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#052-JACAKA-Allerlei über uns Drei

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Teil 3 - Das Au-Pair-Mädchen und Carminas Abenteuer.
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Vorwort:

Unter dieser Rubrik findet ihr nach und nach Geschichten über uns Drei. Sie löst die Bereiche „Unser neues Leben" und „Rentnerleben" ab.

#052-JACAKA-Allerlei über uns Drei

Teil 3 - Das Au-Pair-Mädchen und Carminas Abenteuer

Karl beginnt zu erzählen:

Der Herbst hielt Einzug, auch auf Mallorca. Wir hatten am 11.11. Fastnacht/Fasching/Karneval mit einer Riesensause in der Bierstrasse im Deutschen Eck mit vielen Stammgästen gefeiert, die extra für ein paar Tage auf die Insel gekommen waren. Langsam bereiteten sich alle auf die stille Zeit vor. Das Weihnachtsfest wollten wir dieses Jahr auf die spanische Art begehen. Aber davon erzähle ich Euch in einer anderen Geschichte.

Carmina hatte sich ab dem Nachmittag mit alten Bekannten in Palma verabredet und wollte in ihrer Wohnung am Plaça de Cort übernachten. Den ganzen Tag hatten wir ein Sauwetter, wie man in Deutschland sagen würde, windig und regnerisch. Trotzdem wollten Jasmin und ich an der Strandpromenade unseren Nachmittagsspaziergang machen und zogen uns entsprechend an. Wir wählten die Weg Richtung „Palma Aquarium" und trotzten hartnäckig Wind und Wetter.

Auf Höhe des Balneario 10 kauerte an der Mauer eine kleine, unscheinbare Gestalt. Wir waren schon ein paar Meter an ihr vorbei, als Jasmin anhielt. „Warte mal, Schatz, da stimmt was nicht!", rief sie gegen den Wind. Wir gingen das kurze Stück zurück und knieten uns neben die Person. Jasmin sprach sie auf unterschiedliche Sprachen an und als sie sich nicht rührte, nahm sie den Kopf und zog die dünne Kapuze ein Stück zurück. Sie schaute in ein paar ängstliche, traurige Augen, die gleich wieder gesenkt wurden.

Meine Frau redete auf das Persönchen ein, leider ohne Reaktion. „Hilf' mir mal," meinte sie kurz zu mir und wir stellten das junge Mädchen, denn darum handelte es sich, auf die Beine. Wir brachten sie in eine kleine Bar und bestellten ihr erst einmal einen Tee. Das junge Ding weigerte sich, seine Kapuze herunterzuziehen, geschweige denn, antwortete sie auf unsere Fragen. Ich bestellte zwei Sandwiches und ohne ein Wort zu sagen, verschlang sie alle beide. Während sie mit einem Heißhunger die Brote vertilgte, beobachtete ich sie eingehend. Solange, bis meine Frau mich anstieß und den Kopf schüttelte. Ich sollte aufhören, das junge Ding so intensiv zu mustern.

Irgendetwas flüsterte sie meiner Frau zu, dass ich nicht verstand. Jasmin nickte nur. „Lässt Du uns beiden Mädchen allein, Schatz?", bat mich meine Frau. „Wir brauchen ein Gespräch nur unter uns." -- „OK, meine Lieben, ich besorge dann schon mal die Zutaten für das Abendessen. Habt Ihr noch besondere Wünsche? Mag es jemand vegetarisch?" Dabei schaute ich die junge Frau ohne Namen an. „Vegetarisch, bitte," flüsterte sie und schaute mich dabei kurz an. „Hast Du Geld dabei, Liebling?", wollte ich von meiner Frau wissen. „Oh nein, gut, dass Du daran denkst. Das wäre eine schöne Blamage geworden." Ich drückte ihr einen Fünfziger in die Hand und meinte trocken: „Das ziehe ich Dir aber vom Haushaltsgeld ab!"

Ich verabschiedete mich von Jasmin mit einem zärtlichen Kuss auf ihre Lippen und nickte der jungen Frau zu. Auf dem Weg zu meinem Lieblingssupermarkt, überlegte ich mir, was ich alles für das Abendessen brauchen würde. Ich wollte wie so häufig ein paar Tapas auftischen und der Discounter meines Vertrauens versorgte mich immer damit in einer anständigen Qualität. Diesmal nahm ich auch noch ein paar Veggi-Tapas extra mit. Auf dem Weg nach Hause lag auch unser deutscher Bäcker und bei ihm holte ich das vorbestellte Brot ab. Zu Hause verstaute ich meine Einkäufe und überlegte, was ich noch mit diesem komischen Tag anfangen konnte. Wer konnte schon wissen, wann Jasmin mit ihrem Schützling wieder zu Hause eintreffen würde. Ein Bier half mir bei meiner Entscheid. Dieses nasse Wetter schrie förmlich nach dem einen oder anderen Saunagang.

Jasmin erzählt weiter:

Karl drückte mir einen Fünfziger in die Hand und meinte trocken: „Das ziehe ich Dir aber vom Haushaltsgeld ab!" Nach einem zärtlichen Kuss ließ er uns allein. Ich wandte mich der jungen Frau zu: „Willst Du mir nicht endlich sagen, wie Du heißt?" -- „Isabell. Und nenne mich bitte nicht Isa oder Issi, höchstens Bella oder Glöckchen. Am liebsten ist mir aber Isabell." -- „OK, Isabell, ich heiße Jasmin, mein Mann heißt Karl." -- „Vor ihm habe ich Angst," meinte Isabell schüchtern. „Warum das denn? Er ist der netteste Mann an der ganzen Playa. Zu ihm kannst Du mit allen Problemen kommen, auch mit Deinen. Er hat bisher noch niemanden abgewiesen."

„Es ist sein Blick. Der geht einem durch und durch. Ich habe das Gefühl, er entlarvt jede einzelne Lüge und dann wird er sauer." -- „Da hast Du recht, Isabell. Anlügen darfst Du Karl nicht. Dann lässt er Dich fallen wie eine heiße Kartoffel. Aber wenn Du ihm ehrlich gegenübertritts, bekommst Du von ihm jeder Hilfe, die Du brauchst." -- „Du meinst, er würde mir auch helfen? Er kennt mich doch gar nicht. Ich habe ihm noch nicht einmal meinen Namen gesagt."

„Willst Du mir sagen, was Dir passiert ist? Freiwillig setzt sich doch niemand bei so einem Wetter an den Strand." -- „Kann ich es Euch auch gemeinsam erzählen. Es wäre mir lieber, wenn Du dabei wärst, wenn ich mit Deinem Mann rede." -- „Also gut, wir gehen jetzt zu uns. Karl ist sicher schon daheim und wartet." Ich bezahlte und half Isabell dabei, ihre Sachen zu tragen. Als wir endlich in der Villa ankamen war mein Mann nicht ihm Haus.

„Karl, wo bist Du?", rief ich und hörte, als ich in die Küche kam, den Whirlpool. „Mein Mann sauniert," meinte ich zu Isabell. „Komm ich zeige Dir erst einmal, wo Du schlafen und duschen kannst." Ich brachte sie in das Gästezimmer und gab ihr alles, was eine Frau zum Herrichten braucht. „Dusch erstmal in Ruhe, hast Du noch saubere Sachen zum Anziehen?" Mein Schützling nickte nur. Ich ließ sie allein und ging zu meinem Mann.

Als ich in den Wellnessbereich betrat, ging die Tür von der Sauna auf und Karl trat heraus. Mit Badehose! Ich umarmte ihn, gab ihm einen herzlichen Kuss, griff an den Hosenbund und ließ das Gummi schnalzen. „Danke, Schatzi, für Deine Rücksichtnahme." -- „Ich wollte unseren Gast nicht erschrecken. Heinz wird ja gleich so direkt!", lachte er. „Kommst Du auch?" -- „Nein Schatzi, ich schaue erst einmal nach Isabell." -- „Oh, sie hat einen Namen." Karl konnte seinen Spott nicht lassen.

Ich klopfte an die Tür zum Gästezimmer. „Isabell, brauchst Du noch etwas?" -- Komm ruhig rein, Jasmin, ich bin schon fertig." Als ich das Zimmer betrat, blieb mir die Luft weg. Vor mir stand eine wunderschöne junge Frau von vielleicht 18 Jahren, dezent geschminkt und mit einfachen, aber sauberen Sachen. T-Shirt, Jeans, Turnschuhe. Sie hatte braune, lange, lockige Haare und war um die 1,70 m groß. Prachtvoll hoben sich ihre Titten unter dem T-Shirt ab. Sie trug keinen BH und als sie auf mich zukam, hüpften ihre wunderschönen Rundungen auf und ab.

„Hast Du keinen BH?", fragte ich irritiert. „Alle drei sind nicht mehr so frisch. Ich habe sie im Waschbecken durchgewaschen und zum Trocknen aufgehängt. Meinst Du, so geht das nicht." -- „Ist schon gut, mache Dir mal keine Gedanken. Aber sei nicht böse, wenn Karl auf Deinen Busen schaut und die eine oder andere Bemerkung macht. Mein Mann liebt Brüste. Und Deine scheinen wunderschön zu sein."

Ich nahm Isabell an die Hand und führte sie zum Whirlpool. Karl saß entspannt im Wasser und trank sein San Miguel. Er schaute uns entgegen und ich sah in seinen Augen, wie er die hüpfenden Bälle unseres Gastes musterte. „Kommt ihr auch ins Wasser?", fragte er uns. Isabell lehnte das Angebot gleich ab. „Nein danke," flüsterte sie schüchtern, „ich bin heute schon ein paar Mal nass geworden." -- „Dann geht schon mal vor ins Wohnzimmer," schlug uns mein Mann vor. „Dort ist es schön warm. Ich habe den Kamin angemacht."

Gesagt, getan. Wir Frauen gingen schon mal ins Haus und Isabell kauerte sich gleich vor den Kamin. Ich setzte mich neben sie in einen Sessel. Es dauerte eine viertel Stunde, bis Karl zu uns stieß. „Wollte ihr einen Moet?", fragte er und ohne auf unsere Antwort zu warten, holte er den Schampus und drei Gläsern. „Prost," meinte er beim Anstoßen, und an Isabell gewandt: „Das alles so wird, wie Du es Dir vorstellst." Wir tranken still unseren Moet und starrten ins Feuer. „Willst Du uns jetzt erzählen, was Dir passiert ist?", fragte ich.

„Mmmmh," meinte sie nur, stand auf und setzte sich -- man höre und staune! - neben Karl auf das Sofa. „Also, ich heiße Isabell und komme ursprünglich aus Neuwied. Mein Vater war sehr streng, kümmerte sich aber selten um mich. Seine Interessen lagen und liegen im Geldverdienen. Und meine Mutter gibt das Geld wieder aus. Mir fehlte es an nichts, nur an Zuneigung und Verständnis. Mit fünfzehn bat ich meine Eltern, mich auf ein Internat in den Schwarzwald zu schicken, um dort meine Schule abzuschließen. Ich war eine gute Schülerin, insbesondere in den Sprachen, trotz meiner großen Leidenschaft, dem Sex. Ich fand zwei Mitschülerinnen, die meine Vorliebe für Frauen teilten und die weihten mich in die lesbische Liebe ein. Von diesen Beiden bekam ich auch meinen Spitznamen „Glöckchen", weil meine Brüste schon damals beim Laufen so schön wippten.

Aber auch den Sex mit Männern wusste ich zu genießen. Besonders deshalb, weil mein erster Freund so unheimlich zärtlich zu mir war. Leider nicht nur zu mir, sondern er vögelte alles was jung und weiblich war. Schon vor meinem Abitur, das ich übrigens mit einer Eins-Komma-Zwei bestand, bewarb ich mich bei einer Agentur für den Einsatz als Au-Pair-Mädchen in Spanien. Ich war ja inzwischen volljährig und setzte mich gegen meine Eltern durch, die mich lieber in einem Jurastudium gesehen hätten.

Ich entschied mich für eine Familie in El Molinar auf Mallorca. Sie hatten ein einjähriges Mädchen und im ersten Monat ging alles seinen geregelten Gang. Ich kümmerte mich um die Kleine und genoss das Leben in diesem vornehmen Haus. Aber vor einer Woche schlug die Stimmung plötzlich um. Ständig nörgelten und kommandierten sie an mir herum. Sexuelle Anspielungen gehörten seitdem zur Tagesordnung und die Frau war diesbezüglich schlimmer als der Mann. Bei jeder Gelegenheit versuchte sie mich zu betatschen, zeigte sich mir ständig halbnackt und spielte an sich herum. Gestern riefen sie mich abends zu sich und ich sollte zusehen, wie die edle Frau des Hauses ihrem Mann seinen Schwanz verwöhnte. Ich drehte mich auf dem Absatz um, packte ein paar Sachen ein und flüchtete aus dem Haus Ich lungerte die ganze Zeit an der Playa herum und schlief zwischen den letzten Strandliegen. Ich habe noch keinen Lohn bekommen und meinen Reisepass haben sie auch noch. Mit anderen Worten: Mit geht es echt beschissen!"

Ich schaute meinen Mann an. Sein Blick ruhte lange auf Isabell, die sich dadurch sichtbar unwohl fühlte. Bis er sie fragte: „Was ist mit Deiner Agentur? Kann sie Dir helfen?" -- Ich weiß es nicht. Ich traue der Frau von der Vermittlung nicht so ganz. Sie ist zu gut mit meiner Gastfamilie bekannt." -- „Dann kümmere ich mich jetzt darum. Zuerst will ich Deine Gastfamilie aufsuchen. Treffe ich sie jetzt an?" -- „Ich weiß es nicht. Aber ich denke schon, die haben ja niemanden für ihr Kind." -- „Ich fahre vorbei. Jetzt! Gib mir bitte den Namen und die Adresse."

Karl erzählt:

Ich blätterte in den Kontakten meines Handyadressbuches und suchte Señor Rocos Nummer. Er nahm sofort ab und hörte sich meine Geschichte an. „Der Mann ist ein großes Tier auf der Insel, versuchen Sie es erst im Guten," riet er mir. Wenn er den Ausweis nicht herausgibt, zeigen Sie ihn an. Drohen Sie ihm aber erst damit. Es besteht kein Grund, ein persönliches Dokument zurückzuhalten. Nehmen Sie auch einen Zeugen mit. Um den ausstehen Lohn soll sich die Agentur kümmern." -- „Danke, Señor Roco, ich fahre dann mal los."

Ich beruhigte die zwei Frauen und rief Ludwig an. Ich sollte ja einen Zeugen mitnehmen. Er war gleich dabei und fragte noch nicht einmal nach dem Warum. Ich mache es kurz. Mein burschikoses Auftreten schien den „Gasteltern" wohl zu imponieren und sie gaben bereitwillig den Ausweis heraus. In der Zwischenzeit packte die Frau des Hauses Isabells restliche Sachen in den Koffer und drückte ihn Ludwig in die Hand. „Sie soll sich bloß nicht mehr hier sehen lassen." Auf meine Frage nach dem Lohn verwiesen sie mich an die Agentur. Ich setzte Ludwig wieder an seinem Haus ab und wir drückten uns lange die Hand. „Du hast was gut bei mir, mein Freund," meinte ich zum Abschied und 15 Minuten später parkte ich meinen 911er in meine Garage. Ich wurde von den Beiden schon sehnlichst erwartet und als ich Isabell ihren Pass und ihren Koffer gab, warf sie sich mir in die Arme und heulte wie ein Schlosshund. „Um Dein Geld kümmern wir uns morgen."

Ich setzte mich zu Jasmin auf das Sofa und Isabell blieb unschlüssig davor stehen. „Setze Dich zu uns," lud sie meine Frau ein und rückte ein kleines Stück von mir weg. In die Lücke setzte sich Isabell. Sie hob meinen Arm hoch und legte sich den um ihre Schultern. Eng kuschelte sie sich an mich. Meine Hand kam knapp neben ihrer Brust zum Liegen und ich beherrschte mich, ihr nicht an die herrlichen Glocken zu greifen.

Ganz anders Jasmin. Sie beugte sich zu uns rüber und legte eine Hand auf Isabells Knie. Dabei schaute sie auffordernd auf meine Hand und auf die Titten der jungen Frau. „Diese Glocken möchtest Du gerne mal läuten, Schatzi, oder?" Isabell schaute zu mir hoch, lächelte mich an und zog meine Hand auf ihren Busen. „Dann läute mal," flüsterte sie nur und griff in die Haarpracht meiner Frau. An ihren blonden Locken zog sie sie näher zu sich hin und die Beiden verfingen sich in einen leidenschaftlichen Kuss. Ich spürte, wie sich die jungen Brustwarzen immer härter gegen den Stoff drückten und mein Heinz nahm an Volumen zu. Ich war mir sicher, sie spürte meine Erregung.

Die Hand von meiner Frau rutschte von Isabells Knie zwischen die Beine und sie rieb die mädchenhafte, heiße Fotze. Isabell hatte den Weg in Jasmins Ausschnitt gefunden und die Finger spielten mit den Brustspitzen. Ich schaute überrascht auf meine beiden Hände, die sich von ganz allein unter Isabells T-Shirt schoben. Ein herrliches Gefühl überkam mich. Dieses warme, feste Fleisch mit harten, dunklen Höfen und Warzen. Vorsichtig knetete ich die jungen Titten und ich wusste nicht, wer die Berührungen mehr genoss? Das junge Mädchen meine Hände an ihren nackten Brüsten oder ich, das Läuten der Glocken.

„Ich spüre seinen harten Schwanz," flüsterte Isabell meiner Frau zu. Und nach einem weiteren, kurzen Moment: „Darf ich ihn herausholen?" Bereitwillig nickte ihr Jasmin zu und half dabei, meinen Gürtel und den Reißverschluss zu öffnen. Zusammen befreiten sie Heinz aus seinem engen Gefängnis. Meine Hose hing auf meinen Oberschenkeln. „Mmmh, der fühlt sich gut an," sagte das junge Ding, „mal sehen, wie er schmeckt." Ohne Scheu schälte sie sich aus unseren Umarmungen und kniete sich vor das Sofa. Ich konnte es kaum erwarten, bis sich ihre Lippen um meine Krone schlossen. Gekonnt reizte sie meinen Heinz mit ihren Fingerkuppen. Sie setzte beide Hände dabei ein und es war ein wundervolles Gefühl, wie sie spielerisch an meinem besten Stück herummachte. An meiner dicken Eichel spürte ich ihre Zunge, wie sie die Form meiner Krone und den Schaft bis hinunter zum Beutel nachzeichnete. „Gefällt Dir das, mein Großer?", fragte sie provozierend, genau wissend, welche Wirkung ihr Spielchen bei mir hatte.

Während ich mit dem Mund verwöhnt wurde, zog sich meine Frau langsam aus. Sie genoss es, wie sie dabei von Isabell aus den Augenwinkeln aufmerksam beobachtet wurde. Vollkommen nackte setze sie sich wieder zu uns und stellte ein Bein auf die Sitzfläche des Sofas. Ihr süßes Loch lag nun offen im Blick von Isabell. Ihre zarten Finger fingen an, sich ihre Muschi selbst zu streicheln. Meine Bläserin schaute mich an und griff sich meinen Pint mit einer Hand. Sie rückte ein Stück hinüber zu Jasmin und drückte deren Hand weg. Mit einem Lächeln auf ihren Lippen versenkte sie ihren Kopf zwischen den Beinen meiner Frau. Die quittierte das beginnende Lippenspiel mit einem erregten „Jaaa".

Was jetzt dieses kleine, achtzehnjährige Biest mit uns anstellte, war kaum zu glauben. Abwechselnd lutschte sie an meinem Schwanz und wichste ihn mit einer Faust. Meine Frau wurde gleichzeitig mit zwei oder drei Fingern gefickt und wenn nicht gerade Isabells Lippen meine Eichel bearbeiteten, leckte sie das nasse, heiße Loch von Jasmin. Im Takt wichste und fickte sie uns mit ihren Händen und flüsterte uns zärtliche Worte zu.

„Kommt, meine geilen Freunde! Kommt, einfach. Das wollt Ihr doch, oder? Ich möchte sehen, wie Du spritzt Karl! Jasmin, zeig mir Dein Gesicht, wenn es Dir kommt. Ich will Deine Erregung fühlen und sehen." Isabells Faust rieb meinen harten Schwanz und ihr Daumen reizte immer wieder meine Eichel. Trotzdem kam meine Frau als Erste. Mit einem langen Stöhnen und die eine oder andere Verkrampfung erlebte sie ihren Orgasmus. Nicht viel später spürte ich, wie der Saft in meinem Schwanz nach oben katapultiert wurde. Isabell nahm Maß und ich spritzte meine Sahne in hohem Bogen auf die Titten meiner Frau.

Gekonnt zog sich Isabell ihr T-Shirt aus. Jetzt sahen wir das erste Mal ihre herrlichen Brüste in natura direkt vor uns. Es war wirklich ein lohnender Anblick, diese festen Fleischberge der Größe B bis C. Ihre Jeans und ihren Slip zog sie sich gleich darauf herunter und präsentierte uns eine Muschi mit einem leichten, braunen Flaum. Nicht verstecken konnte sie die nassen Härchen in der Nähe ihrer Vagina. Mein Heinz hatte zwar gerade erst eine Erleichterung erfahren, aber als er diese junge Frau sah, wie sie sich uns präsentierte, wuchs er zusehend. Sehr zur Freude von Isabell. „Na, Du kannst ja schon wieder," kommentierte sie das Wachsen von Heinz. „Darf er mich auch ficken," wollte sie von Jasmin wissen. Und als sie nickte bat sie sie: „Leckst Du mich erst noch ein bisschen?"

Während ich mich auszog, tauschten meine Frau und Bella die Plätze und Jasmin fiel über die Kleine her. Ihr langer Zungenkuss, dabei das Durchkneten der festen Titten, das Hineinstecken von ein oder zwei Finger in das bereite Loch und nicht zu vergessen, das Auslecken der ganzen Fotze mit der Zunge. „Hör' nicht auf! Noch mehr, noch mehr! Tiefer, tiefer, tiefer. Kneif' mir in meine Glocken!" Isabell spornte Jasmin immer weiter an, bis sie plötzlich meinen Heinz forderte. „Und jetzt fick mich mit Deinem großen Schwanz, Karl!"

Sie legte sich breitbeinig auf das Sofa und erwartete meinen harten Prügel. Ich war so geil auf dieses kleine Loch, dass ich mich zwischen ihre Beine kniete und sofort meine Eichel ansetzte. Ich spaltete die kleinen, süßen Schamlippen und schob langsam, aber bestimmt, meinen Riemen, soweit es ging in ihre Grotte. Ich konnte leichter in sie eindringen als ich gedacht hatte und so begann ich mit meinen Fickbewegungen. Als ich 10 oder 12 Zentimeter in sie eingedrungen war, keuchte sie: „Halt, stopp, bitte nicht noch tiefer!" Ihr Wunsch war mir Befehl und so fickte ich ihr kleines Loch vorsichtig weiter. Jasmin knutschte mit Isabell und spielte mit deren Brüsten. Die Kleine konnte diese Stimulierung nicht lange aushalten und schon bald ergab sie sich in einen heftigen Orgasmus. Sie drückte mich von ihrem Unterleib weg, presste ihr Hände auf ihre Muschi und kniff ihre Schenkel fest zusammen. In dieser Stellung ließ sie ihren Orgasmus langsam ausklingen.

Ich erhob mich und stellte mich hinter meine Frau. Die hatte ihr Becken angehoben und erwarteten meinen Schwanz in ihrer Bärbel. Ihr Loch fickte sich so ganz anders als die Muschi von Isabell, und es machte mir viel mehr Spaß. Unsere gegenseitige Geilheit, das Vertrauen untereinander, ihre Wärme und ihre Zuneigung zu mir, die ich sogar in ihrem Loch spürte, das war nicht so toppen. Meine Hände spielten mit ihrem großen Brüsten oder erregten ihren Kitzler. „Schatzi, ich komme," hörte ich sie stöhnen. „Ich komme, ich ... koooo ..." Sie fiel nach vorn auf die Sitzfläche, aber mein harter Schwanz rutschte nicht heraus. Sie genoss es, wie ich sie weiter rammelte. Noch ein paar Stöße und ich ergoss mich, mit einem tiefen Seufzer, tief in ihrem Inneren.