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#052-JACAKA-Allerlei über uns Drei

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„Hallo, was machst Du denn da?", fragte sie neckisch. „Ich will Dich verführen!" flüsterte ich und drehte sie um. Sie kam auf ihrem Rücken zum Liegen und ich vergrub mein Gesicht in ihren Schritt. Tief sog ich ihren Geruch durch die Jeans ein und rieb mit meinem Daumen ständig über ihre Spalte. „Komm mit," keuchte ich und führte sie in mein Zimmer. Dort zog ich ihr sofort das T-Shirt aus und tastete nach ihren bebenden Glöckchen. Abwechselnd bedachte ich ihre Brustwarzen mit Küssen.

„Runter mit Deinen Sachen!" Ich half ihr dabei, sich von ihrer Jeans und ihrem Slip zu trennen und hatte jetzt ihre leicht behaarte Pflaume vor meinem Gesicht. Ich konnte ihre Geilheit riechen, so ganz anders als bei Jasmin, so ganz anders als bei Marta. Mein Gott, was erregte mich dieser Duft. Meine Zunge und meine Lippen erkundeten ihre heiße Grotte. Ich wollte gar nicht mehr aufhören. Irgendwann griff sie mir unter meine Arme und zog mich hoch. „Ausziehen," hechelte sie nur. „Ausziehen, ich will sehen, was Jasmin und Karl um den Verstand bringt!"

Isabell setzte sich auf mein Bett und schaute mir beim Ausziehen zu. Kaum war ich nackt, stellte sie sich vor mich hin und wir begannen uns zu küssen und zu streicheln. „Mach es mir, Carmina," wünschte sie sich leise von mir. „Mund oder Dildo?", fragte ich sie. Irritiert sah sie mich an. Ich holte meinen Heinzelmann und einen gebogenen Glasdildo. „Erst mal den." Sie wünschte sich das gläserne Teil. Nackt auf dem Bett liegend, küssten wir uns in Stimmung. Unsere Hände kümmerten sich um die jeweils andere Muschi und nach ein paar Minuten trieften wir vor Nässe.

Isabell drehte sich um und legte sich auf mich. So brachte sie uns in die 69-Stellung. Leckend und fingerfickend begannen wir dieses Spielchen, bis ich zum Glasdildo griff und ihn ihr ohne Vorwarnung in ihr heißen Loch schob. Ob vor Überraschung oder vor Erregung: Isabell warf ihren Kopf zurück und stöhne laut auf. Langsam und vorsichtig begann ich mit den Fickbewegungen und bald schon arbeitete ihr Becken mit.

Irgendwann hatte ich das Gefühl, wir zwei waren nicht allein im Bett und während ich meine junge Gespielin noch mit dem Dildo verwöhnte, erschien über mir ein großer, harter Schwanz. Karl kniete neben meinem Kopf und schaute fasziniert zu. Dabei verwöhnte er selbst seinen Heinz. Immer wenn er in der Nähe meines Mundes war, schob ich meine Zunge vor und leckte ihm die Tropfen von der Eichel. Ich merkte, wie Karl zurückgezogen wurde. Jasmin wollte ihn noch einmal genießen. Vor allem aber, gönnte sie mir den uneingeschränkten Genuss mit dem achtzehnjährigen Mädchen.

Isabell und ich legten uns, immer noch in der 69-Position, auf die Seite und streichelten gegenseitig unsere Körper. Was hatte sie nur für wunderbare Brüste. Ich lutschte voller Inbrunst an ihren Warzen und kümmerte mich gleichzeitig um ihren Kitzler. „Leckst Du mich bitte?", stöhnte Isabell und als ich ihr zunickte, kletterte sie auf mein Gesicht und drückte mir ihre heiße, feuchte Muschi auf den Mund. Schlürfend und schmatzend genoss ich das junge Fötzchen. Mit meinen Händen hielt ich ihren kleinen Hintern fest und zwang sie so dazu, still zu sitzen. Lippen, Zähne, Zunge, ich setzte alles ein, um sie zur Erfüllung zu bringen. Als sie endlich kam, kippte sie mit ihrem Oberkörper nach vorn und lag mit der Stirn auf der Matratze. Ihre Möse war von meinem Mund heruntergerutscht und ich streichelte noch zart mit den Fingerkuppen ihre Schamlippen, bis ihr Höhepunkt abgeklungen war.

Wir lagen nebeneinander und sie küsste und leckte ihren Saft von meinem Gesicht ab. „Jetzt bist Du dran, Carmina," sagte sie plötzlich und ihr Kopf verschwand in meine unteren Regionen. Ihr Kopf hing zwischen meinen Beinen und sie leckte hingebungsvoll meinen Kitzler. Einen Finger von ihr spürte ich in meinem Loch und sie suchte meinen G-Punkt. Rauf und runter, rein und raus, nach links und nach rechts, mal ein Finger, mal zwei Finger. Es dauerte etwas, aber dann wurde sie fündig. Nur kurze Zeit darauf hatte ich das Gefühl zu explodieren. Vollkommen verspannt und außer Atem kam ich wieder zu mir.

In ihren Kimonos gehüllt kamen Jasmin und Karl zu uns ins Zimmer. „Na, Ihr Lieben, seid ihr endlich fertig?", grinste Jasmin. „Na, und Ihr? Habt Ihr es noch mal getrieben?" bekamen sie von mir zur Antwort.

*

Am anderen Tag telefonierte Isabell mit ihren Eltern. Karl besorgte ihr ein Flugticket nach Köln, wo sie von ihren Eltern abgeholt wurde. Wir sind gespannt, ob sie uns in den nächsten Monaten besuchen kommt. Versprochen hat sie es uns. Aber das Leben schreibt seine eigenen Geschichten.

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Anonymous
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Anonym
6 Kommentare
BbbjonesBbbjonesvor mehr als 2 JahrenAutor

Vielen Dank für Deinen Kommentar, Uli. Und noch viel Spaß bei unseren weiteren Geschichten!

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Eure erste Geschichte habe ich gelesen, als um Weihnachten herum Sisi lief und meine Frau das anschaute.

Auf ihre Frage, was ich so angestrengt lesen würde, gab ich ihr Euren Link. Jetzt lesen wir mit Begeisterung Eure Stories gemeisam.

Meine Frau hätte auch gerne eine Carmina, nur ich traue mich noch nicht so richtig. Aber vielleicht kommt es ja noch. Alles Liebe!

Udo und Vanessa

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Vielen Dank auch von mir für diese interessanten Einblicke in euer Leben und die spritzigen Eskapaden. Bleibt gesund und lasst uns bitte auch in 2022 weiter an eurem entspannten Leben auf Mallorca teilhaben.

Viele Grüße, Uli

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Jetzt muss ich doch einmal einen Kommentar abgegeben:

Danke für Deine schöne Geschichten!

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