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05 Einkaufen mit Tonke

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Tonke braucht neue Kleidung, welche, bestimmt der Herr...
2.8k Wörter
4.43
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Take your jacket and let´s go! -- 05 Einkaufen.

Anmerkung des Autors:

Die Geschichte ist aufbauend und eher weniger geeignet um einzelne Kapitel isoliert zu lesen.

Dazu möchte ich noch anmerken - obwohl ich schon denke, die Leser hier wissen sehr wohl, dass die Geschichten Fiktion sind, nicht mit Plätzen, Charakteren oder Handlungen in der Realität zusammenhängen.

*****

Schon die Stufen hinunter waren für Tonke die Ente eine Herausforderung. Die Liebeskugeln machten ihr zu schaffen. Nicht nur, dass sie den Drang hatten der Schwerkraft zu folgen und da sie ja kein Höschen anhatte, würden sie laut krachend zu Boden fallen, sondern auch ihre Schwingungen in ihr ließen ein klares Denken kaum zu da sie ständig erregt war.

Der Erste Weg führte sie in ein Unterwäschegeschäft. Er ließ sie etwa zwei Meter vor der Theke stehen bleiben und sprach selbst mit der Verkäuferin. Sie grinste und nahm eine Papiertragetasche. Er ging mit Tonke der Ente inzwischen in einen anderen Teil des Geschäftes und als er das Entlangrutschen der Metallringe an der Umkleidekabine hörte, führte er sie dort hin: „Du darfst sie jetzt anprobieren." Aufgeregt huschte sie hinter den Vorhang um gleich wieder hinter dem Vorhang aufzutauchen: „Aber das sind ja nur..." „Selbsthalter," ergänzte er: „Mehr gibt´s nicht." Sie ließ den Vorhang fallen und es raschelte. Dann trat sie ohne ihre Ballerinas hervor, züchtig deckte das Kleid die breite Spitze der Selbsthalter ab und ihre Beine erschienen in zartem Schwarz der 20 den Strümpfe, die hochqualitativ weder hellere noch dunklere Bereiche hatte, keine komischen Knötchen und Streifen, wie er es schon oft an billigen Strumpfhosen gesehen hatte.

Eigentlich sah sie nicht viel anders aus als mit ihrer Strumpfhose nur eben unter dem Kleid war alles anders. Er hob schamlos ihren Rock, was sie zu verhindern versuchte, indem sie das Kleid mit ihren Händen nach unten raffte, was er mit einem Schlag auf die Fingern quittierte und es dann doch aufhob.

Die Verkäuferin wechselte kurz Rot und Weiß in ihrem Gesicht durch, als sie den glatten Lusthügel ohne Höschen sah, ohne Gefühlsregung fragte er sie: „Die Größe stimmt, oder? Nicht zu labberig und nicht zu eng?" Die Verkäuferin testete den Halt an den Oberschenkeln und hockte sich nieder, um Tonkes Fuß nach oben und unten zu biegen, was keine Falten warf. „Perfekt," antwortete sie ihm. „Dann wie besprochen," sagte er zu ihr. Tonke die Ente beugte sich zu ihm: „Ich brauche aber noch Höschen und BHs!" Doch er antwortete: „Nein, Höschen gibt es keine mehr für dich und die BHs, die ich dir noch gestatte, bekommen wir hier nicht. Die Strümpfe lässt du gleich an zum Schuhe kaufen." „Ähh, ja, ähh, ich bezahle, das habe ich schon mit Mami besprochen, dass ich neue Kleidung benötige," sagte sie hastig zur Verkäuferin. Diese hatte inzwischen einige Päckchen im Papiersackerl verschwinden lassen. Tonke die Ente bezahlte und nachdem die Verkäuferin den Kassenbon auch noch verstaut hatte, heftete sie das Sackerl mit Klammern zusammen, sodass man nicht mehr hineinsehen konnte, das hatte er schon vorher organisiert.

Der Weg in der Fußgängerzone zum Schuhgeschäft war nicht weit, dennoch musste Tonke die Ente eine Pause machen. Die Liebeskugeln hatten sie derart außer Fassung gebracht, dass sie, tja, er erlaubte es nicht und zog sie weiter, tief schnaufend erreichte sie das Schuhgeschäft, wo sie sich zwischen den Regalzeilen hinstellen, und ihre Gefühle abatmen durfte. Er ging inzwischen eine Runde und häufte vier Schuhschachteln auf, die er zu einem Sessel in ihrer Nähe brachte und bedeutete ihr, dass sie sich nun hinsetzen und probieren solle.

Das erste Paar Schuhe waren schwarze Leder-Pumps mit einem Mini-Plateau von etwa einem Zentimeter, dafür elf Zentimeter Stöckel. Kein Bleistiftabsatz aber auch kein Blockabsatz, fast schon ein wenig Business. „Ich trage normalerweise nie High-Heels," verriet sie. Doch er entgegnete: „Du trägst ab jetzt normalerweise nie etwas anderes als High-Heels." Dann ließ er sie probieren. 38 passte perfekt, dass sie etwas unsicher ging, lag wohl eher an den Liebeskugeln, denn als sie zurück kam meinte sie, dass das besser ging als erwartet. Er packte zwei andere Paar aus. Es waren exakt die gleichen Schuhe, nur mit dem Unterschied, dass das eine Paar dunkelblau, das andere nude war. Zur Sicherheit musste sie auch diese probieren, sie passten. Die vierte Schachtel war größer.

Es waren Kniestiefel in Schwarz, ohne Plateau, dafür Blockabsatz, aber dieser war augenscheinlich mindestens 10 cm hoch. Leider waren sie etwas labberig an ihren schlanken Unterschenkeln doch die Verkäuferin meinte, dass ein geschickter Schuster sie für wenig Geld enger machen könne. Es würde schwierig werden für so hübsche schlanke Unterschenkel Lederstiefel zu finden, die eng anliegen. Er nahm ihre Ballerinas und sagte zur Verkäuferin, ob sie diese doch bitte entsorgen könne, zu Tonke, die nun nicht mehr die Ente war, deutete er auf die schwarzen Pumps und bald stand Tonke mit drei Tragetaschen in ihren neuen High-Heels vor dem Geschäft.

„Ich habe Hunger," mauzte sie zu ihm. Ja, er hatte ganz vergessen, dass auch er schon Hunger hatte: Willst du dein Futter bei mir zu Hause haben?" Sie deutete auf ein Lokal gegenüber: „Oder doch gleich hier?" Er hatte sich schon eine Gemeinheit ausgedacht, andererseits war das näherliegend und nachdem er sie mit seiner Gemeinheit noch nicht konfrontiert hatte, wusste sie noch nicht was ihr >>entgeht<<: „Einverstanden." Ihr Gang hatte sich tatsächlich verbessert, er meinte, dass das Watscheln mit den Pumps verschwand.

Im Lokal fragte er sie, was sie essen mochte. Salat mit Putenbruststreifen -- naja, was sonst dachte er sich. Als der Kellner kam übernahm er sofort das Kommando und bestellte ihre Putenbruststreifen auf Salat, ein Gulasch und Cola Zero für sich, ein großes Glas Wasser. „Nein," sagte Tonke, doch er widersprach: „Doch, die Bestellung bleibt so." Dann wandte er sich an Tonke: „Du widersprichst mir nicht, du darfst fragen, ob du etwas sagen darfst, und ich berücksichtige es -- oder nicht. Klar?" Sie nickte: „Darf ich etwas fragen?" Er nickte: „Ich weiß nicht, ob ich ein großes Wasser schaffe, ich hätte außerdem lieber eine kleine Apfelsaft Schorle bestellt, darf ich das umbestellen?"

Mitleidig sah er sie an: „Du wirst ab heute täglich mindestens vier Liter Wasser am Tag für deine Gesundheit trinken, das ist Punkt eins. Punkt zwei, nein, du darfst nicht eine Apfelsaft Schorle bestellen, weil du einerseits nichts mehr selber bestellen wirst, wenn du bei mir bist, und andererseits gibt es hier keine Apfelsaft Schorle, sondern einen Apfelsaft gespritzt. Drittens, nein, ich werde dir keinen Apfelsaft gespritzt bestellen. Ich weiß zwar nicht, was du heute schon getrunken hast, aber sicher nicht dreieinhalb Liter Wasser. Erst wenn du das geschafft hast, darfst du etwas anderes haben, es sei denn ich gestatte es. Es wäre also besser du trinkst ein zweites Glas, dann hast du zumindest ein Viertel deiner Tagesration geschafft." Sie brauchte ein wenig: „Darf ich noch essen was ich will?" Er lächelte: „Nein, aber diese Antwort hast du schon erwartet, nachdem du dich sicher gut informiert hast." Sie nickte und senkte den Kopf. Seine Hand wanderte unter ihr Kleid: „Nächste Regel: es ist dir verboten die Beine übereinander zu schlagen, sie sind im Sitzen immer lasziv geöffnet zu halten, um dem Herren jederzeit Zugang zu gewähren." Sie lief rot an und seine Hand machte sich auf den Weg zwischen ihre Beine. Kurz öffnete sie diese, doch sogleich schloss sie sie wieder: „Ich kann das nicht!" „Du weißt, dass das deine Aufgabe ist, abgesehen davon hast du dich soeben wieder für eine Strafe qualifiziert, nachdem du die Regel erklärt bekommen hast. Es gibt auch technische Möglichkeiten, die es dir unmöglich machen die Beine zu schließen, das willst du doch nicht riskieren, oder?" Leidend blickte sie ihn an: „Die Kugeln machen mich fertig und jedes Mal, wenn ich eine neue Regel, Aufgabe oder Zurechtweisung bekomme, ich weiß, das klingt doof, macht mich das total an."

Sanft strich er ihr über das Haar und gab ihr einen Kuss auf den Mund: „Ich werde dich noch viel weiter an deine Grenzen bringen und darüber hinaus. Du bist angekommen!" Bei den letzten Worten zuckte sie zusammen: „Ja, erus!" Dann öffnete sie ihre Schenkel und er erhielt Zugriff auf ihre Scham.

Der Ober stellte die Getränke auf den Tisch: „Essen ist gleich soweit, de Herrschofen." Er nickte dankend, dabei schob er die Kugeln in ihrer Fut hinein, sie drängten heraus und so fickte er sie mit den Kugeln in ihrer nassen Höhle. Tonke biss auf ihre Unterlippe: „Wenn Sie weiter machen, habe ich gleich einen Orgasmus, das wäre mir peinlich!" Lächelnd lehnte er sich etwas zurück, was ihr Kleid soweit so weit nach oben rutschen ließ, dass der gesamte über zehn Zentimeter breite Spitzenabschluss ihrer Selbsthalter zu sehen war: „Schließ die Augen und dann musst du dich eben bemühen so wenig wie möglich Aufsehen zu erregen, wenn du noch nicht offen genug bist, ich werde dich auf jeden Fall soweit treiben, bis du kommst." Tonke blickte ihn verzweifelt an. Dann schloss sie die Augen und versuchte die kommende Welle wegzuatmen. Dabei bemerkte sie nicht, wie der Kellner kam, auf ihre Schoß mit Stielaugen blickte, er ihm mit seiner freien Hand deutete leise zu sein während sie schon leise zu mauzen begann.

Sichtlich bemüht stellte der Ober nun die Teller leise ab, grinste breit als Tonke ihre Augen kurz öffnete und sich fürchterlich erschrak. Doch der Ober hatte sich bereits umgedreht und ging seines Weges. Nun startete er seinen Angriff auf den Kitzler und rubbelte schnell und intensiv sodass ihr sofort der Atem stecken blieb, dann den Kopf zurückwarf und mit leisem fiepen sich dem Orgasmus unterwarf. Alles war flüssig an ihrer Lustspalte als sie wieder Kontrolle über ihren Körper zurückerlangte. Er holte seine Hand unter dem Kleid hervor und hielt ihr die schleimig nassen Finger zum Mund: „Mach mich sauber, damit ich essen kann." Sie sah sich um, aber offensichtlich hatten die anderen Gäste nichts bemerkt, nur der Kellner konnte seinen Blick nicht abwenden. Da fasste sie Mut, sah ihm in die Augen und leckte genüsslich die Finger ihres Herren ab, ließ sie sogar tief in den Mund gleiten. Die Coolheit, die sie dem Kellner vorspielen wollte brach leider jäh zusammen, als sie die Finger zu weit im Mund verschwinden ließ und würgen musste. „Das müssen wir noch üben," sagte er trocken, um gleich anzuschließen: „Mahlzeit!" Dann begann er zu essen.

Mit rotem Kopf nahm auch sie das Essen auf, trank brav das große Glas Wasser leer. Ihre Gedanken kreisten schon bei den nächsten Shopping Zielen: „Gibt es hier einen Jewis-Store?" Fragte sie, „ich brauche unbedingt ein paar Jeans." Er lächelte: „Ja und Nein. Ja, es gib einen in der Stadt, im Shopping-Center. Nein, du bekommst keine Jeans. Hosen sind bis auf ganz weinige Ausnahmen nicht gestattet und diese explizit nur nach meiner ausdrücklichen Erlaubnis. Skihose darfst du zum Beispiel tragen. Beim Sport trägst du in Zukunft Röcke wie z.B. Tennisröcke, die aber vorher umgearbeitet wurden." Tonke stockte beim Essen: „Aber im Winter. Und was meinst du mit umarbeiten?" Er legte kurz das Besteck beiseite und erklärte: „Der Zugang zu allen dienen Körperöffnungen muss mir jederzeit zugänglich sein in dem Ausmaß und Art, wie ich das wünsche. Das bedeutet, dass du eben keine grundsätzlich einschränkenden Kleidungsstücke tragen wirst.

Deshalb keine Höschen, keine Strumpfhosen, Leggins und so weiter. Im Winter trägst du daher auch Röcke oder Kleider, die dürfen dann ein klein wenig länger sein und ich werde dir Ouvert-Höschen erlauben und Ouvert Strumpfhosen, damit du dich nicht verkühlst. Beim Sport wirst du grundsätzlich so etwas wie Tennisröcke tragen, die ich aber umarbeiten lassen werden damit auch diese mir jederzeit Zugang erlauben. Ein weiteres Kriterium ist, dass du dich zu meiner Zier aufreizend anziehen wirst. Das werde ich beim Einkauf einfordern. Wir werden hier sowieso nur eine Grundausstattung bekommen und weitere Einkäufe im Internet tätigen.

Ich werde dich führen, du musst nun nichts mehr entscheiden, das ist meine Aufgabe." Tonke ließ sich die Worte durch den Kopf gehen, man konnte sehen, dass sie Angst hatte, was die Zukunft für sie im Punkt Bekleidung bedeuten würde. Andererseits beruhigten sie die letzten Worte seiner Ausführung -- sie musste sich fortan nicht mehr darum kümmern, das hatte sie sich eingestanden und wollte es doch so.

Er rief den Kellner herbei und bezahlte, obwohl sie noch nicht fertig war mit ihrem Essen. Beim letzten Bissen erhob er sich und meinte knapp, dass es Zeit wird zu gehen. Sie erwiderte, dass sie noch rasch zur Toilette musste. Er stellte sie vor die Entscheidung: entweder nicht auf die Toilette zu gehen oder auf die Toilette zu gehen und noch ein Glas Wasser zu trinken. Da sie doch nicht so dringend musste wählte sie ersteres und sie machten sich auf in eine Boutique für Damenbekleidung.

Es folgte die gleiche Vorgehensweise wie schon im Dessous Geschäft. Sie musste warten, während er mit der jungen Verkäuferin sprach. Sie freute sich sichtlich über den Auftrag, den sie erhielt und verschwand. Er hingegen nahm Tonke an der Schulter und führte sie zu einer Umkleidekabine, wo sie den Hinweis erhielt, die Lieferung der Probierstücke zu erwarten.

Er hingegen gesellte sich zur Verkäuferin, mit der er die Vorauswahl traf. Sie bekam Röcke, Kleider, Oberteile zu probieren. Einiges hätte sie sich vielleicht selber ausgesucht, vieles wäre ihr zu offenherzig erschienen. Der Auftrag lautete anprobieren, ob die Kleidungsstücke von der Größe passten und sie dann wieder zu übergeben. Zu Ihrer Erleichterung fanden sich auch warme Kleidungsstücke unter den Passenden, aber auch ein Minikleid, bei dem sie beschloss, dass es für die Öffentlichkeit untauglich wäre, obwohl sie es extrem sexy empfand. Wetlook, endete mit ihrer Falte zwischen Hintern und Beinen und der schwarze Wetlook Stoff war bis auf den kleinen Teil der um ihre Hüfte und in einem X über ihre Brüste durch schwarzen transparenten Netzsstoff ersetzt.

Auch ein Mantel war dabei, wadenlang und an allen Enden, also oben, vorne am Verschluss und am Kragen mit Kunstpelz versehen, den sie anprobierte, als sie gerade etwas anhatte, dass nur aus Netz bestand und ihrer Meinung nach sowieso „Fetischkleidung" für die eigenen vier Wände darstellte. Da blickte er hinter den Vorhang: „Passt beides?" „Ja, erus," antwortete sie. Es waren die letzten Teile zum Anprobieren. Da nahm er ihr altes Kleid aus der Kabine mit mitsamt der Bluse und dem alten Mantel: „Das behältst du gleich an." Aber sie hatte doch nichts darunter an! Keinen BH und kein Höschen nur Netzstoff! Er rief die Verkäuferin, die in die Kabine kommen solle, um die Preisschilder zu entfernen. Sie sah im Spiegel die Tränen kullern, Ihre Brüste durch den Netzstoff und die Stelle, die nach der Enthaarung hell durchschien, zumindest kam der Schamhügel ihr so vor. Die Verkäuferin schlüpfte herein und sah sie aufgelöst, da flüsterte ihr ins Ohr, ob alles OK wäre oder sie die Polizei rufen solle. Tonke schüttelte nur den Kopf: „Freudentränen," log sie und informierte gleich die Verkäuferin, dass sie zahlen werde.

Die Verkäuferin übergab die drei prallen Einkaufstaschen an der Kasse und mühte sich zu sagen, dass sie sich freuen würde, sie bald wieder bedienen zu dürfen. Tonke hatte den Mantel bis oben hin geschlossen, obwohl es doch mit über zwanzig Grad spätherbstlich warm war. Durch den Kunstpelz am Ende des wadenlangen Mantels kam nicht einmal ein kühler Zug an ihre Ritze, die unter dem Einfluss der Liebeskugeln schon wieder nass glänzte. „Ich muss so dringend pipi," wandte sie sich verzweifelt an ihren Herren.

„Wir bringen ohnehin das ganze jetzt zu mir," antwortete er. „Nein, ernsthaft, ich muss in das Lokal, wo wir gegessen hatten," war ihre Antwort. Er schüttelte nur den Kopf: „Nein, du musst lernen dich zusammenzureißen." Dann ging er weiter. Tonke schwitzte, ob es wegen dem Mantel war, dem Blasendruck, der Liebeskugeln oder seiner schnellen Schritte, wie auch immer versuchte sie sich zu beherrschen. Als sie gerade in eine Gasse abseits der Fußgängerzone abgebogen waren, schien ihre Kraft am Ende: „Ich bitte Dich, Herr, können wir bitte irgendwo zu einer Toilette!" Er drehte sich um: „Nein, hier. Hier öffnest du den Mantel und pinkelst in diesen Gully. Jetzt." Sie schüttelte nur den Kopf: „Nein, so weit bin ich noch nicht, Herr!" Er sah sie an: „Gut, dann gehen wir weiter und du pinkelst im Gehen. Es ist entschieden." Er nahm sie am Rücken und drückte sie vorwärts und sie begann bitterlich zu weinen. Sie wollte stehenbleiben, doch er ließ sie nicht, nahm ihr die Einkaufstasche aus der linken Hand und nahm sie, zog sie vorwärts, immer weiter.

Tonke konnte es nicht mehr halten. Obwohl sie sich bemühte, einerseits Schritt zu halten, andererseits den Urindrang in Zaum zu halten, machte sich ein Bach, erst leicht, dann immer stärker auf den Weg nach unten. Sie spürte, wie sich die Selbsthalter mit Harn tränkten und es unter dem Ende des Mantels kühl über den Knöchel in den Schuh lief. Erst links, später rechts stand sie bald im Nassen. Es quatschte leicht als sie an der Wohnung ankamen. Sie heulte bitterlich. Eine derartige Erniedrigung war ihr im ganzen Leben noch nicht passiert. „Du ziehst eine Spur nach. Leere deine Schuhe aus, bevor wir das Haus betreten," sagte er kühl zu ihr. Sie tat, wie ihr befohlen und in Ihr wuchs die Angst, was passieren würde, wenn sich nun hinter ihr die Wohnungstüre geschlossen hatte.

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AnonymousAnonymvor 12 Monaten

Ohne Gefühl und Einfühlungsvermögen... Eine Anfängerin wird mit der Brechstange in "Form" gebracht.

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