. Tränenüberströmt setzte sie sich zu ihm und fiel schluchzend in seine Arme.

Nach Sekunden drückte er sie nach hinten und sie lagen innig umschlungen wieder auf dem Bett und küssten sich zärtlich. Corazon schob ihn zwischen ihre Schenkel und er drang in sie ein. Nach kurzer Zeit war er bereits wieder so weit. Mit gepresster Stimme keuchte er "Liebste, die verdammte Pille nimmst du nicht ... Liebste, die verbiete ich dir ein für allemal ... ich verbiete dir jegliche Verhütung ... Hat das meine Liebste verstanden ... Liebste ... jetzt kommt mein Samen gleich ... Nach was sehnst du dich denn ... sag es ... schnell ... saaaag es ...!" Corazon sagte weinend "Ein Kind möchte ich von dir ... Du bist der erste Mann, bei dem ich mir das so sehr wünsche ... so danach sehne ... einen kleinen Schokokrümel von meinem Liebsten ... Du musst mir eines machen ... bitte spritz mich ... mach mir ein Baby ... bitte spriiiitz mich ... bitte, Liebster, gib mir deinen Samen ... gib ihn mir jetzt ... ich sehne mich doch so danach ... ein Baby von dir ... ich möchte ein Baby von dir ... bitte, mein Liebster ... spriiiitz doch ... spriiiiiiitz mir ein Baby ... schenk mir deinen Samen ... ich will ein Baby von dir ... tu es ... tu es ... ich liebe dich ...!" worauf er keuchte „Ja, Liebste ... ich fick dir eines ... ich mach dir ein Baby ... ich fick dir einen Schokokrümel ... ich fick dir viele Schokokrümel ... viele mach ich dir ... meine Liebste ... ich will doch, dass du ein Baby von mir bekommst ... ich will das ... ich will das ... Liebste ... Ich spritz dich jetzt ... unseren Schokokrümel ... unser Baby spritz ich dir in den Bauch ... da muss schnell eines rein ... ganz schnell ... ich mach es dir ... ich will es von dir ... ich fick dir ein Baby in den Bauch ... ich fick es dir ... jetzt kommt dein Baby ... unser Kind ... jetzt kommt es ... jetzt ... jetzt koooommt es ...es kommt ... es kommt ... dein Baby ... jetzt hab ich dir unser Baby gespritzt ... meine Liebste ... Ich liebe dich so sehr ... du Liebste ... mein Liebling ... mein Liebling ... meine geliebte Corazon ... Ich liebe dich ...!" Keuchend lag er auf ihr und sagte mit abgehackter Stimme leise "Ein Kind mit dir ... ja ... ja ... das will ich doch so sehr ... nur mit dir ... Du darfst nicht verhüten ... niemals ... Ich will das nicht ... Das verbiete ich dir ... mein Liebling ... das verbiete ich dir ... Ich will dir unbedingt ein Kind machen ... wenn du bald fruchtbar bist ... hörst du ... ich will ein Kind von dir ... und ich fick es dir ganz schnell ... du wirst es von mir empfangen ... Dann gehörst du mir ganz und für immer ... kommst mir nicht mehr aus, meine Liebste ... du und unser Schokokrümel ... nein ... du und unsere Schokokrümel ...!" Als er jetzt so neben ihr lag, sagte er lächelnd "Außerdem, mein Liebling, ist es in Deutschland Frauen von den Kap Verden gesetzlich streng verboten, zu verhüten. Genau genommen müsste ich dich ja jetzt sofort verhaften, weil ich dich mit Anti-Baby-Pillen erwischt hab. Wahnsinn, meine Liebste nimmt die Pille. Liebste, du lebst aber wirklich gefährlich. Wir könnten aber eine Bestrafung umgehen, weil du mir die ganzen Pillen schon übergeben hast und wir sie gemeinsam schnellstmöglich vernichten. Was hältst du davon? Das muss leider sofort geschehen, du weißt, falls eine Hausdurchsuchung kommt."

Corazon sah ihn nur mit großen Augen an. Sie weinte und fragte leise "Nicht verhaften. Ich mache alles, was du möchtest, alles tue ich für dich, mein Liebster, alles, alles. Ich will immer nur noch dein Liebling sein, ganz gehorsam und brav deine kleine Corazon sein, immer nur noch brav das tun, was du sagst. Ganz und für immer. Wie meinst du das? Du willst mich wirklich nie mehr auslassen? Meinst du das im Ernst, bitte, mein Liebster, das ist alles wirklich kein Spaß, oder, auch nicht unsere vielen Babys, die ich dir schenken darf...? Bitte sag es mir noch mal, bitte" worauf er antwortete "Nein, Liebling, das ist bestimmt kein Spaß, auch wenn ich jetzt wieder nüchtern denken kann. Ich meine das sehr, sehr ernst und hab es mir schon gestern Abend überlegt. Das ist also alles nicht einfach so in der Geilheit dahin gesagt. Liebste, noch mal, es ist mein voller Ernst und wohl überlegt. Jetzt will ich das sogar noch mehr, total. Das wünsch ich mir sehnlich von dir. Schon seit ich dich vor Monaten in dem Lokal zum ersten Mal gesehen hab, denke ich seltsamerweise immer daran, dass ich es tun möchte, tun werde und tun muss, aber nur mit dir, mit dir Kinder haben möchte. Das klingt verrückt, ist aber wahr. Ich hab mir gedacht, diese aufregende, süße Kreolin wäre bestimmt eine perfekte, vollkommene, die wunderbarste Mutter meiner Kinder. Sie wäre eine ganz besonders geile Geliebte und eine ideale Partnerin, Ehefrau. Schon da hast du mich doch dauernd mit deinen Augen und deinem Lächeln so schön eingefangen und meine Träume um dich ausgelöst." Corazon war nur noch sprachlos und überschüttete ihn mit ihren Zärtlichkeiten.

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INHALT KAPITEL 01 -- 40:

TEIL 01:

1. Polygamie in Schwarzbärbach, Markt Guntramszell

2. Leonhard und seine Magdalena, die ‚Gummipuppe'

3. Die Kap Verden und ihre Bewohner

4. Faszinierende Frauen, sie lieben den Sex

5. Wie alles beginnt

TEIL 02:

6. Er liebt Negerküsse und Schokokrümel über alles

7. Den gönne ich dir niemals!

8. Backe, backe Kuchen ...

9. Aufregende Fotos

10. Jetzt gehörst du mir

TEIL 03:

11. Die Insel der Frauen

12. Maricel ist schrecklich eifersüchtig

13. Ein Kind verändert alles

14. Raffinierte, schwarze Teufelchen

15. Die ‚Sklavengene'

16. Ich will auch seine ‚Zuchtstute' sein

17. ‚Verzweifelter' Schwester wird sofort geholfen

18. Die 2. rassige ‚Zuchtstute'

TEIL 04:

19. Das ‚Treueversprechen'

20. Sie sind so liebenswert

21. ‚Schwägerinnenrechte' der Yannina

22. Yannina, seine 3. rassige ‚Zuchtstute'

TEIL 05:

23. Träume gehen für Sherylinn in Erfüllung

24. Muriel empfängt von Klaus

TEIL 06:

25. Monjas zärtliche ‚Spezialpflege' bei Albert

26. Luecienne verführt den schüchternen Rainer

27. Raffaella macht den Grundhofer glücklich

TEIL 07:

28. 13 goldene Schüsse für wunderbare Souvenirs

29. Tammy & Fabian: ‚Ihre Leiber drängen in einander'

30. Suzette & Oliver: Sie beherrscht ihn durch Dienen

TEIL 08:

31. Dalinda & Charly: ‚Sie sind untrennbar'

32. Maryana & Lars: ‚Explodierende Gefühle im Pferdestall'

33. Suela & Robert: ‚Intensive Einführung in der Oper'

34. Francesca & Helmut: ‚Sie macht ihn glücklich'

TEIL 09:

35. Yanni & Andreas: ‚Zuerst unschuldig, bald unersättlich'

36. Janice & Ralf: ‚Notfall, Janice braucht dringend Spritze!'

37. Grace & Stefan: ‚Sie paaren sich wie die Tiere'

TEIL 10:

38. Cristin & Nico: ‚Von Liebe und Sehnsucht beherrscht'

TEIL 11:

39. Olivia & Werner: ‚Deutschunterricht in Umkleide und Bett'

40a.Marcia & Georg

40b.Tina & Felix: ‚Mutter und Tochter sind raffinierte Verführerinnen'

GESCHICHTEN ÜBER DIE FRAUEN VON DEN INSELN:

01 -- 40 „Die Lippen der Kreolinnen"

41 -- 54 „Kreolinnen herrschen durch Dienen"

55 -- 63 „Schwarze Zuchtstuten und ‚Bärenjäger"

64 -- 72 „Sklaven, Seeräuber und Sträflinge"

>>> Siehe in weiteren Teilen!

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© COPYRIGHT:

Die Verwertung dieses Textes, auch auszugsweise, ist ohne schriftliche Zustimmung des Autors urheberrechtswidrig und strafbar. Bei allem Verständnis dafür, dass viele Menschen auch Geschichten dieses Strickmusters und damit vielleicht auch diese Geschichte mehr oder weniger gerne lesen, gilt leider generell: Verstöße gegen das Urheberrecht werden in jedem Fall straf- und zivilrechtlich aufgegriffen; dies gilt natürlich für das Web und auch für alle denkbaren Druckwerke, Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und für die Verarbeitung mit elektronischen Systemen, auch in anderen Sprachräumen. Autoren und Leser sind sehr herzlich gebeten, dass sie auf anderen Seiten entdeckte Zuwiderhandlungen mitteilen.

EIN PAAR ERGÄNZENDE ANMERKUNGEN:

Zum gelegentlichen gemeinsamen (!) Konsum erotischer Literatur, darf ruhig - soweit die Beteiligten volljährig sind - auch etwas bis sehr versaut, pornografisch sein, sei eine vorzügliche Idee von Christina hier abschließend aufgegriffen. Das kann für Junge, Ältere, Junge Alte, Alte und Betagte, also natürlich (ab Altersgrenzen) in jedem Lebensalter für Männlein und Weiblein aller ‚Neigungen' und ‚Vorlieben' zur ‚Einstimmung' auf innige Begegnungen nur sehr empfohlen werden. Es vermag in jedem Fall den ‚angeregten' Austausch von Kommunikation, Zärtlichkeiten und Körpersäften positiv zu beeinflussen. Die Möglichkeiten reichen von Erotischen / Anregenden Geschichten bis zu den Klassikern der Literatur.