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02 Drei Tage später

Geschichte Info
In den Fängen der Schwiegermutter 02 Drei Tage später.
983 Wörter
4.16
7.8k
2
0

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 03/05/2024
Erstellt 02/18/2024
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Fortsetzung von Teil 1

Er hilft ihr bei einem Computerproblem und entdeckt, dass sie sich auch auf einer einschlägigen Pornoseite herumtreibt. Sie kommen sich etwas näher und sie nutzt das dann aus und erpresst ihn. Sie fordert immer mehr von ihm ein und lässt ihre Launen an ihm aus. Er kann sich nicht wehren und gerät immer tiefer in ihre Fänge.

Was etwas zärtlicher beginnt, endet... ihr werdet sehen.

Dies ist meine erste Geschichte und eine reine Fantasie. Ob ich das so erleben wollte?

Ich würde mich über Feedback -- egal ob positiv oder konstruktiv -- freuen. Egal ob von devoten Männern oder dominanten Frauen.

Personen:

Andreas: Der Erzähler

Anke: Seit einigen Jahren frigide Ehefrau von Andreas

Rosi: Schwiegermutter von Andreas

Hans: Schwiegervater von Andreas

---------------------------------------------

Mein Handy vibrierte auf der Arbeit. Eine SMS von Rosi: "Morgen vor der Arbeit zu mir. Komm rein und zieh dich aus, dann ins Wohnzimmer. Denk an das Wichsverbot!".

Schlagartig wurde ich geil. Am liebsten wäre ich sofort aufs Klo und hätte mir da einen runter geholt. Und doch tat ich es nicht. Den ganzen Tag und den Abend dachte ich daran, was mich wohl morgen erwartet. Seit Jahren hatte ich ja kein Sex mehr mit einer Frau und ich freute mich auf unser Treffen, auch wenn sie wohl unter Sex etwas völlig anderes verstand als ich es kannte.

Am nächsten morgen fuhr ich direkt zu ihr, stellte mein Auto in der Tiefgarage ab und nahm den Aufzug hoch zur Wohnung. Die Türe war nur angelehnt und ich konnte direkt in die Wohnung. Da zog ich mich dann mit zittrigen Fingern aus und ging ins Wohnzimmer. Da saß Rosi in T-shirt und Jogginghose auf dem Sofa.

„Setz dich!" sagte sie ohne jegliche Begrüßung. Hans war wohl wieder mal auf Montage. Ich setzte mich neben sie und sie verband mir mit einem schwarzen Tuch die Augen. „Und jetzt leg dich aufs Sofa, auf den Rücken, den Kopf auf mein Schoß".

Dann spürte ich Stoff auf meinem Gesicht. „Riechen!" befahl sie und drückte mir den Stoff auf die Nase. Er roch wie die Pussy meiner Frau -- nur viel intensiver. Ich war mir sicher, es war Rosis Slip den ich vor der Nase hatte.

„Den Slip trug ich seit dem du das letzte mal da warst bis heute morgen. Ich war so etwas von nass bei deinem letzten Besuch. Rieche nur, wie geil du mich gemacht hast. Rieche dran, wichse deinen kümmerlichen Schwanz ohne zu kommen und sage mir, wie geil dich der Slip von mir macht."

Langsam massierte ich meinen Schlaffen und roch dabei an ihrem Slip „Oh ja Rosi, so lange hatte ich den Geruch nicht mehr in der Nase. Dein geiler Pussyduft macht mich so geil. Wenn ich schneller wichse komme ich gleich! Deine reife Pussy riecht so geil!". Immer wieder musste ich Pausen machen, um nicht abzuspritzen.

So ging das etwa fünf Minuten. Dann nahm sie den Slip und sagte „Mund auf" -- und schon hatte ich etwas Stoff im Mund. „Über zwei Tage habe den Slip getragen. Jedes mal wenn ich geil war, habe ich mir meine Möse gerubbelt. Habe den Slip tief in mein Schlitz gedrückt und mir die Schamlippen massiert und dann den Kitzler gerubbelt, bis ich kam. Du bist schuld, dass er so eingesaut ist mit meinem Mösensaft. Deswegen wirst du jetzt den Zwickel auslutschen, bis alle Spuren beseitigt sind!"

Ich stellte mir vor wie der Slip zwischen ihren dicken Schenkeln eingeklemmt war und wie viel Saft sie da wohl produziert hatte, damit er so roch. Auf der einen Seite machte mich ihr Geruch und Geschmack geil, auf der anderen Seite ekelte mich, den Slip zu lecken den sie schon so lange getragen hatte.

Ihre Fingernägel berührten meine erregten Nippel. „Los jetzt!" und dann begann sie, meine Nippel immer mehr zu malträtieren. Ich lutschte langsam den herb schmeckenden Zwickel. „Intensiver!" und der Schmerz nahm zu. Egal, dachte ich, da muss ich wohl durch. Und dann leckte ich intensiv den Zwickel und saugte abwechselnd daran. Sie schien damit zufrieden zu sein denn sofort nahm sie die Finger von meinen Nippeln und massierte mein Schwanz. Er wurde dabei sogar etwas hart.

„Sieh an, das scheint dem Schlappschwanz zu gefallen!" kommentierte sie das mit einem leichten grinsen in der Stimme. Sie wichste weiter und stöhnend spürte ich meine Sahne aufsteigen.

Mein Schwanz begann zu zucken, die erste Ladung schoss hoch und in dem Moment hörte sie auf mit dem Wichsen. Statt dessen schlug sie mir mit ihrer Hand auf den halb harten Schwanz. Wie frustrierend, dachte ich. Schon wieder kein richtigen Orgasmus.

„Du notgeiles Stück hast dein Pimmelchen nicht unter Kontrolle. Hat dir irgend jemand erlaubt abzuspritzen?"

„Nein. Entschuldigung Rosi. Es tut mir leid".

„Das nächste Mal fragst du, ob du kommen darfst! Sie nahm den Slip aus dem Mund und wischte damit über mein Bauch, bis ein Teil vom Slip mit meinem Sperma getränkt war. „Mund auf". Sie steckte den Teil in meinen Mund. „Auslecken, wehe ich finde da nachher noch Sperma dran!" Ich begann zu lecken. „Schneller!" sagte sie und schlug mir fest auf mein Penis.

Ich beeilte mich, schneller und intensiver zu lecken und dachte daran, dass ich bis vor drei Tagen noch nicht wusste, wie mein Sperma schmeckt und jetzt sind meine letzten drei Orgasmen in meinem Mund gelandet.

Nach einiger Zeit war sie wohl zufrieden und sie zog den Slip aus meinem Mund. Dann entfernte sie das Tuch von meinen Augen und zog meinen Kopf hoch zu ihrem. Ein intensiver Zungenkuss folgte und sie drückte mich dabei an ihren unförmigen Körper.

„Los anziehen und auf die Arbeit. Ab sofort hast du dauerhaftes Wichsverbot!"

Ich ging runter, zog mich an und fuhr auf die Arbeit. Auf dem Weg dahin gingen mir hundert Gedanken durch den Kopf. Warum mich ihre Spiele so anzogen. War es nur meine Notgeilheit? Oder gefiel es mir etwa, so von ihr benutzt und dominiert zu werden?

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