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#052-JACAKA-Allerlei über uns Drei

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Isabell hatte uns fasziniert bei diesem Liebesakt beobachtet und kroch, immer noch nackt, zu uns auf das Sofa. Abwechselnd suchte sie unsere Münder und küsste uns mit und ohne Zunge. „Ich weiß ja nicht, wie es Euch geht, aber ich habe Hunger," sagte ich nach einer Weile. „Los, zieht Euch an, was sollen denn die Nachbarn denken? Und hört auf, Euch zwischen den Beinen zu streicheln!" Ich scheuchte die Beiden auf und wir zogen uns an. Danach räumte ich den Kühlschrank mit den frischen Tapas und öffnete eine Flasche Rotwein.

Nach dem Essen blieben wir noch lange am Tisch sitzen und suchten Lösungen für den weiteren Lebensweg von Isabell. Gegen Mitternacht gingen wir ins Bett. Isabell in das Gästezimmer und wir in unser Schlafgemach. „Schmuse noch ein bisschen mit mir," wünschte ich mir von Jasmin und dabei schliefen wir irgendwann ein.

*

Karl erzählt weiter:

Am anderen Morgen gegen 11 Uhr rief Isabell bei der Agentur an und, nachdem sie ihren Fall geschildert hatte, verlangte sie ihr ausstehendes Geld. Natürlich weigerte sich die Dame am anderen Ende der Leitung, eine Zahlung vorzunehmen. Ich nahm unserem Gast das Telefon ab und gab mich als rechtlicher Beistand aus. Und das war ich ja irgendwie. Als ich dann noch mit der Guardia Civil drohte, sagte man mir zu, das Geld ab 15 Uhr in der Agentur bereitzuhalten. Ich versprach der Agentin, pünktlich mit Isabell das Geld abzuholen und ein versehentliches „Verzählen" nicht zu tolerieren. Es würde sofort eine Anzeige wegen Betrugs nach sich ziehen. Ebenso wollte ich prüfen, ob ich meiner Klientin nicht empfehlen sollte, eine Anzeige wegen sexueller Nötigung zu stellen.

Zum Mittagessen tauchte Carmina auf. Wir hatten in der ganzen Aufregung ganz vergessen, sie über unseren jungen Gast in Kenntnis zu setzen. Auch Isabell wusste ja nichts von unserer Geliebten. So klärte Jasmin die junge Frau auf und mir blieb nichts anderes übrig, als mir von Carmina so machen Vorwurf anzuhören. Als es mir zu dumm wurde, nahm ich die leicht verstimmte Spanierin fest in meine Arme und küsste sie, bis sie kaum noch Luft bekam. „Bandido," japste sie, „Bandido. Habt ihr es mit ihr getrieben?" -- „Si," nickte ich, „und es war wunderschön. Du solltest es auch versuchen!"

Fragend schaute sie mich an. „Und jetzt Carmina, erzähle mir mal, wer Dir vergangene Nacht an Deine schönen Brüste gegangen ist und wer am Ende Deine heiße Muschi verwöhnen durfte." Carmina bekam einen roten Kopf. „Woher weißt Du ...?", fragte sie mich und merkte erst dann, dass sie mir in die Falle getappt war. Wütend über sich selbst klopfte sie mit beiden Fäusten gegen meinen Brustkorb. „Erzähle mir davon, Liebelein, aber ganz ausführlich. Dann verzeihe ich Dir sofort." -- „Ihr wollte Euch nur an meiner Geschichte aufgeilen," zog sie die richtigen Schlüsse. „Stimmt", lachte ich sie an. „Komm, wir gehen zu den anderen Beiden."

Jasmin erinnerte uns an den Termin in Palma als wir das Zimmer betraten. „Ihr solltet fahren, Ihr könnt doch die liebe Agentin nicht warten lassen." Ich fuhr mit Isabell zur Agentur und versuchte ihre Betreuerin oder sogar die Chefin zu sprechen. Die ließen sich verleugnen und wir bekamen von einem Lakaien kommentarlos ein Kuvert ausgehändigt. Die Abrechnung stimmte auf Heller und Pfennig. Es gab noch ein zusätzliches Schriftstück, mit der Auflösung des Au-Pair-Vertrages wegen unüberbrückbarer Differenzen. Dies geschah innerhalb der Probezeit, deshalb stand Isabell keine Abfindung zu.

Zurück in der Villa überraschten wir Jasmin und Carmina halbnackt schmusend auf dem Sofa. „Sie hat mir von der vergangenen Nacht erzählt. Und das hat uns so angemacht ...", entschuldigte sich Jasmin grinsend. „Das wollen wir auch hören, fang noch einmal von vorn an!", schlug ich vor. Ich setzte mich in einen Sessel und zog Isabell auf meinen Schoß. Ihr kleiner Hintern rutschte direkt auf meinem Schwanz und damit sie nicht herunterrutschte, legte ich eine Hand auf ihre Brust.

*

Carmina erzählt:

Es war wie immer ein ganz normales Treffen mit Freunden und Bekannten aus früheren Tagen. Es waren leider mit mir nur sechs Personen der Einladung gefolgt. Zwei Männer und vier Frauen. Der Nachmittag begann mit süßem Gebäck, Kaffee und Brandy. Das hielt sich alles noch in Grenzen. Nach einem längeren Spaziergang durch die Hauptstadt erreichten wir das Restaurant „Block House" am Passeig de Mallorca. Hier ging das Schmausen weiter und gegen Mitternacht riefen wir uns zwei Taxen und fuhren in den Reial Club Nàutic de Palma. Hier hatte Manuel seine Yacht liegen. Vom Steg aus bestiegen wir das Boot und Manuel fuhr mit Motorkraft hinaus auf das Mittelmeer. Wir wollten die Nacht an Bord verbringen, auch wenn es draußen auf See ungemütlich war.

Wir saßen in der behaglich eingerichteten Kajüte und erzählten von früher. Es stellte sich heraus, dass es quer unter uns schon das eine oder andere Techtelmechtel gegeben hatte. Nie etwas Ernstes aber immer etwas Geiles. Luna und Elena verbrachten schon einmal ein Wochenende mit Manuel auf einer Finca. Luis und Elena waren zusammen auf Studienreise in Rom und böse Zungen behaupten, sie hätten nicht viel von der Stadt gesehen. Und ich hatte mich eine gefühlte halbe Nacht zwischen den Schenkeln von Marta vergnügt. Noch heute erinnere ich mich mit Freude an ihren Körper, von dem ich damals gar nicht genug bekommen konnte.

Manuel versorgte uns mit Schampus und einfachen Cocktails. Und je mehr Alkohol wir vertilgten, umso freier wurde unsere Unterhaltung. Jede bzw. jeder wurde aufgefordert, seine Neigungen beim Sex den anderen zu erzählen.

Luis, der die Idee dazu hatte, sollte anfangen: „Ich bevorzuge ein langes Vorspiel, mit ganz viel Berührungen und Körpernähe. Ich finde es unheimlich erregend, gegenseitig den anderen Körper zu erkunden. Ich genieße es, wenn mein Gegenüber meinen Schwanz erkundet. Egal mit was. Mit Fingern, Händen, Füßen, den Lippen, dem Mund. Und wenn ich dann das Gegenstück untersuche, lecke ich diese Person sehr gerne ab. Angefangen von den Füßen, über die Beine, den Unterleib, den Brustkorb, das Gesicht, egal was. Und Euch kann ich es ja sagen: Ja, ich lutsche auch gerne an einem schönen, geraden Schwanz. Seid Ihr jetzt schockiert?" -- „Warum," wollte Luna wissen, „nur weil Du auch mal einen Mann liebst? Von uns vier Mädchen hat es jede schon mal mit einer Frau getrieben. Oder täusche ich mich da?" Keine widersprach ihr.

„Möchtest Du gleich weitermachen, Luna?", fragte Luis. „Ja, mache ich," meinte die nur und begann mit ihrer Beichte: Ich mag es, mich anderen Leute nackt zu zeigen. Deshalb verbringe ich auch so manchen Urlaub an einem FKK-Strand. Ich liebe es, wenn die anderen auf meinen Körper schauen und sich vielleicht den einen oder anderen frivolen Gedanken machen. Wenn ich einen Rock trage, habe ich meistens kein Höschen an. Und wenn ich mich dann hinsetzte, genieße ich die Blicke auf meine nackte Muschi. Ich kann dann spüren, wie meine Säfte da unten zusammenlaufen."

„Ich liebe Schwänze," meldete sich Elena. „Lange, kurze, dicke, dünne Schwänze. Hauptsache sie sind hart und ihr Träger kann mehrmals nacheinander. Auch zwei Schwänze gleichzeitig machen mir nichts aus. Ich genieße sie beide. Wenn einmal eine Frau mitspielen will, habe ich auch nichts dagegen. Sie darf mir meine Möse und meine Rosette ausgiebig lecken, bis ein Schwanz die weitere Arbeit übernimmt. Und dazu gehört auch, dass man mich in den Po fickt."

Marta setzte ich aufrecht hin und fing an zu erzählen: „Elena bevorzugt Pimmel jeder Art, ich stehe auf Muschis oder vulgär gesagt, auf Fotzen. Der Geruch einer nassen Möse bringt mich um den Verstand. Dabei ist es egal, ob es ein Teeny ist oder eine Milf. Obwohl, vom Geschmack her gibt es hier gewaltige Unterschiede. Und wenn ich einmal eine Frau geleckt habe, vergesse ich den Geruch und Geschmack nie wieder." -- „Und was ist mit Männern?", wollte Manuel wissen. -- „Wenn noch eine Frau dabei ist, jederzeit. Mit einem Mann allein macht es mir nicht so viel Spaß."

„Ich habe einen Fetisch," jetzt packte Manuel aus. Ich liebe Fesselspiele, die Augen verbinden, jemand in Ungewissheit lassen, was als nächstes passiert, das erregt mich schon besonders. Ich tue mir nur sehr schwer, dafür eine passende Partnerin zu finden. Ich hatte mal eine Freundin, die wollte auf das Bett gebunden werden. An jedem Bettpfosten ein Arm bzw. Bein. Dann bekam sie ihre Augen verbunden. Sie wettete mit mir, dass sie mich unter den drei Männern, von denen sie gefickt wurde, herauszufinden würde. Wir fickten sie jeder zwei Mal. Sie erriet mich nicht. Nachdem wir sie losgebunden hatten, zog sie sich wortlos an und verschwand. Ich habe sie seit dieser Nacht nicht mehr wiedergesehen. Zurzeit lebe und liebe ich vom Blümchen-Sex."

Alle schauten jetzt mich an. „Was ist mit Dir, Carmina," wollten die Fünf wissen. „Was für sexuelle Macken hast Du?" -- „Wenn ich mir das so recht überlege," fing ich an, „von allem was ich gerade gehört habe, ein bisschen. Wer es von Euch noch nicht weiß, ich lebe in einer sexuell sehr aktiven Dreierbeziehung. Wir lassen uns immer wieder neue Spielchen einfallen. Unser Lover ist da sehr einfallsreich. Auch ich wurde schon mit verbundenen Augen nackt an einen Türrahmen gefesselt und verwöhnt. Ich habe auch meine Geliebte am Bett fixiert und ihr Mann musste sie im Dunkel finden und befreien. Gefesselt mit Knebel und Arschplug. Es war herrlich. Ich war unheimlich erregt, als ich mit meiner Freundin und Geliebten über den FKK-Strand in Maspalomas flanierte. Ich spüre die geilen Blicke der Frauen und der Männer noch heute zwischen meinen Beinen und auf meinen Brüsten.

Ich liebe Muschis, aber ich liebe auch Schwänze. Ich habe das besondere Glück, dass meine beiden Lover mit begehrenswerten Körpern ausgestattet sind. Und ich genieße jeden Zentimeter von ihnen mit all meinen Sinnen. Es erregt mich auch, wenn ich das Gefühl habe, dass sie mich beobachten, wenn ich es mir selbst mache. Das macht mich ungemein an. Dann sehne ich mich danach, ihnen meinen Körper mit jeder Einzelheit zu zeigen. Mein Gott, verdammt, warum erzähle ich euch das alles?"

Wir schwiegen alle, bis Luna das Wort ergriff. „Ich möchte mich jetzt gerne ausziehen. Ich möchte mich Euch gerne zeigen." Sie stand auf und war kurze Zeit später nackt. Luna war stolz auf ihren Körper, dass merkte man ihr an. Ein kleiner fester Busen, ein runder Hintern, eine kleine, behaarte Möse. Sie konnte schon einen Mann um den Verstand bringen. Elena fragte die beiden Männer: „Luna hat einen geilen Körper, findet ihr nicht auch? Bekommt ihr schon vom Zugucken einen Ständer? Los, herunter mit Euren Sachen, wir wollen jetzt Schwänze sehen!"

Manuel und Luis schauten sich verunsichert an. „Na, macht schon," spornte Luna sie an. Die Beiden nickten nur und fingen an, sich auszuziehen. Bald schon standen sie nackt im Raum und Luis hatte sein Rohr schon ausgefahren, lang, aber dünn. Das Gegenteil wurde bei Manuel sichtbar. Kürzer als der von Luis, aber ordentlich dick. Elena stand neben ihm und griff zu. Ihr geschicktes Handling brachten Manuels Piratensäbel sofort zum Stehen.

„Na wenn das so ist, ..." Elena zog sich als nächstes aus. Ihren hübschen weiblichen Rundungen hingen nach unten, dass machte sie aber noch natürlicher, als wenn sie sich hätte mit Silikon ausstopfen lassen. Sie griff sich selbst zwischen ihre Beine und zog ihre Finger einmal durch ihre leicht behaarte Spalte. Damit brachte sie ihre Schamlippen besser zur Geltung.

Ich reite mich als nächstes in den Club der Nackedeis ein. Die Männer starrten, wenn wundert es, auf meinen sehr großen, hängenden Busen. Mein kleiner Bauchansatz hatte mich noch nie gestört. Er passte irgendwie zu mir, wie Jasmin immer wieder betonte. Ich drehte mich um und zeigte allen meinen immer noch toll geformten Hintern. Meine schwarze, haarige Möse war frisch getrimmt und die Härchen verdeckten meine inneren Schamlippen kaum. Vorwitzig spitzten sie ein Stückchen hervor.

„Jetzt weiß ich es wieder, warum ich so verrückt nach Dir war," flüsterte Marta. „Du hast so einen geilen Körper." Sprach es aus und entledigte sich ihrer Kleidung. Als ich sie nackt sah, erinnerte ich mich sofort wieder an ihre süßen, spitzen Titten mit den Puffy-Nippeln. Man konnte so herrlich daran nuckeln. Und dann fiel mein Blick auf ihre Fotze. Das Teil, dass ich ewig lang ausgeleckt und ihr so machen Orgasmus beschert hatte.

„Marta, hast Du nicht gesagt, Du vergisst nie eine Möse, die Du mal geleckt hast." Luis hatte sich ihre Beichte genau gemerkt. „Du hast doch schon mal Carmina verwöhnt. Komm, wir verbinden Dir die Augen und Du musst unter den drei Frauen Carmina erkennen." -- Supergeil," meinte Manuel nur und holte gleich eine Schlafmaske. Es war ja klar, dass der Fetisch-Mann so etwas parat hatte. „Die Spielregeln sind ganz einfach," meldete sich Luis wieder. Du probierst nacheinander alle Drei. Erst dann musst Du Dich entscheiden. Und Ladies, bitte keinen Ton! Auch nicht vor Lust. Oder soll Manuel noch einen Knebelball holen?"

Marta legte sich auf eine Bank und als Erste durfte sie Lunas Pflaume probieren. Sie schnüffelte zuerst wie ein Hund, dann streckte sie vorsichtig die Zunge heraus und suchte nach dem Kitzler. Luna nahm zwei Finger und legte sich ihre Perle frei. Beide genossen das Spielchen, dass merkte man ihnen an. „Genug," befand Luis und winkte mich zur Bank. Wieder das Schnüffeln, es war mehr eine Witterungsaufnahme. Dann schnalzte die Zunge vor und suchte die Schamlippen. Ich merkte, wie meine Säfte sich langsam selbständig machten. Und ich hörte ihr Schlürfen. Marta leckte meine Schamlippen, meinen Kitzler, den Eingang meiner Vagina. Sie vollzog mit ihrer Zunge das gesamte Repertoire.

„Die Nächste, bitte," rief Luis. Elena spreizte sich ihre Pussi mit den Fingern und setzte sich auf den Mund von Marta. „Langsam," stöhnte die, „lass mich erst einmal schnuppern!" Nach dem Schnuppern leckte und saugte sie an Elenas Muschi, bis Luis sie aufforderte, aufzuhören. „Und, hast Du Carmina erkannt. Oder willst Du noch einmal eine Frau probieren?" -- „Gebt mir noch mal die Nummer Zwei," dabei grinste Marta über das ganze Gesicht. Sie hatte mich erkannt. Nach so einer langen Zeit, das verdiente Respekt.

„Diesen Geschmack vergesse ich nie," hörten wir sie sagen, als ich mich auf ihr Gesicht setzte. „Leck mich, mein Täubchen, leck mich, meine Muschi begehrt Dich heute Nacht." Die anderen Vier waren uns jetzt egal, wir wollten nur uns. Wir verzogen uns in eine Koje und wählten erst einmal die 69-Stellung. Marta hatte sich ihre Muschi auch getrimmt und so hatte ich einen wunderbaren Blick auf ihren Kitzler, ihre Schamlippen und auf ihre Vagina. Unsere Beine waren weit gespreizt und jeder Zungenschlag, jedes Eindringen von einem oder mehrere Finger, alles war wir miteinander anstellten, brachte uns näher an unsere Erlösung. Marta kam als erstes und ich war ihr nicht böse, dass sie mich eine kleine Weile vernachlässigte. Danach machte sie alles wieder gut. Sie spreizte meine Beine, bis es nicht weiter ging, und spannte damit meine Fotzenhaut bis zum Anschlag. Sie leckte mich, sie biss mich, sie saugte an mir, manchmal schlug sie leicht auf meinen Kitzler. Und dann hob ich ab und stürzte gleichzeitig in ein helles Loch. Als sich wieder zu mir kam, schaute mich Marta erschrocken an. „Lebst Du noch? Ist alles in Ordnung?" Ich lächelte sie an und erhob mich langsam.

Die anderen hatten von meinem Superorgasmus nichts mitbekommen. Sie waren mit sich selbst beschäftigt. Wer, mit wem, und wann, ich kann es nicht sagen. Nur hatten Luna, Elena, Manuel und Luis einen Riesenspaß, wie sie uns am Morgen erzählten. Luis hatte sogar Manuels Schwanz hart gelutscht und ihm dann dabei geholfen, seinen Steifen in das Loch von Luna zu stecken. Elena wurde gleich darauf von Luis von hinten gevögelt. Später schob er ihr seinen langen, dünnen Pint bis zu den Eiern in ihren Hintern.

*

Karl erzählt:

Die ganze Zeit während Carmina Erzählung konnte ich nicht umhin, mit den Titten unseres jungen Gastes zu spielen. Ihre kleine Hand war zu meinem Schwanz gerutscht und hatten diesen verwöhnt. Und Jasmin hatte sich ihre Brüste und ihren Schritt gestreichelt. Jetzt stand sie auf und kam zu mir. Sie half Isabell, sich von meinem Schoß zu erheben und schubste sie leicht Richtung Carmina. Meine Frau bemerkte amüsiert meinen Steifen, der die Hose spannte. „Appetit hast Du Dir ja geholt," schmunzelte sie, „jetzt komm zum Essen!" Sie zog mich aus dem Sessel und führte mich die Treppe hoch in unser Schlafzimmer. Carmina und Isabell ließen wir zurück.

Oben in unserem Schlafzimmer umarmten wir uns und knutschten wie ein verliebtes Teeniepaar. Unsere Hände schickten wir auf Wanderschaft und ich fand es unheimlich erregend, wie sie mit einer Hand meinen Heinz durch den Hosenstoff kräftig drückte. Ich hatte ihre Bluse aus ihrem Rock gezogen und meine Hände spielten unter dem Stoff mit ihren Kugeln. „Ich bin so heiß auf Dich, Schatzi, kühlst Du mich mit etwas Prickelnden ab?" Seit ein paar Wochen stand ein kleiner Kühlschrank in meinem Büro und ich holte daraus eine kleine Flasche Moet. Als ich mit der Flasche und den zwei Gläsern zurückkam, saß oder besser lag Jasmin schon splitterfasernackt auf dem Bett. „Soll ich Dich jetzt abkühlen?", fragte ich scheinheilig. -- „Ja, schenk ein!" Ich öffnete die Flasche und sagte einfach nur „Nein". Dann hielt ich den Daumen auf den Flaschenhals und schüttelte die Brause kräftig.

„Das machst Du nicht," rief sie, aber ich nickte nur. Der Schampus explodierte in der Flasche und ich spritzte die ganze Ladung auf ihren Körper. Jasmin quickte laut und überhäufte mich mit netten Worten. Grund genug für mich, ihr die zweite Ladung zu gönnen. Jetzt sprang sie aus dem Bett und fiel über mich her. Ich hatte gerade noch Zeit die Flasche abzustellen, dann zog sie mich hinunter auf den Boden und wir „kämpften" dort weiter. Ich stellte meine Gegenwehr ein und laut keuchend beugte sie sich über mich. „Jetzt weg mit Deinen Klamotten, das wirst Du mir büßen." Sie riss und zerrte an meinen Sachen und mit ein bisschen Hilfe von mir, lag ich bald nackt vor ihr. „Jetzt bist Du dran!" Sie griff nach der Flasche und schüttelte sie. Leider ohne den gewünschten Erfolg. Der Druck war zu schwach, um mich damit vollzuspritzen. „Dann geht es eben so!" Sie kippte mir den Rest der Flasche über mein Gesicht und auch Heinz bekam sein Teil ab.

„Und zur Strafe musst Du mich jetzt ficken," rief sie. „Aber nur ein kleines Bisschen," jammerte ich und drehte sie auf den Rücken. Sie spreizte ihre Beine und stöhnte: „Du sollst mich jetzt ficken, Du unverschämter Kerl." Ich packte sie an ihre Oberschenkel und schaute auf ihr offenes, nasses Loch. Ich griff mir meinen Heinz und schob ihn ihr, ohne lange zu überlegen, in ihre Bärbel. Ein wollüstiger Schrei begleitete meine ersten paar Stöße. Ihre Arme hatte sie um meinen Hals geschlungen und ihr Becken stieß immer wieder gegen meines. Küssend und stöhnend fielen wir beide in einen langanhaltenden Orgasmus.

Wir hatten uns wieder erholt und erhoben uns. „Was macht Ihr denn da?" Ich schaute zur Tür und sah Carmina und Isabell breit grinsend vor unserem Schlafzimmer stehen. „Ja, Isabell, die Beiden sind immer so verrückt!", meinte Carmina. „Wir gehen Duschen," sagte meine Frau zu mir und ich nickte grinsend. „Und danach beziehst Du das Bett neu!" -- „Ja, Liebling! Wie Du willst, Liebling! Alles wird gut, Liebling! Nur Frieden, Liebling!" Ich folgte ihr mit gesenktem Kopf ins Bad.

Carmina erzählt weiter:

„Nein Isabell, Karl ist kein Pantoffelheld. Im Gegenteil. Er macht nur jeden Spaß mit. Und wenn es um Jasmin geht, wird er lammfromm. Aber alles, bis zu einer gewissen Grenze. Ich habe ihn auch schon anderes erlebt. Da ... ach, nicht so wichtig! Hilfst Du mir, WIR beziehen ihnen das Bett neu?" Ich holte neues Bettzeug während Isabell die zum Teil feuchte Kopfkissen und Bettlaken zur Seite räumte. Als sie das Betttuch strammziehen wollte, streckte sie mir ihren Hintern, absichtlich oder nicht, entgegen. Schnell rutschte ich hinter ihr und griff an ihre süßen Pobacken, die sich unter ihrer Jeans abzeichneten.