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#021-JACAKA-Unser neues Leben 2

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Ich stand auf und ging um sie herum. Ich konnte mich an meinen beiden Schönen nicht satt sehen! „Wir sehen aus wie zwei Nutten," meinte Jasmin. -- „Quatsch," sagte ich, „ihr seht umwerfend aus. Wenn ich einen Ständer bekomme, dann wegen Euch." Ich trat ein paar Schritte zurück und schob mein Becken vor. Mein Heinz hatte seit ihrem Eintreten ordentlich an Volumen gewonnen. Er war zwar noch nicht bretthart, aber ganz gut mit Blut gefüllt.

„Schön, dass wir eine solche Wirkung auf Dich haben," sagte meine Frau, legte ihre Arme um meinen Hals und küsste mich leidenschaftlich. Eine Hand ging auf die Reise und streichelte über meinen Heinz. Jetzt hatte er einen guten Grund, steif zu werden und er enttäuschte mich nicht. Hart stand er in der ledernen Hose und Jasmin nahm es freudig zu Kenntnis. Sie ließ von mir ab und schaute Carmina an: „Schau mal, so sieht es aus, wenn er in dieser Hose einen Ständer kriegt. Also einen richtigen Ständer!"

„Lassen wir ihn raus?", frage Carmina und anstelle einer Antwort öffnete Jasmin den breiten Gürtel, zog den Reißverschluss herunter und ich half ihr dabei, meine Stiefel und die enge lederne Hose auszuziehen. Hart stand mein Schwanz ab und die Eichel lag schon frei. Carmina half mir aus der Lederjacke und ich stand nur noch im Alice-Cooper-T-Shirt vor ihnen. „Raus mit dem Teil," flüsterte Jasmin und zog mir das Shirt über den Kopf. Meine Beiden traten ein paar Schritte zurück und betrachteten mich nackten Kerl mit geilen Augen.

Langsam zogen sie sich ihre Lederjacken aus und zeigten mir ihre geilen Bikinitops. Beide öffneten gleichzeitig die Reißverschlüsse ihrer Hosen und schlüpften aus ihren Stilettos. Sie drehten mir den Rücken zu und schälten sich aus ihren ledernen Beinkleidern. Nur noch im Bikinioberteil bückten sie sich nach vorn und spreizten ihre Beine. Sie boten mir einen prachtvollen Blick auf ihre nackten Mösen, die feucht schimmerten und geöffnet waren. Bei Jasmin etwas weniger, bei Carmina etwas mehr.

Ich trat hinter meine Frau und hielt ihr meine Eichel an ihre feuchte Muschel. Ich fuhr ein paarmal mit meinem Schwanz durch ihre Spalte und stieß dann ganz vorsichtig zu. „Oh, mein Gott," stöhnte sie, „so ein geiles, enges Gefühl hatte ich seit ein paar Monaten nicht mehr!" Ich versenkte meine Lanze in ihr, bis es nicht mehr weiterging. Dann fingen wir an, unsere Becken im gleichen Takt zu bewegen. Carmina hockte neben meiner Frau und hatte ihr das Top ausgezogen. Sie liebkoste Jasmins Titten und hielt sie fest, damit sie nicht zu sehr schaukelten. In dieser Stellung war Jasmins Möse extrem eng und ich musste aufpassen, dass ich nicht zu früh kam. Carmina kroch nun unter das Becken von Jasmin und leckte soweit es ging ihre Möse. Carmina und ich schafften es gemeinsam. Bevor mir einer abging, kam Jasmin, lang und heftig. Ich konnte zum Schluss einfach meinen Pint ohne Bewegung in ihrer Muschi stecken lassen, sie kam trotzdem immer mehr in Fahrt und als sie ihren Höhepunkt erreichte, mussten Carmina und ich sie festhalten, damit sie nicht nach vor umfiel.

Wir entließen sie vorsichtig auf die Couch. Carmina beugte sich über sie und ihre Möse lachte mich scheinbar an. Ich trat hinter sie und flüsterte: „Bleib so, cariño, jetzt bist Du dran!" Carmina schob ihre Muschi noch näher an mich heran und ich lochte ein. Sie war unsagbar nass und bei weitem nicht so eng gebaut wie Jasmin. Sie ließ sich wunderbar vögeln. Ihr Bikinitop bändigte ihre schweren Brüste und sie stöhnte mit mir im Takt. Mit meinen Fingern bearbeitete ich ihren Kitzler und das half mir dabei, meine Freundin schnell zu Höhepunkt zu bringen. Denn bei mir wurde es langsam Zeit. Die Reizüberflutung nahm ständig zu. Als Carmina kam, legte sie ihren Kopf auf die Sitzfläche vom Sofa und genoss jeden Stoß, den ich ihr noch zusätzlich gab. Als ich meinen Saft in ihre Pflaume laufen ließ, hielt sie mit geschlossenen Augen den Kopf hoch und genoss dieses für sie so anregende Gefühl.

Nacheinander verzogen wir uns in die Badezimmer und trafen uns alle Drei im Freizeitdress auf der Terrasse. „Und, wie fühlen sich Eure Metal-Sachen an?" wollte ich von meinen Ladies wissen. „Du Schatzi," Jasmin erhob sich von ihrem Platz und kam zu mir. Ich kenne meine Frau! Wenn sie so zu mir kommt, heckt sie was aus und will mich bezirzen. „Weist Du, Schatzi, diese Sachen sind ja ganz nett. Im Karneval! Aber so möchte ich nicht zu dem Konzert gehen. Sei nicht böse, da würde ich mich nicht wohl fühlen." Ich schaute Carmina an. „Ich muss Jasmin recht geben, ich möchte auch was anderes anziehen." -- „Und was?", fragte ich freundlich. Ich war übrigens nicht sauer. „Wir haben uns was aus Palma mitgebracht. Warte!" Die Beiden standen auf und waren verschwunden.

Als sie nach einer halben Stunde zurückkamen, trugen sie einen Hauch von Kleid aus schwarzer Spitze. Die Stilettos hatten sie noch an. Ihre Kleider waren eine Wucht. Ihre Figuren wurden perfekt betont und andere Stellen kaschiert. Dazu gab es viel nackten Rücken und viel nacktes Bein. Ich stand auf und ging ihnen entgegen. Ich gab ihnen eine Hand und ließ sie durch meine Arme durchtanzen. Dann hatte ich sie rechts und links in meine Arme liegen. „Ihr seht fantastisch aus. Viel, viel besser als in den Lederklamotten. Und mit solch schönen Frauen darf ich fortgehen! Da bekomme ich ja erst recht einen Steifen!" -- „Du willst uns aber nicht schon wieder verführen, oder?", fragte Jasmin ungläubig und schaute an mir herunter und blieb mit ihrem Blick an meinem Schritt hängen.

*

Es folgt eine Zusammenfassung:

Am Tag des Konzerts warfen wir uns nachmittags in unsere Garderobe. Meine Ladies in schwarzer Spitze und ich in Leder. Wir fuhren zum Golfpark und parkten dort unseren Benz. Der Präsident erwartete uns schon, oder besser gesagt: Er erwartete Carmina! Als er meine beiden Schönen sah, bekam er einen Schluckauf und wusste nicht, wohin er als erstes schauen sollte. Wir wurden auf einige Tapas und Prosecco eingeladen und für mich gab es auch Bier. Zwei Stunden vor Konzertbeginn kam Doro zu uns, begleitet von Udo Dirkschneider, der als „special guest" mit auftreten würde.

Ich hielt mich mit meinen beiden Süßen im Hintergrund. Wir brauchten nicht das Getue, das manche um Doro und Udo abzogen. Wie es der Zufall wollte, begegneten sich doch die Blicke von Jasmin und Doro. Die Sängerin ließ die Leute stehen und kam auf uns zu. „Wir kennen uns doch, wir haben doch schon zusammen abgefeiert?" Jasmin erzählte ihr kurz die Geschichte von Nürnberg und der Fabrik und Doro erinnerte sich wieder. „Ihr habt mich danach noch zum Frühstück auf eine Raststätte eingeladen, stimmt's? Toll, dass ich Euch mal wiedertreffe. Habt Ihr ein Lieblingslied, das ich für Euch spielen kann?" Meine Frauen schauten ratlos zu mir. „A Whiter Shade of Pale, in Deiner Version, das wäre schön!" bat ich sie. -- „Ich schau mal, ob ich das mit der Band hinbekomme," meinte Doro. „Lauft bitte nach dem Konzert nicht weg! Wir treffen uns hier wieder." Sprach's und verschwand mit Udo und ihrer Crew Richtung Bühne.

Wir wurden später mit einem Shuttlebus zu unseren VIP-Plätzen gefahren und erlebten von dort eine perfekte Show. Und als vorletztes Lied spielte sie wirklich „A Whiter Shade of Pale". Ich stand regungslos da, summte leise mit und hatte Tränen in den Augen. Tja, manchmal bin auch ich romantisch. Meine beiden Frauen kuschelten sich am mich.

Nach ihrem Auftritt trafen wir Doro wieder im Golfpark (ohne Udo, der war schon auf dem Weg zum Flughafen) und später luden wir sie mit einigen anderen Leuten einschließlich dem Golfpräsidenten zu uns nach Hause ein. Wer jetzt glaubt, es hätte eine wilde Orgie gegeben, den oder die muss ich leider enttäuschen. Wir feierten bis in den Morgen und hatten viel Spaß. Es passierte viel, aber nichts, auf was ihr vielleicht wartet. Es war einfach nur schön.

OK, die Polizei tauchte auf. Wir waren doch etwas laut. Aber unsere Nachbarn hatten sie nicht gerufen. Die hatten bei uns schon vorbeigeschaut und als wir ihnen unseren Gast präsentierten, Verständnis gezeigt. Der ältere Polizist erkannte Doro und nach einigen Fotos und ein paar Autogrammen trennten wir uns in aller Freundschaft. Und Doro versprach, uns wieder zu besuchen, wenn sie wieder auf Mallorca wäre. Warten wir es ab. Wir würden uns freuen.

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