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03 Sklave und Herrin

Geschichte Info
In den Fängen der Schwiegermutter 03 Sklave und Herrin.
2k Wörter
4.47
7.4k
4

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 03/05/2024
Erstellt 02/18/2024
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Er hilft ihr bei einem Computerproblem und entdeckt, dass sie sich auch auf einer einschlägigen Pornoseite herumtreibt. Sie kommen sich etwas näher und sie nutzt das dann aus und erpresst ihn. Sie fordert immer mehr von ihm ein und lässt ihre Launen an ihm aus. Er kann sich nicht wehren und gerät immer tiefer in ihre Fänge.

Was etwas zärtlicher beginnt, endet... ihr werdet sehen.

Dies ist meine erste Geschichte und eine reine Fantasie. Ob ich das so erleben wollte?

Ich würde mich über Feedback -- egal ob positiv oder konstruktiv -- freuen. Egal ob von devoten Männern oder dominanten Frauen.

Die Geschichte wird von Zeit zu Zeit fortgesetzt, besonders wenn meine devote Seite wieder einmal überhand nimmt ;-)

Personen:

Andreas: Der Erzähler

Anke: Seit einigen Jahren frigide Ehefrau von Andreas

Rosi: Schwiegermutter von Andreas

Hans: Schwiegervater von Andreas

----------------------------------------------------------------

Die nächsten Tage dachte ich oft über die letzten Begegnungen mit meiner Schwiegermutter nach. Mich beschäftigte immer noch die Frage, warum mich ihre bestimmte und herrische Art so erregte. Das stand im krassen Widerspruch zu ihrem Körper, der mich ja überhaupt nicht anmachte. Wenn ich etwas geil war und es meine Zeit erlaubte, las ich erotische Geschichten oder sah Videos mit dominanten Frauen. Das erregte mich ziemlich. Es war eine neue Welt für mich, doch eisern hielt mich an Rosis Befehl, nicht an meinem Pimmelchen zu spielen.

Fast immer waren die Dominas jung und schön, ganz im Gegensatz zu Rosi. Und doch wartete ich sehnsüchtig auf ihre nächste Nachricht.

Ein paar Tage hatte ich wieder auf der Arbeit eine SMS von Rosi: „Morgen früh, wie das letzte mal". Ich löschte gleich die SMS um keine verräterischen SMS auf meinem Handy zu haben und fuhr am nächsten Morgen zu ihr. Wieder war die Türe angelehnt und ich trat ein, zog mich aus und ging zu ihr nach oben ins Wohnzimmer. Neugierig und erregt fragte ich mich, was mich heute erwartet.

Lächelnd erwartete sie mich auf dem Sofa sitzend. „Setz dich auf den Bürostuhl Kleinschwanz" sagte sie. Dann kam sie mit ein paar Tüchern. Erst verband sie mir die Augen, dann band sie mir die Arme auf den Rücken und zum Schluss fixierte sie meine Knöchel so am Stuhl, dass meine Beine etwas gespreizt waren.

Sie rollte etwas den Stuhl, dann hörte ich, wie das Sofa neben mir ächzte. Sie hatte den Stuhl an das Sofa gerollt sich wieder hingesetzt.

„Ich werde dir jetzt etwas sagen Schlaffi und du wirst gut zuhören" sagte sie und massierte sanft meinen schlaffen Penis. „Du bist der zweite Mann, den ich so intim berühre. Hans war mein erster Freund, mit dem ich Sex hatte. Er wollte nie gewichst werden oder mal etwas anderes ausprobieren. Er hat sich immer nur auf mich gelegt und mir sein Prügel reingedrückt. Ob ich Lust hatte oder nicht war ihm immer egal. Genauso ob ich erregt war oder nicht. Es war immer sehr unangenehm oder gar schmerzhaft für mich, wenn er so eingedrungen ist. Wenn ich dann etwas feuchter wurde hat er meist schon in mir abgespritzt. Dann ist er von mir runter und ist eingeschlafen. Das war es dann auch mit Sex, erst recht nachdem ich schwanger war. Danach hatte er nie wieder Lust mit mir zu schlafen.

Du siehst, ich hatte nie erfüllten Sex und wurde immer nur benutzt. Meine Gefühle dabei interessierten Hans nie.

Jahre später fand ich unbefriedigt, wie ich war die ersten Porno-Seiten. Da gab es jede Menge schöner junger Männer und ich genoß die Bilder, Videos und Geschichten. Später entdeckte ich dann Femdom-Geschichten und fand sie faszinierend. Dann schaute mir eher solche Videos an.

Ich finde es toll, wie sich die Frauen das nehmen, was sie wollen. Wenn sie sich nach ihren Wünschen verwöhnen lassen. Oder auch wenn sie ihren Frust an den Männern auslassen und diese Quälen. Wie oft habe ich dazu meine Möse gewichst und es mir besorgt.

Allerdings hat mich das auch immer mehr frustriert. In meiner Fantasie hatte ich geilen Sex mit jüngeren Männern, und zu Hause hatte ich nichts. Ich versuchte das mit Süßigkeiten zu kompensieren, aber auf Dauer führte es nur dazu dass ich fett wurde. Geändert hat sich da ja an der Ursache nichts." Sie wichste mich nun etwas intensiver und mein Schwanz wurde etwas fester.

„Ich will einen Sklaven haben, einen der mich verehrt und verwöhnt auch wenn ich ihm die Eier lang ziehe. Einer der immer für mich da ist, der mein Eigentum ist und der mir meine Wünsche erfüllt, egal welche dies sind."

Mein Schwanz wurde bei diesem Geständnis und ihrer Schwanzmassage etwas härter als sonst, es war fast eine Erektion. Das hatte ich schon lange nicht mehr.

„Willst du mein Sklave sein, mir gehören, dienen und dich mir vollständig unterordnen?" fragte sie und ich war kurz vor dem Orgasmus.

„Ich... weiß noch nicht so recht" antwortete ich zögerlich. „Was wird mich erwarten?"

„Das wirst du sehen. Auf jeden Fall nichts, was mit deinem Beruf oder deiner Familie inkompatibel ist. Vielleicht hilft es dir ja bei der Antwort, wenn du weißt, dass ich dich aufgenommen habe als du vor mir gewichst und meine Wäsche geschnüffelt und geleckt hast."

Dieses Miststück dachte ich. Das hat sie doch bestimmt schon lange geplant, um mich so in ihre Fänge zu bekommen. Bestimmt hat sie das Computerproblem selbst verursacht, um mich soweit zu bekommen. Wie konnte ich nur in diese Falle gehen? Aber ich hatte keine Chance.

„Ja ich will dein Sklave sein" sagte ich.

„Das reicht mir nicht. Sag es ausführlicher!"

„Ich will dein Sklave sein. Ich möchte dir gehören, mich dir unterwerfen und unter deiner Kontrolle sein."

„Und auch von mir gequält werden?"

„Wenn es sein muss, auch das"

„Gut Sklave. Dann wirst du dich immer an die drei folgenden Regeln halten:

1) Wenn wir alleine sind oder niemand zuhört wirst du mich immer mit „Herrin" anreden.

2) Dein Schwanz gehört mir. Kein Sex, kein Masturbieren und erst recht kein Orgasmus ohne meine Erlaubnis. Dein Sklavensperma wirst du immer selbst aufnehmen!

3) Du wirst alles tun, was deine Herrin befiehlt."

„Ja Herrin, das werde ich" antwortete ich.

Damit war mein weiteres Schicksal bestimmt.

„Dann werde ich testen, ob du es auch ernst meinst!" Sie strich mit einem harten Gegenstand über meinen Penis. „Ich habe ein Lineal in der Hand. Damit gibt es zehn auf die blanke Eichel! Sie zog meine Vorhaut zurück, legte eine Hand unter den Penis und... klatsch klatsch klatsch erfolgten die ersten drei Schläge.

„Aaaaah" stöhnte ich und zog die Luft ein. Die waren recht ordentlich und meine Eichel schmerzte ziemlich. Sie wichste mich sanft und küsste mich dabei innig.

„Du geile Sau wirst dabei hart" stöhnte sie mir ins Ohr. Und tatsächlich, mein kleiner wurde größer. Bei den nächsten vier ließ sie sich zwischen jedem Schlag Zeit, wichste mich etwas und genoss jeden einzelnen.

Dann folgte wieder ein inniger Kuss und sie flüsterte „Die nächsten vier werden für dich ziemlich hart werden. Wenn du sie brav für mich erträgst, bekommst du auch eine Belohnung."

Die nächsten 4 Schläge waren fürchterlich. Sie ließ immer eine Pause zwischen ihnen, bis der Schmerz etwas nachließ -- dann folgte der Nächste. Meine Eichel stand in Flammen und ein paar Tränen flossen, die sie mir weg küsste.

„Danke Herrin" bedankte ich mich.

Sie entfernte die Tücher. „Als Belohnung darfst du mir das T-Shirt und den BH ausziehen."

Ob ich das sehen möchte fragte ich mich. Aber es half ja nichts „Ja Herrin, sehr gerne" antwortete ich nicht ganz wahrheitsgemäß und kam zu ihr. Zog ihr das T-Shirt aus. Dann wusste ich auch, warum man von ihrem Busen kaum etwas gesehen hatte. Sie hatte ein Trümmer von BH an, der ihre Brüste relativ flach aber mit im Durchmesser großen Körbchen verteilt auf den Körper drückte. Ich hatte noch nie so eine Konstruktion gesehen, die wohl ihre riesige Oberweite etwas unauffälliger machen sollte. Schnell hatte ich die Haken auf der Rückseite geöffnet und zog ihren BH aus. Ihre Brüste rutschten einfach nach unten und ich konnte sie in aller Pracht sehen. Sie sahen aus wie zwei leere, flache, breite Schläuche und sie hingen etwas nach rechts und links am Bauch entlang. Ihre Nippel waren weit unterhalb des Bauchnabels. Ein Traum für jeden Hängetittenfetischist!

Nur stand ich auf mittlere, feste Brüste.

Ihre Brüste lagen auf ihrem Bauch und die Nippel waren kaum zu sehen. Nicht weil sie extrem klein waren, sondern da sie unten an den Brüsten waren und zum Boden zeigten. Eigentlich sah man von vorne nur die Oberseite der Vorhöfe, die etwas dunkler waren als ihre Brust. Die Vorhöfe waren von ihrer Erregung stark gekräuselt und auch die Nippel waren ziemlich hart. Man konnte ihr ansehen, dass sie von der ganzen Aktion sehr erregt war.

„Das ist deine Belohnung. Du bist der zweite Mann, der meine Titten anschauen darf. Seit sie so groß und schlaff sind schäme ich mich, sie zu zeigen. Aber du hast dir verdient sie zu sehen und zu berühren". Sie setzte sich aufs Sofa. „Leg dich aufs Sofa, auf den Rücken, Kopf auf mein Bein.

Ich legte mich wie gewünscht hin und hatte ihre Schläuche an der Backe. Sie nahm sie und legte sie mir aufs Gesicht. Ich begann die Brüste zu küssen und an den Nippeln zu saugen. „Du kannst sie ruhig etwas sanft kneten und drücken und etwas fester an den Nippeln saugen. Ich bin da nicht so empfindlich. Gefallen sie dir?".

„Ja Herrin, vielen Dank dass ich deine tollen Brüste sehen darf" antwortete ich nicht ganz wahr. Ich drückte sie etwas, sog die Nippel in den Mund und knabberte zärtlich an den Nippeln. Ihr Atem ging immer schneller und sie stöhnte dabei. Sie wurde immer erregter, spreizte ihre Beine und dann verschwand eine Hand in ihrer Jogginghose während sie mit der anderen Hand und ihren Fingernägel meine Nippel bearbeitete. Ich stöhnte und wurde dabei auch ziemlich erregt. Ich hätte nie gedacht, dass ich so empfindliche Nippel habe. Bisher hatte mich da noch keine Frau stimuliert.

Sie wichste ihre Pussy immer kräftiger, ich biss ihr sanft in die Nippel und knetete ihre weichen Specktitten bis sie laut stöhnend kam. Ihr Orgasmus klang langsam ab und ich verwöhnte sanfter ihre Brüste.

„Mein erster Orgasmus bei einem Mann. Das war echt toll" sagte sie glücklich und nahm ihre Hand aus der Hose. Sie glänzte feucht. „Ablecken" sagte sie und ich begann, ihren würzigen Pussysaft von den Fingern zu lecken die sie mir in den Mund steckte. „Setz dich neben mich und spreize etwas die Beine" sagte sie und ich tat es. „Ich habe noch nie einen Schwanz im Mund gehabt, will das aber unbedingt probieren".

Träume ich? Ihre Tochter hatte noch nie mein Penis im Mund, sie fand das immer total eklig. Sperma sowieso. Rosi beugte sich über mich und nahm mein kleinen in ihren Mund. Sie leckte und blies etwas unbeholfen, aber doch ziemlich gut. Ihr warmer, weicher Mund fühlte sich sehr geil an meiner immer noch brennenden Eichel an. Sicherlich hatte sie sich mit einigen Pornofilmen weitergebildet. Dann nahm sie noch meine Eier in die Hand und knetete und zog sie sanft. Ich massierte dabei sanft ihre schlaffen Titten und streichelte ihre Nippel. Ich hätte nie gedacht, dass mich das alles so erregt. Das war so geil, meine Sahne stieg langsam unaufhaltsam nach oben.

„Herrin, ich komme gleich" warnte ich sie. Doch sie ließ sich nicht stören und blies weiter. Nur der Druck und Zug an meinen Eier intensivierte sie. Laut stöhnend kam es mir, während sie dabei rhythmisch meine Eier drückte als ob sie das Sperma herausdrücken wollte. Ich spritze ihr in mehreren Schüben in ihren Mund. Sie massierte auch die letzten Tropfen aus meinem Stab.

Dann kam sie wieder nach oben zu mir, bog meinen Kopf etwas nach hinten und küsste mich innig. Dabei ließ sie das Sperma langsam in meinen Mund laufen und ich schluckte es.

„Danke Herrin, das war sensationell geil" bedankte ich mich. Sie sagte nur „Du kommst zu spät zur Arbeit, zieh dich an und geh". Doch in ihren Augen und ihrer Art war zu erkennen, dass sie es auch sehr genossen hatte.

Ich stand auf und drückte und küsste sie lange und innig. Ihre nackten Brüste und Bauch fühlte sich auf einmal doch gar nicht so schlecht an. Mit wackligen Füßen ging ich runter und zog mich an. Dann fuhr ich auf die Arbeit. Meine Eichel spürte ich den ganzen Tag über.

Sie erinnerte mich daran, dass ich jetzt Rosis Sklave war und ihr gehörte.

Es fühlte sich gut und richtig an.

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Anonymous
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3 Kommentare
LydiaBauerLydiaBauervor etwa 2 Monaten

Es ist zwar schon etwas eklig, mich erinnert diese Frau an meine Schwiegermutter, die lässt ihre Schläuche auch so deutlich durch die Kleidung drücken. Aber die Story ist gut erzählt

AnonymousAnonymvor etwa 2 Monaten

Tolle Story und schönes Mindset...Abhängig von dominanten Frau...Vielleicht macht sie ihn noch zur Sissy?

AnonymousAnonymvor etwa 2 Monaten

Sehr schön, ich genieße die Story

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