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#021-JACAKA-Unser neues Leben 2

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Karl erzählt wieder:

Der Inhalt des Telefonates mit meiner Frau kam mir irgendwie bekannt vor. Ähnliche Worte hatten wir benutzt, als ich mit Carmina hinter den Hecken stand und sie fickte. Sollte Jasmin davon wissen? Ich schlenderte hinunter zum Strand und trank in einem kleinen Bistro noch einen Carajillo und ein Bier. Dann ging ich ins mein Lieblingssteakhaus, dem Rompeolas, das es heutzutage leider nicht mehr gibt. Nach einem 350 Gramm Rib-Eye -- Steak mit diversen Beilagen und ein paar Bier machte ich mich auf den Weg ins Deutsche Eck. Die ganze Zeit dachte ich wieder an Jasmin und die Bilder mit der jungen Frau. Hatten meine beiden Schätzchen das Küken am Nachmittag vernascht? Brachten sie sie vielleicht mit?

Ich fand einen freien Tisch und der Kellner brachte mir ein Kölsch. Kurze Zeit später erschienen meine beiden Ladies auf der Bildfläche und jede begrüßte mich mit einer innigen Umarmung. Die Beiden waren müde und abgespannt und bestellten sich nur einen kleinen Weißwein und ein kleines Wasser. Bis sie ausgetrunken hatten, genehmigte ich mir noch das eine oder andere Gaffel. Dann zahlte ich und wir fuhren heim. „Bleibst Du hier?", fragte Jasmin. -- „Ja, morgen ist Wochenende und ich habe frei. Und bei Euch kann ich wenigstens ausschlafen!" Carmina küsste uns noch einmal und zog sich in ihr Zimmer zurück.

Jasmin und ich gingen die Treppe hinauf und meine Frau stellte ihre Einkaufstasche in ihren Schrank. „Zeigst Du mir, was Du Dir gekauft hast?" -- „Später, Schatzi, später." Wir standen uns gegenüber und zogen uns langsam aus. „Kommst Du mit unter die Dusche?", fragte mich Jasmin. Statt einer Antwort gab ich ihr einen Kuss, nahm sie an die Hand und zog sie ins Bad. Küssend und streichelnd ließen wir das Wasser über unsere Körper laufen. Meine Hände lagen auf ihren Möpsen und ich massierte sie. Wie liebte ich ihre Berge, auch wenn sie jetzt der Erdanziehung folgten. Ich beugte mich vor und küsste ihre gepiercten Warzen, mal das Engelchen, mal das Teufelchen.

„Was ist mit dem jungen Füllen von heute?", wollte ich von ihr wissen. „Ist sie mehr ein Engelchen oder ein Teufelchen?" -- „Ein Engelchen! Da bin ich mir ganz sicher. Aber wenn wir mit ihr fertig sind, wer weiß?" -- „Trefft Ihr sie wieder?", fragte ich. -- „Wenn sie will, schon. Carmina hat ihr ihre Handynummer gegeben."

Jasmins Hand tastete sich vor und suchte meinen Heinz. Der erwartete sie schon sehnsüchtig und streckte sich ihr entgegen. Sie entschied sich erst einmal für den Kronengriff und legte so die Eichel frei. „Komm mit ins Bett," flüsterte sie mir zu, „nach all den Muschis brauche ich jetzt einen richtigen Schwanz!" Sie griff sich mein Teil und zog mich hinter sich her. Sie schubste mich auf das Bett und ich kam auf dem Rücken zu liegen. Schnell war sie über mir und schob sich meinen hart aufragenden Prügel in ihre Pussi.

Sofort begann sie mit den Reitbewegungen und sie nahm meinen Pint so tief auf, wie es eben ging.

„Oh, ist das schön, Dich so tief zu spüren," stöhnte sie und sie legte ihre Arme auf meine Schultern. In dieser Stellung konnte ich meine Lieblinge direkt verwöhnen und stimulierte ihre Brustwarzen. Sie brauchte nicht lange, um wieder zu ihrem Orgasmus zu kommen. Sie beugte sich ganz weit zurück und genoss es, wie mein harter Degen durch ihre Möse stach. Es war ein herrliches Bild: Mein Schwanz rutsche durch ihre schleimige Muschi und sie rieb sich selbst ihren erigierten Kitzler. Ihre großen Brüste rutschten im Takt über ihren Oberkörper.

Ich hielt sie an ihren Hüften fest und passte auf, dass mein Riemen nicht aus ihrem Loch herausrutschte. Inzwischen bestimmte ich das Tempo und ich wurde immer schneller. Jasmin hielt die Augen geschlossen und genoss jeden Stoß. Als sie zu ihrem Höhepunkt kam, ließ sie sich nach vorn fallen und jauchzte ihren Orgasmus in mein Gesicht. Ich liebe dieses von Lust verzerrte Aussehen meiner Frau. Das brachte mich auch hoch und ich entlud meinen Saft tief in ihrem Loch.

„Das habe ich heute Nacht noch einmal gebraucht," lächelte sie mich an, bevor sie wieder im Badezimmer verschwand. Als sie zurück ins Bett kam, stand ich noch einmal auf, um mich für die Nacht fertigzumachen. Sie kuschelte sich in die Embryo-Stellung und ich fand sie bei meiner Rückkehr schlafend vor. Ich legte mich neben sie hin und schaute mir ihren schlafenden Körper, wie schon so häufig, ganz genau an. Ihr Gesicht wirkte im Schlaf so unschuldig, ihre Haut so zart und fest, ihre Pussi so verwundbar. Und ihre Brüste: So unsagbar erregend! Nackt, schon wieder mit einem Halbsteifen auf der Seite liegend, schlief ich auch ein.

*

Am anderen Vormittag, nach dem Frühstück, diskutierten Jasmin und Carmina wohl über ein ganz wichtiges Thema. Sie sagten mir nur nicht welches. Und immer, wenn ich in ihre Nähe kam, schwiegen sie oder redeten über etwas Anderes. „Was habt ihr denn die ganze Zeit zu tuscheln?" fragte ich. „Och, nichts Besonderes," antwortete Carmina. „Nur was wir heute Essen." -- „Grillen wir heute Abend," schlug ich den Beiden vor. -- „OK, Du fährst zu Deinem Kumpel Anton und holst das Fleisch. Und bringe auch noch Schinken und Salami mit. Wir fahren in den riesigen Supermercado nach Molinar und besorgen den Rest.

Ich nahm mein Handy und rief meinen alten Kumpel Anton an, seines Zeichens Metzgermeister aus Straubing, den es schon vor Jahre auf die Insel verschlagen hatte und mit einem Feinkostladen und mit hochwertigem Fleisch ein kleines Vermögen gemacht hatte. Ich bestellte eine halbe Rinderlende und ein paar T-Bone-Steaks. Dazu ein Kilo Serranoschinken und diverse Salamisorten wie Serrano Stangensalami und Chorizo. Und ganz allein für mich: Schwarzgeräuchertes, importiert aus Niederbayern. Ich packte die Kühltasche in meinen 911er und fuhr Richtung Palma und von da aus weiter nach Calvià. Für die rund 30 Kilometer brauchte ich eine halbe Stunde.

Anton erwartete mich schon und er zeigte mir die Ware, die er für mich ausgesucht hatte. Er hatte einen Probierteller vorbereitet und wir setzten uns mit einer Karaffe leichten Rotweins auf eine Mauer und probierten jede Wurst. Er hatte mir noch ein schönes Stück Manchegokäse dazu gepackt. „Den hast Du doch vergessen zu bestellen, oder? Jasmin schläft drei Wochen nicht mehr mit Dir, wenn Du ohne ihren Lieblingskäse heimkommst.

„Übrigens, wann kommt ihr mal wieder zu uns? Gabriela (Antons Frau) fragt schon die ganze Zeit nach Jasmin." Ich gab ihm unsere Telefonnummer und schlug vor, das Gabriela und Jasmin ein Treffen vereinbaren sollten. Ich erzählte ihm nicht, dass ich beim letzten Besuch der Beiden bei uns, seine und meine Frau heftig knutschend auf unserer Terrasse aufgeschreckt hatte. Und ihre Hände hatten sie auch nicht dort, wo wohlerzogene Mädchen ihre Hände haben sollten. Gabrielas Hand untersuchte die Anatomie von Jasmins rasiertem Pfläumchen und die Hände meine Frau kneteten die kleinen Tittchen von Gabriela.

Ich verabschiedete mich von meinem Kumpel und packte die ganze Ware in meine große Kühltasche. Ich fuhr den gleichen Weg zurück wie ich gekommen war. Gegen Mittag stellte ich meinen Porsche wieder in die Garage und ging mit der Kühltasche zu meinen Damen ins Haus. Kritisch inspizierten die Beiden meinen Einkauf. Allerdings hatten sie heute einmal nichts zu beanstanden und ich bekam ein Extralob. Als ich mit meiner Frau kurz alleine war, erzählte ich ihr von der Einladung von Anton und Gabriela. „Warum nicht," meinte sie. „Das kann sehr schön werden. Ich bin ganz selten so toll von einer Frau geküsst worden, wie von Gabriela. Bei diesen Worten leckte sie sich mit ihrer Zunge über ihre Lippen.

Den Nachmittag verbrachte jeder anders. Carmina fuhr an den Strand Platja de Can Pere Antoni und traf sich dort mit einigen Kolleginnen und Kollegen. Jasmin wollte auf der Terrasse liegen und lesen und ich wollte mal wieder eine Runde joggen. Ich nahm mir vor von zuhause aus zum Balneario 15 zu laufen und von da aus vor Richtung Arenal bis zum Balneario1. Ab da wieder zurück bis zur Bierstraße und im Deutschen Eck den Flüssigkeitshaushalt wieder auszugleichen. Für diese knapp 10 Kilometer brauchte ich 50 Minuten. Da war ich schon mal besser, aber ich hatte lange nicht mehr trainiert.

Im Deutschen Eck bestellte ich mir zuerst einen Liter „Agua mineral sin gas" und trank den Maßkrug auf zwei Züge aus. Dann gönnte ich mir noch 4 Kölsch und ging danach den kurzen Weg gemütlich nach Hause.

*

Die Verführung und die Heavy Metal Queen

Zuhause angekommen, war von meinen Ladies nichts zu sehen. Ich zog mich aus, schmiss die Trainingssachen in den Wäschekorb und duschte erst einmal ausgiebig. Nach dem Abtrocknen zog ich mir eine Badeshorts und ein T-Shirt an. Ich schnappte mir ein San Miguel und suchte mir ein schönes Plätzchen auf unserer Terrasse. Von da aus schickte ich eine WhatsApp an meine Ladies und fragte wann sie zurückkommen würden. Carmina war noch mit ihren Leuten zusammen und wollte gegen 17 Uhr zurücksein. Jasmin hatte bei ihrer Lieblingsmasseurin angerufen und tatsächlich noch einen Termin bekommen. Auch sie versprach, bald wieder aufzutauchen.

Vom Training etwas müde geworden, nickte ich ein. Bis ..., ja bis ich mich irgendwie beobachtet fühlte. Ich blinzelte gegen die Sonne und sah vor mir eine rötlich goldene Silhouette. Nicht weit davon entfernt, schimmerte es grünlich-golden. Langsam bewegten sich diese Umrisse auf mich zu. Goldblondes Haar umwob das eine Gesicht, schwarzes Haar das Andere. Jasmin und Carmina kamen in einem extrem sexy Outfit auf mich zu. Beide trugen einen verboten scharf aussehenden Baby Doll: Jasmin in weinrot, Carmina in dunkelgrün. (Aber das wisst ihr ja, ihr wart beim Anprobieren und beim Kauf mit dabei!)

Sie stellten sich neben meine Liege und drehten sich auf ihren High Heels um ihre eigene Achse. Kurz streckten sie mir ihre prallen Arschbacken entgegen. Ihre prächtigen Brüste schaukelten unter dem dünnen Stoff und es mache mich von Sekunde zu Sekunde geiler. In meinen Badeshorts wurde es eng und enger. Jasmin beugte sich herunter und streichelte über die Konturen meines Schwanzes, der dadurch erst richtig hart wurde. Carmina half mir, sie auszuziehen und mein steifer Pint reckte sich ihr entgegen.

„Komm mit ins Bett, Liebling", lockte mich Jasmin und hielt mir ihre Hand hin. Ich stand auf und die Beiden hakten sich bei mir rechts und links ein. Sie führten mich in Carminas Reich. Mir fiel ein, dass ich in diesem Bett noch nie mit einer oder beiden Frauen meinen Spaß gehabt hatte. „Wie gefallen wir Dir?", wollte Jasmin wissen. -- „Schau Dir Heinz an, der gibt Dir die Antwort!", meinte ich. „Ihr Zwei seht so rattenscharf aus, ich glaube, ich schicke Euch öfters mal zum Shoppen." -- „Willst Du nicht mitgehen und uns beim Aussuchen und Anprobieren helfen?", schlug Jasmin vor. -- „Willst Du in den Läden Hausverbot wegen unzüchtiger Handlungen bekommen?", fragte ich zurück.

Carmina betrachtete sich in der Zwischenzeit in ihrem großen Spiegel. Sie ließ ihre Hände über ihren Körper wandern. Eine Hand hatte sie in ihr Dekolleté geschoben und streichelte ihre großen Titten. Die andere Hand lag auf ihrer frisch gestutzten Scham und ihre Finger streichelten über ihre Spalte. Jasmin stellte sich hinter ihre Freundin und küsste zärtlich die freien Stellen auf dem Rücken. Und es gab fast nur freie Stellen. Ein dünnes Band war hinter ihrem Hals verknotet, ein anderen auf ihrem Rücken. Genutzt wie bei einem Micro-Bikini. Einem Stringtanga nachempfunden waren die Bändchen für ihre Muschi. Ich stand an Carminas rechten Seite und sie hielt mir ihren gestreckten, schlanken Hals zum Küssen hin. Ich suchte ihren Mund und unsere Zungen spielten miteinander. Sie nahm eine Hand von mir und legte sie an ihre Brust. Ich spürte ihre Geilheit durch den dünnen Stoff.

Jasmin kniete jetzt hinter Carmina und sie verwöhnte mit ihrer Zunge die Pofalte. Das Bändchen vom Tanga hatte sie an die Seite geschoben und sie versuchte die Rosette zu stimulieren. Eine Hand von ihr war nach vorn gewandert und sie schob sie unter den Stoff an der getrimmten Möse. Mit einer Hand öffnete ich die Schleifen von Carminas Bändchen am Hals und auf dem Rücken und zog ganz vorsichtig die obere Hälfte ihres Baby Dolls herunter. Schwer hingen ihre Euter herunter.

Jasmin half Carmina, aus dem Baby Doll herauszusteigen. Kaum lag die getrimmte Möse frei, vergrub sie auch schon ihr Gesicht darin. Tief sog sie Carmina Geruch von Fotze und Parfüm ein. Ihre Lippen wölbten sich über den Kitzler und sie saugte daran. Carmina hielt Jasmins Kopf fest und streichelte ihr Haar. Meine Frau ließ jetzt ihre Zunge zu den Schamlippen wandern und ihre Zähne knabberte vorsichtig daran. Ich massierte, knetete und knutschte immer noch Carminas Titten und drückte meinen Heinz fest gegen ihren Körper.

Jasmin erhob sich und führte uns Zwei zum großen Bett. Carmina legte sich auf den Rücken und öffnete, wie ein schüchternes Mädchen, ihre Schenkel ein kleines Stück. Auf ihrem Nachttisch lag ein 33 cm langer, batteriebetriebener Massagestab mit beweglichen Kopf aus Silikon. Jasmin, immer noch in ihren Baby Doll, nahm den an sich und kniete sich zwischen Carminas Beine. Sie schaltete ihn auf eine mittlere Vibrationsstufe und wischte mit der Kopfpartie über Carminas Unterleib. Diese hielt die Luft an, als das vibrierende Teil über ihren Kitzler und ihre Schamlippen fuhr.

Carmina winkelte ihre Beine an und hob ihren Hintern ein Stück höher, um Jasmin ihre Aktivitäten zu erleichtern und ihr eigenes Gefühl noch zu steigern. Ich robbte hinter meine Frau, um auch sie zu verwöhnen. Als erstes vergrub ich mein Gesicht in ihre blonden Locken und genoss den Geruch, den die frisch gemachten Haare verströmten. Meine Hände lagen auf ihren Schultern. Ich schob ihr schulterlanges, lockiges Haar zur Seite und küsste liebevoll ihren Hals. Ihr Schnurren zeigte mir, dass sie diese Behandlung sehr genoss. Mit meinen Zähnen entknotete ich die Schleifen an ihren Baby Doll. Ohne, dass sie den Massagestab absetzen musste, schälte ich sie aus ihrer Reizwäsche. Mit meinen Fingerspitzen wollte ich jeden Fleck ihres wundervollen nackten Körpers berühren.

Ihre Geilheit brachte sie dazu, ihren Po immer fester an meinen Heinz zu drücken. Sie lag in einer Art Doggy Style vor mir und hielt mir ihre Rückseite erwartungsvoll hin. Mit Zunge und Finger prüfte ich ihre Bereitschaft auf einen geilen Fick. Mein Engel war nass, ihre Rolle mit dem Vibrator schien sie mächtig anzutörnen. Mit meinen Fingern dehnte ich ihre Pussi ein wenig und setzte dann meinen harten Schwanz an. Als ich in sie eindrang, warf sie vor Lust ihren Kopf in den Nacken.

Vorsichtig pflügte ich mit meinem Kolben ihre empfindliche Muschi. Meine Hände lagen entweder auf ihren Hüften und halfen ihr den Takt zu halten, oder ich lehnte mich auf ihren Rücken und verwöhnte ihre Brüste, die im Takt mitwippten. In dieser Stellung konnte ich Jasmins Muschi herrlich bedienen und es dauerte nicht lange, bis meine Frau ihren ersten Orgasmus bekam. Ihren Kopf hatte sie fest an den Oberschenkel von Carmina gedrückt und genoss das Abklingen ihrer Erregung.

Carmina fickte sich inzwischen selbst mit ihren Fingern, während Jasmin wieder den Kitzler ihrer Geliebten mit dem Kopf des Vibrators bearbeitete. Ich kniete mich neben die Brüste von Carmina und wichste mir selbst meinen Schwanz. Ich merkte, dass es bei ihr auch nicht mehr lange bis zum Höhepunkt dauern würde und bearbeitete meinen Heinz schneller. Als Carmina ihren Orgasmus herauspresste, kam es mir auch. Ich schoss meine Ladung auf ihren Bauch.

Wir lagen danach still auf Carminas Bett, bis mein Magen sich meldete. „Oh, mein Großer hat Hunger," schmunzelte Jasmin. „Komm Carmina, wir machen noch zwei Salate und unser Schatz schmeißt den Grill an."

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Ich lag faul auf meiner Terrasse und durchstöberte auf meinem Laptop das Internet. Fast hätte ich die Schlagzeile übersehen: „Heavy Metal Queen kommt nach Mallorca!" Wie elektrisiert las ich den Artikel. Doro kam auf die Insel! Kaum setzte sich Jasmin zu mir, sprudelte es auch schon auch mir heraus. „Doro kommt, Liebling! Da gehen wir hin, oder?" -- „Welche Doro?", meine Frau schaute mich fragend an. -- „Doro Pesch, die Heavy Metal Queen! Tritt hier ganz in der Nähe auf. Neben dem Golfpark Puntiró. Vielleicht eine halbe Stunde von uns entfernt."

„Die haben wir doch vor ein paar Jahren mal in der Fabrik in Nürnberg kennengelernt. Da gehen wir selbstverständlich hin. Die Frau ist heiß!"

Carmina gesellte sich zu uns. „Wo geht ihr hin? Welche Frau ist heiß? Bei heißen Frauen gehe ich mit!" Jasmin klärte ihre Freundin kurz auf und Carmina wollte sich gleich um Karten kümmern. Drei Tage später kam sie mit VIP-Karten an und auf meine Frage, wie sie dazu kam, meinte sie nur: „Ich kenne den Präsidenten vom Golfpark. Und einen Parkplatz bekommen wir da auch!" Meine beiden Schätzchen rätselten, was sie anziehen könnten. Welches Outfit passt zu diesem Anlass?

Ich zeigte ihnen verschiedene Bilder von Doro und schlug ihnen vor, etwas Ähnliches anzuziehen. Schwarze, lange, knallenge Lederhose, schwarze Stilettos, eine kurze, enge Lederjacke, darunter ein schwarzes Bikini-Oberteil oder einen schwarzen Spitzen-BH. Die ganz Mutigen gehen auch oben ohne und tragen nur die Jacke. Dazu silberner Modeschmuck, Ringe und Ketten. Keine Handtasche, sondern nur ein lederner Beutel für das Wichtigste. Schminken lassen sollten sie sich von Jasmin Friseurin, die auch Kosmetikerin war.

„Und was ziehst Du an?" wollten sie von mir wissen. „Natürlich auch ganz in schwarz. Mit schwarzer, langer, lederne Hose, schwarze Retro-Lederjacke mit Nieten, schwarze Stiefel, ein schwarzes Alice-Cooper-T-Shirt mit dem Text Love It to Death. „Und wo bekommst Du das alles her?", wollte Jasmin wissen. „Das habe ich schon," sagte ich nur. „Die Frage ist nur, ob es noch passt?" -- „Los, ziehe es an, das wollen wir sehen!" Die Zwei waren ganz aus dem Häuschen.

In unserem Kramzimmer unter dem Dach standen immer noch zwei Kartons von mir, die ich noch nicht ausgepackt hatte. In einem dieser Kartons waren meine Heavy Metal Sachen. Ich schleppte das Zeug in unser Schlafzimmer und zog mich aus. Die Unterhose lies ich weg, die würde nur auftragen. Also zog ich die schwarze Hose so an. Ich bekam sie gerade noch so zu. Mein dicker Schwanz hob sich schon unverschämt vulgär ab. Die anderen Sachen passten noch prima und zwei Totenkopfringe und ein Nietenarmband vervollständigte mein Aussehen. So stiefelte ich, wie in alten Zeiten, die Treppe herunter, zu meinen Ladies.

Carmina sah mich als Erstes und sie bekam den Mund nicht mehr zu. Sie stieß Jasmin an und die drehte sich um. Auch meine Frau machte große Augen. So hatte sie mich noch nie gesehen. Die Blicke der Frauen konnten sich nicht von meinem Schwanz lösen. „Schatz, so kannst Du nicht gehen." Meine Frau war irritiert. „Stell Dir vor, wir küssen Dich mal und Du bekommst einen Steifen. Die verhaften Dich auf der Stelle!" -- „Dann müsst ihr mir hinter den Kulissen einen blasen und dann geht es vielleicht wieder," wünschte ich mir.

Carmina flüsterte Jasmin etwas ins Ohr. Jasmin lachte: „Geil sieht das schon aus. Und wenn Du uns versprichst, nur bei uns zu bleiben, nehmen wir Dich auch so mit auf das Konzert. Wir gehen in der nächsten Woche nach Palma und staffieren uns auch so aus wie Du." Ein paar Tage später kamen Carmina und Jasmin vom Einkaufen zurück und zogen sich in Carminas Zimmer zurück. Sie waren mit reichlich Taschen bepackt. „Modenschau", riefen sie, „zieh Dir Deine Metal-Klamotten an.

Ich war schnell fertig, aber bei den Damen dauerte es länger. Ich holte mir zwischenzeitlich ein Bier und setzte mich auf die Couch. Über Alexa ließ ich Musik von Doro spielen. Nach einer guten halben Stunde kamen die Zwei auf ihren Stilettos angeschwebt. Diesmal bekam ich den Mund nicht mehr zu. Ganz in schwarz gekleidet, Jasmin mit ihren blonden Locken, Carmina mit ihrer schwarzen Mähne, knallenge Hosen, knappe Bikinioberteile und darüber eine kurze Lederjacke. Extrem geil geschminkt, mit knallroten Finger- und Fußnägel und in der gleichen Farbe den Lippenstift.