Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

#029-JACAKA-Rentnerleben 5

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Aus den Augenwinkeln konnte ich unsere Gastgeberin beobachten. Sie hatte ihre Beine weiter gespreizt und fingerte selbst ihre rasierte Möse. „Wollen wir ein bisschen mit Candela spielen," fragte ich Jasmin. Die nahm mich an die Hand und zog mich durch den Rest vom Becken zu unserer neuen Gespielin. Jasmin kletterte aus dem Pool kniete sich neben Candela, packte sie an ihre halblangen Haare und zog ihr den Kopf zurück. Sie schaute ihr in die Augen und zischte: „Gib mir Deine Zunge!" Sie fing an, an der dargebotenen Zunge zu lutschen und bald küssten sich die Beiden innig.

Ich drückte Candelas Schenkel auseinander und untersuchte ihre nackte Pflaume mit meinen Fingerkuppen. Zärtlich streichelte ich mit dem Zeige- und dem Mittelfinger durch ihre Spalte, von oben vom Kitzler, bis nach unten zum Damm. Als ich an ihrer Vagina vorbeikam, stieß ich blitzschnell zu und versenkte beide Finger in ihrem Loch. Ein Zucken ging durch ihren Körper, jedes Mal, wenn ich dieses Spielchen wiederholte. Jasmin presste ihr inzwischen ihre nasse Muschi an den Mund und Candela lutsche und leckte sie hingebungsvoll.

Unsere Spielchen waren ein ständiges Nehmen und Geben. Ich kletterte aus den Pool und schmuste mit den Brüsten von Candela. Ihre festen Fleischberge massierte und walkte ich durch und ihr Stöhnen zeigte mir, dass sie so etwas brauchte. Als wir einen kurzen Moment innehielten, atmete sie tief durch und nahm uns mit in ihr bescheidenes Schlafzimmer. Sie zeigte uns eine Truhe mit Sexspielzeug aller Art.

„Nehmt die Toys und spielt mit mir," bat uns Candela und wir erfüllten ihr gerne ihren Wunsch. „Ihr dürft mit mir machen was ich wollt," ergänzte sie noch und legte sich breitbeinig auf das Bett. Jasmin holte sich einen Doppeldildo und eine Tube Gleitmittel aus der Kiste. Ich bevorzugte eine „neunschwänzige Katze" mit weichen Schnüren, die die Haut mehr streichelte als bestrafte. Jasmin hatte sich zwischen Candelas Beine gekniet und kraulte ihr erst einmal die Möse. Sie wollte sie noch mehr aufheizen, hatte sie doch vor, mit ihr den Doppeldildo auszuprobieren.

Ihren Hintern hatte Jasmin weit herausgestreckt und ich konnte mich nicht zurückhalten. Mit meiner „Peitsche" schlug ich immer wieder auf ihren Po und Rücken und vergaß auch nicht ihre Muschi mit den Softschnüren zu verwöhnen. Candela lag auf dem Rücken und genoss die Liebkosungen von Jasmin. Anlass für mich, ihre festen Brüste mit meiner Peitsche zu bedenken. Sie war so geil, dass sie mit beiden Händen ihre Brust zusammendrückte und mir entgegenstreckte. Mit den Schnurenden traf ich häufig ihre Brustwarzen, was sie sehr erregte.

Jasmin schmierte Gleitcreme auf ihre und Candelas Muschi und auf die beiden Enden des Dildos. Sie lagen sich nun gegenüber und ich half ihnen, die Toyspitzen in ihre Löcher zu stecken. Durch geschickte Bewegung ihrer Körper, besonders ihrer Becken, fickten sie sich gegenseitig. Beide hatte noch nicht so viel Erfahrung damit diesem Dildo, aber nach einer gewissen Zeit fanden sie einen gemeinsamen Takt.

Und ich? Ich schaute den Beiden begeistert zu. Der Dildo spreizte die beiden Fötzchen und brachte sie auf Touren. An Anfang hielt ich den Toy noch fest, um ihnen den Fick zu erleichtern. Aber nach und nach kamen sie immer besser damit zurecht. Es erregte sie unheimlich, sich gegenseitig dabei zu beobachten, wie der Doppeldildo ihre Muschis durchpflügte. Ich nahm das Kätzchen und schlug meinen Beiden abwechselnd auf ihre Fotzen. Als erstes kam es Candela. Als ich merkte, dass ihr Höhepunkt nahte, rutschte ich zu ihr hoch und nahm sie in den Arm. Ich streichelte sie so lange, bis ihr Orgasmus abgeklungen war.

Sie ließ den Dildo aus ihrem Loch gleiten und ich nahm das Ende in meine Hand. Die Fickbewegungen, die jetzt noch Jasmin ihre Erfüllung geben sollten, führte ich nun aus. Candela schaute uns gespannt zu, bis Jasmin sich halb aufsetzte und uns mit geilen Augen anschaute. Sie griff nach meinem Kopf und sie hielt ihn ganz fest. Während ich sie weiterfickte, drückten wir unsere Köpfe fest gegeneinander. Und dann kam Jasmin. Stoßweise atmete sie heftig ein und aus und bei ihrem Orgasmus hielt ich sie ganz fest. Kurz bevor wir unsere Körper trennten flüsterte meine Geliebte, nur für mich hörbar: „Ich liebe Dich so sehr!"

Ich wurde von den Beiden in die Mitte genommen und Candela kraulte meine Pussi. Jasmin kümmerte sich um meine liebebedürftigen Brüste. Diese sehnten sich so nach leidenschaftlichen Berührungen. Ich genoss es, wie meine Geliebte mit ihren Zähnen an den harten Brustwarzen knabberte. Ich wühlte in ihren blonden Locken und mochte den Geruch ihrer Haare.

Candela spreizte mit beiden Händen meine Grotte ganz weit und versuchte zusätzlich mit ihren Fingern mein Innerstes zu stimulieren. Unterstützung fand sie immer wieder bei ihrer Zunge. Die Beiden schafften es, mich langsam in Fahrt zu bringen. Und als es mir kam drückte ich vor lauter Lust den Kopf von Jasmin ganz fest zwischen meine Brüste. Laut stöhnend ließ ich den Höhepunkt abklingen. Tief entspannt lagen wir danach in unseren Liegestühlen und genehmigten uns noch ein Glas von dem vorzüglicheren Rosé.

Auf der Heimfahrt fragte ich Jasmin: „Hat es Dir gefallen, Cariño?" -- „Es war ein schöner, entspannter Nachmittag," gab sie mir als Antwort. „Hat sie Deine Muschi schön verwöhnt?", wollte Jasmin von mir wissen. -- „Du machst es mir tausend Mal schöner", war die schmeichelnde Antwort.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Kaffee mit Petra die Schwägerin ...
#032-JACAKA-Rentnerleben 8 Eine Bootsfahrt, die ist lustig.
Boxenstop bei Sunny 01 Jan und seine alte Freundin.
Mehr Geschichten