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Eva kommt Heim ins Haus 01

Geschichte Info
Sie kommt zurück zu ihrem Mann.
2.1k Wörter
4.47
16k
7
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 04/20/2024
Erstellt 11/08/2023
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Ich hatte lang überlegt, was ich anziehen sollte. Das Treffen war zu wichtig, als dass ich achtlos meine Kleidung wählen konnte. Ich wollte perfekt aussehen. Schließlich viel meine Wahl auf ein weißes Spitzenkleid. Bei dem Wetter war so ein leichtes Sommerkleid genau das richtige. So konnte ich nackte Schultern und viel Bein zeigen. Auf einen BH musste ich dabei verzichten, die Träger an den Schultern und das Band am Rücken, störten bei diesem Sommerkleid. Die perfekt rot lackierten Nägel bildeten einen schönen Kontrast zum weißen Kleid und meiner gebräunten Haut.

Große goldene Creolen für die Ohren, eine goldene Kette und ein paar goldene Armreifen wählte ich, zusätzlich zum Ehering als Schmuck. Die weißen offenen Highheels passten perfekt zum weißen Kleid. Ja als ich mich so im Spiegel betrachtete war ich zufrieden. Kritisch betrachtete ich meinen Po, ob sich der weiße Stringtanga unterm Kleid abzeichnete. Zufrieden stellte ich fest, dass er, wie gewünscht, nicht auffiel.

Ich war viel zu früh fertig. Ein paar Minuten schlug ich noch im Zimmer tot, dann entschloss ich mich einfach jetzt schon aufzubrechen. An der Tür stoppte ich noch einmal. Ich griff mir unters Kleid und streifte den Slip ab und warf ihn achtlos in die Ecke. Warum sollte ich nicht ohne gehen, sagte ich mir.

Der Weg zum Bistro war nicht weit. Elegant schritt ich auf den Highheels daher, bemerkte gut gelaunt, dass der ein oder andere Kerl sich nach mir umsah. Auch als ich das Bistro betrat, fixierte mich der ein oder andere Blick eines Mannes. Ich wählte einen der freien Tische, da Max offensichtlich noch nicht da war. Natürlich ich war viel zu früh da. Der eifrige Kellner, fragte mich schon nach wenigen Augenblicken nach meinen Wünschen. Ich bestellte zunächst mal einen Prosecco für die Wartezeit.

Ein paar Tische entfernt saß ein Mann, so um die 50, der mich freundlich anlächelte. Ich lächelte freundlich zurück, erfreute mich an dem Kompliment, dass in seinem Blick lag. Ja, genauso attraktiv wollte ich mich heute fühlen. Mein Blick wurde durch den Kellner unterbrochen, der mir mein Getränk servierte. Als ich wieder zu dem Fremden rüber schaute, ruhte sein Blick wieder auf mir, genauer gesagt unterhalb des Tisches. Oh, da hoffte jemand einen Blick auf meinen Slip zu ergattern, das kurze Kleidchen lud dazu ja auch geradezu ein.

Ich wusste, was ich tat, als ich nun die Beine ein wenig spreizte. Ich schenkte ihm Hoffnung, er könnte gleich etwas sehen, wusste jedoch auch, dass dies noch zu wenig war, um ihm den Einblick zu gewähren. Er hob seinen Blick, schaute mir wieder in die Augen. Das war kein verschämter Blick, im Gegenteil, sein Lächeln war eine Provokation. „Los zeig es mir", signalisierte er mir ohne Worte. Mein Lächeln zeigte ihm, ich weiß, was du willst. Doch ich ließ ihn noch zappeln. Strich für meinen Bewunderer langsam mit der Hand meine Haare zur Seite, nippte dann am Sektglas, spielte mit ihm.

Dann erst öffnete ich langsam meine Beine weiter. Ich erkannte an seinem Blick genau den Augenblick, in dem er erkannte, dass kein Slip den Blick behindert. Andersherum wusste er genau, ich zeig es ihm absichtlich. Doch schon wieder wurde meine Aufmerksamkeit abgelenkt. Max betrat das Bistro, entdeckte mich sogleich und kam an meinen Tisch. Ich stand auf, umarmte ihn zur Begrüßung und flüsterte Max ins Ohr: „Setzt dich, wir müssen reden!"

Max setzte sich mir gegenüber an den Tisch. Sofort bedrängte er mich mit der Frage: „Kommst Du wieder zurück, ich vermisse dich wirklich sehr?" „Augenblick", unterbrach ich ihn, „höre mir erst mal zu!" Er nickte ergeben. Als ich ihn ansah, bemerkte ich im Hintergrund wieder den Mann, der zu mir herüberschaute. Oh ja, ich machte ihm die Freude, nahm die Knie wieder auseinander und ließ ihn schauen.

„Ich muss dir erst mal einiges erzählen", informierte ich Max, „danach können wir weiter diskutieren!" Da er schweigsam nickte fuhr ich fort: „Du erinnerst dich an unsere Hochzeit?" Ich hatte selbstverständlich keine Antwort auf diese rhetorische Frage erwartet., trotzdem nickte er zur Bestätigung. Du standst mit allen Gästen unten auf dem Hof und ich war oben am Fenster und schaute zu euch herunter. Dein Vater stand auf einmal hinter mir. Du hast ihn sicher gesehen.

Er hatte mein Hochzeitskleid hinten hochgehoben, meinen Slip zerrissen und mir seinen Schwanz in die Vagina gedrückt. Ja dein Vater hat mich auf unserer Hochzeit dort oben am Fenster vor aller Augen gefickt. Niemand von euch hat das bemerkt, obwohl ich dabei einen Orgasmus hatte, den Schrei mühsam unterdrücken musste und von ihm auch noch besamt wurde. Als er mich anschließend nach unten auf den Hof führte tropfte sein Sperma noch aus meiner Fotze!"

Max schaute mich stumm an. Seine Reaktion war für mich nicht zu deuten. Er war zumindest nicht empört aufgestanden, aber wie er es wirklich aufnahm, war für mich nicht zu erkennen. Er ahnte offensichtlich, dass ich noch mehr sagen wollte, unterbracht mich daher nicht. Dabei ahnte Max sicher nicht, dass ich in diesem Augenblick exhibitionistisch einem Fremden meine blanke Fotze präsentierte.

„Da wir nach unserer Hochzeit ja mit ihm gemeinsam in dem großen Hause wohnten hatte er genug Gelegenheiten mich allein zu treffen. Fast täglich hat er mich gefickt, oder sich von mir den Schwanz lutschen lassen. Er benutzte mich kaum anders als die Hausangestellte. Du weißt, dass sie sich stets so frivol kleidet, weil er es genauso will. Ihre schwarzen Miniröcke sind sehr kurz und da fällt einem, bei ungeschickten Bewegungen, durchaus auf, dass sie nichts drunter trägt. Durch ihre dünnen, weißen Blusen ist nicht zu übersehen, dass ihre Zitzen mit großen Ringen bestückt sind. Er liebt das bei Frauen, ich weiß auch seine verstorbene Frau, deine Mutter, hatte das so. Er hat auch mich aufgefordert Dr. Bernard aufzusuchen, der hätte mich wunschgemäß beringt. Damals hattest Du nicht verstanden, dass ich aus dem Haus ausziehen wollte, da bin ich halt gegangen!"

Jetzt reagiert er: „Verstehe, wir können ausziehen, ich besorge uns eine eigene Wohnung in einem anderen Haus. Ich verstehe jetzt warum!" „Nein", bremse ich ihn, „ich komme zurück, wir bleiben bei deinem Vater im Haus wohnen. Ich habe meine Einstellung geändert. In einer Stunde habe ich einen Termin bei Dr. Bernard. Er wird mich genauso beringen, wie es dein, wie es dein Vater liebt". Morgen ziehe ich dann wieder ein, wenn Du es immer noch möchtest."

„Selbstverständlich möchte ich das du heimkommst", bestätigte Max eilig, „wo warst Du die ganze Zeit, Du warst ja nicht mal telefonisch zu erreichen?" „Nun", erklärte ich, „Ich hatte einen längeren Urlaub im Ausland, in dem ich so einiges überdacht habe, doch davon erzähle ich dir ein anderes mal. Jetzt muss ich los, sonst komme ich zu spät zu Dr. Bernard!" „Du lässt dir deine Nippel beringen", wollte Max wissen. „Ja, so ist es", bestätigte ich. Ich griff in meinen Ausschnitt, holte die linke Brust hervor und zeigte sie ihm. „Letzte Mal, dass du sie ohne Schmuck siehst, gleich wird Dr. Bernard dies ändern". Nach kurzem Schweigen verabschiedete er mich: „Ich freu mich auf dich, ich werde sie so auch lieben".

Ich brach nun doch hektisch auf. „Max", forderte ich ihn auf, „du zahlst bitte die Rechnung!" Beim Gehen warf ich auch noch meinem Bewunderer, der sicherlich die Präsentation meiner Brust auch mitbekam, einen Luftkuss zu. Dann ging ich zügig die Straße entlang zu seiner Praxis. Ich war bei weitem nicht so abgebrüht, wie ich mich gegenüber Max, meinem Mann, gezeigt hatte.

Sicher wusste ich Dr. Bernard ist kompetent, doch das heißt ja nicht, dass das Piercing deswegen nicht unangenehm sein würde. Und mein Leben würde es sicher auch verändern. Zu oft hatte ich die kräftigen Ringe gesehen, die durch Babettes Zitzen gezogen wurden, die sich durch den transparenten Stoff ihrer Kleidung abzeichneten, sich aber sicher auch deutlich durch undurchsichtige Kleidung abzeichnen würde.

Auch an der Anmeldung war mir die Situation peinlich. Das hübsche junge Ding hinter dem Tresen wusste doch warum ich einen Termin beim Doktor hatte. In der Zeit, die ich nun im Wartezimmer verbrachte, wurde ich von Minute zu Minute unruhiger. Ich war heilfroh, als ich schließlich in den Behandlungsraum gerufen wurde. „Machen sie sich schon mal komplett frei", verlangte die Sprechstundenhilfe, ehe sie mich allein im Behandlungsraum zurücklies.

Ich musste nur das Kleid abstreifen, schon war ich bis auf die Schuhe nackt. Trotzdem es war schon seltsam so auf Dr. Bernard zu warten, hatte ich ihn sonst doch nur im privaten Rahmen, da natürlich bekleidet getroffen. Als er den Raum betrat, war er auch nicht allein. Eine Sprechstundenhilfe begleitete ihn. Ehe ich mich versah lag ich auf dem Untersuchungsstuhl.

„Wir fangen mal mit den Zitzen an"; erklärte Dr. Bernard, „bereiten sie diese erst mal mit der Vakuumpumpe vor, so dass wir sehen, was die Zitzen hergeben. Routiniert setzte sie mir Sauger auf meine Nippel. Die dann mit kräftigem Unterdruck meine Nippel erbarmungslos immer tiefer in die Röhrchen zog. „Na geht doch", stellte er schließlich fest, „Jetzt haben wir doch ordentliche Zitzen zum Stechen".

Ich quickte schon, als er jeweils meine Nippel direkt an der Basis durchbohrte, doch war es bei weitem nicht so schlimm wie befürchtete. Auch wenn es jetzt erst mal nur Stäbe waren, die in meinen Nippeln steckten, so sah man schon jetzt, dass meine Nippel nie mehr dezent sein würden. Ich war stolz es geschafft zu haben, ich war erleichtert es hinter mich gebracht zu haben, als ich die Praxis verlies.

Ich hatte am Morgen keine Probleme, ich versorgte die Piercings wie angewiesen. Natürlich kribbelten die Stellen, doch das war OK. Das Bild, was ich nun im Spiegel sah, war jedoch aufwühlend. Meine Nippel standen lang und dick über die Piercingstifte hervor. Als ich nun die transparente schwarze Bluse angezogen hatte, wirkten meine Titten obszön. Die Veränderung war durch diese Bluse klar und deutlich zu sehen.

Der Weg durch die Hotellhalle, der Kurze Fußweg durch die Straßen zum Haus war ungewohnt heftig. Im Tageslicht waren meine Titten so ja fast noch provokanter als nackt zu erkennen. Männer und Frauen verdrehten sich die Hälse. Dabei spürte ich aufgrund des frischen Piercings auch noch die Nippel kribbeln. Eigentlich dachte ich ja, ich sei abgebrüht, doch ganz so cool war ich wohl doch noch nicht. Als ankam, an der Tür klingelte, war ich doch froh den Weg bewältigt zu haben. Babette öffnete mir: „Der Herr erwartet sie!"

Sie wusste genau was das heißt. „Danke", entgegnete ich, „ich kenne ja den Weg. Ich ging die Treppe hoch, den kurzen Flur und klopfte dann an die schwere Tür. „Herein", hörte ich Roberts Stimme durch die Tür. Ich öffnete und ging auf ihn zu. Sein Blick hatte mich sofort gescannt. „Na also", stellte er auf seine dominante Art fest, „Du hast dich also letztlich doch noch richtig entschieden. Komm her!"

Ich wusste genau was er erwartete. Als ich direkt vor ihm stand, ging ich auf die Knie. Ich spreizte die Knie weit auseinander, so dass mein Minirock hochrutschte und meine nackte, blanke Fotze entblößte. Mit den Händen öffnete ich seine Hose, holte seinen mächtigen Schwanz aus der Hose. Ich schaute ihm von unten devot ins Gesicht, als ich meinen Mund vorbeugte und seinen fetten Schwanz langsam in den Mund gleiten ließ.

Oh ja, das brauchte ich, den Schwanz hatte ich tatsächlich vermisst. Leidenschaftlich und hingebungsvoll verwöhnte ich seinen Prachtschwanz. Seine Worte, mit denen er klar rausstellte, dass ich genau das brauchte, wühlten mich auf, erregten mich. Sein Dirty-Talk peitschte mich vorwärts, seinem Orgasmus entgegen. Ja, ich wollte sein Sperma bekommen. Er kündigte seinen Orgasmus an, wohl wissend, dass ich nicht wegziehen würde.

Jeden Tropfen nahm ich im Mund auf, öffnete ihn dann und schluckte erst auf seine Anweisung die Sahne. „Das schmeckt dir, das hast du gebraucht", behauptete er, „nun geh zu Max, deinem Mann! Zeig ihm deine Piercings, gib ihm einen Zungenkuss, so dass er schmeckt, wie Spermageil du bist!" Ich kniete immer noch vor ihm, schaute zu ihm auf. Robert wusste, dass ich es tun würde, mein Blick hatte mich sicher verraten.

Auf dem Weg zu Max war mir schon ganz schön mulmig. Kaum sah er mich, als ich das Zimmer betrat, lächelte er mich an. „Schön, dass Du wieder zu Hause bist!" Zwei Meter vor mir blieb er stehen, starrte auf meine Titten. „Wow", stellte er fest, „deine Titten sind jetzt wirklich eine Provokation!" „Ja, genau wie dein Vater es wünschte", klärte ich ihn auf. Ich machte die zwei Schritte auf ihn zu, umarmte ihn und küsste ihn. Er musste es schmecken, es war ja erst Minuten her, doch er schreckte nicht zurück, küsste aktiv. „Oh", behauptete er, „ich habe deine Küsse vermisst. Der Heute schmeckte ganz besonders, da hatte Robert wohl schon den Vortritt!"

„Das stimmt", bestätigte ich, löste mich von ihm und ging zum Schreibtisch. Ich beugte mich über den Tisch, zog meinen Mini hoch, „aber Du kannst mich heute als erster ficken, wenn Du magst!"

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2 Kommentare
Weimi6Weimi6vor 6 Monaten

Wie immer grosse Klasse und echt erregend.

Danke für die Arbeit und ich freue mich auf die weiteren Kapitel.

PaarBaselPaarBaselvor 6 Monaten

Schon GEIL..

Bussy Hanna

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